DE602185C - Schienenstossverbindung mit Laschen, die sich auf der Schiene nur an den Schienenenden abstuetzen - Google Patents

Schienenstossverbindung mit Laschen, die sich auf der Schiene nur an den Schienenenden abstuetzen

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DE602185C
DE602185C DES102616D DES0102616D DE602185C DE 602185 C DE602185 C DE 602185C DE S102616 D DES102616 D DE S102616D DE S0102616 D DES0102616 D DE S0102616D DE 602185 C DE602185 C DE 602185C
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DE
Germany
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rail
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wear
arms
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DES102616D
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Angleur Athus SA D
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Angleur Athus SA D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/04Flat fishplates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung mit Laschen, die sich auf der Schiene nur an den Schienenenden abstützen Um die Schienen untereinander zu verbinden, benutzt man im allgemeinen Laschen mit konstantem Querschnitt, die sich in der Schienenkammer gegen die geneigten Schienenkopfunterflächen und Schienenfußoberflächen abstützen.
  • Während der Benutzung ergibt sich infolge der sich beim Hinweggleiten von Lasten über die Schienenstöße immer wiederholenden Stöße eine Abnutzung an den mit der Schiene in Berührung stehenden Teilen der Lasche. Diese Abnutzung, die auf der Durchbiegung der Schienenenden beruht, wirkt sich insbesondere am Mittelteil der Lasche (an den Schienenenden)und an den äußeren Enden der Lasche am meisten aus, während die zwischenliegenden Teile der Lasche nicht oder nur wenig abgenutzt werden.
  • Es ergibt sich daraus, daß das Fehlen oder das geringe Maß der Abnutzung an den Zwischenstellen die Annäherung der Lasche an die Schiene, welche sich durch Anziehen der Laschenschrauben erzielen ließe, begrenzt und den Ausgleich des in der Mitte und an den Enden auftretenden Verschleißes verhindert.
  • Man kennt außerdem Verbindungslaschen, bei denen die beiderseits der Mitte derselben liegenden Teile derart ausgebildet sind, daß sie sich unter dem Druck der Befestigungsbolzen elastisch verformen und infolgedessen den Mittelteil dieser Lasche fest gegen die Schiene andrücken.
  • Indessen stützt sich das Mittelstück bei dieser Ausführungsform gegen den Schienensteg ab, was gleichfalls jede äußere Annäherung der Lasche an die Schiene zum Ausgleich der ,Abnutzung verhindert, die während der Benutzung zwischen den geneigten Teilen des Schienenkopfes und -fußes (an der Verlaschungsstelle) und den entsprechenden Flächen der Lasche entsteht.
  • Im Gegensatz zu dieser Art von Laschen bezweckt der Erfindungsgegenstand die Abnutzung selbsttätig oder durch Anziehen der Laschenschrauben auszugleichen.
  • Bekannt ist endlich eine Schienenstoßverbindung, bei der die Teile der Stoßlaschen, die zwischen dem sich nur auf die Verlaschungsstellen am Schienenkopf und -fuß auf die Länge der Abnutzung an den Schienenköpfen abstützenden Mittelteil der Lasche und den äußeren, durch die Laschenschrauben fest mit den Schienen verbundenen Teilen liegen, so ausgebildet sind, daß sie auch nach dem Anziehen der Laschenschrauben nicht an den Schienen anliegen.
  • Von dieser Schienenstoßverbindung unterscheidet sich die vorliegende wesentlich durch eine besondere Wirkung.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung bezweckt nämlich hauptsächlich, das Spiel auszugleichen, welches sich in den Bereichen der Verlaschung einstellt, die nach dem mittleren Teil der Schiene zu gelegen sind. Es ist nämlich im Hinblick auf die besondere Wichtigkeit der Abnutzung an den Enden der Schiene gegenüber der Abnutzung in den anderen Teilen zur Ermöglichung der Ausgleichung des Spiels erforderlich, daß der mittlere Teil der Lasche einzig und allein auf den Verlaschungsstellen am Schienenkopf und -fuß trägt und mit dem Steg der Schienen einen freien Zwischenraum läßt, der genügt, um die Annäherung dieses mittleren Teiles der Lasche an den Schienensteg zu gestatten. Außerdem ist es nötig, damit diese Annäherung ermöglicht wird, daß die übrigen Teile der Lasche, die zu beiden Seiten des mittleren Teiles liegen, sich dieser Annäherung nicht widersetzen. Hierzu ist es erforderlich, daß die übrigen Teile der Lasche, die zu beiden Seiten des mittleren Teiles liegen, nicht in Berührung mit den Verlaschungsstellen der Schiene und ihres Steges kommen. Damit das System auch tatsächlich wirksam ist, ist es erforderlich, daß die Abnutzung, die sich an den Enden der Schienen vollzieht, selbsttätig in dem Maße ihrer Bildung wieder beseitigt wird. Sonst würde die leichte anfängliche Abnutzung, die sich einstellen könnte, die Ursache immer wieder auftretender Belastungsstöße werden, die ein sehr schnelles Anwachsen dieser anfänglichen Abnutzung zur Folge hätte.
  • Damit nun die selbsttätige Wiederausgleichung- des Spiels möglich ist, ist es erforderlich, daß man während des Zusammenschraubens der Verlaschurig elastische Dehnungen schafft, die bewirken, daß der mittlere Teil der Lasche sich beständig dem Schienensteg zu nähern sucht. Diese elastische Kraft wird bei dem Erfindungsgegenstand durch die Biegung der Lasche unter der Wirkung des Zusammenschraubens der Laschenbolzen erhalten.
  • Der Erfindung gemäß wird die elastische Formänderung während des Zusammenziehens der Verlaschungsbolzen dadurch erhalten, daß diese Bolzen nach der Mitte der freien Räume zu angeordnet sind, die zwischen der Mitte der Laschenarme und des Schienensteges gelassen sind.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber der bekannten Stoßverbindung liegt auch noch darin, daß die Lasche aus einem einzigen Stück besteht, während dies bei der bekannten Verbindung nicht der Fall ist.
  • Nach der Erfindung sind also die Teile der Lasche, die zwischen dem Mittelstück der Lasche, das sich nur gegen die Verlaschungsstellen am Schienenkopf und -fuß auf die Länge der Verschleißstelle an den Schienenenden abstützt, und den äußeren, mit den Schienen durch die Befestigungsbolzen fest verbundenen Enden liegen, derart ausgebildet, daß sie nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben von der Schiene getrennt bleiben.
  • Es ist festzustellen, daß, sobald ein ganz gringer Verschleiß stattgefunden hat, dieser sich sehr schnell durch die immer wieder auftretenden Belastungsstöße vergrößert. Infolgedessen ist es sehr wichtig, schon das Entstehen eines geringen Verschleißes im Anfang zu verhindern bzw. auszugleichen, um auf diese Weise in weitgehendem Maße die Lebensdauer der Lasche zu verlängern.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Zwischenstücke der Lasche derart ausgebildet sind, daß sie durch den Druck der Verschraubungen elastisch verformt werden.
  • Außerdem sind zu dem Zwecke, dem Verschleiß an den Enden der Lasche entgegenzuwirken oder um den entstandenen Verschleiß auszugleichen, die äußeren Enden der Lasche erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie sich nur auf die Tragstellen am Schienenkopf und -fuß auf die Länge der Verscheißstelle an den Laschenenden abstützen.
  • Die Möglichkeit, sich unter der Wirkung der Befestigungsschrauben zu verbiegen, erhalten die zwischenliegenden Teile dadurch, daß man ihnen eine geringere Höhe gibt alp dem Mittelstück und den äußeren Enden.
  • Diese verringerte Höhe wird gemäß der Erfindung durch Wegnahme von Werkstoff an einer Lasche konstanten Querschnitts erzielt, kann aber auch leicht durch entsprechendes Walzen erreicht werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Elastizität der zwischenliegenden Teile durch Zurückdrehen derselben aus der Ebene heraus bewirkt, in der die äußeren Enden und das Mittelstück der Lasche liegen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der - Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. r ist eine Seitenansicht einer Laschenverbindung nach der Erfindung.
  • Fig.2 ist eine Ansicht von oben, bei- der der Schienenkopf fortgelassen ist und die Schrauben als nicht angezogen gedacht sind.
  • Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, bei der die Laschenschrauben fest angezogen gedacht sind.
  • Fig. q. und 5 sind eine Seiten- bzw. Oberansicht einer Lasche nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig.6 ist eine Oberansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher von Zwischenstücken Gebrauch gemacht ist. In dieser Figur ist der Schienenkopf fortgelassen und die Schraubenlaschen fest angezogen gedacht.
  • Die Schienen i und 2 sind durch zwei Laschen 3 und q. verbunden, die zu beiden Seiten der Schiene angeordnet sind. Diese Laschen sind derart angeordnet, daß sie die Schienenenden durch ihre mittleren oder wirksamen Teile 5 tragen, wobei sie sich im Bereich der Verlaschung auf eine Länge stützen, die der entspricht, in der sich gewöhnlich die Abnutzung vollzieht. Zu beiden Seiten dieses wirksamen Teiles 5 sind elastische Arme 6 und 7 angeordnet, die sich mit ihren Enden 8 und 9 auf die Schiene stützen. Die Lasche ist wie im Ruhezustand angebracht, d. h. wenn die Arme nicht durch die sie durchdringenden Bolzen angezogen sind,- so werden sie von den Schienen abgehalten (Fig. 2). Sobald man den in dem Loch 12 befindlichen Bolzen fest anzieht, biegt sich der elastische Arm 6 federnd durch, wobei er sich der Schiene nähert, ohne diese jedoch ganz zu erreichen (Fig.3). Dasselbe gilt für den Arm 7, wenn man den Bolzen des Loches 13 anzieht.
  • Aus der Biegung der federnden Arme ergibt sich, daß die mittleren Teile 5 beständig gezwungen sind, sich der Schienenachse zu nähern und selbsttätig die Abnutzung auszugleichen, die zwischen den Laschen und den Verbindungsstellen der Schienen entstehen könnte.
  • Was die Wiederausgleichung des Spieles betrifft, so sind zwei Fälle zu beachten. In dem einen ist die Abnutzung so, daß sie infolge des einfachen Geraderichtens der elastischen Arme, d. h. ohne daß diese irgendeiner Formänderung unterworfen zu werden brauchen, in der vertikalen Ebene ausgeglichen wird. In dem anderen Falle ist die Abnutzung folgerichtiger an den Enden der Schienenköpfe als an allen anderen Stellen. Um diese Abnutzung auszugleichen, müßte der mittlere oder wirksame Teil 5 der Lasche sich z. B. den Schienenköpfen nähern, indem er auf der geneigten Fläche der Schienenfüße ansteigt, und zwar um ein größeres Maß als dies die Enden 8 und 9 tun würden. Die Arme 6 und 7 müßten sich infolgedessen vertikal um das hierzu erforderliche Maß deformieren. Diese Formänderung können sie deshalb nicht machen, weil ihr Widerstand in dieser Ebene geringer ist als der des mittleren Teiles.
  • Man kann andererseits vermeiden, daß die Arme an dieser vertikalen Deformation teilnehmen, indem man den Vorsprüngen 8 und 9 eine Form gibt, die ihnen gestattet, auf den Schienenfüßen um dasselbe Maß hinaufzusteigen wie der mittlere oder wirksame Teil. Bei dieser Ausführungsform haben diese Vorsprünge 8 und 9 die gleiche Höhe wie die Arme und stützen sich auf die Schienen, sei es mittels einer Verdickung, die ihnen zu diesem Zweck gegeben ist, oder sei es mittels Zwischenstücke 16, 17, i8 und i9 (Fig. 6).
  • Es versteht sich von selbst, daß es nach einer gewissen Betriebsdauer der Laschen zweckmäßig sein kann, die Laschenbolzen fester anzuziehen und insbesondere die Bolzen des mittleren oder wirksamen Teiles. Die federnden Arme würden diesem Nachziehen keinen zu großen Widerstand entgegensetzen, in Anbetracht dessen, daß sie ihre Form verändern können.
  • Was die Bolzenlöcher anbetrifft, so ist zu bemerken, daß die Löcher 12 bis 15 der Laschen kleiner sind als die Löcher io und ii, während sie in den Schienen alle gleich den größten sind. Diese Anordnung hat einen doppelten Zweck. Einmal wird dadurch die Schwächung der Arme und, ihrer vorspringenden Enden durch die Bohrung der Löcher möglichst verringert; sodann gestattet dies den Bolzen 12 bis 15 sich in den Schienen um das Maß auszudehnen, welches die Tätigkeit der elastischen Arme erfordert.
  • Um die vertikale Ausdehnung der Laschen zu erleichtern, sind die Löcher io bis 15 länglich ausgebildet, wie in Fig. i ersichtlich.
  • Bei der Herstellung von Laschen mit den oben beschriebenen Merkmalen kann man auf verschiedene Art verfahren.
  • Zunächst kann man die Laschen in der gewöhnlichen Weise herstellen und darauf die Arme bilden, indem man mit einem Werkzeug die gewünschte Materialmenge fortnimmt. Die Lasche erhält danach das Aussehen, wie in Fig. i schematich dargestellt, wobei die Höhe der Arme geringer ist als die ihrer äußeren Enden und die des mittleren Teiles (Fig. i und 2).
  • Eine weitere Möglichkeit ist die, daß man die Lasche in einem Gesenk herstellt, wodurch sie unmittelbar die gewünschte Form erhält. Endlich kann man die. Laschen auch durch Pressung herstellen, indem man die Arme 6 und 7 in einem genügenden Abstand aus der Ebene herausdrückt, welche ihre Enden und den mittleren Teil verbindet, so daß sie in keinem Fall die Laschentragstellen der Schienen berühren können (Fig. q. und 5).

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜC1zE: i. Schienenstoßverbindung mit Laschen, die sich auf der Schiene nur an den Enden der Lasche und an den Schienenenden abstützen, dadurch gekennzeichnet, daB Laschenbolzen an der Stelle der zwischen der Schiene und den Mitten der Laschenarme der aus einem einzigen Stück bestehenden Laschen belassenen freien Räume angeordnet sind, wobei der Mittelteil der Lasche sich gegen Schienenkopf und Schienenfuß bei Wahrung eines Abstandes vom Schienensteg abstützt und die äußeren Teile der Lasche starr mit der Schiene verbunden sind. z. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Laschenarme der Laschen um ein geringes Maß niedriger als der Mittelteil der Lasche ist. 3. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Mitte der Laschenarme aus der Ebene, in der die Enden und der Mittelteil der Lasche liegen, herausgedrückt ist.
DES102616D 1931-06-22 1932-01-01 Schienenstossverbindung mit Laschen, die sich auf der Schiene nur an den Schienenenden abstuetzen Expired DE602185C (de)

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DE (1) DE602185C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006447B (de) * 1953-09-10 1957-04-18 Duesseldorfer Eisenhuettengese Schienenverbindung mittels Laschen aus Federstahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1006447B (de) * 1953-09-10 1957-04-18 Duesseldorfer Eisenhuettengese Schienenverbindung mittels Laschen aus Federstahl

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