DE1816715U - Verbindungsanordnung fuer ausbaurahmen. - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer ausbaurahmen.

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DE1816715U
DE1816715U DE1960A0015119 DEA0015119U DE1816715U DE 1816715 U DE1816715 U DE 1816715U DE 1960A0015119 DE1960A0015119 DE 1960A0015119 DE A0015119 U DEA0015119 U DE A0015119U DE 1816715 U DE1816715 U DE 1816715U
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tightening
legs
profile iron
intermediate piece
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DE1960A0015119
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APPLIC SCIENT TECH IND ET COMM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges

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  • Geology (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • G e br a u c h s m u s t e r-A n m e 1 d u n g der Firma APPLICATIONS SCIENTIFIQUES, TECHNIQUES, INDUSTRIELLES ET OOMMSRCIALES A. S. T. I. C. Gleitende Verbindung für Ausbaurahmen. Priorität : Frankreich, vom 16. Oktober 1959 und 19. April 1960
    ---------------------------------------------------------------
    Die bekannten gleitenden Verbindungen, welche im allgemeinen einen Festzog durch Bolzen und Muttern benutzen, stellen beim Festziehen des Rahmens einen Festzug her, welcher endgültig ist, und dessen Wert ohne Probieren schwer überprüft werden kann, so dass diese Prüfung wenig wirksam ist.
  • Nun mußte sich aber der Festzug einer gleitenden Verbindung für Aasbaurahmen logischerweise entsprechend den Beanspruchungen ändern, welchen dieser unterworfen ist, und
    welche wesentlich von des Betriebsbedingungen abhangen. Dies
    Z>
    hat zur Folge, dass die Torsion-und Knickfestigkeit der
    M
    Profileisen eines Ausbaurahmens infolge dieser änderungen
    der Betriebsbedingungen unwirksam werden kann.
    Gegenstand der Erfindan,-
    Gegenstand der Erfindung ist eine gleitende Verbin-
    dung für Ausbaurahmen, welche diesem Nachteil abhilft und so ausgebildet ist, dass der Benutzer während des Betriebes den Festzug ändern kann, entweder um zu vermeiden, dass die auf den Rahmen ausgeübten Druckwirkungen eine Sbermassige Verengung des Querschnitts des Stollens oder eine Verformung seiner Bestandteile zur Folge haben, oder um ohne Ausbau wachrend des Betriebes die Widerstandsfähigkeit der Verbindungen den Beanspruchungen anzupassen, denen sie ausgesetzt sind.
  • Die erfindungsgemasse gleitende Verbindung für Aus-
    baurahmen enthält einen Anlageteil, welcher mit den Schenkeln
    M
    des inneren Profileisens in Berührung kommt und die Offnung
    desselben verschliesst, sowie ein Zwischenstack, welches mit
    dem Anlageteil durch zwei beiderseits der Erofileisen liegende Bolzen verbunden ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem zwei Festziehteile aufweist, welche je von einem der Bolzen durchdrungen werden und sich an der Innenseite des Zwischenstücks und wenigstens unter den Schenkeln des gasseren Erofileisens abstützen, sowie zwei Keile, deren Winkel kleiner als der Reibungswinkel ist, und welche zur Einführung zwischen gewisse Abschnitte der Innenseite des Zwischenstücks und der gegenüberliegenden Seite des Festziehteil bestimmt sind, welche miteinander einen Winkel gleichen Werts bilden.
  • Eine derartige Verbindung kann auf zweierlei Weise benutzt werden, nämlich ohne Keil oder mit einem so wenig wie möglich eingedrückten Keil, so dass sie eine mittlere Widerstandsfähigkeit aufweist, oder mit einem bereits eingedrucken Keil, welcher dem Rahmen eine größere Steifigkeit gibt. Wenn man berücksichtigt, dass zwei Verbindungen, nämlich eine obere und eine untere, an jeder Verbindungsstelle benutzt werden, und dass für jede Verbindung zwei verschiedene Kombinationen, nämlich mit oder ohne Festziehkeil, benutzt werden können, ergibt sich eine grosse Zahl von Verwendungsmöglichkeiten nicht nur beim Einsetzen sondern auch während des Betriebes.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemasse Ausführungsform der oberen und unteren Verbindung zur Vereinigung einer Kappe und einer Stütze.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von unten.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der
    Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Fig. 4 ist eine der Ansicht der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführung.
  • Fig. 4a ist eine Draufsicht einer anderen Ausführung des hierbei benutzten Festziehteils.
    Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausfuh-
    CD
    rungsform, von welcher Fig. 6 und 7 auseinanlergezogene schaubildliche Ansichten sind, welche die Bestandteile der unteren bzw. der oberen Verbindung zeigen.
  • Fig. 8 und 9 sind von der Seite gesehene Teilansichten von zwei sführungsformen, bei welchen der Festziehteil durch die entsprechende ausbildung der Enden des Zwischenstücks hergestellt ist.
  • Fig. 10 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Bestandteile einer Ausführungsabwandlung der gleitenden Verbindung und zwar im besonderen der unteren Verbindung eines Ausbaurahmens für nach unten einzutreibende Keile.
  • Fig. 11 und 12 sind eine Seitenansicht bzw. ein Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 11 der unteren Verbindung.
  • Fig. 13 und 13a sind Querschnitte von zwei Au. sfEhrungsabwandlungen der oberen Verbindung.
  • In Fig. 1 und 2, welche die gleitende Verbindung einer Kappe C und einer Stütze P mit Hilfe von zwei erfindungsgemassen Verbindungen darstellen, sind die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der Bestandteile der oberen und der unteren Verbindung benutzt, welche übrigens identisch sind, so dass nur eine von ihnen beschrieben zu werden braucht.
  • Der Anlageteil A dieser Verbindung wird durch einen üblichen BÜgel gebildet, dessen beide mit Gewinde versehene
    Schenkel tj, t2 in ebenfalls bekannter Weise durch ein bei dem
    1
    dargestellten Beispiel ebenes Zwischenstück E gehen und Muttern el und e2 aufnehmen. Die Schenkel des Bügels der oberen Verbindung sind in an sich bekannter Weise in Nuten a (Fig. 3) eingeführt, welche in den Kanten der Schenkel des seren Profileisens angebracht sind, welches bei dem dargestellten Beispiel aber die des inneren Profileisens überstehen, wahrend der mittlere Abschnitt des unteren Bügels (Fig. l) in Quernuten liegt, welche in ebenfalls an sich bekannter Weise auf der Aussenseite der Schenkel des inneren Profileisens angebracht sind.
  • Brfindungsgemass gehen die Schenkel des Bügels durch Festziehteil S1, S2, welche zwischen dem Anlageteil und dem Zwischenstück angeordnet sind und (Fig. 3) eine Querbohrung 1 in einem Kern 2 aufweisen, welcher mit einem Reibungsteil 3 ein Stuck bildet, welcher mit einer Schragflache 3a (Fig. 1) versehen ist, welche mit einer zu der Achse senkrechten Ebene einen Winkel von 6 bis 80 bildet. Die Anordnung wird durch zwei Keile c1, c2 vervollständigt, welche den gleichen Winkel von 6 bis 80 haben und nur benutzt werden, wenn die Steifigkeit des Rahmens vergrößert werden soll.
  • Es ist nämlich zu bemerken, dass die Festziehteil Sli S2 allein zur Vornahme des Festzugs ausreichen.
  • In Fig. 4 wird der Anlageteil bei der oberen Verbindung durch eine Platte 4 und bei der unteren Verbindung durch eine Platte 5 gebildet. Durch diese Platten gehen Bolzen 6, deren Köpfe 6a sich an ihnen abstutzen. Die Platte 5 weist ausserdem eine rechtwinklig umgebogene Randleiste 5a auf, welche mit den Aussenkanten der Schenkel des inneren Profileisens so in Eingriff kommt, dass sie die untere Verbindung mit der Kappe fest verbindet. Die obere Verbindung ist mit der Stutze durch eine rechtwinklig umgebogene Randleiste 7 (Fig. 4a) des Festziehteil S3 fest verbunden.
  • In Fig. 5 erfolgt die Befestigung der oberen Verbindung an der Stütze durch eine rechtwinklig umgebogene Randleiste 9 des Zwischenstücks 8.
  • Zum besseren Verständnis der Ausbildung der Fig. 5 sind die untere und die obere Verbindung in einer auseinandergezogenen schaubildlichen Ansicht in Fig. 6 bzw. 7 dargestellt.
    Diese Ansicht gilt auch für Fig. 4 sowie für Fig. 1 bis 3 bei
    Ersatz der Anlageplatte der Bolzen durch einen Bügel.
  • Fig. 8 und 9 sind Teilansichten eines Festziehteil, welcher in axialer Richtung eine gewisse Elastizität hat und durch Umbiegen des Endes des das Zwischenstück bildenden Blechs hergestellt ist. In Fig. 8 ist das Blech zweimal rechtwinklig umgebogen, hierauf bei 10 schräg umgebogen, und schliesslich bei lOa nochmals derart umgebogen, dass es mit dem Zwischenstück einen Winkel bildet, welcher gleich dem des Keils ist, während in Fig. 9 das Blech dreimal rechtwinklig umgebogen ist,
    wobei die Atschrgung 12 des Endabschnitts 11 durch die Gegen-
    flache des Keils bildet.
  • Die in Fig. 10 bis 12 dargestellte untere gleitende Verbindung besteht aus einem Anlageteil 15, welcher mit den Schenkeln der Kappe C und mit dem benachbarten Abschnitt der Innenfläche derselben mit seinen Schenkeln in Berührung kommt, welche die gleiche Schräglage haben und zur Verbindung mit dem mittleren versetzten Abschnitt 16 dienen.
  • Durch diesen Anlageteil gehen die beiden Bolzen 6, welche auch einerseits mit geringem Spiel durch einen Keil 18 gehen, dessen Innenseite mit der gegenüberliegenden Seite einen Winkel von 6 bis 80 bildet, und welcher sich gleichzeitig unter den Schenkel und auf den benachbarten Teil der Flanke der Stütze P legt, sowie durch ein Langloch 20 eines prismatisehen Keils 19 mit gleichem Winkel aber geringerer Breite, und schliesslich durch das zylindrische Loch 22 am Ende einer Zwischenstückhälfte 21, deren mittlerer Abschnitt 23, 24 den Boden und den benachbarten Abschnitt der Flanke umgreift, ohne diese Teile zu berühren, und in ein Ende 25 auslauf, welches gegenüber dem anderen Ende rechtwinklig umgebogen ist und mit dem symmetrischen Ende der zugehörigen Zwischenstackhälfte durch einen Festziehbolzen 27 verbanden ist, welcher in dem Winkel einen Festzug durch Hebelwirkung bewirkt.
  • Bei dieser Ausbildung ist es offenbar mSglidh, wghrend des Betriebes die Keile weit herauszuziehen und die die beiden ZwischenstSckhalften vereinigende Mutter 27 etwas zu lösen, um einem bedeutenden vorübergehenden Druck des Gelendes nachzugeben, und hierauf nach Aufhören desselben die Keile von neuem einzudrücken und die Mutter 27 wieder festzuziehen, um den grössten Gleitwiderstand herzustellen.
  • Die obige Ausführungsform setzt voraus, dass die Keile von oben nach unten eingeschlagen werden, es ist jedoch klar, dass bei Verwendung entgegengesetzter Schräglagen die Keile von unten nach oben einzuschlagen sind. Bei Lösung der Bolzen 6b kommt dann der Keil von selbst durch sein Gewicht in die Stellung geringster Breite.
  • Bei der oberen Verbindung, welche mehr die Aufgabe eines Führungsrings erfüllt, sind Festziehteil und die Keile weggelassen, und die obigen Zwischenstu. ckhalften sind durch Zwischenstückhälften 28 (Fig. 13 und 13a) ersetzt, deren Schenkel 29 nur mit dem von der Flanke und dem Schenkel der Stütze gebildeten Winkel in Berührung kommt und sich an einen Schenkel 30 anschliesst, welcher mit dem Boden der Stütze P nicht in Beruhrung kommt und in ein Ende 31 aaslåu. ft, welches zu dem anderen Ende senkrecht liegt und mit dem homologen Ende durch den Bolzen 27 verbunden ist.
  • Wie in Fig. 13a dargestellt, können der Anlageteil 15-16 und die beiden Bolzen 6 durch einen Rundeisenbügel 32 und Muttern 33 ersetzt werden.

Claims (12)

  1. -
    1.) Gleitende Verbindung für Ausbaurahmen mit einem Anlageteil, welcher mit den Schenkeln des inneren Profileisens M in Berührung kommt und die Offnung desselben verschliesst, so- wie mit einem Zwischenstück, welches mit dem Anlageteil durch
    zwei beiderseits des Profileisens liegende Bolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem zwei Festziehteile (S1, S, 18) aufweist, welche je von einem der Bolzen durchdrungen werden und sich an der Innenseite des Zwischenstücks (E) und wenigstens unter den Schenkeln des ausseren Profileisens (P) abstützen, sowie zwei Keile (cl, ca, 19), deren Winkel kleiner als der Reibungswinkel ist, und welche zur Einführung zwischen gewisse Abschnitte der Innenseite des Zwischenstücks und der gegenüberliegenden Seite des Festziehteil bestimmt sind, welche miteinander einen Winkel gleichen Werts bilden.
  2. 2.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festziehteil starr ist.
  3. 3.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil elastisch ist und insbesondere durch ein entsprechend gebogenes Blech gebildet wird.
  4. 4.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festziehteil elastisch ist und durch ein gebogenes Blech gebildet wird.
  5. 5.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festziehteil (10-10a, 11-12) ein Stuck mit dem Zwischenstück bildet.
  6. 6.) Verbindung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet dass der Festziehteil (10-10a, 11-12) durch einen umgebogenen Teil des Endabschnitts des Zwischenstücks gebildet wird.
  7. 7.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festziehteil so ausgebildet ist, dass er nur mit der Unterseite der Schenkel des äusseren Profileisens in Eingriff kommt.
  8. 8.) Verbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Festziehteil so ausgebildet ist, dass er gleichzeitig mit der Unterseite der Schenkel des äu. sseren Profileisens und mit der Aussenwand desselben in Eingriff kommt.
  9. 9.) Verbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen mit demanlageteil starr verbunden sind.
  10. 10.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageteil durch den mittleren Abschnitt eines Bügels gebildet wird, dessen Schenkel vorzugsweise in in den Schenkeln des Susseren Profileisens (P) vorgesehene Nuten (a) eingreifen.
  11. 11.) Verbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück der oberen Verbindung und der Anlageteil der unteren Verbindung je eine rechtwinklig umgebogene Randleiste (7) aufweisen, welche sich gegen das Ende des Bodens des Susseren Profileisens bzw. das Ende der Schenkel des inneren Profileisens legen.
  12. 12.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Bolzen (6) durchdrungene Festziehteil (18) mit der Unterseite des Schenkels des äusseren Profileisens (P) und mit dem benachbarten Abschnitt seiner Flanke in Be- r u rührung kommt und sich gegen eine Seite eines Keils (19)
    geringerer Breite legt, welcher mit einem Langloch (20) für den Durchtritt des Bolzens versehen ist und sich mit seiner anderen Seite gegen das Zwischenstück legt, welch letzteres aus zwei symmetrischen Teilen (21) besteht, welche je an einem Ende von Festziehbolzen durchdrungen werden, einen Teil des Bodens des Susseren Profileisens und des benachbarten Teils der Flanke desselben umgehen (bei 24) und in zwei zu den ersteren senkrechte Enden (25) auslaufen, welche in der Arbeitsstellung in einem gewissen Abstand voneinander liegen und von einem Bolzen (27) durchdrungen werden.
DE1960A0015119 1959-10-16 1960-06-07 Verbindungsanordnung fuer ausbaurahmen. Expired DE1816715U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR807768A FR1247367A (fr) 1959-10-16 1959-10-16 Dispositif d'assemblage coulissant pour cadres de soutènement
FR824660A FR77536E (fr) 1960-04-19 1960-04-19 Dispositif d'assemblage coulissant pour cadres de soutènement

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DE1816715U true DE1816715U (de) 1960-08-18

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DE2621361C3 (de) * 1976-05-14 1980-05-29 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau
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GB961723A (en) 1964-06-24
FR1247367A (fr) 1960-12-02

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