DE19613962C2 - Schwenkbiegemaschine zum Biegen oder Abkanten eines Blechs - Google Patents
Schwenkbiegemaschine zum Biegen oder Abkanten eines BlechsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkbiege
maschine zum Biegen oder Abkanten eines Blechs, insbesondere
eine Schwenkbiegemaschine gemäß dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Eine derartige Schwenkbiegemaschine ist bekannt aus der DE-GM
72 25 665.
Das Blech kann aus Stahl, oberflächenbehandeltem Stahl, aus
Kupfer oder aus Aluminium oder aus ähnlichem Material sein. Aus
Stahl- oder Aluminiumblech werden beispielsweise Gehäuse,
Chassis oder Rohre mit Rechteckquerschnitt geformt bzw. vorge
formt. Aus Kupferblech werden beispielsweise vielfach handwerk
liche Einfassungen oder Verkleidungen für Gebäudeteile durch
Abkanten hergestellt.
Das Blech kann als Tafel oder von einer Rolle verarbeitet wer
den. Das Blech wird zwischen einer festen und einer beweglichen
Backe geklemmt, von denen zumindest eine das Abkantprofil vor
gibt, und mit einer Biegewange von Hand oder motorisch verformt,
zumeist abgewinkelt.
Aus der US 4 766 757 ist eine Biegemaschine bekannt, bei der die
Klemmung des Blechs innerhalb einer länglichen, im Querschnitt
C-förmigen Öffnung erfolgt. Das hat den Nachteil, daß kein
Durchschiebe- oder Durchlaufbetrieb möglich ist. Die Verarbei
tungstiefe ist durch die C-förmige Öffnung begrenzt. Diese Bau
form gibt der Maschine aber eine große Steifigkeit. Diese für
alle Maschinen dieser Art notwendige Steifigkeit über die Verar
beitungsbreite führt zu hohen Maschinengewichten. Zum Teil wer
den die Maschinen jedoch zu ihrem Einsatzort, zum Beispiel beim
Einsatz durch Spengler auf die Baustelle, transportiert. Um
hierfür Gewicht zu sparen, werden die Verarbeitungsbreiten und
damit die Maschinen insgesamt klein gehalten, was ihre Einsetz
möglichkeit beschränkt, oder einige Teile, wie das vielfach
abnehmbare Untergestell, werden aus Leichtmetall hergestellt.
Aus dem Aufsatz von Gert Ising mit dem Titel "Genaubiegen auf
Schwenkbiegemaschinen", erschienen in "Blech Rohre Profile" 39
(1992) 10, Seiten 781 bis 785, ist es bekannt, alle drei an der
Verformung beteiligten Wangenflächen einer Schwenkbiegemaschine
mit einer Bombierung zu versehen, die sich beim Spannen und Bie
gen wegdrückt. Hierzu verlaufen mehrere Spannelemente, verteilt
über die gesamte Längserstreckung einer Wange, quer durch deren
Hohlprofil. Im Fall der Oberwangenbombierung erfolgt die Ver
stellung der Spannelemente indem die Mittelstücke durch Drehung
auseinandergestellt werden. Im Fall der Unterwangenbombierung
erfolgt die Verstellung durch Hereindrehen von Stellbolzen, die
in eine Sockelschiene eingeschraubt sind und auf Schiebekeile
wirken.
Ausgehend von der Schwenkbiegemaschine der eingangs genannten
Art besteht die Aufgabe, eine Schwenkbiegemaschine vorzuschla
gen, die hinsichtlich ihres Gewichts minimiert ist, aber dennoch
für einen großen Einsetzbereich genügend steif ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Schwenkbiegemaschine
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Zweckmäßige Weiterbil
dungen betreffen die Unteransprüche 2 bis 9.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in einer erheb
lichen Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen Schwenkbiege
maschinen, die etwa 40% beträgt.
Weitere Einzelheiten sind in der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungs
beispiels aufgeführt.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische perspektivische Darstellung der
Schwenkbiegemaschine,
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht mit geöffneten Backen,
Fig. 3: eine schematische Seitenansicht mit geschlossenen
Backen und angefangener Abkantbewegung und
Fig. 4: die gleiche Position der Schwenkbiegemaschine wie in
Fig. 3 im schematischen Schnitt.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine
handbetätigbare Schwenkbiegemaschine mit einer Arbeitsbreite von
2400 mm. Es können Stahlbleche bis zu einer Stärke von 0,63 mm
oder Aluminiumbleche bis zu 1 mm verarbeitet werden. Eine her
kömmliche Maschine aus Stahl wiegt mit den Merkmalen des Standes
der Technik etwa 130 kg. Die Maschine gleicher Leistungsfähig
keit wiegt mit den Merkmalen der Erfindung nur noch 80 kg.
Bei der dargestellten Schwenkbiegemaschine 10, im folgenden auch
als Abkantmaschine oder kurz als Maschine bezeichnet, handelt es
sich um eine handbetätigte Abkantmaschine mit einem abnehmbaren
Traggestell 12 auf Rollen 14. Ein abzukantendes Blech B wird von
der Rückseite 20 der Maschine 10 eingelegt und zwischen einer
feststehenden Backe 18 und einer beweglichen Backe 16 geklemmt.
Hierfür wird zunächst in der Maschine 10 ein Spalt zwischen
beiden Backen 16 und 20 dadurch geöffnet, daß ein Handhebel 22
von der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 180° nach hinten in die
in Fig. 2 dargestellte Position gelegt wird. Dadurch bewegt
sich die Backe 16 mit einer Führung 19 und einem Hebel 21
zwischen einem Gelenk 24 und einem Exzenter 25 nach oben und
gibt den erwähnten Spalt frei (Fig. 2). Durch diesen Spalt wird
das Blech B soweit eingelegt, daß sich eine herzustellende Kante
im Blech B zwischen einer am unteren Rand der beweglichen Backe
16 angeschraubten Schiene 26 und einer auf der Oberseite der
festen Backe 18 angeschraubten Schiene 28 befindet. Der Spalt
zwischen beiden Backen 16 und 18 wird durch Schwenken des Hebels
22 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles P1 in die in
Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Lage geschlossen und damit das Blech
durch Klemmen fixiert. Während dieser Schließbewegung bewegt
sich die Führung 19 in Richtung des Pfeiles P2 und der Exzenter
25 in Richtung des Pfeiles P3.
Das Abkanten erfolgt im vorliegenden Beispiel gemäß Fig. 3 und
4 durch Anheben einer Biegewange 30 mittels Betätigen eines
Handgriffs 32. Hierbei schwenkt die Biegewange 30 um Gelenke 34
nach oben, wodurch das Blech B auf seiner eingelegten Breite mit
einer geraden Kante versehen wird. Der Spalt wird durch Betäti
gen des Hebels 22 wieder geöffnet und das Blech bis zum ge
wünschten Maß nachgeschoben. Anschließend wird der Spalt in der
oben beschriebenen Weise geschlossen. Das Blech kann dann
mittels eines auf die Maschine aufsetzbaren Abschneidereiter 36
abgetrennt werden.
Die vorstehende Beschreibung der Betätigung einer hier beispiel
haft dargestellten und beschriebenen Maschine 10 ist bekannt und
unterscheidet sich nicht von der Benutzungsart vergleichbarer
herkömmlicher Maschinen. Die Erfindung bezieht sich auch nicht
auf eine geänderte Benutzungsart, sondern auf eine neue Leicht
bauweise der Maschine 10.
Das Traggestell 12 ist lösbar mit der feststehenden Backe 18
verbunden. Diese besteht im vorliegenden Beispiel im wesentlichen
aus einem hochkant stehenden Rechteckprofil aus einer standardi
sierten Aluminiumlegierung (Al Mg Si). Um der Biegebeanspru
chung dieses Profils ein genügend großes Widerstandsmoment ent
gegensetzen zu können, erhält dieses Profil eine gegen die Biege
beanspruchung gerichtete Vorspannung. Dafür wird in der Mittel
achse des Profils ein Rohr 38 eingesetzt. Die beiden Enden des
Rechteckrohrs, das im wesentlichen die feste Backe 18 bildet,
sind durch je eine Stirnplatte 40 aus einer Aluminiumlegierung
geschlossen. Durch Öffnungen in diesen Stirnplatten 40 sind die
Enden des Rohres 38, mit Gewinde versehen, durchgesteckt. Auf die
Gewinde werden Muttern 42 aufgesetzt und so das Rohr 38 im Recht
eckprofil festgelegt. Die Vorspannung wird dadurch erzeugt, daß
ein Schraubbolzen 44 in der Mitte der Maschine 10 von unten durch
die Unterwange 46 des Rechteckprofils eingesetzt und in ein
Gewinde 48 im Rohr 38 eingeschraubt wird. Zur Verteilung der
Flächenpressung auf die Unterwange 46 wird unter den Kopf des
Schraubbolzens 44 eine Druckplatte 50 aus Aluminium untergelegt.
Der Schraubbolzen zieht das Rohr 38 nach unten, wodurch das Rohr
38 zum Spannrohr wird. Die Vorspannung kann beliebig mit Hilfe
des Schraubbolzens 44 eingestellt oder nachgestellt werden.
Auch die bewegliche Backe 16 besteht aus Aluminium und kann in
ihrer Verbindungsachse zwischen den Gelenken 24 ein inneres Rohr
52 erhalten, das jedoch, ohne eine Vorspannung zu erzeugen,
lediglich die Lagerung in den Gelenken 24 erleichtert.
Die in den Gelenken 34 gelagerte Biegewange 30 besteht ebenfalls
im wesentlichen aus einer Aluminiumlegierung (Al Mg Si) und im
oberen Teil aus einem Rechteckhohlprofil, welches zum zu verar
beitenden Blech B hin eine Stahlschiene 54 aufgeschraubt erhält.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind unten an dem Rechteckhohlprofil
zwei doppelwandige Dreiecke 56 und 58 aus dem gleichen Alumi
niummaterial aufgesetzt. Der Biegewangen-Handgriff 32 besteht
aus zwei Aluminiumvollrohren, die nicht nur den Handgriff bil
den, sondern als Brücke zwischen den beiden offenen Ecken der
Dreiecke 56 und 58 zusätzlich ein einstellbares Spannschloß
bilden. In den beiden offenen Enden in der Mitte des Handgriffes
32 haben die Aluminiumstangen 60 und 62 gegenläufig eingedrehte
Innengewinde, in die ein doppelseitiger Gewindebolzen 64 einge
schraubt ist und mit dem sich die Spannung in der Biegewange je
nach zu verarbeitendem Material einstellen läßt. Da der Bolzen
64 gut zugänglich ist, kann jeder Benutzer jederzeit an dieser
Stelle eine Nachjustierung oder Einstellung vornehmen.
Claims (9)
1. Schwenkbiegemaschine zum Biegen oder Abkanten eines
Blechs, mit einer festen Klemmbacke (18) und einer beweg
lichen Klemmbacke (16) sowie einer gegenüber den Klemm
backen (16, 18) schwenkbaren Biegewange (30), wobei das
Blech von einer Rückseite (20) der Schwenkbiegemaschine
(10) quer zur Längserstreckung der Klemmbacken (16, 18)
zwischen die feste Klemmbacke (18) und die bewegliche
Klemmbacke (16) einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Klemmbacken (16; 18) ein Hohlpro
fil aus Leichtmetall aufweist und in ihrer Längserstrec
kung dadurch vorgespannt ist, daß im Inneren des Hohlpro
fils entlang der Längsachse eine zugfeste Metallstange
(38) angeordnet ist, die an den stirnseitigen Enden (40)
der Klemmbacke (16; 18) fixiert ist, und die Metallstange
(38) zwischen den Enden (40) der Klemmbacke (16; 18)
durch eine außerhalb des Hohlprofils betätigbare Vor
spanneinrichtung (44, 50) auslenkbar ist.
2. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Enden der Klemmbacke (16; 18) von
Stirnplatten (40) aus einer Aluminiumlegierung gebildet
sind, durch die das Hohlprofil verschlossen ist.
3. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallstange (38) ein Rohr ist, das mit den
Stirnplatten (40) verschraubt ist und mit dem Gewinde
(48) einer Schraubverbindung (44) auslenkbar ist.
4. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil ein hochkant stehendes Rechteckprofil
ist.
5. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallstange (38) in der Mittelachse des Recht
eckprofils angeordnet ist.
6. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegewange (30) ein Hohlprofil aus einer Alumi
niumlegierung aufweist, das sich über ihre Längserstrec
kung ändert.
7. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegewange (30) ein über ihre Längserstreckung
reichendes Rechteckhohlprofil aufweist, wobei auf der der
Biegeseite abgewandten Seite des Hohlprofils zwei doppel
wandige Aluminiumdreiecke (56, 58) aufgebracht sind und
der Abstand zwischen den beiden Aluminiumdreiecken (56,
58) von einer als Handgriff (32) ausgebildeten Spannstan
ge (60, 62) überbrückt ist und mittels einer Schraub-Ge
winde-Verbindung (64) zwischen den beiden Aluminiumdrei
ecken (56, 58) und dem Handgriff (32) einstellbar ist.
8. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbiegemaschine (10) für eine Nutzbreite bis
2400 mm und für die Verarbeitung von bis 0,65 mm starken
Stahlblech oder bis 1 mm starkem Aluminiumblech ausgelegt
ist.
9. Schwenkbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbiegemaschine (10) einen aufsetzbaren Ab
schneidereiter (36) umfaßt, dessen abstandshaltende Teile
aus Aluminium bestehen.
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DE1996113962 DE19613962C2 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Schwenkbiegemaschine zum Biegen oder Abkanten eines Blechs |
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- 1996-04-09 DE DE1996113962 patent/DE19613962C2/de not_active Expired - Fee Related
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