DE4233233C2 - Handhebelpresse - Google Patents
HandhebelpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handhebelpresse gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Handhebelpresse ist bereits aus der US-PS 2,260,183 bekannt.
Diese bekannte Handhebelpresse weist ein aus zwei im Abstand
voneinander gehaltenen Seitenplatten aufgebautes C-Gestell auf, wobei
der Handhebel auf einem Lagerbolzen zwischen den Seitenplatten
schwenkbar ist und den Pressenstößel antreibt, der an dem einen Ende eines
zur Führung des Pressenstößels dienenden, flexiblen, blattfederartigen
Materialstreifens starr befestigt ist, der sich waagrecht zwischen
den Seitenplatten bis zu deren hinterem Teil erstreckt, wo das andere Ende
des Materialstreifens starr befestigt ist.
Aus der DE-PS 8 66 461 ist eine weitere Handhebelpresse mit einem aus
zwei im Abstand voneinander gehaltenen Seitenplatten aufgebautes C-Gestell
bekannt, bei der der Pressenstößel im Oberteil des C-Gestells mehr
oder weniger direkt zwischen den Seitenwänden des Pressengestells geführt
ist.
Stanzen, die bereits blattfederartige Führungselemente für den Pressenstößel
benutzen, sind ferner aus der DE-AS 15 02 213, der DE 28 05 013 A1 sowie
aus der DE-PS 8 35 241 bekannt.
Nicht zuletzt ist aus der DE-AS 14 27 402 eine Handhebelpresse bekannt,
die einen Kniehebelantrieb für den Pressenstößel aufweist. Der Pressenstößel
durchragt dort eine Zentralbohrung im Ständer und wird auf diese Weise
geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhebelpresse der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einen besonders einfachen und
damit kostengünstigen mechanischen Aufbau aufweist, d. h. die insbesondere auf die
Verwendung jeglicher Präzisionsteile verzichtet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in Verbindung mit dem Oberbegriff im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die beiden blattfederartigen Materialstreifen wird eine Art Parallelogrammführung
des Pressenstößels erhalten, die relativ verdrehsicher
ist, auch wenn die Materialstreifen dünn ausgebildet sind, um das Gesamtgewicht
der Handhebelpresse zu reduzieren.
Darüber hinaus läßt sich durch den Kniehebelantrieb im Vergleich zu einem
einfachen Hebeltrieb eine größere Preßkraft erzeugen. Gegenüber einem
echten Exzenterantrieb ist andererseits der Kniehebelantrieb einfacher
aufgebaut, so daß sich die erfindungsgemäße Handhebelpresse kostengünstiger
herstellen läßt.
Wird ferner der Pressenstößel unmittelbar zwischen den Seitenplatten des
C-Gestells geführt, so lassen sich die sonst üblichen Führungsleisten,
und dergleichen und deren Bearbeitungen zur weiteren Reduzierung der Herstellungskosten der
Handhebelpresse vermeiden.
Kostenvorteile hinsichtlich der Herstellung der erfindungsgemäßen
Handhebelpresse ergeben sich auch dadurch, daß eines der Abstandsstücke
für die Seitenplatte zugleich auch Lagerbolzen für den Handhebel
ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die blattfederartigen
Materialstreifen Blechstreifen sein. Am Lagerbolzen
für den Handhebel oder dem C-Gestell kann eine Zugfeder zur Rückführung
des Handhebels bzw. des Pressenstößels in seine Ausgangslage angebracht sein.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Handhebelpresse,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform bei abgenommener
Seitenplatte.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird nachfolgend der Aufbau der erfindungsgemäßen
Handhebelpresse nach einem ersten Ausführungsbeispiel im einzelnen
erläutert.
Die Handhebelpresse ist in den Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet
und weist zwei im Abstand parallel zueinander liegende Seitenplatten
2 und 3 auf, vertikal angeordnet sind. Die Seitenplatten 2 und 3
sind C-förmig ausgebildet und besitzen jeweils einen langen Schenkel 4, 5
sowie einen kurzen Schenkel 6, 7. Die langen Schenkel 4, 5 erstrecken sich
in ihrer Längsrichtung in Horizontalrichtung und ruhen auf einer horizontalen
Fußplatte 8. Sie können mit dieser Fußplatte 8 z. B. fest verbunden,
etwa verschweißt sein.
Parallel oberhalb der Fußplatte 8 befindet sich eine Tischplatte 9, die an
der Innenseite der langen Schenkel 4, 5 auf diesen aufliegt und mit diesen
ebenfalls fest verbunden, beispielsweise verschweißt sein kann. Um die
Seitenplatten 2 und 3 in Horizontalrichtung zusammenzuhalten, sind
ferner Schraubverbindungen 10, 11 und 12 vorgesehen, etwa dergestalt,
daß zu ihnen ein zylindrisches Abstandsstück 13 gehört, welches
zwischen den Seitenplatten 4, 5 zu liegen kommt und mit stirnseitigen Gewindebohrungen
versehen ist, in die Schrauben 14 einschraubbar sind,
die durch die Seitenplatten hindurchragen und diese gegen das zylindrische
Abstandstück drücken. Im oberen Bereich der Fig. 1 und 2 ist das
zylindrische Abstandstück als Lagerbolzen für einen Handhebel 15 ausgebildet
und trägt dort das Bezugszeichen 13a.
Das zylindrische Abstandsstück 13a bzw. der Lagerbolzen für den Handhebel
15 befindet sich oben zwischen den freien Enden der kurzen Schenkel 6, 7
der Seitenplatte 2, 3 und trägt den Handhebel 15, der zu diesem
Zweck eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die das zylindrische Abstandsstück
13a hindurchläuft. Die Durchgangsbohrung befindet sich an
einem Ende des Handhebels 15, das einen nach unten weisenden und
einstückig mit ihm verbundenen Queransatz 16 aufweist.
Handhebel 15 und Queransatz 16 bilden einen Winkel, in dessen Scheitelpunkt
der Lagerbolzen 13a liegt. Über diesen Queransatz 16 läßt sich bei Verschwenkung
des Handhebels 15 ein Stempel 17 (Preßwerkzeug) bewegen,
und zwar im wesentlichen in Vertikalrichtung, wie nachfolgend beschrieben
wird. Der Handhebel 15 kann im Bereich 15a abgewinkelt
sein, um ihn seitlich über das Gehäuse 2, 3 der Handhebelpresse 1 hinauszuführen.
Seine Position in Axialrichtung des Abstandsstücks 13a läßt sich
durch Ringe oder Stifte sichern, die mit dem Abstandsstück 13a verklemmt
sind oder dieses durchragen.
Der Stempel 17 wird von einer Halteeinrichtung 18 getragen, die sich zwischen
den Seitenplatten 2, 3 befindet und parallelogrammartig ausgebildet
ist. Im einzelnen weist diese Halteeinrichtung 18 zwei im Abstand und
parallel zueinander angeordnete blattfederartige Materialstreifen 19, 20 auf, deren
Flächen in Breitenrichtung senkrecht zu den Seitenplatten 2, 3 verlaufen.
Am linken Ende sind die Materialstreifen 19, 20 in einem
Lager 21 fest eingespannt, das seinerseits mit den Seitenplatten 2, 3
ebenfalls fest verbunden ist. Das Lager 21 kann als Abstandstück für die
Seitenplatten 2, 3 dienen, wobei Schrauben 22 von außen durch die Seitenplatten
2, 3 hindurchgeführt und in das Lager 21 hineingeschraubt sind,
um eine feste Verbindung zwischen Lager 21 und Seitenplatten 2, 3 zu erhalten.
Mit Hilfe von Schrauben 23 sind die Materialstreifen 19,
20 am Lager 21 befestigt, wobei zwischen den Schrauben 23 und den jeweiligen
Materialstreifen 19, 20 Unterlegscheiben 24 vorhanden
sein können. Die Breite der Materialstreifen 19, 20 senkrecht zu
den Seitenplatten 2, 3 ist etwas geringer als der Abstand zwischen den
Seitenplatten 2, 3, so daß die Materialstreifen 19, 20 zwischen
den Seitenplatten 2, 3 in Vertikalrichtung hin und her bewegt werden
können.
Die anderen Enden der Materialstreifen 19, 20, die im Bereich
der kurzen Schenkel 6, 7 zu liegen kommen, tragen einen Pressenstößel 17a
mit einem Stempel 17, welcher z. B. in den Pressenstößel 17a fest einsteckbar ist. Dieser
Pressenstößel 17a weist im Abstand voneinander angeordnete plattenförmige
Aufnahmebereiche 25, 26 auf, zwischen denen die Materialstreifen
19, 20 eingespannt sind. Mit anderen Worten bilden das Lager 21
und der Pressenstößel 17a die kurzen Seiten der parallelogrammartigen Halteeinrichtung
18, während die Materialstreifen 19, 20 die langen
Seiten dieser parallelogrammartigen Halteeinrichtung 18 darstellen. Ein
nach oben weisendes Ende 27 des Pressenstößels 17a ist über ein starres Verbindungsglied
28 (zweiter Kniehebel) mit dem freien Ende des Queransatzes 16 verbunden, und zwar
schwenkbar. Hierzu sind Schwenkachsen am Ende 27 des Pressenstößels 17a sowie
am Queransatz 16 vorgesehen, die die Bezugszeichen 29 und 30 tragen. Anstelle
eines Verbindungsglieds 28 können auch zwei beidseitig zum Queransatz
16 und im Ende 27 des Pressenstößels 17a vorhandene Verbindungsglieder 28
vorgesehen sein, wie die Fig. 1 erkennen läßt. Die Schwenkachsen 29, 30
laufen jeweils durch die Enden der Verbindungsglieder 28 hindurch. Nicht
dargestellte Sicherungsringe können ein Abrutschen der Verbindungsglieder
28 von den Schwenkachsen 29, 30 verhindern. Diese Schwenkachsen
29, 30 verlaufen senkrecht zu den Seitenplatten 2, 3. Ferner sei darauf
hingewiesen, daß auch die plattenförmigen Aufnahmebeeiche 25, 26
nur eine solche Breite senkrecht zu den Seitenplatten 2, 3 aufweisen, daß
sie noch zwischen diesen Seitenplatten 2, 3 frei bewegt werden können.
Zwischen dem Lagerbolzen 13a und der Schwenkachse 29 ist eine Zugfeder 31 gespannt,
die dazu dient, den Stempel 17 bzw. den Handhebel 15 in die
Ausgangslage zurückzubringen. Die Schwenkachse 29 kann hierzu axial
verlängert sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist, damit sich dort ein Ende der Zugfeder
31 anbringen läßt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Handhebelpresse in der Ausgangs- bzw. Ruhestellung.
Der Handhebel 15 befindet sich dabei in seiner obersten Position.
Wird er heruntergeschwenkt, um den Stempel 17 in Richtung zur
Tischplatte 9 zu bewegen, so dreht sich der Handhebel 15 um den Lagerbolzen
13a herum im Uhrzeigersinn, was auch für den Queransatz 16 und die
Schwenkachse 30 gilt. Über das Verbindungsglied 28 wird dabei der Pressenstößel
17a und mit ihm der Stempel 17 nach unten gedrückt, wobei sich der
durch den Queransatz 16 und das Verbindungsglied 28 gebildete Kniehebel
streckt. Gleichzeitig wird die Feder 31 gespannt. Ein Ausweichen des Pressenstößels
17 in Richtung zum Lager 21 ist infolge der Parallelanordnung der
Materialstreifen 19, 20 nicht möglich, vielmehr sorgen diese dafür,
daß sich bei Verschwenkung des Handhebels 15 nach unten der
Pressenstößel 17a ebenfalls nach unten bewegt, und zwar im wesentlichen auf einer
geraden Bahn, wenn man relativ kurze Verschiebewege von z. B. 20 mm
betrachtet. Die Krümmung der Bewegungsbahn des Stempels 17 hängt dabei
von der Länge der Materialstreifen 19, 20 ab, so daß je nach
Genauigkeitsanforderung entsprechende Dimensionierungen erfolgen
können.
Wird der Handhebel 15 entlastet, so sorgt die Zugfeder 31 für die
Rückführung in die Ausgangslage durch Anheben des Pressenstößels 17a über
die Schwenkachse 29, wobei sich der genannte Kniehebel infolge der Wirkung
der Zugfeder 31 wieder zusammenzieht.
Für den Fall eines relativ langen Stempels 17 ist eine gegenüberliegende
Bohrung 9a in der Tischplatte 9 vorgesehen, die zur Aufnahme des Stempels
17 dienen kann.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handhebelpresse.
Gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Im vorliegenden Fall ist ein scheibenförmiges Antriebselement 16a vorhanden,
das auf dem Lagerbolzen 13a gelagert ist. Mit dem scheibenförmigen An
triebselement 16a ist der Handhebel 15 tangential verbunden. Am
Umfang des scheibenförmigen Antriebselements 16a ist das Verbindungsglied
28 angelenkt, und zwar mittels der Schwenkachse 30. Das freie Ende
des Verbindungsglieds 28 ist wiederum über die Schwenkachse 29 am
Pressenstößel 17a angelenkt. An diesem befindet sich ferner ein nach hinten
weisender Ansatz 17b, der zur Befestigung des einen Endes der Zugfeder
31 dient, deren anderes Ende direkt am kurzen Schenkel 6 befestigt ist.
Durch die Wirkung dieser Zugfeder 31 wird die gesamte Halteeinrichtung
wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Im Gegensatz zum Ausfüh
rungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist vorliegend am Pressenstößel 17a kein
Stempel, sondern eine Matrize als Preßwerkzeug 17 angeordnet. Diese Matrize
kann auf dem Pressenstößel 17a in Vertikalrichtung verschoben werden,
wobei eine Feststellschraube 17b für die Vertikaljustierung bzw. Fixierung
dient. Eine auf den Pressenstößel 17a aufgeschraubte Kontermutter 17c
dient zur Sicherung der Verschiebeposition der Matrize. Ein Stempel 17d
(Dorn) ist auf der Tischplatte 9 fest positioniert und liegt der Matrize 17 gegenüber.
Ferner ist abweichend von den Fig. 1 und 2 die Halteeinrichtung 18 im
vorliegenden Fall an der Rückseite des Gehäuses montiert, und zwar an einer
hinteren Wand 2a. Hierzu durchragen die Schrauben 22 die hintere
Wand 2a und sind in das Lager 21 eingeschraubt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Materialstreifen
19 und 20 nicht unbedingt so ausgebildet sein müssen, daß sie
von allein in ihre Ausgangslage zurückkehren, da
hierzu die Zugfeder 31 vorhanden ist.
Sie können aus jedem geeigneten Material bestehen, das nur
eine genügende Steifigkeit in ihrer Längsrichtung
zuläßt, beispielsweise aus Kunststoff, Metall und dergleichen.
Die Materialstreifen und mit ihr die gesamte Handhebelpresse
lassen sich daher besonders kostengünstig herstellen.
In Fig. 3 ist der durch die Scheibe 16a und das Verbindungsglied 28 gebildete
Kniehebel schon fast gestreckt, so daß das Preßwerkzeug seine
unterste Stellung einnimmt. Die Schwenkachse 30 liegt schon fast senkrecht
unter dem Lagerbolzen 13a. Ferner ist die Feder 31 praktisch maximal gespannt,
so daß sie jetzt beim Loslassen des Handhebels 15 die gesamte
Halteeinrichtung 18 über den Ansatz 17b wieder vertikal nach oben ziehen
kann. Der Handhebel 15 wird dabei im Uhrzeigersinn um den
Lagerbolzen 13a zurückgedreht. Um zu verhindern, daß die Schwenkachse 30
vollständig unter den Lagerbolzen 13a hindurchgedreht wird, schlägt ein hinteres
Ende 15a des Handhebels 15 gegen einen Anschlag 15b einer oberen
Abdeckplatte 15c des Gehäuses der Handhebelpresse. Auf diese Weise wird
vermieden, daß der Handhebel 15, nachdem er seine unterste Stellung
erreicht hat, durch die Zugfeder 31 entgegen der Uhrzeigerrichtung
noch weiter nach unten gezogen wird.
Claims (3)
1. Handhebelpresse mit einem aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen
Seitenplatten (2, 3) aufgebauten C-Gestell, wobei der Handhebel
(15) auf einem Lagerbolzen (13a) zwischen den Seitenplatten (2, 3)
schwenkbar ist und den Pressenstößel (17a) antreibt, der an dem einen
Ende eines zur Führung des Pressenstößels (17a) dienenden, flexiblen,
blattfederartigen Materialstreifens (19) starr befestigt ist, der sich etwa
waagerecht zwischen den Seitenplatten (2, 3) bis zu deren hinterem Teil erstreckt,
wo das andere Ende des Materialstreifens (19) starr befestigt ist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) einen zweiten blattfederartigen Materialstreifen (20), der mit einem festen Abstand parallel zum ersten (19) ebenfalls mit einem Ende am Pressenstößel (17a) und mit dem anderen am hinteren Pressengestell starr befestigt ist,
- b) einen Kniehebelantrieb für den Pressenstößel (17a), wobei der erste Kniehebel durch einen kurzen Queransatz (16) nahe dem Schwenkende des Handhebels (15) gebildet ist, an welchem Ansatz (16) der zweite Kniehebel (28) angelenkt ist, dessen anderes Ende oben am Pressenstößel (17a) angelenkt ist,
- c) eine Führung des Pressenstößels (17a) unmittelbar zwischen den Seitenplatten (2, 3) und
- d) Abstandsstücke (13, 13a), mit denen die Seitenplatten (2, 3) im Abstand zueinander verschraubt sind, von denen ein Abstandsstück zugleich der Lagerbolzen (13a) des Handhebels (15) ist.
2. Handhebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die blattfederartigen Materialstreifen (19, 20) Blechstreifen sind.
3. Handhebelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Lagerbolzen (13a) für den Handhebel (15)
und dem Kniehebelanlenkpunkt (29) am Stößel (17a) oder zwischen
C-Gestell und Stößel (17a) eine Zugfeder (31) zur Rückführung
des Handhebels (15) bzw. des Stößels (17a) in seine
Ausgangslage gespannt ist.
Priority Applications (1)
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DE4233233A1 DE4233233A1 (de) | 1994-04-07 |
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DE19924233233 Expired - Fee Related DE4233233C2 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Handhebelpresse |
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