DE3900078C2 - - Google Patents

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DE3900078C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Auswerfwerkzeug nach dem Gattungs­ begriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Auswerfwerkzeug ist beispielsweise durch die DE-AS 28 15 797 bekannt.
Eine Maschine zum Stanzen von plattenförmigen Teilen, z. B. aus Papier oder Karton, in der ein solches Werkzeug eingesetzt wird, umfaßt gewöhnlich hintereinander eine Einführungsstation, in der die Bögen einer nach dem anderen abgezogen werden, einen Randaus­ richttisch, auf welchem der Bogen dann mit seinen Vor­ der- und Seitenkanten angelegt wird, bevor er von den Transportgreifern erfaßt wird, eine Stanzstation, die mit Stanzwerkzeugen und Prägewerkzeugen ausgestattet ist, eine Auswerfstation, in der die nicht mehr verwende­ ten Teile des Bogens entfernt werden und schließlich eine Aufnahmestation für die gestanzten Bögen.
Unmittelbar nach dem Stanzen wird der Bogen in die Auswerfstation überführt und flach auf eine horizontale Tischfläche aufgelegt, die den jeweils auszuwerfenden Teilen gegenüberliegend durchbrochen ist. Ein oberes horizontales Auswerfwerkzeug, welches Auswerfzin­ ken oder Auswerfer und/oder Preßwerkzeuge trägt, ist in vertikaler Richtung beweglich angeordnet. Unter der durchbrochenen Tischfläche befindet sich ein zweites horizontales, fest angeordnetes Auswerfwerkzeug, wel­ ches vertikale teleskopische Zinken trägt, die in Ent­ sprechung zu den oberen Auswerfzinken oder Auswerfern angeordnet sind. Die Enden der teleskopischen Zinken reichen in die Öffnungen der Tischfläche hinein, und zwar bis leicht unterhalb der oberen Ebene. Wenn sich demnach das obere Werkzeug auf einen gestanzten, richtig positionierten Bogen absenkt, klemmen die je­ weils zusammenwirkenden Auswerfer bzw. teleskopischen Zinken jeweils die auszuwerfenden Papier- oder Kartonteile, drücken diese nach unten, wo sie in einen Trog fallen. Diese Auswerfwerkzeuge werden bei jeder Produktionsänderung umgestellt, um sie an die neuen Gegebenheiten, wie Bogentypen, Bogenformat, unter­ schiedliche Konturen der auszuwerfenden Teile, anzu­ passen. Insbesondere muß das untere Werkzeug so aus­ gelegt werden, daß seine Struktur ein freies Fallen der Abfallstücke nach deren Ausbrechen nicht behindert.
Die Werkzeuge sind normalerweise aus einem recht­ eckigen metallischen Rahmen gebildet, innerhalb dessen mehrfach überkreuzt Traversen aufgehängt sind, die aus metallischen Profilbarren hergestellt sind, vorzugsweise aus Aluminium. Das mehr hohe als breite Profil dieser Barren gewährleistet eine hohe Steifigkeit dieses Werk­ zeuges in vertikaler Richtung. Die bereits erwähnten Auswerfelemente werden sodann nach Bedarf entlang der Traversen angeordnet und mit Hilfe von Veranke­ rungselementen gehalten. Damit der Benutzer sich seine Auswerfwerkzeuge für jede Konfiguration der herzu­ stellenden Papier- oder Kartonteile bauen kann, werden diese Maschinen mit einem umfangreichen Satz von Traversen, durchschnittlich mit etwa 40 Stück, geliefert.
In der Praxis erweist sich die Herstellung von Werk­ zeugen mit Traversen feststehender Länge oft als schwierig. Das gilt vor allem für das untere Werkzeug, welches, um das Auswerfen des großen hinteren Quer­ lappens zu erleichtern, keine Traverse mehr hinter der­ jenigen haben darf, die auf der Höhe der Messer liegt, welche den hinteren Lappen vom Bogen trennen. Die Benutzer erreichen das sehr oft nur dadurch, daß sie eine oder mehrere Traversen nach Bedarf abschneiden und später wieder neue kaufen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben aufgezeigten Probleme zu lösen und ein Auswerf­ werkzeug vorzuschlagen, welches leicht entsprechend den zu bearbeitenden Bögen dimensioniert werden kann, wobei die gleiche Steifigkeit wie bei den zuvor bekannten Werkzeugen gewährleistet und gleichzeitig geringere Materialkosten verursacht werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patent­ anspruchs 1 enthaltenen Mittel gelöst.
Die in den Patentansprüchen 2 und 3 enthaltenen Merkmale stel­ len weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des beanspruchten Auswerfwerkzeuges dar. Dabei wird durch die Ausführungsform nach dem Patentanspruch 2 gewährleistet, daß allein durch das Lösen einer einzigen Schraube die Längenverstellung der aus den beiden Traversen bestehenden Gesamt-Traverse schnell und einfach bewerkstelligt werden kann und zu einem festen Zusammenschluß der beiden Traversen führt.
Durch die weitere Ausgestaltung der Spannbacken gemäß Patent­ anspruch 3 wird gewährleistet, daß das Andrücken der beiden Traversen gegeneinander sich in dem Maße erhöht, in dem die einzige Schraube in dem rechteckigen Bügel angezogen wird. Diese Maßnahme dient mithin der weiteren Steifigkeit der Gesamt-Traverse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier miteinander verbundener Traversen;
Fig. 2 in einem Querschnitt eine zwei Traversen miteinander verbindende Klammer.
Die Traverse in Fig. 1 hat die Form eines Barrens mit einem allgemein rechteckigen, mehr hohen als breiten Querschnitt und mit je einer Längsnut an jeder der vier Seitenflächen. Er besteht gewöhnlich aus Metall, und zwar aus Gründen des Gewichtes und der Trägheitsmasse vorzugsweise aus Aluminium. Eine derartige Traverse wird am Schenkel des Werkzeugrahmens oder an einer anderen Traverse mit Hilfe von Befestigungs­ vorrichtungen 120 verankert. Auf diese Weise wird eine mehr­ fache Auskreuzung hergestellt. Auf diesen Traversen sind je nach Bedarf Auswerfelemente, beispielsweise ein telesko­ pischer Zinken 125, angeordnet.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Traversen 100 bzw. 110 nebeneinander durch eine ganz allgemein mit 130 bezeichnete Klammer gehalten. Der Körper der Klammer wird durch einen rechteckigen Bügel 128 gebildet. Im unteren Bereich dieses Bügels ist mittels Stiften, Schrauben oder durch eine Schweiß­ verbindung ein Klemmbacken 136 befestigt, welcher nach oben weist. Im oberen Bereich des Bügels 128 ist eine Zwischen­ platte 132 gelagert, in die ein oder mehrere Bohrlöcher ge­ bohrt sind, in welchen einen oberen Spannbacken 134 halten­ de Führungsstifte 131 gleiten können.
Die Seite des jeweiligen Spannbackens, die je nach dem Spann­ backen mit der oberen Seite oder unteren Seite der zusammen­ geklammerten Traversen in Berührung kommen, weisen zwei ne­ beneinander liegende Zähne mit jeweils dreieckförmigem Quer­ schnitt auf. Die Außenkanten der oberen bzw. unteren Nut sind jeweils abgeschrägt. Auf diese Weise wird der Eingriff der Zähne in diese Nuten erleichtert und diese halten dann, wenn die Spannbacken gegen die Traversen gespannt werden, diese letzteren fest gegeneinander geklammert.
Eine Schraube 138, die frei den oberen Schenkel des Bügels durchsetzt, greift mit ihrem Gewinde in eine Gewindebohrung ein, die vertikal auf die Mitte der Zwischenplatte ausgerich­ tet ist; die Schraube durchsetzt die Gewindebohrung und drückt auf die Rückseite des oberen Spannbackens 134.
Zwei seitliche Stifte 139 gewährleisten die Zentrierung der Klammer bezüglich der beiden Traversen. Am freien Ende jeder Traverse ist jeweils ein Führungselement 115 mittels einer Schraube 113 und einer Gegenmutter 114 montiert. Die­ ses Führungselement 115 greift in die seitliche Nut 105 der jeweils anderen Traverse ein.
Um die beiden Traversen miteinander zu verbinden, befestigt die Bedienungsperson zunächst ein Führungselement 115 am freien Ende jeder der Traversen; er fügt diese längsseits so zusammen, daß die Führungselemente 115 jeweils in die seitlichen Nuten 105 eingreifen, womit eine vertikale Kupp­ lung der die Baugruppe bildenden Traversen gewährleistet ist.
Anschließend kann er die Klammer 130 über die beiden Traver­ sen 100 und 110 schieben, wobei er darauf achtet, daß auf den Oberseiten und Unterseiten der Traversen jeweils die beiden Zähne jedes Spannbackens in die zugeordnete Nut der Traverse eingreifen. Er kann die Klammer jetzt entlang der beiden Traversen verschieben und an eine Stelle in der Mit­ te der Überlappungszone der Traversen bringen.
Sodann schraubt er die Schraube 138 mit Hilfe eines Schrau­ bendrehers oder eines anderen passenden Werkzeuges, je nach Art des verwendeten Schraubbolzens, in die Platte 132, wo­ durch diese Platte 132 vom Spannbacken 134 abgehoben wird. Wenn die Platte 132 zur Anlage an der Innenwand des oberen Schenkels des Bügels gekommen ist, drückt ein weiteres Ein­ schrauben der Schraube den Spannbacken 134 weiter vor und klemmt auf diese Weise die beiden Traversen 100 und 110 zwi­ schen den unteren und den oberen Spannbacken ein.
Auf diese Weise werden die beiden Traversen 100 und 110 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung in Längsrichtung und Seitenrichtung durch die beiden Spannbacken der Klammer 130 und gegen Drehung durch die symmetrische Gegenreaktion der beiden Führungselemente 115, die jeweils in die Nut 105 ein­ greifen, miteinander fest verbunden.

Claims (3)

1. Auswerfwerkzeug zum Auswerfen von Abfallstücken in einer Maschine zum Stanzen von plattenförmigen Teilen, umfassend einen Rahmen, innerhalb dessen rechtwinklig zu den Rahmenteilen stehende Traversen befestigt sind, auf welchen Auswerfelemente montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens zwei Traversen (100, 110) so längsseits nebeneinanderliegend miteinander verbunden sind, daß diese Traversen (100, 110) mittels einer Klammer (130) miteinander verbunden sind, die etwa in der Mitte der Überlappungszone angeordnet ist, sowie mittels zweier Führungselemente (115), die jeweils am freien Ende einer Traverse befestigt sind und in eine Seitennut (105) der jeweils anderen Traverse eingreifen.
2. Auswerfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (130) einen rechteckigen Bügel (128) umfaßt, ferner einen unteren Spannbacken (136), welcher nach oben weist und an der Innenseite des unteren Schenkels des Bügels (128) fest angeordnet ist, einen oberen beweglichen Spannbacken (134), welcher nach unten weist und über Führungsstifte (131) verschiebegeführt ist, die in Führungsöffnungen gleiten, welche in eine an der Innenseite des oberen Schenkels des Bügels anliegende Zwischenplatte (132) gebohrt sind, sowie eine Stellschraube (138), welche den oberen Schenkel durchsetzt und in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, die vertikal zur Mitte der Zwischenplatte ausgerichtet ist, wobei die Schraube den oberen Spannbacken gegen die Traversen drückt.
3. Auswerfwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (134, 136) an ihren mit den Traversen in Berührung kommenden Seiten jeweils zwei Zähne mit dreieckigem Querschnitt aufweisen, die nebeneinander angeordnet sind und jeweils in eine an jeder Traverse ausgebildete obere bzw. untere Nut eingreifen.
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