DE1808138C3 - Tischkreissägemaschine - Google Patents
TischkreissägemaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischkreissägemaschine, bei der ein gemeinsames Tragelement für das
Sägeblatt sowie dessen Welle und Antrieb einschließlich Antriebsmotor unterhalb des mit dem Sägeblatt-Schlitz
versehenen Tisches zur Höheneinstellung des Sägeblattes mittels eines Triebes verdrehbar an einem
Schwenkträger angebracht ist, der selbst unter dem Tisch zur Einstellung des Neigungswinkels des Sägeblattes
durch Verschwenken um eine nahe des Sägeblatt-Schlitzes gelegene, zu diesem parallel verlaufende
Achse verstellbar ist
Bei einer bekannten Tischkreissägemaschine dieser Art ist das Tragelement für das Sägeblatt sowie dessen
Welle und Antrieb einschließlich Antriebsmotor zugleich ein plattenförmiger Schwenkträger, der an der
Innenfläche der senkrechten Frontplatte der Maschine mittels Kreisführung und Stehbolzen geführt und
arretiert wird (DE-PS 8 17 520). Diese Art der Verschwenkbarkeit zur Einstellung der Sägeblattneigung
ist relativ teuer und empfindlich. Sie läßt auch nicht ein einfaches Verstellen der Sägeblattneigung zu,
sondern erfordert daß jedesmal zum Verstellen der Sägeblattneigung der Stehbolzen gelöst und wieder
festgezogen wird. Die Notwendigkeit einen Stehbolzen zu lösen und wieder festzuziehen macht es außerdem
unmöglich, die Sägeblattneigung mit großer Genauigkeit einzustellen. Schließlich neigt die Kreisführung zum
Verschmutzen durch Staub und Sägespänen, wodurch das Verstellen der Sägeblattneigung zusätzlich erschwert
wird.
Es ist auch eine Tischkreissägemaschine der eingangs
beschriebenen Art bekannt bei der der Träger für Motor und Kreissägeblatt mit einem für die Höheneinstellung
vorgesehenen Scharnier an der Unterseite des Tisches angebracht und mit einem oberen Zwischen-
stück versehen ist, an welchem eine den Antriebsmotor
und das Kreissägeblatt tragende Konsole mittels einem für die Neigungseinstellung des Kreissägeblattes vorgesehenen Scharniergelenk angebracht ist (DE-GM
19 01 181). Diese Anbringungsweise bedingt jedoch, daß die Schwenkachse zum Neigen des Kreissägeblattes nur
in oberster Stellung des Zwischenstücks, also in Praxis überhaupt nie parallel zum Sägeblattschlitz in dem Tisch
verläuft Dadurch liegt die Mittellinie des Sägeblattschlitzes beim Neigen des Sägeblattes nicht mehr in der
Sägeblattebene. Eine solche Maschine eignet sich dadurch nicht mehr zu genauem und sicherem Arbeiten.
Oberhaupt sind die bei dieser bekannten Maschine vorgesehenen Einrichtungen für die Höheneinstellung
und Neigungseinstellung des Sägeblattes nur für ungefähres, grobes Einstellen geeignet
Es ist auch für Tischkreissägemaschinen der eingangs beschriebenen Art eine Einhandrad-Stellvorrichtung für
die heb- und schwenkbare Sägewelle bekannt, bei der
durch axiales Verschieben des Handrades über ein Schaltgetriebe wahlweise eine Hubspindel oder eine
Schwenkspindel betätigt wird (AT-PS 1 64 104). Die Änbringungsweise des gemeinsamen Trageiements für
das Sägeblatt, sowie dessen Welle und Antrieb unterhalb des Tisches ist jedoch dort offengelassen.
Gegenüber diesen bekannten Tischkreissägemaschinen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Tischkreissägemaschine der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Einrichtungen zum Neigen sowie zum
Anheben und Senken des Sägeblattes auszustatten, an welchen die Einstellungen besonders einfach und sicher
sowie mit großer Genauigkeit möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schwenkträger mit einer kreisförmigen,
rechtwinklig zum Sägeblatt-Schlitz gerichteten öffnung ausgebildet ist in die das mit zylindrischem Umfangsrand und exzentrischer Anordnung der Sägeblattwelle
ausgebildetes, gemeinsames Tragelement für die Sägeblattwelle und den Antriebsmotor verdrehbar eingesetzt ist wobei am Schwenkträger zwei sich zu beiden
Seiten der kreisförmigen öffnung gegenüberliegende, seitlich gerichtete Schwenkführungsvorsprünge, die zur
Einstellung des Neigungswinkels in unterhalb des Tisches angebrachte Schwenklager greifen, und ferner
die Stelltriebe für Höheneinstellung und Neigungseinstellung des Sägeblattes angebracht sind.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht daß alle Einstellung»), nämlich die Einstellung dss Neigungswinkels des Sägeblattes und das Anheben und Absenken
des Sägeblattes in normaler Arbeitshaltung des Benutzers vor der Säge durchgeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schwenkträgers und des von ihm aufgenommenen Tragelementes bieten
optimale Anbringung und Stabilität des Sägeblattes und dessen Antrieb unterhalb des Sägetisches. Die im
Betrieb auftretende Belastung, sei es durch Gewicht des Antriebs oder sei es durch die an dem Sägeblatt
auftretenden Reaktionskräfte wird nicht mehr auf die Einstelleinrichtungen übertragen, sondern voll von der
Lagerung des Schwenkträgers unterhalb des Sägetisches aufgenommen. Dadurch ist es möglich, bei relativ
einfacher Ausbildung der Einstellvorrichtung hohe
Einstellpräzision sicherzustellen.
Das im Schwenkfäger drehbar gelagerte Tragelement kann mit einen) Schneckenradsegment verbunden
sein, während die zum Heben und Senken des Sägeblattes vorgesehene Haupteinstellwelle an ihrem
Ende eine in das Stfineckenradsegment greifende
Schnecke trägt Durch diese Anordnung bietet sich eine besonders einfache und wirksame selbstsperrende
Einstellvorrichtung für das Heben und Senken des Sägeblattes.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das in der öffnung des Schwenkträgers drehbar gelagerte Tragelement zugleich ein
Lagerschild für einen den Antriebsmotor bildenden Elektromotor mit konzentrischer Anordnung der
Ankerwelle des Antriebsmotors sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Gewichtsverteilung an
dem Tragelement und ein besonders geringer Raumbedarf für das Tragelement Dabei kann das oben
erwähnte Schneckenradsegment mit Lage seines Schwenk- und Krümmungsmittelpunktes in der Achse
der Ankerwelle am Motorgehäuse befestigt sein.
Das Tragelement läßt sich mit einfachen Mitteln sicher und trotzdem leichtgängig drehbar in der
kreisförmigen öffnung des Schwenkträgers anbringen. Hierzu kann das Tragelement in der kreisförmigen
öffnung mittels eines an einer Seite des Schwenkträgers diese öffnung umgebenden, einvi'drts gerichteten,
ringförmigen Wideriagerfianscncs und eines an der
anderen Seite des Schwenkträgers befestigten Halteringes gesichert sein Der Haltering kann dabei längs
seiner inneren Umfangskante mit einer bogenförmigen Ausnehmung ausgebildet sein, deren Enden zusammen
mit einem am stirnseitigen Rand des Tragelementes angebrachten Stift die Begrenzungseinrichtung für die
Heb- und Senkbewegung des Sägeblattes bilden.
Die Erfindung ermöglicht es auch, die Stelltriebe besonders leicht handhabbar und an optimaler Stelle für
das Arbeiten an der Maschine anzuordnen. Hierzu können die Stelltriebe für die Höheneinstellung und
Neigungseinstellung des Sägeblattes zu einer Einheit verbunden sein und einen in Art eines festen Ansatzes
am Schwenkträger angebrachten, gemeinsamen Halter aufweisen, in welchem die für Höheneinstellung des
Sägeblattes vorgesehene Haupteinstellwelle in einem vorderen und einem hinteren Drehlagersitz drehbar und
mittels einer an ihr ausgebildeten Schulter und einer auf ihr befestigten Muffe gegen axiales Verschieben
ges:chert ist Eine günstige Weiterbildung hierzu kann
vorsehen, daß die Haupteinstellwelle eine Hohlwelle für die Neigungseinstellung der Sägeblattachse and ein auf
dieser Neigungs-Eins teil welle angebrachtes, in ein
Zahnsegment am Maschinengestell greifendes Stirnrad sowie eine mit einem ortsfesten Wandteil des
Maschinengestelles zusammenwirkende Klemmvorrichtung zum Arretieren des Schwenkträgers trägt
Beide Einstellwellen können dabei an ihrem äußeren Ende ein koaxiales Handräderpaar tragen, wobei das
auf die Neigungs-Emstellwelle gesetzte Handrad mit einem sich axial erstreckenden Umfangsrand über den
Umfang des auf die Haupteinstellwelle gesetzten, mit axial vorstehendem Betätigungselement versehenen
Handrades greift
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Tis .^kreissägemaschine im Schnitt in
einer zur Sägeblattwelle rechtwinkligen, vertikalen Ebene;
F i g. 2 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach F i g. 1 bei abgenommenem Sägeblatt zur besseren Wiedergabe der Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle
und der Sägeblattwe.le;
Sägeblattwelle parallelen, vertikalen Ebene;
F i g. 4 eine auseinandergezogenc Darstellung des Tragelements für den Antriebsmotor und die Sägeblattwelle;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Schwenkträgers mit seinen vorderen Schwenklagerteilen
und der durchgehenden öffnung zur Aufnahme des Tragelements;
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Halteringes zum
Sichern des Tragelements in der durchgehenden öffnung des Schwenkträgers;
F i g. 7 eine auseinandergezogenc Darstellung des Gehäuses des Elektromotors und des Zahnsegmentes
der Hebe- und Senkreinrichtung für das Sägeblatt;
F i g. 8 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung parallel zur Schnittebenc der Fig. 1, wobei das Tragelement
der Schwenkträger geschnitten sind und
F i g. 9 die Fortsetzung des abgebrochenen Teils der F i g. 8.
Die dargestellte Tischkreissägemaschine 20 hat ein Maschinengestell 21 auf das der Sägetisch 22 geschraubt
ist. Sie enthält ferner einen Schwenkträger 23, der mittels vorderer und hinterer Schwenklager 24 an dem
Sägetisch 22 aufgehängt ist, um dem Schwenkträger 23 eine Schwenkbewegung um die Achse A (Fig. 3) zu
ermöglichen. An diesem Schwenkträger 23 sind ein Sägeblatt 29. die Sägeblattwelle 26 und der Sägeblattantrieb
angebracht, während die Stelltriebe 27 für die Neigung der Sägeblattachse und für das Anheben und
Absenken des Sägeblattes 29 an der Seitenwand des Schwenkträgers 23 mittels eines in Art eines Ansatzes
ausgebildeten Schwenktriebträgers 28 befestigt sind.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, enthalten die Schwenklager 24 einstückige Preßteile, die
eine Wand 87 mit bogenförmigen Schlitzen 87 bilden. Die bogenförmigen Schlitze 87 sind in einer radialen
Richtung zu in radialem Abstand angeordneten, länglichen, bogenförmigen Wandteilen 91 und 92 als
Teil eines Kreises ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf
der Schwenkachse A (Fig. 3) liegt, und zwar der Schnittlinie zwischen der Tischoberfläche und der
Mittelachse des Sägeblattes 29.
ger 24 bilden Führungen oder Schienen zum gleitenden Aufhängen des Schwenkträgers 23 an der Unterseite
des Tisches 22 mittels bogenförmiger Schwenklagervorsprünge 94. die an den Enden des Schwenkträgers 23
vorgesehen sind, und komplementäre bogenförmige Ausbildung, aber geringere Länge als die Schlitze 87
haben. Um eine relative axiale Bewegung zwischen dem Schwenkträger 23 und den Schwenklagerr. 24 zu
vermeiden, sind dio Grundflächen der Vorsprünge 94 umfänglich verbreitert, um Widerlagerfelder 95 zu
bilden, die sich gleitend gegen die die Schlitze begrenzenden Teile der gegenüberliegenden Fläche der
jeweiligen Schwenklagerwände 86 legen.
Wie am besten aus F i g. 2, 5 und 8 ersichtlich, ist der
Schwenkträger 23 ein einheitliches Gußstück, das eine öffnung 98 in Art einer abgesetzten Drehlagerbohrung
aufweist, wobei an dem einen Ende dieser öffnung 98 ein einwärts gerichteter, ringförmiger Widerlagerflansch
99 (Fig.3 und 5) gebildet ist, der eine Verlängerung der nach außen konvergierenden ebenen
Wand 101 ist Diese Wand 101 geht in den oberen und den unteren Flansch 102 über und wird durch die
Endwände 103 und 105 begrenzt wobei diese Endwände 103 jnd 105 die Schwenkführungsvorsprünge 94 tragen.
Der Schwenkträger ist im Bereich des (gemäß Darstellung der Zeichnung) rechten unteren Quadraten
der kreisförmigen Öffnung 98 gegenüber der Wand 101 mit ein'T einstückig angeformten, sich nach außen
erstreckenden rückwärtig angeflanschten Montageplatte 108 ausgebildet, die drei abgesetzte Endbohrungen
109 aufweist und längs ihrer Rückwand mit einer angeformten Strebe 111 verstärkt ist An diese
Montageplatte sind die Stelltriebe 27 angesetzt.
Das in die Öffnung 98 einzusetzende Tragelement 114
hat — wie insbesondere Fig.4 zeigt — einen
zylindrischen Umfangsrand 115, einen Zwischenring 118
und eine Mittelnabe 119. Zwischen dem Umfangsrand 115 und dem Zwischenring 118 erstrecken sich fünf
Speichen 116. Außerdem ist zwischen dem Umfangsrand 113 und dem Zwischenring 118 eine äußere
Lagernabe 117 gebildet, die in ihre durchgehende
Bohrung 117a die Sägeblattwelle 26 aufnimmt. Die durch die Speichenarmc 121 im Zwischenring 118
gehaltene Mittelnabe 119 bildet, wie aus Fig. 3
ersichtlich, einen Sitz für das vordere Motorwellenlager 122, und zwar eine Widerlagerschulter 123 für den
äußeren Lagerlaufring und eine Öffnung 124 für die Motorwelle. Das so den Motorschild bildende und die
Sägeblattwelle 26 tragende Element 114 ist in der Öffnung 98 drehbar gehalten und wird durch einen
Haltering 125 (F i g. 3, 6, 8) gesichert, der mittels durch die Bohrungen 112 greifender Schraubenbolzen am
Schwenkträger befestigt ist Der Haltering 125 ist — wie am besten aus Fig.6 und 8 ersichtlich — längs seiner
inneren Umfangskante mit einer sich auf etwa 90° erstreckenden, bogenförmigen Ausnehmung 126 ausgebildet.
Die sich gegenüberliegenden Enden 127 dieser bogenförmigen Ausnehmung 126 bilden Begrenzungsanschläge, die zusammen mit einem in eine Blindbohrung
an der rückwärtigen Stirnfläche des Umfangsrandes 119 eingepreßten Rollstift 128 den Drehwinkelbereich
des Tragelements 114 in der Öffnung 98 des Schwenkträgers 23 begrenzen.
Das Motorgehäuse 129 ist an seinem vorderen Ende in den Zwischenring 118 des Tragelements 114
eingesetzt, derart, daß das vordere Lager 122 der Ankerwell·· 142 in der Mittelnabe 119 des Tragelements
ι 1 Λ ~«U^1 2^ ;«;*_ ^r« nVluiSrtiapn PnHp crphl Ha«
Motorgehäuse 129 über Spe'ichenarme 131 in die rückwärtigen, das rückwärtige Motorlager 139 aufnehmende
Nabe 132 über. Zwischen dem Anker 141 und dem vorderen Ankerwellenlager 122 sitzt ein Gebläse
143, das Kühlluft durch den Motor zieht und zwischen den Speichenarmen 121 des Tragelements 114 hindurch
gegen das Sägeblatt 29 bläst
Zur Befestigung am Tragelement 114 ist das Motorgehäuse 129 mit einem ringförmigen Halteflai.!x:h
135 versehen, der sich mit seiner Stirnfläche 136 gegen die rückwärtige Stirnfläche des Zwischenringes 118 legt.
In dieser Lage wird das Motorgehäuse 129 mittels eines Paares von Schraubenbolzen 152 am Tragelement 114
gehalten. Gleichzeitig wird mit diesen durch die Augen 156 des Halteflansches 135 greifenden Schraubenbolzen
152 das Zahnsegment 155 mit seinen mit Augen versehenen Enden am Motorgehäuse 129 gehalten.
Die Sägeblattweüe 26 ist mit einem Wellenlager 158 vormontiert und in diesem gegen axiales Verschieben
gesichert Dieses Wellenlager 158 paßt in die Bohrung 117a der Außenabe 117 im Tragelement 114, da — wie
F i g. 3 zeigt — der Umfangsrand 115 des Tragelements
114 an der einen Stirnseite durch den ringförmigen Widerlagerflansch 99 des Schwenkträgers 23 und an der
anderen Stirnseite durch den Haltering 125 überdeckt
wird, aber andererseits die Bohrung 117.» der AiiUpnnabe
117 hei 120 in den llmfangsrancl 115 des
Tragclements 114 greift, ist die mit dem Wellenlager 158
vormontierte Sägcblattweile 26 in die Außennabe 117 einzusetzen bevor das TragclcmciH 114 in die öffnung
98 eingeführt wird. Um das Tragelemenl 114 zusammen mit der eingesetzten Sägeblattwelle zwischen den
Widerliigerflansch 99 und dem Haltering 125 zu
gewähltsten, sind die Breite des Umfangsrandes 115
und die axiale Länge des äußeren Laufringes des Wellenlagcrs 158 geeignet zu dimensionieren, damit sie
ausreichendes Spiel /wischen dem Widerlagerflansch 99
und dem Haltering 125 behalten.
Wenn das Tragelement 114 in der soeben beschriebenen
Weise im .Schwenkträger 23 angebracht ist und das Motorgehäuse 129 und die Sägeblattwelle mit dem
Sägeblattwcllenlager trägt, ist das unterhalb des Motorgehäuse 129 befestigte Schneckenradsegment
155 hinter der rückwärtigen Fläche des Schwenklrägers 23 und dessen sich nach unten erstreckenden Montage
platte 108 angeordnet. Die Sägeblattwelle 26 liegt parallel /u den zusammenfallenden Achsen der Öffnung
98 und des Tragelements 114 und läßt sich durch den Drehbewegungsbereich des Tragelements 114 um 90
/wischen der normalen abgesenkten Stellung des Sägeblattes bis /u einer maximalen angehobenen
Stellung des Sägeblattes verstellen.
Die Montageplatte 108 des .Schwenkträgers 23 trägt an ihrer Montagefläche den Stelltriebträger 28, der da/u
eine ebene Befesligungswand 165 mit Schraubendurchlassen 166 aufweist und so mittels durch die Bohrungen
109 der Montageplatte 108 und diese .Schraubenöffnungen
166 gestreckte Schraubenh<
>l/en befestigt wird Der Stclltriebträger 28 iv.t Stirnwände 167 und 168 und
mit diesen einstückig geformte Versteifungswände 171. Die Stirnwände 167 und 168 sind mit koaxialen,
durchgehenden Bohrungen 17"! und 174 verschen, wobei
die Bohrung 174 geringeren Durchmesser als die Bohrung 173 hat. Diese koaxial angeordneten Bohrungen
173 und 174 dienen als Drchlagerbohrungen für die Haupteinstellwelle 175, die einen Teil 176 größeren
Durchmessers aufweist, der sich von einer am Teil 179 uprincprpn Diirrhmp^tprc
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ausgebildet, das unterhalb und in Eingriff mil dem
Zahnsegment 49 der Querst rebe 47 angeordnet ist. Wie aus I- i g. 9 ersichtlich endet die hohle Neigungseinsteilwelle
192 kurz vor dem Ende der Haupteinstellwelle 175
und trägt eine Klemmvorrichtung 194, die aus einer mit flansch ausgebildeten Klemm-Muffe 195 und einem
Klemmhebel 201 besteht. Die Klemm-Muffe weist einen Abschnitt 1% mit vermindertem, nicht kreisförmigem
Querschnitt auf. der so dimensioniert ist, daß er gleitend
to im Schlitz 57 der Querstrebe 47 läuft, und die Klemm-Muffe 195 gegen freie Drehbewegung auf der
hohlen Neigungseinstellungswclle 192 sichert. Ferner trägt die Klemm-Muffe 195 einen zylindrischen, mit
Außengewinde versehenen Schaft 197. der frei durch den Schlitz 57 tritt und eine verschlcißminderndc
Scheibe 198 und eine gewellte Federscheibe 199 trägt. Diese Teile werden durch den mit Innengewinde
versehenen Nabenteil des Klemmhebels 201 an ihrem Platz gehalten. Durch Verschwenken des Klemmhebels
201 im einen Sinne wird die Klcmmhebelnabr stärker
auf den Schaft 197 geschraubt und damit Klemmwirkung erzeugt. Beim Verschwenkendes Klemmhebel im
anderen Sinne wird entsprechend die Klemmwirkung vermindert oder gelöst. Auf das freie Ende der hohlen
Neigungscinstellungswelle 192 ist ein Handrad 203 aufgesetzt, das mit einem sich axial erstreckenden
Umfangsflansch über den Umfang des auf der I laupteinstellwelle 175 sitzenden Handrades 211 greift.
Durch Verdrehen des Handrades 203 läuft das
)o Stirnrad 193 im Zahnsegment 49 ab. Die dadurch erzeugte seitliche Verschiebung des Stelltriebs wird von
der Haupteinstellwdle 175 auf den Stelltriebträger 28 und von diesem aui den .Schwenkträger 23 übertragen
Durch die koaxiale Anordnung des Schlitzes 57, des Zahnsegments 49 und der Lagerung des Schwenkträgers
23 mit der Achse Λ erfolgt dadurch eine Ncigungseinstcllung des .Schwenkträgers und damit
eine Neigungseinstellung der Sägeblattwelle 26. Durch einen an dem benachbarten Schwenklageransatz 94 des
Schwenkträgers 23 befestigten Nockenantriebsstift 208 wird mit der Schwenkbewegung des Schwenktragers 23
die Segmentplatte 59 um ihre schwenkbare Lagerung 60
1 I, I ■ _ "I4, oinfTorlnllinn Maimmnr
und zwar von der Innenfläche der Stirnwand 168 bis zu der in F.ingriff mit dem .Schneckenradsegment 155
stehenden Schnecke 178.
Der Wellenteil 179 geringeren Durchmessers erstreckt
sich von der Schulter 177 durch die Lagerbohrung 174 bis zu einem Punkt außerhalb des offenen
vorderen Endes des Maschinengestells 21 und trägt auf seinem freien Ende das mit einer Handkurbel versehene
Handrad 211. Auf diesem Wellenteil 179 ist die Haupteinstel'.welle 175 gegen axiale Bewegung bezüglich
des Stelltriebträgers 28 gesichert. An der als Hohlwelle drehbar über die Haupteinstellwelle 175
gesetzte Neigungseinstellwelle 192 ist ein Stirnrad 193 winkel der Sägeblattwelle 26 anzuzeigen. Nach
erfolgter Neigungseinstellung wird die Klemmvorrichtung mittels des Klemmhebels 201 festgesetzt.
Die Höheneinstellung des Sägeblattes wird durch die Neigungseinstellung nicht beeinflußt und erfolgt über
die Haupteinstellwelle 175 mittels des Handrades 211. Die auf dem einwärtigen Ende der Haupteinstellwelle
175 sitzende Schnecke 178 bildet zusammen mit dem am Motorgehäuse 129 angebrachten Schneckenradsegment
155 einen selbstsperrenden Trieb, der durch einen in die Ringnut eingesetzten Sprengring 183 und durch
die Schulter 177 sicher an den Stirnwänden 167 und 168 des Stelltriebeträgers 28 axial abgestützt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Tischkreissägemaschine, bei der ein gemeinsames Tragelement für das Sägeblatt, sowie dessen
Welle und Antrieb einschließlich Antriebsmotor unterhalb des mit dem Sägeblatt-Schlitz versehenen
Tisches zur Höheneinstellung des Sägeblattes mittels eines Triebes verdrehbar an einem Schwenkträger
angebracht ist, der selbst unter dem Tisch zur Einstellung des Neigungswinkels des Sägeblattes
durch Verschwenken um eine nahe des Sägeblatt-Schlitzes gelegene, zu diesem parallel verlaufende
Achse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkträger (23) mit einer
kreisförmigen, rechtwinklig zum Sägeblatt-Schlitz (72) gerichteten öffnung (98) ausgebildet ist, in die
das mit zylindrischem Umfangsrand (115) und exzentrischer Anordnung der Sägeblattwelle (26)
ausgebildete, gemeinsame Tragelement (114) für die
Sägeblattwelle (26) und den Antriebsmotor (113) verdrehbar eingesetzt ist, wobei am Schwenkträger
(23) zwei sich zu beiden Seiten der kreisförmigen Öffnung (98) gegenüberliegende, seitlich gerichtete
Schwenkführungsvorsprfinge (94), die zur Einstellung
des Neigungswinkels in unterhalb des Tisches (22) angebrachte Schwenklager (24) greifen, und
femer die Stelltriebe (27) für Höheneinstellung und Neigungseinstellung des Sägeblattes (29) angebracht
sind.
Z Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenkträger (23)
drehbar gelagerte Tragelement (114) mit einem SchneckenntJsegment (155) verbunden ist, während
die zum Heben und .Senken des Sägeblattes (29) vorgesehene Haupteinst-illwelle (175) an ihrem Ende
eine in das Schneckenrackegir-nt (155) greifende
Schnecke (178) trägt
3. Sägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Öffnung (98) des
Schwenkträgers (23) drehbar gelagerte Tragelement (114) zugleich ein Lagerschild für einen den
Antriebsmotor (113) bildenden Elektromotor mit konzentrischer Anordnung der Ankerwelle (142) des
Antriebsmotors (113) ist
4. Sägemaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckenradsegment (155) mit Lage seines Schwenk- und Krümmungsmittelpunktes
in der Achse der Ankerwelle (142) am Motorgehäuse (129) befestigt ist
5. Sägemaschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement
(114) in der kreisförmigen Öffnung (98) mittels eines
an einer Seite des Schwenkträgers (23) diese Öffnung (98) umgebenden, einwärts gerichteten,
ringförmigen Widerlagerflansches (99) und eines an der anderen Seite des Schwenkträgers (23) befestigten
Halteringes (125) gesichert ist
6. Sägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (125) längs seiner
inneren Umfangskante mit einer bogenförmigen Ausnehmung (126) ausgebildet ist, deren Enden (127)
zusammen mit einem am stirnseitigen Rand des Tragelements (114) angebrachten Stift (128) die
Begrenzungseinrichtung für die Heb- und Senkbewegung des Sägeblattes (29) bilden.
7. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Stelltriebe (27)
für Höheneinstellung und Neigungseinstellung des Sägeblattes (29) zu einer Einheit verbunden sind und
einen in Art eines festen Ansatzes an den Schwenkträger (23) angebrachten, gemeinsamen
Halter (28) aufweisen, in welchem die für Höheneinstellung des Sägeblattes (29) vorgesehene Haupteinstellwelle
(175) in einem vorderen und einem hinteren Drehlagersitz (173, 174) drehbar und
mittels einer an ihr ausgebildeten Schulter (177) und einer auf ihr befestigten Muffe (184) gegen axiales
Verschieben gesichert ist
8. Sägemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupteinstellwelle (175)
eine Hohlwelle für die Neigungseinstellung der Sägeblattachse und ein auf dieser Neigungs-Einstellwelle
(192) angebrachtes, in ein Zahnsegment (48) am Maschinenteil (21) greifendes Stirnrad (49) sowie
eine mit einem ortsfesten Wandteil (56) des Maschinengestelles (21) zusammenwirkende
Klemmvorrichtung (194) zum Arretieren des Schwenkträgers (23) trägt
9. Sägemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß beide Einstellwellen (175, 192)
an ihrem äußeren Ende ein koaxiales Handräderpaar (203, 211) tragen, wobei das auf die
Neigungs-Einstellwelle (192) gesetzte Handrad (203) mit einem sich axial erstreckenden Umfangsrand
über den Umfang des auf die Haupteinstellwelle (175) gesetzten, mit axial vorstehendem Betätigungselement
versehenen Handrades (211) greift
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1968
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