DE2629727C3 - Heb- und absenkbare Auflage - Google Patents
Heb- und absenkbare AuflageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
- B60P3/38—Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
- B60P3/39—Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle expansible, collapsible or repositionable elements adapted to support a bed, e.g. wall portions
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/38—Wall beds
-
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- A47C17/64—Travelling or camp beds
- A47C17/80—Travelling or camp beds adapted to be used in or connected to vehicles
Description
Die Erfindung- betrifft eine als heb- und senkbare Liegefläche ausgebildete Auflage, die über ein an zwei
gegenüberliegenden Seiten angreifendes Parallelogramm-Gestänge aus mindestens zwei parallel geführten
lastübertragenden Hebelarmen besteht, die einerseits schwenkbar an einer Befestigungsfläche und
andererseits an mindestens zwei im Abstand voneinander an der Auflage angeordneten Befestigungspunkten
angreifen.
Das DE-GM 70 22 721 beschreibt eine heb- und senkbare Rückenlehne einer Liege mit den erwähnten
Merkmalen. Diese Rückenlehne muß keine großen Lasten aufnehmen, weil sie n.jht als Liegefläche
ausgebildet ist. Daher besvehi sie lediglich aus den beiden beschriebenen Parallelogram .n-Gestängen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine als heb- und senkbare Liegefläche
ausgebildete Auflage mit Parallelogramm-Gestänge in der Weise zu verbessern, daß sie zur Aufnahme hoher
Lasten geeignet ist, ohne daß ein Verkanten eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Hebelarme
weitere Arme aufweisen, deren freie Enden durch ein Stabilisierungsgestänge verbunden sind.
Durch dieses Stabilisierungsgestänge ist ein Verkanten der Auflage auch bei Belastung durch größere
Lasten, beispielsweise dadurch, daß ein Mensch auf der Auflage ruht, ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Seite
der Auflage mit deren angreifendem Gestänge in heruntergeklapptem Zustand der Auflage;
Fig.2 die Auflage und das Gestänge der Fig. 1 in
halbhochgeschwenktem Zustand;
Fig.3 eine Drausicht auf das Gestänge gemäß den
Fig. 1 und 2;
F i g. 4 eine Drausicht auf das Stabilisierungsgestänge;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gestänges gemäß F ig. 3.
Ein in den Fig. I und 2 perspektivisch dargestelltes
Parallelogramm-Gestänge ist im vorliegend dargestellten Ausführungsbeispiel an der Seitenwand im Fahrerhaus
eines Fahrzeuges befestigt. Die F i g. 1 und 2 zeigen das rechtsseitig an einer Auflage 23 über eine Stirnwand
22 angreifende Parallelogramm-Gestänge, während das linsscitig vorhandene Parallelogramm-Gestänge spiegelbildlich
dazu angeordnet und nicht dargestellt ist.
Das Parallelogramm-Gestänge in Fig. 1 und 2 besteht aus einer Befestigungsleisie 1, die mit Hilfe von
Befestigungsschrauben 18, 19 (s. Fig.3) an der Seitenwand einer Befestigungsfläche 2 befestigt ist. In
der Befestigungsleiste 1 sind im Abstand voneinander Führungsbolzen 13 (s. F i g. 5) angeordnet, an welchen
lastübertragende Hebelarme 4, 5 schwenkbar befestigt sind.
Das andere Ende des lastübertragenden Hebelarms 4 ist mit einem Arm 6 verbunden, der vom Hebelarm 4
abragt (s. Fig.3 bis 5). Im Arm 6 ist eine Bohrung 8
vorgesehen, durch die eine Befestigungsschraube hindurchgesteckt ist Dadurch ist sie mit der Stirnwand
22 der Auflage 23 verbunden. Die durch die Bohrung 8 greifende Befestigungsschraube bildet also den ersten
Befestigungspunkt 17 des Parallelogramm-Grestänges an der Stirnwand 22 der Auflage 23.
Der zweite Befestigungspunkt 24 des Parallelogramm-Gestänges an der Stirnwand 22 der Auflage 23
wird dadurch gebildet, daß am anderen Ende des zweiten, lastübertragenden Hebelarms 5 ein Rohr 11
angeordnet ist, das durch die gesamte Längsachse der
Auflage 23 hindurchgreift und das mit dem an der gegenüberliegenden Stirnwand ansetzenden Parallelogramm-Gestänge
verbunden ist (s. F i g. 3 und 5, rechte Seite). Das die beiden Parallelogramm-Gestänge verbindende
Rohr 11 dient also der Lagerung und Halterung der Auflage 23. Die Auflage 23 ist mit Hilfe
jeweils einer Lagerbüchse 12 (s. F i g. 3), welche mit der
Stirnwand 22 verbunden ist, drehbar auf dem Rohr 11 gelagert
Das Parallelogramm-Gestänge greift an zwei im Abstand voneinander befindlichen Befestigungspunkten
17,24 an der Stirnwand 22 der Auflage 23 an, wobei die an diesen Befestigungspunkten 17, 24 angreifenden,
lastübertragenden Hebelarme 4,5 durch mindestens ein Stabilisierungsgestänge 10 (s. Fig. 1 bis 5) parallel
schwenkbar geführt sind. Mit diesem Stabilisierungsgestänge wird eine gleichförmige Schwenkbewegung der
lastübertragenden Hebelarme 4 und 5 erzielt. Ein Verkanten der Auflage 23 in Richtung der Querachse
der Auflage ist damit ausgeschlossen.
Das Stabilisierungsgestänge 10 greift mit Hilfe von Bolzen 21 an von den Hebelarmen 4,5 abragenden, mit
diesen verbundenen Armen 6,7 an (s. F i g. 5).
Die lastübertragenden Hebelarme 4, 5 des Parallelogramm-Gestänges haben ein kastenförmiges Profil, so
daß sie außerordentlich verwindungssteif und biegesteif sind und dennoch wenig Platz beanspruchen bei
gleichzeitig geringem Gewicht.
Zwischen einem ortsfesten, an der Befestigungsfläche 2 angreifenden Punkt an der Befestigungsleiste 1 und
mindestens einem schwenkbaren Hebelarm 4 ist eine Gasdruckfeder 3 angeordnet, die das Parallelogramm-Gestänge
in dem Sinne einer hochschwenkenden Kraft verspannt (vgl. Fig. I, 2 und 5). Die Gasdruckfeder 3
greift an einem mit dem Hebelarm 4 verbundenen Arm 14 an, der vom Hebelarm 4 abragt. Die Länge des Armes
14 bestimmt die Kraft der Gasdruckfeder 3, die diese auf dem lastübertragenden Hebelarm 4 im Sinne einer
Schwenkbewegung ausübt. Durch die Wähl der Länge des Armes 14 kann also werksseitig die Kraft eingestellt
werden, die benötigt wird, um die gesamte Auflage 23 aus ihrer heruntergeschwenkten Stellung hochztischwenken.
Ebenso kann auch der Gasdruck der Gasdruckfeder! verändert werden.
Fig. 5 zeigt, daß die Stirnwand 22 der Auflage 23 vertikal unter dem Boden der Auflage 23 verlängert ist
und eine Blende 9 bildet, welche die unterhalb des Bodens 25 der Auflage 23 liegenden Teile des
Parallelogramm-Gestänges abdeckt. Die Darstellung der Fig.3 und 5 zeigt das Parallelogramm-Gestänge in
hochgeschwenktem Zustand. Aus dieser Darstellung wird ersichtlich, daß die an der Stirnwand 22 ansetzende
Blende 9 die Befestigungsleiste 1 im hochgeschwenkten Zustand der Auflage 23 seitlich abdeckt, so daß das
Schwenkgestänge nicht mehr sichtbar ist.
Die Blende 9 iiat aber noch den weiteren Zweck, daß
sie als Auflage für die Auflage 23 dient, wenn diese abgesenkt ist. Der andere Teil der Auflage wird über die
lastübertragenden Arme 4,5 auf die Befestigungsleiste 1 und von dort über die Befestigungsschrauben 18,19 auf
die Seitenwand z. B. eines Fahrzeugs übertragen.
Die Gasfeder 3, welche einerseits am Bolzen 15 (s. F i g. 5) der Befestigungsleiste 1 und andererseits am
Bolzen 16 des Armes 14 angreift, hält die Auflage 23 in angehobener Stellung, so daß keine weiteren Hilfsmittel
zur Arretierung der Auflage 23 an der Decke notwendig sind. Es kann jedoch erforderlich sein, die Auflage 23 mit
Hilfe von Bändern oder ähnlichen Arretierungsmittein noch zusätzlich zu sichern. In der Darstellung der F i g. 5
greift die Gasdruckfeder 3 am Bolzen 15 in Richtung 27 an und am Bolzen 15 in Richtung 26. Die Gasdruckfeder
3 drückt also den Arm 14 in Pfeilrichtung 26, so daß das gesamte Parallelogramm-Gestänge mit den !astübertragenden
Hebelarmen 4, 5 und der an den Befestigungspunkten 17, 24 ansetzenden Auflage in angehobener
Stellung an der Fahrzeugdecke in hochgeschwenkter Stellung gehalten wird.
In heruntergeschwenktem Zustand der Auflage 23 spannt die Gasdruckfeder 3 die Auflage gegen den
Boden, so daß eine Kraft von beispielsweise 15 kp erforderlich ist, um die Auflage 23 von ihrer
heruntergeklappten Stellung in die hochgeklappte Stellung zu schwenken. Dies erfolgt dadurch, daß im
heruntergeklappten Zustand der Arm 14 unterhalb der Befestigungsleiste 1 liegt (im Vergleich zur Darstellung
der F i g. 5), so daß die Gasdruckfeder 3 in diesem Fall die Hebelarme 4,5 in ausgeschwenkter Stellung hält
Die Stirnwand 22 der Auflage 23 besteht aus einem biegungssteifen und verwindungsarmen Material, beispielsweise
aus Eisenblech, so daß die von der Auflage 23 auf die Stirnwand 22 übertragenen Hängelasten von
dieser aufgenommen werden und übe.- -;.ie Befestigungspunkte 17, 24 auf das jeweils an der 'stirnwand 22
angreifende Parallelogramm-Gestänge übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Als heb- und senkbare Liegefläche ausgebildete Auflage, die über ein an zwei gegenüberliegenden Seiten angreifendes Parallelogramm-Gestänge verschwenkbar ist, wobei das Parallelogramm-Gestänge aus mindestens zwei parallel geführten lastübertragenden Hebelarmen besteht, die einerseits schwenkbar an einer Befestigungsfläche und andererseits an mindestens zwei im Abstand voneinander an der Auflage angeordneten Befestigungspunkten angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Hebelarme (4, 5) weitere Arme (6, 7) aufweisen, deren freie Enden durch ein Stabilisierungsgestänge (10) verbunden sind.
Priority Applications (4)
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- 1976-07-02 DE DE7620918U patent/DE7620918U1/de not_active Expired
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1977
- 1977-07-01 FR FR7721020A patent/FR2356392A1/fr active Granted
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