DE2138325B2 - Traggerüstverbindung für einen Bandförderer - Google Patents

Traggerüstverbindung für einen Bandförderer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Traggerüstverbindung für einen Bandförderer mit aus hintereinander angeordneten Tragbalken bestehenden zwei parallelen Längsträgern, an denen die Rollen zum Tragen des Förderbandes gelagert sind, und mit die: Längsträger tragenden Stützen, wobei die Traggerüstverbindung ein auf den Stützen befindliches U-förmiges Lagerteil ist, mit dessen parallelen Schenkeln die zwischen diesen Schenkeln gelagerten Enden der Tragbalken durch Zapfen verbunden sind, die in in den Schenkel befindliche Löcher eingreifen.
Bei einer vorbekannten Traggerüstverbindung für einen Bandförderer dieser Art (FR-PS 13 07 460 oder GB-PS 1160 573) bestehen die beiden Zapfenverbindungen zur Fixierung des Tragbalkens im U-formigen Lagerteil aus zueinander fluchtenden Löchern im Tragbalken sowie im U-förmigen Lagerteil, durch die ein durchgehender Zapfen hindisrchgesteckt ist Der -. Querschnitt der Löcher entspricht hierbei dem Querschnitt des Zapfens.
Das Zusammenfügen der Zapfenverbindungen ist nicht ganz einfach. Zunächst müssen die Löcher im Tragbalken zu den Löchern im Lagerteil ausgerichtet
lu werden. Darauf muß der Zapfen mit einem Hammer durch die zueinander ausgerichteten Löcher hindurchgetrieben werden. Dies ist relativ umständlich, und zwar insbesondere dann, wenn der Zusammenbau in einem Kohlenbergwerk unter Tage durchgeführt werden muß, wo wenig Raum zur Verfügung steht und schlechte Lichtverhältnisse gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Traggerüstverbindung für einen Bandförderer der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Montage des Tragbalkens im Lagerteil vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Verbindung mit den Schenkeln des Lagerteils als lose Zapfenverbindung ausgebildet ist, die durch eine um die Längsachse erfolgende Drehbewegung des Tragbalkens, der bereits vor dem Einsetzen in das Lagerteil mit dem Zapfen versehen ist, in ihre Endlage bringbar ist.
Dies bietet die Möglichkeit, die Zapfen bereits vor der Montage am Tragbalken anzubringen und dann die
jo beiden Zapfenverbindungen durch Drehen des Tragbalkens um seine Längsachse in Eingriff zu bringen. Der Zapfen kann daher bei der Montage nicht verlorengehen. Ferner fällt hierdurch das lästige Ausrichten des Tragbalkens relativ zum Lagerteil weg, da die Löcher des Tragbalkens und des Lagerteils allein durch Einsetzen des Tragbalkens — über die Zapfenverbindungen — zueinander ausgerichtet werden. Die Montage des Tragbalkens wird daher erheblich vereinfacht, und beim Zusammenbau sind beengte Raumverhältnisse von untergeordneter Bedeutung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tragbalken in seiner mit der Stütze verriegelten Stellung,
so Fig. 3 einen Querschnitt durch den Tragbalken in einer Stellung, in der er erst teilweise in die Stütze eingesetzt ist,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5, 6, 7 Querschnitte durch den Tragbalken, die unterschiedliche Stellungen des Tragbalkens während des Einsetzens in die Stütze darstellen.
Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen. Die Stütze 1 besteht
oo im wesentlichen aus einem auf dem Boden aufstellbaren Stützelement 2 aus hohlem Kastenprofil und einem Lagerteil 3 von U-förmigem Querschnitt, das an dem oberen Ende des Stützelementes 2 angeschweißt ist. In das U-förmige Lagerteil 3 ist das Ende eines
. · Trägerbalkens 4 eingesetzt. Das Lagerteil 3 weist zwei Schenkel 5,6 auf, die sich von einer ebenen Grundseite 7 vertikal nach oben erstrecken. Die beiden Schenkel 5, 6 verlaufen parallel, und der Schenkel 5 ist etwas höher als
der Schenkel 6. Das U-förmige Lagerteil 3 dient dazu, die aneinanderstoßenden Endabschnitte zweier Tragbalken 4 zu befestigen. Zu diesem Zweck ist der Schenkel 5 mit zwei kreisförmigen Löchern 8 versehen, und der Schenkel 6 ist mit zwei oben offenen Schlitzen 9 versehen, deren Lage jeweils auf ein Loch 8 ausgerichtet ist.
Der Tragbalken 4 ist als Rohr mit quadratischem Querschnitt ausgebildet, und im Endabschnitt des Tragbalkens 4 ist ein einziger Zapfen 11 befestigt, der sich in diagonaler Richtung erstreckt. Der Zapfen 11 kann als gewalzter Zapfen ausgebildet sein, der von einem zu einem Rohr gewalzten Stück Blattfedermetall gebildet wird. Der Zapfen 11 wird im Paßsitz in die Löcher 12 des Tragbaikens 4 eingepreßt, so daß der Zapfen 11 elastisch zusammengedrückt wird, wenn er in die Löcher 12 hineingetrieben wird. Der Zapfen U ist dann gegen eine Bewegung im Endabschnitt des Tragbalkens 4 gesichert
Der zusammengebaute Bandförderer weist zwei parallel verlaufende Längsträger auf, von denen jeder aus mehreren Ende-an-Ende angeordneten Tragbalken 4 zusammengesetzt ist. Die beiden aneinanderstoßenden Enden der Tragbalken 4 werden jeweils von einer Stütze 1 getragen, die ein U-förmiges Lagerteil 3 aufweist. Zwischen den Längsträgern sind mehrere Rollen gelagert, die das Förderband tragen. Die Rollen sind im vorliegenden Fall durch Haken gelagert, d c sich über die Oberseite der Tragbalken 4 erstrecken. Das Gewicht des Materials, das von dem sich an den Rollen abstützenden Förderband gefördert wird, übt ein Drehmoment auf die Tragbalken 4 aus. Dieses Drehmoment wirkt entgegen dem Uhrzeigersinn (in F i g. 2 und 3).
Beim Zusammenbauen des Bandförderers besteht ein Schritt darin, die Endabschnitte der Tragbalken 4 in die Stützen 1 einzusetzen. Zu diesem Zweck wird der Endabschnitt des Tragbalkens 4 zwischen die Schenkel 5 und 6 des U-förmigen Lagerteils 3 eingelegt, wobei ein Ende 13 des Zapfens 11 in ein kreisförmiges Loch 8 eingesetzt wird. Das Loch 8 ist merklich größer als der Zapfen 11, so daß sich der Zapfen 11 relativ zu dem U-förmigen Lagerteil 3 verschwenken kann. Das Zapfenende 13 und das Loch 8 bilden eine lose Zapfenverbindung. Der Tragbalken 4 wird dann um die Drehachse, die von dem in das Loch 8 eingesetzten Zapfenende 13 gebildet wird, relativ zur Stütze 1 gedreht, bis das gegenüberliegende Ende 14 dei Zapfens 11 in den Schlitz 9 des Schenkels 6 eintritt. Die diagonale Breite des Tragbalkens 4 ist etwas größer als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6. Außerdem ist die Oberkante 15 des Schenkels 6 mit einer leichten nach innen gerichteten Umbiegung versehen. Wenn daher der Tragbalken 4 von der in Fig.3 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt wird, werden die Schenkel 5 und 6 etwas auseinanderbewegt, da die Diagonale des Tragbalkenendes an der Oberkante 15 des Schenkels 6 angreift. Wenn das Ende des Tragbalkens 4 die in F i g. 2 gezeigte Stellung eingenommen hat, wird die Diagonale des Tragbalkens 4 von der Oberkante 5 festgehalten, so daß eine Drehbewegung des Tragbalkens 4 verhindert wird. Das von den Rollen auf den Tragbalken 4 ausgeübte Drehmoment möchte außerdem den Zapfen 11 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wodurch der Zapfen 11 gegen den Grund des Schlitzes 9 und den oberen Rand des Lochs 8 gedrückt wird. Das auf den Tragbalken 4 ausgeübte Drehmoment hilft somit dabei, den Tragbalken 4 in dem U-förmigen Lagerteil 3 zu halten.
Um den Tragbalken 4 aus dem Lagerteil 3 herauszunehmen, wird der Tragbalken 4 zunächst im Uhrzeigerann gedreht, so daß er von der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gelangt. Der Tragbalken 4 kann aus dem Lagerteil 3 heraus in einer Richtung bewegt werden, in der das Zapfenende 13 aus dem Loch 8 gelöst wird.
ίο Es wird nun auf das in den F'g. 4 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiel Bezug genommen, bei dem für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 verwendet werden. Das am oberen Rand des Stützelementes 2 befestigte U-förmige Lagerteil 3 weist zwei durch eine Grundseite 7 miteinander verbundene vertikale Schenkel 5 und 6 auf. In diesem Fall haben die Schenkel 5 und 6 die gleiche Höhe. In das Ende des Tragbalkens 4 ist wieder ein diagonal verlaufender Zapfen 11 eingepaßt. In dem Schenkel 5 sind zwei Löcher 16 gebildet, die etwa den in F i g. 1 gezeigten Löchern 8 entsprechen, abgesehen davon, daß die Löcher 16 wesentlich länger sind. Wie in F i g. 4 gezeigt, ist das Loch 16 an seinem oberen Abschnitt 17 schmal und wird in Richtung auf seinen unteren Abschnitt 18, der sich etwas in die Grundseite 7 hineinerstreckt, breiter. In dem Schenkel 6 sind zwei Löcher 19 vorgesehen, die wiederum mit den oben offenen Schlitzen 9 der Fig. 1 vergleichbar sind. Der Hauptunterschied besteht jedoch darin, daß die Löcher 19 an der Oberkante des Schenkels 6 nicht offen sind. Der obere Rand jedes der Löcher 19 wird von einem nach außen und unten abgeschrägten Abschnitt 21 des Schenkels 6 gebildet, der derart angeordnet ist, daß der Rand 22 des
3> abgeschrägten Abschnitts 21 aus der Ebene des Schenkels 6 versetzt ist, in der sich der übrige Teil des Lochs 19 befindet.
Wenn das Ende eines Tragbalkens 4 in ein Lagerteil 3 der Fig.4 eingesetzt wird, ergibt sich zunächst die in F i g. 5 gezeigte Lage, in der der Tragbalken 4 mit einer Seitenfläche derart an der Grundseite 7 anliegt, daß das Ende 14 des Zapfens 11 durch den unteren Abschnitt 18 des Loches 16 verläuft. Der Tragbalken 4 wird dann im Uhrzeigersinn von der in F i g. 5 in die in F i g. 6 gezeigte Stellung gedreht. Bei dieser Drehbewegung bewegt sich das Zapfenende 14 nach oben durch das Loch 16 zu dessem oberen Abschnitt 17, worauf die Löcher 12 innerhalb des Endabschnitts des Tragbalkens 4 genau mit dem zugehörigen Loch 19 des Schenkels 6 fluchten.
Mit Hilfe eines Hammers wird der Zapfen 11 um einen kleinen Betrag (vergl. Fig.6 und 7) von links nach rechts getrieben, so daß das Ende 13 des Zapfens 11 unter dem Rand 22, der den oberen Teil des Loches 19 bildet, hindurchtritt.
Die Rollen üben auf den Tragbalken 4 ein Drehmoment aus; dadurch, daß der Zapfen 11 in den Löchern 16 und 19 sitzt und die eine Ecke des Endabschnitts des Tragbalkens 4 an der Grundseite 7 anliegt, wird jedoch erreicht, daß der Tragbalken 4
oo gegen ein Drehmoment in beiden Drehrichtungen gesichert ist.
Um den Tragbalken 4 aus dem Lagerteil 3 herauszunehmen, wird das Ende 13 des Zapfens 11 mit Hilfe eines Hammers nach innen in die in Fig. 6
■.η gezeigte Stellung getrieben, in der das Ende 13 des Zapfens 11 von dem oberen Rand 22 des Loches 19 gelöst ist, aber immer noch am unteren Rand des Loches 19 anliegt. Der Tragbalken 4 kann nun von der in F i g. 6
gezeigten Lage in die in F i g. 5 gezeigte Lage gedreht werden, wobei der Endabschnitt 13 des Zapfens 11 gegenüber dem oberen Rand 22 des Loches 19 frei ist. Aus der in Fig. 5 gezeigten Lage kann der Tragbalken 4 aus dem Lagerteil 3 herausgehoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Traggerüstverbindung für einen Bandförderer mit aus hintereinander angeordneten Tragbalken bestehenden zwei parallelen Längsträgern, an denen die Rollen zum Tragen des Förderbandes gelagert sind, und mit die Längsträger tragenden Stützen, wobei die Traggerüstverbindung ein auf den Stützen befindliches U-förmiges Lagerteil ist, mit dessen parallelen Schenkeln die zwischen diesen Schenkeln gelagerten Enden der Tragbalken durch Zupfen verbunden sind, die in in den Schenkeln befindlichen Löcher eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit den Schenkeln (5, 6) des Lagerteils (3) als lose Zapfenverbindung (8,9,11, 16, 19) ausgebildet ist, die durch eine um die Längsachse erfolgende Drehbewegung des Tragbalkens (4), der bereits vor dem Einsetzen in das Lagerteil (3) mit den Zapfen (11) versehen ist, in ihre Endlage bringbar ist.
2. Traggerüstverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Zapfenverbindung (11, 16) ein allseitig geschlossenes, in Drehrichtung des Tragbalkens längliches Loch (16) in dem einen Schenkel (5) des Lagerteils (3) aufweist, wobei der obere Rand (17) des länglichen Loches (16) mit dem oberen Rand (22) des Loches (19) in dem anderen Schenkel (6) fluchtet.
3. Traggerüstverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (16) in dem einen Schenkel (5) des Lagerteils (3) in die Grundseite (7) des Lagerteils (3) reicht und sich von dem in der Grundseite (7) gebildeten Abschnitt (18) aus zu einem gebildeten Abschnitt (17) verjüngt, so daß sich der Zapfen (11) bei der Drehbewegung des Tragbalkens (4) von dem breiten Abschnitt (18) in den verjüngten Abschnitt (17) des Loches (16) bewegt.
4. Traggerüstverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (19) in dem anderen Schenkel (6) bereichsweise mit einem nach außen verformten Rand (22) versehen ist.
5. Traggerüstverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (9) in dem anderen Schenkel (6) als oben offener Schlitz ausgebildet ist, dessen unterer Rand mit dem unteren Rand des Loches (8) in dem einem Schenkel (5) fluchtet.
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