-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Führungsschienenanordnungen,
die in Montageband- und Förderbandsystemen
verwendet werden, und speziell eine verbesserte Einrichtung zum Tragen
und Einstellen der Position einer Führungsschiene gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
-
BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
-
Führungsschienen
werden verwendet, um die Bewegung von Erzeugnissen entlang eines
vorgegebenen Weges eines Montageband- oder Beförderungssystems zu lenken.
Die Erzeugnisse werden auf einem Band oder einer Schiene während der
Herstellungs- und Verpackungsverfahren eines typischen Herstellers
befördert.
Zuverlässiges
Tragen und Einstellen der Führungsschiene
ist wichtig, um die Herstellungseffizienz zu gewährleisten und zu verhindern,
dass Erzeugnisse überkippen
oder vom Beförderungssystem
herunterfallen.
-
Typischerweise
müssen
immer, wenn ein anderes Erzeugnis durch das Beförderungssystem bewegt wird,
die Führungsschienen
eingestellt werden, um die Maßvorgaben
dieses Erzeugnisses anzugleichen. Dies schließt das Einstellen der Führungsschienen
auf bestimmte horizontale Abstände
vom Beförderungssystem
ein. Es wurden Führungsschienenträgerpfosten
entwickelt, die dieses Einstellungsverfahren teilweise ermöglichen,
es jedoch nicht zulassen, dass dieses Verfahren ohne weiteres wiederholbar
ist. Das heißt,
jedes Mal, wenn ein anderes Erzeugnis befördert wurde, mussten die horizon talen
Abstandskalibrierungen erneut durchgeführt werden. Abhängig von
der Komplexität
der Einstellungen könnte
dieses Verfahren eine erhebliche Menge an Zeit erfordern und einen
unnötigen
Produktionsausfall verursachen.
-
Dieses
Problem der Nichtwiederholbarkeit wurde teilweise durch US-A-5 492
218, erteilt für
Falkowski, behandelt, wo ein Schienentragpfosten gezeigt wird, der
zwischen vorgegebenen festen Positionen entlang einer einzelnen
Achse rechtwinklig zur Führungsschiene
eingestellt werden kann, die sie trägt. Das Patent nach Falkowski
umfasst eine Stütze,
die einen Tragpfosten festhält,
ein längliches
mittleres Element, das durch den Tragpfosten getragen wird und einen
Griff und eine Klemme hat, die an dessen gegenüberliegenden Enden befestigt
sind, und eine federbelastete Hülse,
die eine am Griff ausgeübte
Kraft auf eine Federkraft an der Klemme überträgt.
-
Eine
lineare Einstellung des mittleren Elements und damit der Klemme
wird durch das Anbringen einzelner Abstandshalter mit veränderlicher
Länge entlang
des mittleren Elements zwischen der Hülse und der Klemme durchgeführt. Um
speziell eine Führungsschiene
nach innen mit Bezug auf ein Förderband
zu bewegen, wird ein großer
Abstandshalter im Montagebereich positioniert, der sich zwischen der
Klemme am mittleren Element und der Hülse befindet.
-
Obwohl
Falkowski das Problem der Nichtwiederholbarkeit durch die Verwendung
eines Führungsschienenträgerpfostens,
der eine Einstellung zulässt,
teilweise löst,
gibt es erhebliche Mängel.
Am bemerkenswertesten ist, dass auf Grund der engen Toleranzen die
Vorrichtung die Einstellung der Führungspfostenposition nur in
der einzigen Richtung entlang der Mittellinie der Hülse und
rechtwinklig zur Länge
der Führungsschiene
zulässt.
Im Besonderen ist das mittlere Element der Vorrichtung von Falkowski
dauerhaft im Inneren der Hülse
durch eine Vorrichtung mit Ring und Unterteil befestigt, wobei sich
der Federmechanismus innerhalb der Hülse, aber außerhalb
des mittleren Elements befindet. Diese Ausführung hat eine aufeinanderfolgende,
im Umfang angeordnete Schichtenbildung zur Folge, bei der das mittlere
Element von der Feder umgeben ist, die dann von der Hülse umgeben
ist. Diese Schichtenbildung ermöglicht
es, dass der Tragpfosten entlang der Mittellinie oder Achse, die
sich durch die Hülse
erstreckt, eingestellt werden kann, aber eine Bewegung des Tragpfostens
entlang der anderen Achsen verhindert.
-
Diese
Einschränkung
des Einstellungsbereiches der Vorrichtung ist ein erhebliches Problem. Wenn
eine Kraft auf den Griff ausgeübt
wird, um das mittlere Element der Vorrichtung von Falkowski zu bewegen,
wirkt die gleiche Kraft auf die Führungsschienen. Diese Kraft
ist zu den befestigten Führungsschienen
rechtwinklig und verzerrt sie rechtwinklig zu deren gesicherten
Positionen. Da die Führungsschienen
an anderen Punkten entlang ihrer Länge fixiert sind, wird dem
Versuch, einen einzelnen Bereich der Führungsschiene nach innen oder
nach außen
rechtwinklig zu ihrer Länge
zu bewegen, widerstanden, wobei die Führungsschiene gebogen oder
gebeugt wird, anstatt sich linear zu bewegen, was erwünscht ist.
Dies kann ein dauerhaftes Verbiegen oder sogar ein Brechen der fest
angebrachten Führungsschienen
verursachen. Alternativ kann es verhindern, dass der Anwender die
Führungsschiene in
ihre beabsichtige Position bewegt.
-
Ein
zweiter Mangel von Falkowski betrifft seine Ausführung des Abstandshalters.
Da jeder einzelne Abstandshalter eine vorgegebene Länge hat, muss
der Anwender viele Abstandshalter mit unterschiedlichen Längen immer
dann vorrätig
haben, wenn der Führungsschienenträgerpfosten
eingestellt wird. Die Nichtverfügbarkeit
von nur einem Abstandshalter mit der erforderlichen Länge verursacht
eine unnötige Produktionsausfallzeit.
Darüber
hinaus enthält
die Vorrichtung von Falkowski einen Anschlag entlang ihrer Oberfläche, um
den Abstandshalter am mittleren Element zu sichern. Wegen dieses
Anschlags kann der Abstandshalter jedoch nicht ohne weiteres auf
die Maßvorgabe
zugeschnitten werden. Das heißt,
sobald der hergestellte Abstandshalter extrudiert und gebohrt ist,
ist ein zusätzlicher
Schritt erforderlich, um den Anschlag entlang der Oberfläche zu bilden.
Da es unpraktisch ist, diesen zusätzlichen Schritt an der Stelle
der Beförderungseinrichtung auszuführen, müssen die
Abstandshalter zur Stelle der Beförderungseinrichtung in einer
endgültigen Konfiguration
anstatt als langes Element geliefert werden, das an der Stelle der
Beförderungseinrichtung
zugeschnitten und angepasst werden kann. In dem Dokument US-A-4
470 499 wird ebenfalls ein solcher Führungsschienenträgerpfosten
offenbart.
-
Es
besteht daher ein Bedarf für
einen Führungsschienenträgerpfosten,
der es einem Anwender ermöglicht,
die Führungsschiene
in mehr als einer Position schnell, einfach und einstellbar anzuordnen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein flexibler Führungsschienenträgerpfosten
gemäß Anspruch
1 bereitgestellt, der eine einfache Einstellung der Führungsschiene
ermöglicht.
Der Führungsschienenträgerpfosten
umfasst eine Tragstütze,
ein Betätigungselement,
eine Einrichtung zum Vorspannen des Betätigungselements und eine Klemmeinrichtung.
-
Die
Tragstütze
ist an der Beförderungseinrichtung
abbaubar angebracht bzw. befestigt. An der Stütze ist ein zylindrisches Führungsteil
fest angebracht, wobei ein Betätigungselement
mit einem an einem hinteren Ende fest angebrachten Griff teilweise
darin aufgenommen wird. Eine äußere Feder ist um
einen Teil des Betätigungselements
zwischen dem Griff und dem Führungsteil
positioniert. Eine Führungsschienenklemme
ist an einem vorderen Ende des Betätigungselements vorzugsweise
mit einem Bolzen angebracht.
-
Die
flexible Bewegung der Führungsschienenklemme
wird durch die Bereitstellung des Betätigungselements mit einem äußeren Radius,
der nennenswert kleiner ist als der innere Radius des Führungsteils,
und durch Anbringen der Feder um das Äußere des Führungsteils erreicht. Diese
Ausführung vermeidet
eine enge Umhüllung
der Teile und bietet Raum zwischen den Teilen, um eine Flexibilität oder ein
Spiel zwischen dem Betätigungselement
und dem Führungsteil
bereitzustellen, wobei damit ermöglicht
wird, dass sich das Betätigungselement über einen
Bereich von Richtungen anders als einfach entlang der Mittellinie
durch das Führungsteil bewegt.
Insbesondere kann sich das Betätigungselement
in einem Bereich von Richtungen einschließlich der linearen entlang
einer Mittellinie durch das Führungsteil
(und im Allgemeinen rechtwinklig zu einer angebrachten Führungsschiene)
und außerlinearen Richtungen
bewegen, die mit Bezug auf diese Mittellinie winklig (und damit
in einem Winkel anders als dem rechtwinkligen zur Führungsschiene)
sind.
-
Wenn
daher eine Kraft auf den Griff ausgeübt wird, um das Betätigungselement
nach innen zu bewegen, kann sich das Betätigungselement in einer Richtung
etwas parallel zur Länge
der Führungsschiene
(d. h. entlang eines Weges, der zur Mittellinie durch das Führungsteil
nicht linear ist) bewegen. Die genaue Bewegungsrichtung wird durch
eine Widerstandskraft bestimmt, die durch die Führungsschiene erzeugt wird.
Die Bewegung des Betätigungselements
entlang dieser winkligen, außerlinearen
Richtung verringert die Verzerrung oder Beugung der Führungsschiene
und verringert demzufolge ein Biegen und Brechen der Führungsschiene.
-
Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dass Abstandshalter
mit doppelter Funktion entlang des Betätigungselements angebracht werden
können,
um eine Einstellung zwischen vorgegebenen festen Positionen bereitzustellen.
Die einzelnen Abstandshalter halten den Trägerpfosten in entweder einer
ersten oder einer zweiten Montageposition, die es ermöglicht,
dass der Abstandshalter die Funktion erfüllt, die vorher durch mehrere
unterschiedliche Abstandshalter bereitgestellt wurden. Da darüber hinaus
die äußere Fläche des
Abstandshalters flach ist, können
die Abstandshalter an der Stelle der Beförderungseinrichtung von einem
Abstandshalter mit einer viel größeren, in
einer extrudierten Weise hergestellten Länge zugeschnitten und angepasst
werden. Der Abstandshalter weist außerdem einen Griffabschnitt
zum leichten Einsetzen und Entnehmen sowie ein positioniertes Loch
auf, durch das eine Schnur angeordnet werden kann, um den Abstandshalter
an der Tragstange oder -stütze
zu sichern, so dass verschiedene Abstandshalter immer dann ohne
weiteres verfügbar
sind, wenn eine Einstellung der Führungsschiene erforderlich
ist.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Es
zeigen:
-
1 eine
vordere Perspektivansicht eines flexiblen Führungsschienenträgerpfostens,
wobei ein Abstandshalter in einer ersten Position entsprechend der
Lehre der Erfindung eingesetzt ist;
-
2 eine
auseinandergezogene vordere Perspektivansicht des in 1 veranschaulichten Trägerpfostens;
-
3 eine
Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Trägerpfostens,
wobei der Abstandshalter in der ersten Position eingesetzt ist;
-
4 eine
Vorderansicht eines Abstandshalters entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Mit
Bezug auf die Zeichnungen und speziell auf 1 und 2 ist
die vorliegende Erfindung ein flexibler Führungsschienenträgerpfosten 50,
der angepasst ist, um eine oder mehrere Führungsschienen 24, 25 in
einer beweglichen Weise zu tragen. Insbesondere ist der Trägerpfosten 50 der
vorliegenden Erfindung angeordnet, um ein einfaches Einstellen der
Führungsschiene(n) 24, 25 zu
ermöglichen.
-
Der
flexible Führungsschienenträgerpfosten 50 der
vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise eine Tragstütze 1,
ein Betätigungselement 2,
eine äußere Feder 3,
ein Führungsteil 4 und
eine Führungsschienenklemmeinrichtung 5.
Die zylindrische äußere Feder 3 und
das zylindrische Führungsteil 4 stoßen aneinander
und umschließen
das Betätigungselement 2,
um ein Arbeitselement zu bilden. Das Betätigungselement ist vorzugsweise
zylindrisch, wobei das Betätigungselement
jedoch in einer breiten Vielfalt von Querschnittsgestaltungen hergestellt
werden kann, wie für
den Fachmann ohne weiteres verständlich
sein wird. Das Arbeitselement wird durch die Stütze 1 gesichert und
positioniert.
-
Am
hinteren Ende 18 des Betätigungselements 2 ist
ein Griff 7 fest angebracht, wobei eine Führungsschienenklemmvorrichtung 5 am
vorderen Ende 19 des Betätigungselements 2 fest
angebracht ist. Das Ausüben
einer Kraft F auf den Griff 7 schiebt das vordere Ende 19 des
Betätigungselements 2 über das
vordere Ende 23 des Führungsteils 4 hinaus und
drückt
die Feder 3 zusammen. Wenn die Kraft F entfernt wird, hält die Federkraft
das Betätigungselement 2 in
einer Ruheposition, in der die Klemmvorrichtung 5 gegen
das vordere Ende 23 des Betätigungselements 2 stößt.
-
Es
wird eine Einrichtung bereitgestellt, um das Betätigungselement 2 in
eine gewünschte
Stelle zu positionieren und zu sichern, in der sich sein vorderes
Ende 19 nach außen über das
vordere Ende 23 des Führungsteils 4 hinaus
erstreckt, so dass eine Führungsschiene 24, 25 genau
positioniert ist. Diese Einrichtung umfasst vorzugsweise einen Abstandshalter 26,
der auf dem freiliegenden vorderen Ende 19 des Betätigungselements 2 angebracht
ist. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Abstandshalter 26 in
einer oder mehreren Positionen angebracht sein, wobei mehr als ein
Abstandshalter hinzugefügt
oder entfernt werden können,
um eine Einstellung zwischen einer Vielfalt von festen Positionen
zu ermöglichen.
Wie vom Fachmann erkannt werden kann, bewirkt die Bewegung des Betätigungselements 2 zwischen
diesen verschiedenen Positionen die Bewegung der Führungsschienenklemme 5 und
damit der damit verbundenen Führungsschiene(n),
wobei dadurch der Ort der Führungsschiene(n)
geändert
wird.
-
Wie
veranschaulicht ist, weist der Trägerpfosten 50 eine
Stütze 1 auf,
die ein unteres Ende 13 und ein oberes Ende 14 hat.
Das untere Ende 13 ist an einem Rahmen der Beförderungseinrichtung
oder einer anderen Stütze
durch einen Bolzenmechanismus 17 oder einen anderen Anbringungsmechanismus,
wie er in der Technik bekannt ist, abbaubar fest angebracht. Die
genaue Einrichtung zum Tragen oder Anbringen der Stütze 1 kann
abhängig
von der speziellen Umgebung, in der die Vorrichtung verwendet wird,
variieren, wie durch den Fachmann erkannt werden kann.
-
Eine
erste Bohrung 15 erstreckt sich vorzugsweise in einer im
Allgemeinen horizontalen Ebene durch das obere Ende 14 in
einer Richtung von vorn nach hinten. Das obere Ende 14 endet
an einem Ende 55 der Stütze 1.
Eine zweite Bohrung 16 erstreckt sich teilweise nach unten
vom oberen Ende 55 in einer Richtung von oben nach unten
im Allgemeinen rechtwinklig zur Richtung der ersten Bohrung 15.
Die zweite Bohrung 16 erstreckt sich vorzugsweise nach
unten in die Stange 1 in mindestens einem solchen Abstand,
dass sie sich mit der ersten Bohrung 15 überschneidet.
-
Ein
vertikal ausgerichteter Augenring 9 erstreckt sich vorzugsweise
in die zweite Bohrung 16, wobei ein Ösenteil des Augenringes 9 so
positioniert ist, dass er durch die zweite Bohrung 16 geführt wird, ohne
die erste Bohrung 15 zu unterbrechen. Der Augenring 9 weist
einen sich nach oben erstreckenden Gewindebolzenabschnitt 10 auf,
der sich über
das Ende 55 der Tragstange 1 hinaus erstreckt.
Eine Unterlegscheibe 11 umgibt den Bolzen 10 und
liegt auf dem Ende 55 der Stütze 1. Ein Drehknopf 12 befindet sich über dem
Ende 55 der Stütze 1 und
nimmt den Bolzen 10 auf, der mit dem Augenring 9 verbunden ist,
so dass die Unterlegscheibe 11 zwischen dem Drehknopf 12 und
dem Augenring 9 gesichert ist. Eine auf den Drehknopf 12 im
Uhrzeigersinn ausgeübte
Kraft zieht den Bolzen 10 und damit das Ösenteil
des Augenringes 9 und ein Führungsteil 4, das dort
hindurchgeführt
wird, nach oben. Dies klemmt das Führungsteil 4 gegen
die Wand der Stütze 1,
die die Bohrung 15 bildet, und sichert das Führungsteil 4 an
der Stütze 1.
Alternativ gibt eine auf den Drehknopf 12 gegen den Uhrzeigersinn
ausgeübte
Drehkraft das Führungsteil
von der Stütze 1 frei.
-
Das
Führungsteil 4 erstreckt
sich vorzugsweise in die erste Bohrung 15 in der Stütze 1,
wobei ein Betätigungselement 2 innerhalb
des Führungsteils 4 beweglich
angebracht ist. Das Betätigungselement 2 umfasst
vorzugsweise eine Röhre,
die als ein hohles zylindrisches Rohr mit Innengewinde aufgebaut
ist, wobei es jedoch für
den Fachmann ohne weiteres verständlich
sein wird, dass das Betätigungselement 2 eine
Vielfalt von Querschnittsgestaltungen umfassen kann, die angepasst
sind, um sich durch das Führungsteil 4 in
einer beweglichen Weise zu erstrecken, wie unten ausführlicher
beschrieben wird.
-
Das
vordere Ende 19 des Betätigungselements 2 ist
vorzugsweise an einer Führungsschienenklemmeinrichtung 5 abbaubar
angebracht. Die Anbringung wird vorzugsweise durchgeführt, indem ein
Bolzen 6 durch die Klemmeinrichtung 5 geführt wird,
wobei der Bolzen im Betätigungselement 2 aufgenommen
wird. Es ist denkbar, dass weitere abbaubare oder dauerhafte Anbringungseinrichtungen
verwendet werden könnten,
um das Betätigungselement 2 an
der Klemmeinrichtung 5 fest anzubringen, wie für den Fachmann
ohne weiteres verständlich
sein wird.
-
Das
hintere Ende 18 des Betätigungselements 2 ist
vorzugsweise an einem Griff 7 abbaubar angebracht. Der
Griff 7 hat eine zylindrische Bohrung 60, die
sich in einer im Allgemeinen horizontalen Ebene in einer Richtung
von vorn nach hinten mit Bezug auf den Griff 7 erstreckt.
Das Betätigungselement 2 sitzt
dann im vorderen Ende 62 der Bohrung 60 und ist
am Griff 7 durch einen Bolzen 8 abbaubar fest
angebracht, der durch das hintere Ende 64 der Bohrung 60 geführt wird.
Es ist denkbar, dass weitere abbaubare oder dauerhafte Anbringungseinrichtungen
verwendet werden könnten,
um das Betätigungselement 2 am
Griff 7 fest anzubringen. Es ist auch denkbar, dass die
Feder 3 aus einer Vielfalt von Erwägungen wie der Sicherheit abbaubar
oder dauerhaft am Griff 7 fest angebracht sein könnte, wie
für den
Fachmann ohne weiteres verständlich
sein wird.
-
Ein
Führungsteil 4 umfasst
vorzugsweise ein hohles zylindrisches Rohr, das sich durch die erste Bohrung 15 erstreckt.
Das Führungsteil 4 umgibt
einen Teil des Betätigungselements 2,
wobei dessen hinteres Ende 22 so angeordnet ist, dass es
mit einem vorderen Ende 21 der äußeren Feder 3 in Eingriff
kommt. Die Länge
des Führungsteils 4 beträgt ungefähr eine
Hälfte
der Länge
des Betätigungselements 2,
so dass sich ein vorderes Ende 23 des Führungsteils 4 hinter
das vordere Ende 19 des Betätigungselements 2 erstreckt.
-
Es
wird eine Einrichtung bereitgestellt, um das Betätigungselement 2 in
einer festen Position mit Bezug auf das Führungsteil 4 vorzuspannen.
Diese Einrichtung umfasst vorzugsweise eine äußere Feder 3 einer
herkömmlichen
spiralförmigen
Ausführung.
Die Feder 3, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser
des Betätigungselements 2,
ist über
einem Teil des Betätigungselements 2 positioniert
und umgibt diesen damit. Ein hinteres Ende 20 der Feder 3 erstreckt
sich zum hinteren Ende 18 des Betätigungselements 2,
das an den Griff 7 anstößt. Die
Länge der
Feder 3 ist in ihrem nicht zusammengedrückten Zustand größer als
eine Hälfte der
Länge des
Betätigungselements 2.
Da sie so aufgebaut ist, wird die Feder 3 leicht zusammengedrückt, wenn
eine Klemmeinrichtung 5 an einem vorderen Ende 19 des
Betätigungselements 2 angeordnet
und mit dem Führungsteil 4 bündig ist.
Diese Federkraft stellt eine Spannung in der Tragstange 50 bereit,
wobei dadurch die Führungsschienen 24, 25 in
einer festen Position gesichert werden, wie für den Fachmann verständlich sein
wird. Alternativ kann das Federende 21 gegen die Stütze 1 stoßen.
-
Am
wichtigsten ist, dass ein Innendurchmesser des Führungsteils 4 so angeordnet
ist, dass es nennenswert größer ist
als der Außendurchmesser des
Betätigungselements 2.
Auf diese Weise ist das Betätigungselement 2,
das sich dort hindurch erstreckt, wie unten ausführlicher beschrieben wird, nicht
gezwungen, sich nur linear entlang der mittleren Achse zu bewegen,
die sich durch das Führungsteil 4 erstreckt.
Stattdessen kann sich das Betätigungselement 2 nach
außen
oder nicht linear zum Führungsteil 4 in
einem Winkel mit Be zug dazu bewegen. Das Betätigungselement 2 kann
sich vorzugsweise vom Führungsteil 4 in
einem Winkel von mindestens 2 Grad an jeder Seite der Mittellinie
durch das Führungsteil 4,
besser mindestens 5 Grad und am besten mehr als 5 Grad an jeder
Seite dieser Mittellinie erstrecken.
-
Diese
Fähigkeit
zur nichtlinearen Bewegung des Betätigungselements 2 mit
Bezug auf das Führungsteil 4 ist
entscheidend, weil, wenn das Betätigungselement 2 gezwungen
ist, sich ausschließlich in
einer linearen Richtung zu bewegen, die Führungsschiene 24, 25 gezwungen
ist, sich in einer Richtung rechtwinklig zu ihrer gesicherten Position
zu bewegen. Dies maximiert den Verzerrungswinkel zwischen den Längen der
gesicherten Führungsschiene und
der Richtung, in der die Führungsschiene 24, 25 in
einem rechtwinkligen 90 Grad-Winkel
bewegt wird, wobei demzufolge eine maximale Verzerrung oder Beugung
der Führungsschienen
bewirkt wird. Die Möglichkeit
für das
Betätigungselement 2,
sich in einer außerlinearen
Richtung zu bewegen, ermöglicht es
jedoch für
die Führungsschiene 24, 25,
sich in einer Richtung zu bewegen, die zu ihrer gesicherten Position
nicht rechtwinklig oder winklig ist. Der Verzerrungswinkel wird
daher in diesem nicht rechtwinkligen Winkel nicht maximiert, wobei
demzufolge weniger als die maximale Verzerrung oder Beugung der Führungsschienen
bewirkt wird.
-
Wenn
das Betätigungselement 2,
die Feder 3 und das Führungsteil 4 wie
oben erörtert
zusammengebaut werden, bilden sie ein Arbeitselement, wobei das
Betätigungselement 2 am
vorderen Ende 19 vom Führungsteil 4 und
am hinteren Ende 18 von der Feder 3 umgeben ist.
-
Beim
Zusammenbau wird das Arbeitselement durch den Augenring 9 und
die erste Bohrung 15 geführt, wobei die Feder 3 zum
hinteren Ende der Tragstütze 1 und
das Führungsteil 4 zum
vorderen Ende der Stütze 1 gerichtet
sind. So positio niert ist das Führungsteil 4 an
der Stütze 1 durch
einen Drehknopf 12 abbaubar positioniert, der sich über dem oberen
Ende der Stütze 1 befindet.
Der Drehknopf 12 nimmt den Bolzen 10 auf, der
mit dem Augenring 9 verbunden ist, wobei eine Unterlegscheibe 11 zwischen
dem Drehknopf 12 und dem Bolzen 10 angeordnet
ist. Das Aufbringen einer Kraft, die im Uhrzeigersinn auf den Drehknopf 12 ausgeübt wird,
zieht den Bolzen 10 und damit das Ösenteil des Augenringes 9 und
das dort hindurch geführte
Führungsteil 4 nach
oben. Dies klemmt das Führungsteil 4 gegen die
Wand der Stütze 1,
die die Bohrung 15 bildet, wobei das Arbeitselement an
der Stütze 1 gesichert wird.
Alternativ gibt eine gegen den Uhrzeigersinn ausgeübte Drehkraft
auf den Drehknopf 12 das Arbeitselement von der Stütze 1 frei.
Es ist denkbar, dass weitere in der Technik bekannte Tragstützen verwendet
werden könnten,
um das Arbeitselement und die Klemme 5 im operativen Verhältnis mit
den Führungsschienen
zu tragen, zu positionieren und zu sichern, wie für den Fachmann
ohne weiteres verständlich
sein wird.
-
Der
Trägerpfosten 50 enthält eine
Klemmeinrichtung 5, die vorzugsweise in das vordere Ende 19 des
Betätigungselements 2 aufgenommen
wird. Die Klemmeinrichtung 5 ist so angeordnet, dass sie
eine Führungsschiene
oder die Schienen 24, 25 sichert. Entsprechend
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die Klemmeinrichtung so angeordnet, dass sie die untere 24 und
die obere 25 Führungsschiene
sichert, wobei es jedoch keine Forderung dafür gibt, dass zwei Führungsschienen
verwendet werden. Stattdessen könnten
in der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Führungsschienen
verwendet werden, wie für
den Fachmann ohne weiteres verständlich
sein wird.
-
Wie
oben beschrieben ist, wird eine Einrichtung bereitgestellt, um das
vordere Ende 19 des Betätigungselements 2 über das
vordere Ende 23 des Führungsteils 4 hinaus
zu fixieren oder zu positionieren, wobei dadurch die Einstellung
einer Führungsschiene 24, 25 an
einer Anzahl von Stellen möglich ist.
Die Einrichtung umfasst vorzugsweise einen Abstandshalter 26,
der auf das vordere Ende 19 des Betätigungselements 2 angebracht
sein kann. Wenn eine Kraft F auf den Griff 7 ausgeübt wird,
schiebt die Kraft das Betätigungselement 2 nach
vorn und drückt die
Feder 3 zusammen. Das vordere Ende 19 des Betätigungselements 2 wird
dadurch über
das vordere Ende 23 des Führungsteils 4 hinaus
freigelegt und kann einen Abstandshalter 26 aufnehmen.
-
Der
Abstandshalter 26 hat vorzugsweise einen einheitlichen
Aufbau mit einem oberen Teil 28 und einem unteren Teil 27.
Der Abstandshalter 26 ist vorzugsweise der Geschmeidigkeit,
Formfestigkeit und der Fähigkeit
zum Zuschneiden wegen aus Kunststoff aufgebaut, wie unten weiterhin
ausführlicher
beschrieben wird, wobei es jedoch denkbar ist, dass Metalle, Verbundstoffe
oder weitere ähnliche Materialien
verwendet werden könnten,
wie für
den Fachmann ohne weiteres verständlich
sein wird.
-
Der
untere Teil 27 des Abstandshalters 26 bildet eine
bogenförmige
parabolische Krümmung, vorzugsweise
in einer hohlen, halb zylindrischen Ausführung, mit einem offenen unteren
Ende 29, um einen unteren Kanal 31 zu bilden.
Das Innenmaß des unteren
Kanals 31 entspricht ungefähr dem maximalen Außenmaß des Betätigungselements 2.
Der untere Kanal 31 endet vorzugsweise mit einer Innenkante 32 an
jeder Seite des unteren Kanals 31, um einen unteren Schlitz 70 zu
bilden. Der untere Schlitz 70 hat eine Abmessung oder Breite,
die kleiner ist als die maximale Abmessung oder Breite des unteren
Kanals 31. Der Abstandshalter 26 wird auf dem
Betätigungselement 2 angebracht,
indem der untere Kanal 31 über dem vorderen Ende 19 des
Betätigungselements 2 ausgerichtet
und eine Kraft nach unten darauf ausgeübt wird.
-
Da
das Innenmaß des
unteren Schlitzes 70 kleiner ist als das maximale Außenmaß des Betätigungselements 2,
wenn der Abstandshalter 26 darauf angebracht ist, werden
die Kanten 32 seitlich auseinandergespreizt, wobei der
Abstandshalter 26 verzerrt ist oder nach außen "nachgibt" und dadurch das Betätigungselement 2 aufnimmt.
Wenn das Betätigungselement 2 in
den unteren Kanal 31 hinter die Kanten 32 hineinspringt,
wird ein hörbares
Klicken erzeugt, das ein Bediener hören kann und dadurch versteht,
dass der Abstandshalter 26 in die Position "geklickt" und in einer ersten
Position gesichert ist. Wenn ein Abstandshalter 26 in einer
ersten Position gesichert ist, stößt das vordere Ende 33 des
unteren Teils 27 des Abstandshalters 26 an die
Klemmeinrichtung 5, wobei das hintere Ende 34 des
Abstandshalters 26 an das vordere Ende 23 des
Führungsteils 4 stößt.
-
Der
obere Teil 28 des Abstandshalters 26 bildet ähnlich dazu
eine bogenförmige
parabolische Krümmung,
vorzugsweise in einer hohlen, halb zylindrischen Ausführung, mit
einem offenen unteren Ende 36, um einen oberen Kanal 37 zu
bilden. Die Länge
des oberen Teils 28 beträgt ungefähr das doppelte der Länge des
unteren Teils 27. Das Innenmaß des oberen Kanals 37 entspricht
ungefähr
dem maximalen Außenmaß des Betätigungselements 2.
Der obere Kanal 37 endet mit einer Kante 38 an
jeder Seite des oberen Kanals 37, um einen oberen Schlitz 35 zu
bilden. Der obere Schlitz 35 hat eine Abmessung oder Breite,
die kleiner ist als die maximale Abmessung oder Breite des oberen
Kanals 37. Der Abstandshalter 26 ist auf dem Betätigungselement 2 angebracht,
indem der untere Kanal 31 über dem vorderen Ende 19 des
Betätigungselements 2 ausgerichtet
und eine Kraft nach unten darauf ausgeübt wird.
-
Wie
oben erläutert
ist, kann der Abstandshalter 26 dann in die erste Position "geklickt" werden.
-
Da
das Innenmaß des
unteren Schlitzes 29 kleiner ist als das maximale Außenmaß des Betätigungselements 2,
wenn von dieser Position wiederum eine Kraft gegen den Abstandshalter 26 ausgeübt wird,
werden die Kanten 38 seitlich auseinandergespreizt, wobei
der Abstandshalter 26 verzerrt ist oder nach außen "nachgibt" und dadurch wiederum
in das Betätigungselement 2 aufgenommen
wird. Wenn das Betätigungselement 2 in
den oberen Kanal 37 hinter die Kanten 38 hineinspringt,
wird ein hörbares
Klicken erzeugt, das ein Bediener hören kann und dadurch versteht,
dass der Abstandshalter 26 in die Position "geklickt" und in einer zweiten
Position gesichert ist (siehe 3). Wenn
ein Abstandshalter 26 in einer zweiten Position gesichert
ist, stößt das vordere
Ende 39 des unteren Teils 36 des Abstandshalters 26 an
die Klemmeinrichtung 5, wobei das hintere Ende 40 des
Abstandshalters 26 an das vordere Ende 23 des
Führungsteils 4 stößt.
-
Ein
Griff 41 oder ein ähnliches
Element, wie durch den Fachmann ohne weiteres verstanden wird, ist
auf dem oberen Teil 28 des Abstandshalters 26 enthalten.
Der Griff 41 ist vorzugsweise auf dem und entlang der Länge des
oberen Teils 28 geformt, damit ein Bediener den Abstandshalter 26 ergreifen
kann und dadurch ein einfaches Einsetzen und Entfernen des Abstandshalters 26 ermöglicht wird.
-
Da
die Kanten 32, 38, die sich am Abstandshalter 26 befinden,
den Abstandshalter 26 am Betätigungselement 2 sichern,
gibt es keine zusätzliche Notwendigkeit,
um den Abstandshalter zu sichern. Daher können die vorderen und hinteren
Enden 33, 34, 39, 40 des Abstandshalters 26 flach
sein. Dies macht es möglich,
dass der Abstandshalter 26 in großen extrudierten Abschnitten
hergestellt und dann an der Stelle der Beförderungseinrichtung zugeschnitten
und ange passt wird, um genaue Längen
des Abstandshalters bereitzustellen.
-
Durch
diese Ausführung
kann ein einzelner Abstandshalter 26 entweder in einer
ersten Position, in der der Abstandshalter 26 über dem
Betätigungselement 2 angebracht
ist, wobei sich das Betätigungselement 2 durch
den unteren Kanal 31 erstreckt, oder in einer zweiten Position
verwendet werden, in der der Abstandshalter 26 über dem
Betätigungselement 2 angebracht
ist, wobei sich das Betätigungselement 2 durch
den zweiten Kanal 37 erstreckt.
-
Bei
dieser Anordnung kann damit der Abstandshalter 26 verwendet
werden, um die Position des Betätigungselements 2 in
zwei Positionen mit Bezug auf das Führungsteil 4 einzustellen.
Dies ist vorteilhaft, da der einzelne Abstandshalter 26 damit den
Zweck von zwei Abstandshaltern der Ausführung nach dem Stand der Technik
erfüllt.
Dies beseitigt die Notwendigkeit für eine große Anzahl von Abstandshaltern,
wobei damit die Kosten für
die Tätigkeit
gesenkt werden. Diese Anordnung verhindert außerdem den Vorfall, dass man
einen falsch dimensionierten Abstandshalter hat, der mit einem Führungsschienenträger verbunden
ist, wobei Zeit und Energie erforderlich sind, um einen anders dimensionierten
Abstandshalter für
eine spezielle Situation anzuordnen.
-
Zusätzlich wird
vorzugsweise eine Einrichtung zum Anbringen des Abstandshalters 26 an
der Tragstütze 1 bereitgestellt.
Diese Einrichtung weist vorzugsweise ein Loch 42 auf, das
sich am Griff 41 befindet und durch das sich ein erstes
Ende einer Schnur 43 erstreckt. Ein gegenüberliegendes
Ende der Schnur erstreckt sich vorzugsweise durch das Loch 44 in
der Stütze 1.
Diese Anordnung verbindet den Abstandshalter 26 mit der
Stütze 1,
wobei verhindert wird, dass er verloren geht und es dennoch möglich ist,
dass er mit Bezug auf die Stütze 1 bewegt wird.
-
Um
den Abstandshalter zu positionieren, drückt ein Anwender auf den Griff 7,
wobei damit der vordere Teil 19 des Betätigungselements 2 freigelegt wird.
Danach wird der Abstandshalter 26 um das Betätigungselement 2 so
positioniert, dass sich das Betätigungselement 2 in
einem der Kanäle 37, 31 befindet.
Schließlich
wird der Griff zurückgezogen,
wobei damit der Abstandshalter 26 sicher zwischen der Klemme 5 und
dem Führungsteil 4 positioniert
ist, wie für
den Fachmann verständlich
sein wird.
-
Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat
das Betätigungselement 2 ungefähr eine
Länge von
20 cm (acht Zoll) bei einem äußeren Radius
von etwas weniger als 1,25 cm (einem halben Zoll). Sowohl die äußere Feder 3 als
auch die Führungsteile 4 haben
eine Länge
von ungefähr
10 cm (vier Zoll) bei einem inneren Radius von etwas mehr als 1,25
cm (einem halben Zoll). Der Abstandshalter 26 hat eine Länge des
oberen Bereichs 28 von ungefähr 2,5 cm (einem Zoll), wobei
die Länge
des unteren Bereichs 27 ungefähr 1,25 cm (einen halben Zoll)
beträgt.
-
Die
oben veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsbeispiele werden lediglich
als Beispiele des flexiblen Führungsschienenträgerpfostens bereitgestellt,
der entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Weitere Änderungen
und Modifikationen können
anhand der hier dargestellten Ausführungsbeispiele durch den Fachmann
vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie
er in den beigefügten
Ansprüchen definiert
ist.