DE2822036C2 - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/14—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Befestigungselement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
und durch die GB-PS 6 22 156 bekanntgewordenen Art.
Beim Element der GB-PS 6 22 156 ist der Stababschnitt ein durchgehendes Blechband, das gefaltet,
abgewinkelt und in Abständen quergelocht ist. Der zugehörige Keil ist aus einem Blech gebogen und an der
Kf..Iflache gewellt. Die Querlöcher des Blechbandes sind unter Zerstörung der Walzfaser angeordnet, so daß
schon beim Eintreiben von massiven Keilen und erst recht bei wechselnder Belastung Rißbildungen im
Bereich der Lochecken zu befürchten sind. Dadurch löst sich die Verbindung und kann ihren Zweck nicht
erfüllen. Zudem ist die Fertigung des Blechbandes relativ aufwendig, da neben Biegearbeiten auch noch
gestanzt werden muß.
Auch die Herstellung des Keiles ist aufwendig, weil er
gebogen und gewellt werden muß. Dabei ist seine Festigkeit nicht sehr groß, weil er in Hauptbelastungsrichtung
nur einen geringen Querschnitt hat. Zudem ist die Anlage der Keilfäche am Lochrand nicht momentenfrei,
so daß eine Lagestabilität nicht erreicht wird. Die abgebogenen Endteile des Kopfteiles können sich
darüber hinaus beim Verkeilen in die ursprüngliche gerade Richtung zurückbiegen, so daß das Element
unbrauchbar wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungselemente der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits
erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß gegenüber Schraubverbindungen eine günstigere Fertigung
und Handhabung erreicht ist, sowie eine vereinfachte und verbilligtere Lagesicherung; darüber
hinaus noch erreicht ist, daß bei einer sehr billigen Fertigungsmöglichkeit noch bessere Festigkeitswerte
erzielt werden können, so daß eine erhöhte Kraftaufnahme möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2 für die Aufgabenlösung vorteilhafte
und förderliche Weiterbildung beansprucht ist, die an sich beim Stand der Technik bekanntgeworden ist.
Es ist zwar durch die DD-PS 28 761 ein Befestigungselement ähnlicher Art bekanntgeworden, bei dem die
Schenkel das Querloch bilden und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Es ist außerdem durch die FR-PS 20 65 777 ein Befestigungselement ähnlicher Art bekanntgeworden,
bei dem Endteile einwärts gefaltet bis über die Abwinklungen hinaus in den Schaft verlaufen. Es ist
fernerhin durch die US-PS 12 61 598 ein Befestigungselement ähnlicher Art bekanntgeworden, bei dem an
der oberen Keilanlagefläche ein vorgewölbter Nocken angeordnet ist Es ist schließlich zum Beispiel durch die
US-PS 29 73 982 ein ähnliches Befestigungselement bekanntgeworden, bei dem ein Keil aus einem ebenen
Blechausschnitt gebildet ist Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der
Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Die Erfindung in der Verbesserung des durch die GB-PS 6 22 156 bekanntgewordenen Standes der
Technik über die gegenüber diesem Stand der Technik noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik
spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln zu entwikkeln,
also zur Entwicklung des entsprechenden Gestaltungsprinzips, hat der Fachmann durch den Stand der
Technik keine solchen technischen Hinweise erhalten, die ihn in die Lage versetzt hätten, dieses Gestaltungsmittel
insbesondere im Hinblick auf die Gesamtheit der Lösungsmittel zu entwickeln, wenn auch einzelne
Gestaltungsmerkmale beim Stand der Technik bekanntgeworden sind, die teilweise die Erfindungshöhe noch
nicht begründen können.
Die Erfindung löst die bezeichnete Aufgabe.
Durch entsprechende Faltung und Biegung des Kopfbolzens wird die Walzfaser des entsprechenden Stababschnittes an keiner Stelle zerstört. Die Herstel-
Durch entsprechende Faltung und Biegung des Kopfbolzens wird die Walzfaser des entsprechenden Stababschnittes an keiner Stelle zerstört. Die Herstel-
v> lung kann ohne Stanzvorgang lediglich durch Biegen
und also kostengünstig erfolgen. Durch die Faltung der Endteile wird zudem eine Versteifung des Bolzens im
Kopfbereich erzielt, die ein selbständiges Zurückbiegen beim Eintreiben eines Keiles zwecks Befestigung
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ausgeschlossen erscheinen läßt. Weil die Enden einwärts gefaltet sind, können sie auch nicht gegen die mittels des
Elementes zu befestigenden Platten oder dergleichen stoßen und dadurch verformt werden, sondern sie liegen
geschützt innen und bilden zudem noch eine Montage-
M hilfe, weil der Monteur beim Eintreiben des Keiles
merkt, wenn der Keil auf den innenliegenden Enden er Umbiegung aufliegt, ohne daß eine feste Verbindung
schon erfolgt ist. Es kann dann durch Unterlagen einer Distanzscheibeden Höhenausgleich vollziehen.
b'~- In Konsequenz ist die etwa mittige Keilanordnung
der beabsichtigte Regelfall. Zudem trägt der Keil sehr großflächig und ist auch momentfrei im Querloch
gelagert, weil durch den angeprägten Nocken eine
Punktberührung erfolgt
Auch der an sich bekannte Keil ergänzt das Element äußerst vorteilhaft, weil er preiswert zu fertigen und
sein Querschnitt in Hauptbelastungsrichtung ausreichend dimensioniert ist
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 ein zwei Bauteile miteinander lösbar verbindendes
Befestigungselement in der Vorderansicht,
Fig.2 desgleichen entsprechend der Linie H-Il
gesehen,
F i g. 3 desgleichen von oben gesehen,
Fig.4 die einzelnen Phasen der Herstellung einer
Einzelheit
Dieses Befestigungselement besteht aus einem Kopfbolzen 2 und einem Keil 2.
Der Kopfbolzen 1 ist durch zueinander koaxial angeordnete Rundlöcher 3 und 4 im Trog 5 und im
Trogdeckel 6 eines Trogkettenförderers hindurchgesteckt, wobei sich der Kopfteil 7 des Kopfbolzens 1 an
der Unterseite der Trogabwinkelung abstützt, während der in ein Querloch 8 des Kopfbolzens 1 eingetriebene
Keil 2 sich einerseits an der dem Kopfteil zugewandten Querlochflanke und andererseits auf dem Deckel 6
abstützt
Zwischen dem Trog 5 und dem Deckel 6 sind längsverlaufende Dichtungsstreifen 9 angeordnet
Der Kopfbolzen 1 ist aus einem Flachstab-Profilabschnitt gebogen und besitzt mittig seiner Längserstrekkung
eine U-förmige Umbiegung 10, an die sich zueinander parallel und mit Abstand voneinander
angeordnete, den Schaft des Kopfbolzens 1 bildende Schenkel U anschließen.
Letztere haben jeweils einwärts gefaltete Endteile 12,
die zur Bildung eines Kopfteiles einander entgegengerichtet, rechtwinklig abgewinkelt sind.
Dabei sind die nach innen gefalteten Teile, welche spiellos an den Innenseiten der Schenkel anliegen, so
bemessen, daß sie über die Abwinklungen 13 hinaus bis in den Schaft reichen. In die Umbiegung 10 ist ein zum
Kopfteil 7 hin vorgewölbter Nocken i4 eingedrückt
Der aus Blech lediglich ausgeschnittene Keil, dessen
Keil winkel etwa 10° beträgt, hat eine gegenüber seiner
Dicke etwa 25-fache Länge, dessen Endteile zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen, wie aus der
Fig.3 ersichtlich, um den Schaft des Kopfbolzens 1
umgebogen worden sind.
Dabei ist es möglicli, beide Endteile gleichzeitig aus
der ursprünglichen Richtung abzubiegen.
Hierzu kann ein kammerartiges Werkzeug Anwendung finden, welches mit einem gabelartigen Werkzeugkopf
versehen ist der beim Abbiegen der Keilendteile den Schaft des Kopfbolzens umfaßt
Der Keil 2 hat im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen, ungleichschenkligen Dreiecks, wobei
die Spannfläche, die der Hypotenuse des Dreiecks entspricht, in der Gebrauchslage mit dem Nocken 14
zusammenwirkt
Aus der Fig.4 sind die Verformungsphasen des
Kopfbolzens 1 dargestellt, wobei von einem gestreckten, rechteckig profilierten Stab-Abschnitt 15 ausgegangen
wird, von dem in einem ersten Arbeitsgang beide Endteile gleichgerichtet rechtwinklig abgebogen werden.
Gleichzeitig wird der Nocken 14 vorgewölbt. Alsdann werden die Stabendteile gefaltet, wonach sich
das Abwinkein der gefalteten Stabendteile 12 anschließt, um in einem letzten Arbeitsgang die Umbiegung
10 anzuformen.
Die Vorteile dieses Befestigungseiementes kommen besonders bei solchen Bauteilen, wie zum Beispiel bei
einem Trogkettenförderer, zur Geltung, bei welchen zur Arretierung eines Bauteiles an einen anderen Bauteil
eine Vielzahl von Befestigungselementen erforderlich ist und bei welchen ferner die Gefahr einer Korrodierung
besonders groß ist und trotzdem die Fertigungskosten gering gehalten werden sollten, ohne auf die
Möglichkeit einer leichten Lösbarkeit der Befestigungsmittel verzichten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Befestigungselement zum lösbaren Verbinden von Konstruktionsteilen, zum Beispiel von Platten
oder Tafeln miteinander oder mit zu ihnen parallelen Bändern oder Stäben, bestehend aus einem Kopfbolzen
mit einem am freien Schaftendteil angeordneten Querloch und einem in das Querloch eintreibbaren
Keil mit in Richtung zum Kopfteil wirksam werdend angeordneten Spannflächen, wobei der Kopfbolzen
aus einem Stababschnitt spanlos umgeformt ist und der Stababschnitt mittig seiner Längserstreckung
eine U-förmige Umbiegung und Endteile aufweist, die den Kopfteil bildend quer abstrebend und
einander entgegengerichtet abgewinkelt sind, wobei zudem die sich an die U-förmige Umbiegung
anschließenden, den Schaft des Kopfbolzens bildenden Schenkel parallel zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) das QuerJoch (8) bildend, mit Abstand
voneinander angeordnet sind, .daß zudem die Endteile (12) einwärts gefaltet bis über die
Abwinklung (13) hinaus in den Schaft verlaufen, wobei die gefalteten Teile spielfrei an den
Innenseiten der Schenkel (11) anliegen und ihre Enden die Basis des Querloches (8) bilden, daß in die
Umbiegung (10) ein zum Kopfteil (7) hin vorgewölbter Nocken (14) eingedrückt ist und daß der Keil (2)
ein ebenei Blechausschnitt ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (2) um die Schaftlängsachse
umbiegbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822036 DE2822036C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Befestigungselement |
US05/971,395 US4240322A (en) | 1977-12-31 | 1978-12-20 | Wedge-pin fastener |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822036 DE2822036C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Befestigungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822036B1 DE2822036B1 (de) | 1979-09-27 |
DE2822036C2 true DE2822036C2 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=6039792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822036 Expired DE2822036C2 (de) | 1977-12-31 | 1978-05-20 | Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822036C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314512A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-10 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Kraftschlüssige Verbindung zur Befestigung von Verschleißkacheln für die Auskleidung eines Mischtrogs, insbesondere eines Betonmischtrogs |
-
1978
- 1978-05-20 DE DE19782822036 patent/DE2822036C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822036B1 (de) | 1979-09-27 |
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