DE19613962A1 - Schwenkbiegemaschine - Google Patents

Schwenkbiegemaschine

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    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkbiege­ maschine zum Biegen oder Abkanten von Blechen. Die Bleche können aus Stahl, oberflächenbehandeltem Stahl, aus Kupfer oder aus Aluminium oder aus ähnlichem Material sein. Aus Stahl- oder Alu­ miniumblech werden beispielsweise Gehäuse, Chassis oder Rohre mit Rechteckquerschnitt geformt bzw. vorgeformt. Aus Kupferblech werden beispielsweise vielfach handwerklich Einfassungen oder Verkleidungen für Gebäudeteile durch Abkanten hergestellt.
Die Bleche können als Tafeln oder von einer Rolle verarbeitet werden. Sie werden zwischen einer festen und einer beweglichen Backe geklemmt, von denen zumindest eine das Abkantprofil vor­ gibt, und mit einer Biegewange von Hand oder motorisch verformt, zumeist abgewinkelt.
Aus der US-PS 4 766 757 ist eine Biegemaschine bekannt, bei der die Klemmung des Bleches innerhalb einer länglichen, im Quer­ schnitt C-förmigen Öffnung erfolgt. Das hat den Nachteil, daß kein Durchschiebe- oder Durchlaufbetrieb möglich ist. Die Verar­ beitungstiefe ist durch die C-förmige Öffnung begrenzt. Diese Bauform gibt der Maschine aber eine große Steifigkeit. Diese für alle Maschinen dieser Art notwendige Steifigkeit über die Verar­ beitungsbreite führt zu hohen Maschinengewichten. Zum Teil werden die Maschinen jedoch zu ihrem Einsatzort, zum Beispiel beim Ein­ satz durch Spengler auf die Baustelle, transportiert. Um hierfür Gewicht zu sparen, werden die Verarbeitungsbreiten und damit die Maschinen insgesamt klein gehalten, was ihre Einsetzmöglichkeit beschränkt, oder einige Teile, wie das vielfach abnehmbare Unter­ gestell, werden aus Leichtmetall hergestellt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine möglichst leichte, aber dennoch für einen großen Einsetzbereich genügend steife Maschine verfügbar zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist für die eingangs beschriebene Gattung im Hauptanspruch genannt. Die Unteransprüche umreißen die möglichen Ausgestaltungen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in einer erhebli­ chen Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen Maschinen, die etwa 40% beträgt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Maschine,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht mit geöffneten Backen,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht mit geschlossenen Backen und angefangener Abkantbewegung und
Fig. 4 die gleiche Position der Maschine wie in Fig. 3 im schematischem Schnitt.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine handbetätigbare Schwenkbiegemaschine mit einer Arbeitsbreite von 2400 mm. Es können Stahlbleche bis zu einer Stärke von 0,63 mm oder Aluminiumbleche bis zu 1 mm verarbeitet werden. Eine her­ kömmliche Maschine aus Stahl wiegt mit den Merkmalen des Standes der Technik etwa 130 kg. Die Maschine gleicher Leistungsfähigkeit wiegt mit den Merkmalen der Erfindung nur noch 80 kg.
Bei der dargestellten Maschine 10 handelt es sich um eine hand­ betätigte Abkantmaschine mit einem abnehmbaren Traggestell 12 auf Rollen 14. Ein abzukantendes Blech B wird von der Rückseite 20 der Maschine 10 eingelegt und zwischen einer feststehenden Backe 18 und einer beweglichen Backe 16 geklemmt. Hierfür wird zunächst in der Maschine 10 ein Spalt zwischen beiden Backen 16 und 20 dadurch geöffnet, daß ein Handhebel 22 von der in Fig. 1 gezeig­ ten Stellung um 180° nach hinten in die in Fig. 2 dargestellte Position gelegt wird. Dadurch bewegt sich die Backe 16 mit einer Führung 19 und einem Hebel 21 zwischen einem Gelenk 24 und einem Exzenter 25 nach oben und gibt den erwähnten Spalt frei (Fig. 2). Durch diesen Spalt wird das Blech B soweit eingelegt, daß sich eine herzustellende Kante im Blech B zwischen einer am unteren Rand der beweglichen Backe 16 angeschraubten Schiene 26 und einer auf der Oberseite der festen Backe 18 angeschraubten Schiene 28 befindet. Der Spalt zwischen beiden Backen 16 und 18 wird durch Schwenken des Hebels 22 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles P₁ in die in Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Lage geschlossen und damit das Blech durch Klemmen fixiert. Während dieser Schließbewegung bewegt sich die Führung 19 in Richtung des Pfeiles P₂ und der Exzenter 25 in Richtung des Pfeiles P₃.
Das Abkanten erfolgt im vorliegenden Beispiel gemäß Fig. 3 und 4 durch Anheben einer Biegewange 30 mittels Betätigen eines Hand­ griffs 32. Hierbei schwenkt die Biegewange 30 um Gelenke 34 nach oben, wodurch das Blech B auf seiner eingelegten Breite mit einer geraden Kante versehen wird. Der Spalt wird durch Betätigen des Hebels 22 wieder geöffnet und das Blech bis zum gewünschten Maß nachgeschoben. Anschließend wird der Spalt in der oben beschrie­ benen Weise geschlossen. Das Blech kann dann mittels eines auf die Maschine aufsetzbaren Abschneidereiter 36 abgetrennt werden.
Die vorstehende Beschreibung der Betätigung einer hier beispiel­ haft dargestellten und beschriebenen Maschine 10 ist bekannt und unterscheidet sich nicht von der Benutzungsart vergleichbarer herkömmlicher Maschinen. Die Erfindung bezieht sich auch nicht auf eine geänderte Benutzungsart, sondern auf eine neue Leicht­ bauweise der Maschine 10.
Das Traggestell 12 ist lösbar mit der feststehenden Backe 18 verbunden. Diese besteht im vorliegenden Beispiel im wesentlichen aus einem hochkant stehenden Rechteckprofil aus einer standardi­ sierten Aluminiumlegierung (Al Mg Si). Um der Biegebeanspru­ chung dieses Profils ein genügend großes Widerstandsmoment ent­ gegensetzen zu können, erhält dieses Profil eine gegen die Biege­ beanspruchung gerichtete Vorspannung. Dafür wird in der Mittel­ achse des Profils ein Rohr 38 eingesetzt. Die beiden Enden des Rechteckrohrs, das im wesentlichen die feste Backe 18 bildet, sind durch je eine Stirnplatte 40 aus einer Aluminiumlegierung geschlossen. Durch Öffnungen in diesen Stirnplatten 40 sind die Enden des Rohres 38, mit Gewinde versehen, durchgesteckt. Auf die Gewinde werden Muttern 42 aufgesetzt und so das Rohr 38 im Recht­ eckprofil festgelegt. Die Vorspannung wird dadurch erzeugt, daß ein Schraubbolzen 44 in der Mitte der Maschine 10 von unten durch die Unterwange 46 des Rechteckprofils eingesetzt und in ein Gewinde 48 im Rohr 38 eingeschraubt wird. Zur Verteilung der Flächenpressung auf die Unterwange 46 wird unter den Kopf des Schraubbolzens 44 eine Druckplatte 50 aus Aluminium untergelegt. Der Schraubbolzen zieht das Rohr 38 nach unten, wodurch das Rohr 38 zum Spannrohr wird. Die Vorspannung kann beliebig mit Hilfe des Schraubbolzens 44 eingestellt oder nachgestellt werden.
Auch die bewegliche Backe 16 besteht aus Aluminium und kann in ihrer Verbindungsachse zwischen den Gelenken 24 ein inneres Rohr 52 erhalten, das jedoch, ohne eine Vorspannung zu erzeugen, lediglich die Lagerung in den Gelenken 24 erleichtert.
Die in den Gelenken 34 gelagerte Biegewange 30 besteht ebenfalls im wesentlichen aus einer Aluminiumlegierung (Al Mg Si) und im oberen Teil aus einem Rechteckhohlprofil, welches zum zu verar­ beitenden Blech B hin eine Stahlschiene 54 aufgeschraubt erhält. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind unten an dem Rechteckhohlprofil zwei doppelwandige Dreiecke 56 und 58 aus dem gleichen Aluminium­ material aufgesetzt. Der Biegewangen-Handgriff 32 besteht aus zwei Aluminiumvollrohren, die nicht nur den Handgriff bilden, sondern als Brücke zwischen den beiden offenen Ecken der Dreiecke 56 und 58 zusätzlich ein einstellbares Spannschloß bilden. In den beiden offenen Enden in der Mitte des Handgriffs 32 haben die Aluminiumstangen 60 und 62 gegenläufig eingedrehte Innengewinde, in die ein doppelseitiger Gewindebolzen 64 eingeschraubt ist und mit dem sich die Spannung in der Biegewange je nach zu verarbei­ tenden Material einstellen läßt. Da der Bolzen 64 gut zugänglich ist, kann jeder Benutzer jederzeit an dieser Stelle eine Nach­ justierung oder Einstellung vornehmen.
Das Wesentliche der Erfindung liegt in der Gewichtseinsparung durch Verwendung von Aluminiumteilen, die zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit mit anderen Materialen kombiniert werden.

Claims (11)

1. Schwenkbiegemaschine zum Biegen oder Abkanten von Blechen mit einer festen (18) und einer beweglichen (16) Backe, wobei die Bleche von einer Rückseite (20) der Maschine (10) quer zur Längserstreckung der Backen (16, 18) zuführbar sind, und zumindest eine Backe (18) mit einer profilgebenden Schiene (28) bewehrt ist, sowie mit sich über die Breite der Maschine (10) erstreckenden Tragelementen, an deren End­ bereichen (40) die Backen (16, 18) und eine Biegewange (30) über Exzentergelenke (24, 25, 34) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (16, 18) und die Biegewange (30) im wesentlichen aus Leichtmetall bestehen, die gegen Bean­ spruchung durch Biegung in ihrer Längserstreckung vor­ gespannt sind.
2. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement zum Abstützen der einen Klemmbacke (18) ein Hohlprofil aus einer Aluminiumlegierung aufweist, in deren Längsachse eine zugfeste Metallstange (38) angeordnet ist, die sich einstellbar auslenken läßt.
3. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (18) die feste Klemmbacke ist.
4. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) ein Rohr ist, das mit den Enden (40) des Hohlprofils verschraubt ist und sich mittels einer Gewinde- (48) Schraubverbindung (44) aus ihrer Längsachse auslenken läßt.
5. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Hohlprofils jeweils mit einer Stirnplatte (40) aus einer Aluminiumlegierung verschlossen ist, durch welche das Rohr (38) durchragt und gegen welche das Rohr (38) verschraubt ist und welche Lagerbuchsen für die Exzenterlagerung (24, 34) aufnimmt, wobei die abstandshal­ tenden Teile der Exzenterlagerung aus einer Aluminiumle­ gierung und die Buchsen, Naben, Bolzen und Wellen der Lagerung (24, 34) aus herkömmlichen Metall sind.
6. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein hochkant stehendes Rechteck- oder Kasten­ profil ist und die Stange (38) in deren Mittelachse ange­ ordnet ist.
7. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (16) aus einem über ihre Längsachse gleichbleibendes Hohlprofil aus einer Aluminiumlegierung ge­ bildet ist.
8. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewange (30) über ihre Längserstreckung ein sich änderndes Hohlprofil aus einer Aluminiumlegierung aufweist.
9. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewange (30) zunächst aus einem über ihre Längs­ erstreckung reichendes Hohlprofil aus einer Aluminiumlegie­ rung besteht, die auf der der Biegeseite abgewandten Seite zwei im Abstand zueinander aufgesetzte, doppelwandige Aluminiumdreiecke (56, 58) aufweist, deren Abstand an einer offenen Seite aus einer als Handgriff (32) ausgebildeten Spannstange (60, 62) überbrückt ist, deren Zugspannung zwischen beiden offenen Ecken der Dreiecke (56, 58) durch eine Schraub-Gewinde- (64) Verbindung einstellbar ist.
10. Schwenkbiegemaschine nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) für eine Nutzbreite bis 2400 mm und für die Verarbeitung von bis 0,65 mm starkem Stahlblech oder bis 1 mm starkem Aluminiumblech ausgelegt ist.
11. Schwenkbiegemaschine nach einem oder mehreren der voraus­ gehenden Ansprüche, daß in bekannter Weise ein Abschneidereiter (36) aufsetzbar ist, dessen abstandshaltende Teile aus Aluminium bestehen.
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