DE3631048A1 - Schutzbacke mit elastischer befestigung - Google Patents
Schutzbacke mit elastischer befestigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuen Typ von Schutzbacken, der geeignet
zum elastischen Befestigen auf den Spannbacken der festen
und beweglichen Backen eines Schraubstockes ist, der insbesondere
im Maschinenbau zum Einspannen von zu behandelnden oder zu
bearbeitenden Werkstücken benutzt wird.
Seit je her benutzt man, um Beschädigungen des Oberflächenzustandes
von anfälligen Werkstücken zu vermeiden, relativ weiche
Schutzbacken, insbesondere aus Blei, Kupfer oder aus Messing, die
den Klemmbacken überlagert werden, welche mittels Schraubverbindungen
befestigt sind. Diese Schutzbacken haben meistens die
Form eines auf die Spannbacken gesetzten Winkels und bedecken
somit mit einer ihrer Seiten die Einspannfläche der Klemmbacken
und ruhen mit der anderen Seite auf dem oberen, horizontalen
Rand der Klemmbacken sowie auf einem Teil der Backen, wobei die
Festlegung der Spannbacken üblicherweise durch Hämmern erfolgt,
d. h. durch Umlegen ihrer Ecken auf dem Rücken oder der Ausladung
der Backe. Vorzugsweise schmiegt sich der dickste Schenkel des
Winkels an die Einspannfläche der Spannbacke an und unterliegt
demzufolge dem Einspanndruck, wobei sich der andere Schenkel
übergreifend mehr oder weniger der Form der Oberseite des
Schraubstockes anpaßt.
Diese Art von Bauteilen stellt nicht zufrieden, weil die Benutzung
des Schraubstockes meistens im oberen Bereich und an den
Enden der Schutzbacken erfolgt, was deren schnelle Beschädigung
nach sich zieht. Wenn die Einspannkraft auf den oberen Rand der
Schutzbacken wirkt, wird der Druck tatsächlich senkrecht zu dem
die Spannbacke überdeckenden Rand ausgeübt, welcher keinen
mechanischen Widerstand in der horizontalen Ebene hat, da er
nicht an seiner Hinterseite mittels der Spannbacke gesichert
wird. Man beobachtet deshalb eine Einbuchtung des Materials und
eine Beschädigung des Oberflächenzustandes der Schutzbacken. Die
Schutzbacken werden deshalb unförmige Elemente, deren Benutzung
riskant ist, wegen größter Schwierigkeiten beim Festlegen eines
Werkstückes in eine Lage, die streng parallel oder senkrecht
zur Ebene der Spannbacken ist.
Wenn es sich um eine seitliche Einspannung handelt, d. h. an den
Enden der Spannbacken, stellt man einen Einfluß auf die
Schutzbacke fest, der versucht, diese vom Schraubstock abzulösen.
So wird die Schutzbacke verformt und wird wackelig, wenn
man die Backen des Schraubstockes öffnet und löst sich manchmal
selber von den Spannbacken ab. Diese Erscheinungen der Beschädigungen
und des Bewegens aus der Gleichgewichtslage der
Schutzbacken werden offenbar durch Wiederholung der
Einspannarbeiten beschleunigt.
Zum Überwinden dieser Nachteile sind Schutzbacken in Form einer
Schale bekannt, die sich wie eine Schutzhaube auf der
Einspannfläche der Spannbacken sowie auf ihrem unteren Rand und
ihrer vorderen und seitlichen Fläche plazieren lassen, wobei die
Festlegung in bezug auf die Klemmbacken bei diesem Vorschlag
mittels Schrauben verwirklicht wird, die auf die Seiten der
Spannbacken drücken. Man hat aber festgestellt, daß dieser Typ
von Schutzbacken nicht zufriedenstellt, weil, während des
Verspannens der Schrauben, die Seitenfläche dieser Organe die
Tendenz hatte, die Schutzbacke von ihrer zugeordneten Spannbacke
zu trennen. Andererseits verloren die Schrauben nach einigen
Einspannungen ihre Feststellkraft und die Schutzbacke wurde aufs
neue wackelig. Diese Erscheinungen beschleunigen sich, wenn man
ein Werkstück an den äußeren Enden der Spannbacken befestigt,
weil diese sich dadurch im Bereich des gegenüberliegenden Endes
ablösen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
neuen Typ einer Schutzbacke zu schaffen, welche die Besonderheit
aufweist, einerseits Abmessungen zu haben, die genau der
Oberfläche der Spannbacken entsprechen, so daß der Abdeckrand
abgeschafft wird (der bis dahin den oberen Rand der Spannbacke
und einen Teil der Backe überdeckte), die andererseits leicht
befestigbar und abnehmbar ist und die schließlich an
standartisierte Spannbacken anpaßbar ist, deren Abmessungen und
insbesondere Höhen unterschiedlich sind.
Die Erfindung betrifft demzufolge eine Schutzbacke für einen
Schraubstock, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen
genau parallelepipedischen Block hat, dessen Oberseite bündig
mit dem horizontalen oberen Rand der Spannbacke abschließt, auf
der sie eingesetzt ist, wobei die Befestigung der Schutzbacke
mittels elastischer und abnehmbarer Mittel verwirklicht wird.
Weil der obere Rand der Schutzbacke in derselben Ebene wie der
der Spannbacke ist, läuft man, auch wenn die Einspannkraft auf
die Oberkante der Schutzbacken wirkt, nicht mehr Gefahr, deren
Oberflächenzustand zu beschädigen, da diese durch die
Anwesenheit der Spannbacken abgestützt sind.
Nach einer vorteilhaften Ausbildungsart ist die Schutzbacke in
der Höhe einstellbar, um an unterschiedlichen Abmessungen von
Spannbacken einstellbar zu sein, so daß ihr oberer Rand immer
mit dem Rand der Schutzbacke fluchtet, dem sie zugeordnet ist.
Nach diesem Gedanken hat die Schutzbacke einstellbare Anschläge,
die ihr gestatten, an dem unteren Rand der Spannbacke zur Anlage
zu kommen, um mittels elastischer Befestigungsmittel auf mindestens
zwei Seiten der betrachteten Schutzbacke festgelegt zu
werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen
ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Schutzbacke
dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzbacke vor der Montage
auf einer Spannbacke in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 eine Schutzbacke, wenn sie auf der Spannbacke
eines Schraubstockes festgelegt ist, in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 3 eine das Befestigungsmittel der Schutzbacke
bildende Feder mit zwei Haltestiften in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 4a und 4b die Anbringung der Schutzbacke in schematischer
Darstellung;
Fig. 4c die Entriegelung und der Rückzug der Schutzbacke
in schematischer Darstellung.
Entsprechend dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Schutzbacke 1 im wesentlichen aus einem Block, der
eine genau parallelepipedische Form hat, mit einer Oberseite 1 1,
einer parallel zu dieser angeordneten Unterseite 1 2, zwei zu
diesen senkrechte Seitenflächen 1 3, einer sich an einer Einspannfläche
2 1 einer Spannbacke 2 abstützenden Stützfläche 1 4
und schließlich einer als Arbeitsseite dienenden Vorderseite 1 5,
die optional von einem Beschlagteil 3 bedeckt sein kann, welches
aus einem Werkstoff geringer mechanischer Widerstandsfähigkeit
besteht, wie synthetischem Kautschuk oder Kunststoff, welches
durch Verschrauben, Verkleben oder auf andere Weise befestigt
sein kann.
Diese Schutzbacke besteht aus einem Metall geringer Härte, wie
Kupfer, Messing oder Aluminium, um den Oberflächenzustand der in
dem Schraubstock einzuspannenden Werkstücke nicht zu beschädigen.
Die Befestigung der Schutzbacke 1 auf der Spannbacke 2, die in
der üblichen Weise auf der festen oder der beweglichen Backe 4
des Schraubstockes verschraubt ist, resultiert aus der Kombination
zweier Mittel: zum einen einer oder mehrerer einstellbarer
Anschläge 5, zum anderen eines elastischen Befestigungsmittels,
wie einer Feder 6 mit zwei Haltestiften.
Der Anschlag 5 ist vorzugsweise so beschaffen, daß zwei zylindrische
Bolzen in Kammern 7 angeordnet sind, die die Anlagefläche
1 4 der Schutzbacke durchbrechen und deren Boden Gewindebohrungen
hat, in denen mit Außengewinde versehene Zapfen 8 verschraubbar
sind, welche die als Bolzen ausgebildeten Anschläge 5
verlängern. Die Außenbereiche dieser Bolzen springen vorteilhafterweise
in bezug auf die Stützfläche 1 4 der Schutzbacke 1
hervor, so daß ihre oberen Stirnseiten 5 1 als Anschlag dienen
und, wie insbesondere aus den Fig. 4a, 4b und 4c ersichtlich,
zur Anlage an dem unteren Rand 2 2 der Spannbacke 2 kommen. Diese
Bolzen sind in der Höhe durch einfaches Schrauben einstellbar,
was das Einstellen ihrer als Anschlagfläche dienenden Stirnseite
5 1 auf unterschiedliche Höhe gestattet. Dadurch ist eine
Anpassung der Höhe der Schutzbacke an unterschiedliche
Abmessungen standartisierter Spannbacken 2 möglich, so daß die
Oberseite 1 1 der Schutzbacken in jedem Fall bündig zur Kante
oder zum oberen Rand 2 3 der Spannbacken einstellbar ist. Man
kann in der Fig. 2 wie in den Fig. 4 bis 4c erkennen, daß die
beiden Oberseiten 1 1 der Schutzbacke 1 und 2 3 der Spannbacke 2
in derselben Ebene angeordnet sind, so daß der Abdeckbereich beseitigt
ist, der vor der Erfindung existierte und den oberen
Rand 2 3 der Spannbacken überdeckte. Dieses Konzept erlaubt demzufolge,
die Schutzbacke 1 auf ihrer gesamten Höhe zu befestigen
und darüber hinaus auf der Höhe ihrer Oberseite, weil sie auf
ihrer gesamten Fläche von den Spannbacken 2 gehalten wird.
Das als Feder 6 ausgebildete elastische Befestigungsmittel wird
von einem metallischen Federstahldraht gebildet, der so
gestaltet ist, daß er zwei Haltestifte 6 1, 6 2 aufweist, die
mittels ihrer Enden 6 3 auf den beiden Seitenflächen 1 3 der
Schutzbacke 1 schwenkbar gelagert sind, wobei diese Haltestifte
in der Form eines Bügels mittels eines geradlinigen Stegers 6 4
untereinander verbunden sind, dessen Länge mindestens gleich der
Breite der Spannbacke und der Ausladung der Backe 4 ist, so daß
die beiden seitlichen Haltestifte 6 1, 6 2 auf der einen oder der
anderen Seite dieser Backe 4 verlaufen können.
Die Montage der erfindungsgemäßen Schutzbacke ist äußerst einfach
und in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Es reicht aus, die
Schutzbacke 1 mit ihrer Stützfläche 1 4 gegen die Einspannfläche
2 1 der Spannbacke 2 zu legen und dabei die Feder 6 in die Lage
zu bringen, die in der Fig. 4a dargestellt ist. In diesem
Stadium liegt die Schutzbacke 1 nicht nur auf der Einspannfläche
2 1 der Spannbacke 2 auf, sondern liegt auch mit ihren Anschlägen
5 auf dem unteren Rand 2 2 der betrachteten Spannbacke 2 auf,
(die Anschläge 5 sind eingestellt, so daß die Oberseite 1 1 oder
der obere Rand der Schutzbacke 1 mit dem oberen Rand 2 3 der
Spannbacke 2 fluchtet); in diesem Stadium übt man auf den Steg
6 4 der Feder (Fig. 4a) eine Zugkraft nach hinten in Richtung des
eingezeichneten Pfeiles T aus, so daß er, wie in der Fig. 4b
dargestellt, in eine Lage hinter der Spannbacke 2 nach rechts an
dem Vorsprung 9 zu liegen kommt, welcher dem Übergangsbereich
der Backe 4 und der Spannbacke 2 zugeordnet ist. Während der
Rückwärtsbewegung des Steges 6 4 der Feder sind die Haltestifte
6 1, 6 2 in der Form von Bügeln geringfügig nach unten geschwenkt
und hat sich die auf den Steg 6 4 ausgeübte Zugkraft umgewandelt
in eine resultierende Kraft R, die genau durch die Diagonale des
Querschnitts der Spannbacke 2 verläuft. Diese Resultierende
erklärt sich aus der Tatsache, daß die Schutzbacke 1 auf zwei
zueinander senkrechten Seiten der Spannbacke 2 befestigt wird
und daß die die Schwenkpunkte bildenden Enden 6 3 der Feder 6 und
die Befestigungsstelle des Steges 6 4 diagonal einander
gegenüberliegen in einer Ebene nahe der Diagonalen R. So ist die
Schutzbacke 1 fest an die Spannbacke 2 angesetzt und
zwar zugleich an deren Einspannfläche 2 1 und deren unterem Rand
2 2.
Die Entriegelung ist einfach zu bewirken, wie in der Fig. 4c
dargestellt, indem die als Bügel ausgebildeten Haltestifte 6 1,
6 2 gemäß der Pfeilrichtung F 1 nach oben geschwenkt werden und
den Steg 6 4 der Feder 6 nach oben mitnehmen, damit dieser die
Anfangsposition gemäß Fig. 4a annimmt.
Dieser Typ von Schutzbacke bietet vielfache Vorteile, da er mit
seiner mechanischen Widerstandsfähigkeit (geringfügige Beschädigung,
da er an seiner gesamten Oberfläche von der Spannbacke 2
abgestützt ist) eine äußerst einfache und schnelle Befestigung
vereinigt, welche eine genaue und stabile Befestigung der
Schutzbacke auf mindestens zwei Seiten der Spannbacke
ermöglicht, ohne daß die Oberseite dieser Schutzbacke, die im
wesentlichen der Einspannung dient, verletzbar wäre. Andererseits
ist die Schutzbacke mit Hilfe der Anschläge 5 in der Höhe
einstellbar, die übrigens, wenn die Höhe der Spannbacke der Höhe
der Schutzbacke gleich ist, aus ihren Kammern 7 herausschraubbar
sind, um in Gewindebohrungen 10 befestigt zu werden, welche in
die Unterseite der Schutzbacke eingearbeitet sind, wobei diese
Gewindebohrungen 10 vorteilhafterweise so angeordnet sind, daß
die als Anschlagfläche dienende Stirnseite 5 1 der als Bolzen
ausgebildeten Anschläge 5 vorspringend in bezug auf die
Stützfläche 1 4 der Schutzbacke angeordnet bleibt, wie wenn die
als Bolzen ausgebildeten Anschläge 5 in ihren Kammern 7
angeordnet sind.
- Bezugszeichenliste
Claims (7)
1. Schutzbacke (1) für einen Schraubstock, mit einem parallelepipedischen
Block, der auf einer Backe (4) des
Schraubstockes mit elastischen und abnehmbaren Mitteln
befestigbar ist,
gekennzeichnet durch
Mittel zum Einstellen der Höhe um die Oberseite (1 1) der
Schutzbacke (1) unabhängig von den Abmessungen der Spannbacke
(2) in die obere Ebene ihres horizontalen Randes (2 3) zu
bringen, wobei
die Mittel zum Einstellen gleichzeitig als Anschlag (5)
dienen und mit elastischen und abnehmbaren Befestigungsmitteln
zur Befestigung der Schutzbacke (1) auf der Spannbacke
(2) zusammenarbeiten.
2. Schutzbacke (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeicvhnet, daß
sie einstellbare Anschläge (5) hat, die ihre Abstützung unter
dem unteren Rand (2 2) der zugeordneten Spannbacke (2) ermöglichen.
3. Schutzbacke (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen und abnehmbaren Befestigungsmittel
auf die Schutzbacke (1) eine Zugkraft ausüben,
die in eine resultierende Kraft (R) umgewandelt wird,
welche genau durch die Diagonale der Querschnittsfläche der
Spannbacke (2) verläuft.
4. Schutzbacke gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Befestigungsmittel aus einer Feder 6 bestehen,
mit zwei Haltestiften (6 1, 6 2), die auf den beiden Seitenflächen
(1 3) der Schutzbacke (1) schwenkbar sind und
untereinander mit einem Steg (6 4) zur Verriegelung verbunden
sind, der etwa die Länge der Spannbacke (2) des Schraubstockes
hat, um hinter dieser Spannbacke (2) an einem Vorsprung
(9) der Backe (4) verriegelbar zu sein.
5. Schutzbacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
einstellbaren Anschläge (5) von zwei Bolzen gebildet werden,
deren Lage einstellbar ist und deren Absatz an der Stützfläche
(1 4) der Schutzbacke (1) übersteht, um den unteren
Rand (2 2) der Spannbacke (2) zu untergreifen.
6. Schutzbacke gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite (1 2) der Schutzbacke (1) zwei Gewindebohrungen
(10) hat, zum Aufnehmen eines mit einem Außengewinde versehenen
Zapfens (8), mit dem die Bolzen (5) versehen sind.
7. Schutzbacke gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite (1 5) ein Beschlagteil (3)
aus einem Werkstoff geringer mechanischer Widerstandsfähigkeit
hat, wie synthetischem Kautschuk oder Kunststoff.
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