DE882236C - Zweiteiliger Grubenstempel - Google Patents

Zweiteiliger Grubenstempel

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Publication number
DE882236C
DE882236C DENDAT882236D DE882236DA DE882236C DE 882236 C DE882236 C DE 882236C DE NDAT882236 D DENDAT882236 D DE NDAT882236D DE 882236D A DE882236D A DE 882236DA DE 882236 C DE882236 C DE 882236C
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DE
Germany
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wedge
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punch
pit
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Expired
Application number
DENDAT882236D
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English (en)
Inventor
Karl Gerlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GERLACH DIPL ING
Original Assignee
HANS GERLACH DIPL ING
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE882236C publication Critical patent/DE882236C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Grubenstempel Es sind zweiteilige Grubenstempel bekannt, bei denen der parallelwandige oder keilförmige Innenstempel gegen den Außenstempel b.zw. das Stempelschloß durch einen Horizontalkeil verspannt ist, der beispielsweise beim Anschlagen eine oder mehrere Einlagen gegen den Innenstempel preßt. Bei den bekannten Grubenstempeln dieser Art war der Horizontalkeil in der Regel als Gesenkschmiedestück ausgebildet, welches mit vollen Anlageflächen einerseits gegen das Stempelschloß und andererseits gegen: den Innenstempel b,zw. die eingeschalteten Einlagen anlag. Diese Ausbildung des Horizontalkeils bedingte ein, großes Gewicht und eine entsprechend große, Massei. Da, der Horizontalkeil bei derartigen Grubenstempeln das Setz- und Raubelement bildet, mit dessen Hilfe der Grubenstempel beim Setzeng in, die Anpreßstellung und beim Rauben in die Lösestellung gebracht wird, mußte seine große Masse beim Setzen und Rauben beschleunigt werden. Die große Masse des Horizontalkeils bedingte daher beim Setzen und Rauben zu ihrer Beschleunigung in die Anpreißstellung bzw. aus der Anpreßstellung großen Arbeitsaufwand, durch denn diel Setz- und Raubarbeit erschwert wurde. Beim Setzen trat fernerhin. noch der weitere Nachteil hinzu, daß sich eine sehr unterschiedliche Druckaufnahme jedes, einzelnen Gruben, stempels ergab, ja nachdem, ob. die große Masse des Horizontalkeils durch mehr oder minder zahlreiche eder mehr oder minder schwere Schläge entsprechend beschleunigt wurde oder nicht.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, insbesondere diese Nachteile zu vermeiden und einen eisernem Grubenstempel zu schaffen, bei dem das Anpreßelement in Form eines Keils durch Schlagen. in die Setz- und Raubstellung gebracht wird: und diesem Keilelement in seinem konstruktiven Aufbau eine möglichst geringe Massei und niedriges Gewicht gegeben, wird. Darüber hinaus werden, durch die Erfindung noch zahlreiche weitere Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Druckverteilung auf die Anpreßflächen und deren: Gleichmäßigkeit unter Vermeidung von Verkantungswirkungen erzielt. Im einzelnen: kann bei den Grubenstempeln nach der Erfindung der die Anpressung der Stempelteile bewirkende Keil, vorzugsweise ein Horizontalkeil, als Hohlkeil nach Art eines Halbrohrprofils ausgebildet sein, dessen gewölbte Außenfläche gegen die Schloßtasche oder ein sonstiges Widerlager anliegt und dessen offene Schenkel zum Innenstempel hin gerichtet sind. Hierdurch erhält der Horizontalkeil ein denkbar geringes Gewicht und Masse bei einer ausreichend widerstandsfähigen Bauart gegen die auf ihn wirkenden, Beanspruchungen.. Darüber hinaus, ist ein derartiger Keil gegen. Verkantungen um seine Längsachse sehr unempfindlich, da er sich mit seinier gewölbten Rückseite stets satt an sein entsprechend ausgebildetes Widerlageir am Stempelschloß anschmiegt, so. daß örtliche Überbeanspruchungen infolge von. Kantenpressungen, durch die das Anschlagen bzw. Lösen des Keils gleichfalls erschwert werden könnte, vermieden: werden. Die .gegen dem; Innenstempel bzw. das eingeschaltete Zwischenstück gerichteten beiden Schenkel des offenen Profils des Keils stellen sich jeweils sicher in der erforderlichen Lage ein und übertragen die vom Horizontalkeil ausgeübten Anpregkräfte nach Art enner Brücke in einem großen Flächenbereich auf das Zwischenstück b.zw. den Innenstempel. Ein derartiger Grubenstempel ist daher hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Druckaufnahme und. der Leichtigkeit des Raubens allen bisher bekannten Grubenstemp-ein dieser Art wesentlich überlegen. Insbesondere gibt die neue Gestaltung des Ho-rizomta,lkeiis. auch die Möglichkeit, da.ß, sich dieser allen fahrikatorischen Ungenauigkeiten in, der Schloß.tasche bzw. bei der Formung des Innenstempels leicht und ohne Nachteile anpaß:t.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung bei einem Grubenstempel Anwendung finden, deissen Innenstempel als Rohrprofil ausgebildet ist, wobei dann gemäß der Erfindung zwischen. In:neinstempell und Horizontalkeil ein oder mehrere Zwischen stück-ei angeordnet sein, können, die einerseits am Innenstempel satt anliegen und andererseits den Schenkeln. des Horizontalkeils eine ebene Anlagefläche bieten. Im gesamten kann; durch eine derartige Ausbildung ein Grubenstempel geschaffen werden, welcher in allen seinen Kleimmtejilen gegen Verkantungen. und Kantenpressungen völlig un.-empfind:lich ist, da sich alle Klemmteile in jeder Lage von selbst zu einer satten gegenseitigen. Anlage, einstellen. Der Innenstempel bzw. seine lagerschalenartige Anlage am Schloßrücken. und den Zwischenstücken stellen: sich bei jeder vertikalen Verkantung aufeinander ein, während: die Einstellbarkeit gegen horizontale Verkantungen durch die gewölbte Form des Sitzkeils erreicht wird. Es können also in beiden. Ebenen keine durch Verkantungen hervorgerufenen Kantenpressungen: und örtliche Überbeanspruchungen eintreten,.
  • Die zwischen Innenstempel und. Horizontalkeil eingeschalteten Zwischenstücke können verschiedenartigste Gestaltung haben und beispielsweise auch als Rutschkeil ausgebildet sein. Vorteilhaft sind sie an ihren Anlageflächen zum Innenstempel mit einem Reihungsfutter versehen, das beispielsweise und mit besonderem Vorteil die Form einer Aluminiumeinlage aus stranggeproßtem Aluminiumprofil besitzen kann. Es ist zweckmäßig, diese Reibungseinlagen im gesamten derart auszubilden und anzuordnen, da,ß sie leicht auswechselbar sind. Hierzu können z. B. für die Aufnahme der Reibungseinlagen U-förmig gestaltete Zwischenstücke Verwendung finden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in. welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. i einen Grubenstempel gemäß der Erfindung in teilweisem Längsschnitt, Fig. 2 das Stempelschloß in Draufsicht, Fig.3 und q. ein weiteres Ausführungsbeispiel in Längsschnitt und Draufsicht.
  • In der zeichnerischen Darstellung ist mit i der Innenstempel, mit 2 der Außenstempel und mit 3. das Stempelsch.loß bezeichnet. Innerhalb des Stpmpe,Ischlo;sses 3 ist der Horizontalkeil .4 angeordnet, welcher, wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich, als Hohlkeil nach Art eines Halbrohrprofils ausgebildet ist und mit seiner gewölbten Rückseite an. einem entsprechend ausgebildeten Wid.erlager 5 des Stennpelschlosses anliegt, während sich seine beiden freien Schenkel 6 und gegen ein Zwischenstück 8 abstützen.. Zwischen dem Innenstempel i und dem Zwischenstück S ist ein. weiteres Zwischenstück 9 angeordnet, welches im gesamten als Rutschkeil ausgebildet ist, der von dem Innenstempel i teilweise, auf einen Teil seines Weges mitgenommen wird, wenn dieser in den Außenstempel2 unter der Wirkung des Gebirgsdruckes einsinkt. Diel Mitnahme des Keilstückes 9 durch den Innenstempel wird in. dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch dadurch gesichert, daß ein Klemmbügel io lose auf dem Innünstempel i angeordnet ist, welcher sich beim Einsinken des Innenstempels i schräg stellt, sich infolgedessen. am Innensternpel i verklemmt und das Keilstück mit nach unten nimmt. Ist dar Innenstempel i so weit in das Stempelschloß 3 eingesunken, daß sich der Klemmbügel io auf dem oberen: Rand, des Stempelschlosses 3 abstützt, so, stellt sich der Klemmring io beim weiteren Einsinken des Innenstennpeis i wieder gerade, hebt damit seine Anklemmung zum Inn-enstempeil i auf und löst die durch ihn bewirkte Kupplung zum Keilstück 9. Der Innenstempel i kann also dann,, weiter in den /-#ußenste@mp.el 2 einsinken, ohne das Keilstück 9 mitzunehmen. Die sichere Mitnahme des Klemmbügels io durch den Innenlste,mpel wird noch dadurch wirksam erleichtert, daß seine auf dem Rutschkeil 9 bzw. seinem Keilstück 12 aufruhende Seite regelrecht als geradlinige Schwen.lcachse 14 ausgebildet ist, während der gegenüberliegende Teil des Kl@e,minlliigels satt am Profil des Innenstempels i anliegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i wird der Querkeil d. an seinen nach dem Innenstempel hin gerichteten Schenkehi 6 und 7 von einer Aussparung i 3 im Zwischenstück 8 aufgenommen. «-elche mit einer entsprechenden Keilanlagefläche ausgestattet ist (Fig. -2).
  • Wie insbesondere aus Fi.g. 2 ersichtlich, kann der Innenstempel i vorteilhaft eine Rohrform besitzen, und in seiner Achsrichtung dadurch kcilförmig ausgebildet sein, da.ß zwei en:tspr-echend keilförmig bearbeitet-,- Rohrhälften durch Schweißnähte zu einem Innenstempel verbunden werden. Es ist jedoch auch denkbar, den Innenstempel aus zwei parallelen Rohrhälften zu bilden, die nach dem Schweißen In die Keilform gepreßt werden. Das Keilstück 9 ist an seiner Innenseite mit e;inein Reibungsfutter i i v ersehene, das vorteilhaft aus strangge@preßtem Aluminium besteht und daher leicht herzustellen sowie auswechselbar in dem Keilstück 9@ angeordnet ist. Das Keilstück 9, kann vorteilhaft aus einem Walzabschnitt eines U-Profils bestehen, auf welchem ein. besonderer Keil 12 durch Schweißen: befestigt ist. Auf der Gegenseite ist der Außenstempel 2 in entsprechender Gestaltung hochgezogen und ebenfalls mit einem Reibungsfutter i i aus stra,nggepreßte:m Aluminium versehen, welches ebenfalls als leicht auswechselbare, Einlage, ausgebildet ist. Das Stempeilschlo:ß 3 kann vorteilhaft aus einem Blechstreifen hergestellt sein, welcher nach Herstellung der entsprechenden. Ausschnitte 13 in die insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, -U-Form durch Abkanten. oder Biegen gebracht wurde. Es ergibt sich hierdurch eine besonders einfache Form eines Stempelschlosses, welches dazu noch aus Federstahl hergestellt werden kann und dadurch in der Lage ist, :große i Beanspruchungen im elastischen Bereich aufzunehmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi.g. 3 und 4 wird die Reibungseinlage i i an, der Rückseite des Stempelschlosses 3 nicht wie in Fig. i und 2 durch den: Außenstempel 2 aufgenommen, sondern findet unmittelbar innerhalb des Schlo,ßbügels 3 ihre Aufnahme. Auf der anderen Seite ist die, Reibungseinlage i i in einem Son.deTprofil 16 gelagert, das eine entsprechend starke Ausbildung aufweist, um die horizontalen vom Iinienstempel ausgehenden Kräfte mit Sicherheit aufzunehmen. Das Sonderprofil 16 besitzt an, seiner dem Innenstempel i zugekehrten Anlaggefl:äche- gegen, die Reibeinlage i i einen Krümmungsradius, welcher dem äußeren Radius des gleichfalls als Rohrprofil ausgebildeten, Außen-Stempels 2 entspricht. Infolgedessen kann d'eir konstruktive Aufbau und die Herstellung dieses Stempels dadurch vereinfacht werden, daß ein Stück des. Sonderprofils 16 als honsole' 17 am Außenstempel 2 angeschweißt wird, um die Schloßteile zu unterstützen. Weiterhin, unterscheidet sich die Ausführun.gsforrn nach Fig.3 und .4 noch dadurch. daß die besondere Aussparung 1,3 am Zwischenstück 8 in Fortfall gekommen ist und dieses auf seiner gesamten Ausdehnung mit einer Keilanlagefläche 18 für die Schenkel 6 und 7 des Querkeils 4 `-ersehen ist. Im gesamten weist daher diese Form des Grubenstempels@ nach der- Erfindung keinerlei Gesenkschmiedestücke mehr auf.
  • Das Stempelschlaß.3 wird in der oben geschildertem: Form ausgestanzt und gebogen. Die Reibungseinlagen, i i bestehen aus stranggepreßten Aluminiumprofilabschnitten, die Teile 9 und 17 aus dem gleichen gewalzten, Sonderprofil 16, das an Teil 9 angeschweißte Keilstück 12 ebenfalls aus einem Walzprofil und auch d.ie Einlage 8 aus dem Abschnitt eines Profils, welches in seiner uerrichtung die Keilanlagefläche 18 aufweist,# wie dieser Ouerschn:itt insbesondere aus Fig. 4 erkennbar ist. Der Keil 4 wird, ebenfalls aus einem entsprechend vorhereiteiten. Werkstück durch Pressen hergestellt.
  • In den zeichnerischen Darstellungen der Fig. 3 und 4 ist der Klemmbügel io leid:iglich zur Vereinfachung in Fortfall gekommen., jedoch kann selbstverständlich auch bei dieser Ausführungsform ein derartiger Klemmbügel Anwendung finden.
  • Die Erfindung ist jedoch mit den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen keineswegs erschöpft, vielmehr kann der ihr zugrundeliegend-,- Vorschlag, ein:ein Verriegelungskeil für eiserne, Grubeustemp-el mit möglichst geringen Gewicht und geringer Masse auszubilden, konstruktiv noch in, beliebig anderer Form, gegebenenfalls auch in. Anwendung auf Vertikalkeile, verwirklicht werden,. Beispielsweise ist es auch möglich, eine weitere Herabsetzung der 'Masse des Keils dadurch zu erreichen, daß er aus, einer Leichtmetallegierung entsprechender Festigkeit hergestellt wird. Wenn auch die Vereinigung eüle's halbrohrartigen Hohlkeils mit einem rohrartigen Innenstempel besondere Vorteile bietet, so ist jedoch die! Erfindung hierauf niieht beschränkt, vielmehr kann. die in. ihr vorgeschlagene iletl: Form eines Verriegelungskeils für eiserne Grubenstempel auch bei allen anderen Arten von Grubenstempeln und Stempelschlössern angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwe-ite-iliger Grubenstempel, hei dem der Innenstempel geigen den Außenstempel durch einen Horizontalkeil verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalkeil als Hohlkeil nach Art eines Halbrohrprofils ausgebildet ist, dessen gewölbte Außenfläche gegen die Schloßtasche oder ein sonstiges Widerlager anliegt und dessen offene Schenkel zum Innenstempel hin gerichtet sind.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel als Rohrprofil ausgebildet ist, und zwischen. Innenstempel und Horizontalkeil ein oder mehrere Zwischen,stüclce eingeschaltet sind, die einerseits am Innenstempel satt anliegen und den Schenkeln des Horizontalkeils eine ebene Anlagefläche, bieten.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch r und, 2, dadurch gakenlweichnet, d'ag die Zwischenstücke an: ihren Anlageflächen zum Innenstempel mit einem Reibungsfutter versehen, sind. q..
  4. Grubenstempel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diel Reibungseinlagen vorteilhaft auswechselbar in U-profilartigen Aufnahmestücken gelagert sind.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch r bis ¢, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Reibungseinlagen aus stranggepreßten Aluminiumprofilabschnitten bestehen.
DENDAT882236D Zweiteiliger Grubenstempel Expired DE882236C (de)

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DE882236C true DE882236C (de) 1953-05-21

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DENDAT882236D Expired DE882236C (de) Zweiteiliger Grubenstempel

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DE (1) DE882236C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947878C (de) * 1954-01-21 1956-08-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Klemmschloss fuer mehrteilige Grubenstempel
DE1166124B (de) * 1954-06-12 1964-03-26 Mannesmann Ag Keil, insbesondere Querkeil, fuer metallische Grubenstempel
US3685862A (en) * 1969-07-19 1972-08-22 Artur Rudolf Connection for glass fiber reinforced rods or the like

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947878C (de) * 1954-01-21 1956-08-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Klemmschloss fuer mehrteilige Grubenstempel
DE1166124B (de) * 1954-06-12 1964-03-26 Mannesmann Ag Keil, insbesondere Querkeil, fuer metallische Grubenstempel
US3685862A (en) * 1969-07-19 1972-08-22 Artur Rudolf Connection for glass fiber reinforced rods or the like

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