DE2351382A1 - Traegerkonstruktion - Google Patents
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Description
DR. MÜLLER-BQRE DIPL-PHYS. CR. MANIlTZ aiPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD dipl.-ING. GRÄMKOW
München, den 12. OKT. 1973
Hk/Cr - Ξ 1142
G. EVANS & SONS LIMIiISD
Commercial Union House, 406-410 Eastern Avenue, G-ants Hill, Ilford, Essex, England
T r ä ge rlco ns t rukt ion
Die Erfindung betrifft allgemein ein Baugerüst mit aufrechten Trägern oder Standardteilen und Quergliedern, die miteinander
verbunden werden, um eine stabile Konstruktion zu bilden. Der Ausdruck "Querglieder" beinhaltet horizontal sich erstreckende
Leisten, horizontal sich erstreckende TraTErsen, diagonale und '
andere Strebe-Glieder und solche Glieder wie z.L·* Auslegerträger, die sich-quer zu den aufrechten 'Trägern oder Einheits
teilen erstrecken und die -Btea: die aufrechten Träger oder
zusammen
Einheitsteile/verbinden können oder mit diesen verbunden werden können.
Einheitsteile/verbinden können oder mit diesen verbunden werden können.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Kopplungseinrichtung "
zur Verbindung der Querglieder mit Standardteileη in einem Baugerüst
der vorstehend beschriebenen Art.
Der Begriff "Baugerüst" soll Baugerüste für Zugangszwecke, wo
die Standardteile gleichen Durchmesser haben und ebenso Baugerüste
für Stützzwecke umfassen,'wo die Standardteile oder anderen
aufrechten Träger wie z.B. Futterholzglieder de;.! gleichen
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oder einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen wie derjenige,
der bei Zutrittbaugerüsten verwendet wird·
Bei Baugerüsten der vorstehend beschriebenen Art ist. eine Kopplungseinrichtung
bekannt, die aus einem kanalförmigen Element,
welches an einem aufrechten Ständerglied befestigt ist, und aus einem sogenannten Hakenelement besteht, das mit einem entsprechend
zugeordneten Klemmglied zusammenwirkt, wobei das Hakenelement an einem Querglied befestigt und 30 angeordnet ist,
dass es in Eingriff mit dem kanalförmigen Element gelangen kann.
Bei.einer derartigen Anordnung besitzt das sogenannte Hakenelement eine vertikale Fläche, die mit der Oberfläche des aufrechten
Ständergliedes in Berührung sein muss, und deshalb ist
bei dieser Anordnung nachteilig, äasu die Querglieder nur mit
aufreonten Ständergliedera gleichen Durchmessers verwendet werden
können und daher bei Verwendung mit aufrechten Ständerglie— dern unterschiedlichen Durchmessers nicht austauschbar sind«
Bei einer anderen derartigen Anordnung sind die sogenannten Hakenelemente komplizierter Natur und so ausgebildet, dass sie
lediglich auf dem kanalförmigen Element ruhen und sich fast
gänzlich auf das Klemmglied verlassen^ um eine geeignete Verbindung
und Stabilität in der Konstruktion» in der solche Hakeneleraente
benützt werden, zu erzieleno Diese Anordnung hat daher
den Nachteil, dass sie schwierig herzustellen ist und dass es ihr an Stabilität fehlt. Weiterhin berührt bei dieser Anordnung
das Ende des sogenannten Hakenelementes praktisch das aufrechte
Ständerglied, und es sind deshalb wie im vorherigen Fall die
Querglieder, an denen dasHakenelement befestigt ist, nicht
austauschbar, um sie mit aufrechten Ständergliedern unterschiedlichen
Durchmessers zu benützen.
Bei einer weiteren bekannten Kopplungseinrichtung umschliesst
das sogenannte Hakenelement nicht völlig das kanalfÖrmige EIe-
ment, und es ist daher das Klemmglied so angeordnet, dass es mit einer äusseren Oberfläche des kanalförmigen Elementes eingreift,
um die notwendige Steifigkeit zu schaffen. Diese Anordnung ist deswegen nicht befriedigend, weil es der Konstruktion
an Steifigkeit mangelt, besonders während ihres Aufbaus·
Weiterhin ist die Nase des Hakenelementes wie im Falle der vorstehenden
Anordnungen gemäss des Standes der Technik notgedrungen nahe der Oberfläche des aufrechten Ständergliedes, und es
sind deshalb die Querglieder, an denen die Hakenelemente befestigt
sind, nicht austauschbar, um diese mit aufrechten Ständergliedern
unterschiedlichen Durchmessers zu benützen.
Bei allen vorstehenden Anordnungen gemäss des Standes der Technik sind die Herstellungskosten relativ hoch, und insbesondere
im Falle der Ausbildung von Hakenelementen können diese Anordnungen
infolge ihrer sperrigen Ausbildung leicht beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Kopplungseinrichtung
zu schaffen, die zumindest im wesentlichen vorstehende Nachteile beseitigt, einfach und robust aufgebaut ist und so ausgebildet
ist, dass eine steifere Konstruktion als bei bekannten Kopplungsanordnungen für diesen Zweck geschaffen wird. Aufgabe
zu diesem Zweck ist es auch, eine Einrichtung zu schaffen, die weniger
sperrig und daher weniger kostenaufwendig zu produzieren ist. .
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Kopplungseinrichtung
zu schaffen, bei der Querglieder standardisierter Länge , mit aufrechten Ständergliedern unterschiedlichen Durchmessers
verwendet werden können, während der Axial-abstand der aufrechten
Ständerglieder gleich bleibt.
Erfindungsgemäss zeichnet sich eine Kopplungseinrichtung für
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Baugerüste der vorstehend beschriebenen Art dadurch aus, dass ein kanalförmiges Element vorgeseheil ist, das an einem aufrechten
Ständerglied mit seiner Basiswand in einem Abstand von der
äusseren Oberfläche des Ständergliedes befestigt ist, dass ein Halcenelement ausgebildet ist, das an einem Querglied befestigt
und so geformt ist, dass es einen Schlitz mit einem geschlossenen Ende bildet, um die Basiswand des kanalförmigen Elementes
aufzunehmen und dass ein Klemmglied vorgesehen ist, das auf dem Hakenelement befestigt und so positioniert ist, dass es bei Gebrauch
innerhalb des kanalförmigen Elementes gelegen ist und die von dem Ständerglied entfernte Wand des Schlitzes fest in Eingriff
mit der von dem Ständerglied entfernten Oberfläche der Basiswand des kanalförmigen Elementes drängen kann, wobei die
Anordnung so getroffen ist, dass das freie Ende des Hakenelementes
in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des Ständergliedes gelegen ist.
Ein Ausführungsbeispiei einer erfindungsgemässen Kopplungseinrichtung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt:
JPig. 1 eine geschnittene Draufsicht der Einrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung,
Fig» 4- eine geschnittene Endansicht entlang der Linie A-A
der Fig. 3 und es zeigen die
Fig. 5 und 6 A-isichten modifizierter Ausführungsformen, ähnlich
Fig. 3«
Sie Zeichnung zeigt ein röhrenförmiges aufrechtes Ständerglied
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INSPECTED
INSPECTED
Im Gebrauch
10, das/eines der röhrenförmigen Ständerglieder einer Gerüstkonstruktion bildet. Audi ist ein röhrenförmiges
10, das/eines der röhrenförmigen Ständerglieder einer Gerüstkonstruktion bildet. Audi ist ein röhrenförmiges
im Gjebrauch
Querglied 11 dargestellt, das/exnes der horizontalen Glieder der Konstruktion bildet. Das Querglied 11 ist röhrenförmig
dargestellt, kann jedoch einen beliebigen Querschnitt aufweisen, beispielsweise einen umgekehrten T-Querschnitts so
dass eine Abstützung-für Bohlen entsteht. Die Glieder 10 und
11 sind durch eine Kopplungseinrichtung 12 miteinander verbundene
Die Einrichtung 12 umfasst zwei 'feile, die an den Gliedern
bzw-ο 11 befestigt slnds wobei das Teil auf dem Glied 10 ein . τ
kanalförmiges Element 13 umfasst^ dessen Basiswand 14 parallel .
zur Achse des Gliedes 10 angeordnet istD Gemäss IPig· 1'sind
vier solcher kanalförmlger Elemente .15 in. einem Abstand um dag
Trägerglied 10 vorgesehene Die kanalförmigen Elemente -15 sind an das Glied 10 geschweisst9 und zwischen deren Enden aiii«!
Eckbleche 15 zwischen- den Seitenwänden und der Baslsvmnd 14
ausgebildete Me Eckbleche bzwo Gehren 15 sorgen für θ±β$ erhöhte
Festigkeit der Glieder 13 und werden zweckmässigerweise
durch einen Pressvorgang geformt«
Das leil, das an dem Querglied 11 befestigt ist5 betrifft ein
Hakenglied 16 und umfasst ein Hakenteil 17S <las bei Gebrauch
innerhalb des kanalförmigen Elementes 13 aufgenommen ist« Das
Hakenglied 16 ist als ein Kanal mit Seitenwänden I6b ausgebildet,
deren Enden nach aussen gerichtet sind und Schenkel 13 bilden, die an- dem Glied 11 durch Schweissen befestigt sind·
Die Ebene der Schenkel 18 und somit von den Enden der Seitenwände 16b liegt senkrecht zu den Endkanten des Gliedes 16«, Die
Basiswand 16a des" Kanals ist bezüglich der Ebene der Schenkel 18 geneigt und die Breite des Kanals, gemessen zwischen den
äusseren Oberflächen seiner Wände 16b3 ist kleiner als dl© inne-,
re Breite des kanalförmigen Elementes 13° ■ ■'
In den Wänden 16b des Kanals 16 sind ausgerichtet® Stehlits®
ausgebildet. Die Schlitze 19 erstrecken sich von der unteren
und engeren Endkante des Kanals 16 nach oben, und die dem Glied 11 näheren Oberflächen der Schlitze 19 sind im wesentlichen
parallel zur Ebene der Schenkel 18 angeordnet. Die Breite der Schlitze 19 ist grosser als die Dicke der Basiswand 14 des
kanalförmigen Elementes 13» und die von dem Glied 11 entfernten unteren Bereiche der Oberflächen der Schlitze erweitern sich
nach aussen, um ein Ineinandereingreifen der zwei Teile zu' erleichtern,=, .
Das Hakenelement 16 hält ein Klemmteil 20,, das Klemmflächen 21,
22'aufweist, welche mit der Basiswand 16a des Kanals 16 bzw.
mit der Basiswand 14 des kanalförmigen Elementes 13 in Eingriff
gelangen können. Wenn das Hakenglied 16 in das Kanalelement 15
eingreift, wird das Klemmteil 20 nach unten in seine Eingriffstellung geklopftj mit der Wirkung» dass die-nächst dem Glied
11 gelegenen Oberflächen der Schlitze 19 in festen Eingriff mit
der äusseren Oberfläche der. Basiswand 14 des Kanalelementes 13
das
gebracht werden und dadurch/Trägerglied 10 und das Querglied 11
in Eingriff miteinander gehalten sind«
Die Dicke der Platte» aus der das Klemmteil 20 gebildet ist,
ist geringer als der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Seitenwände des Kanals 16. Gemäss der Fig. 1 und 4 ist jedoch
das Klemmglied 20 versetzt oder verbogen, um eine dazwischenliegende Längskrümiaung 23 zu schaffen. Die Krümmungslinie
23 erstreckt sich parallel zur Oberfläche 21, gemäss. der Fig. 4
ist jedoch die gesamte Dicke des Klemmteiles an seinem oberen Ende geringer als an seinem unteren Ende. Dies bewirkt, dass
das Klemmteil 20 in seiner oberen oder nicht wirksamen Stellung durch Eingriff mit den inneren Oberflächen der Seitenwände des
des Klemmteiles Kanals 16 festgehalten werden kann.. Das Herausfallen/aus dem
Kanal dee-Kleeaafesüear wird durch einen Vorsprung 24 an seinem
oberen" Ende verhindert, und das Klemmteil ist bei seiner Bewegung
mittels eines ¥orsprunges 25 geführtt der sich nach innen
von einer der Seitenwände 16b des Kanals 16 erstreckt und
wirkt mit der Oberfläche zusammen, die durch die dazwischenliegende
Krümmung 23.festgelegt wird.
-Geraäss Fig. 5 besitzt das Klemmteil 20 über seine Länge gleiche
Gesamtdicke, um jedoch einen Halt für das Klemmteil in der oberen
oder nicht wirksamen Stellung zu schaffen, ist die Linie d?r
dazwischenliegenden Krümmung 23 unter einem Winkel zur Oberfläche
21 angeordnet, wobei der Abstand der Linie und. der Oberfläche am unteren Ende des Klemmteiles am grössten ist. Der Vorsprung
25 ist wiederum vorgesehen und dient dazu, das Klemmteil
zu lokalisieren, es wirkt jedoch zusätzlich der Vorsprung mit der Oberfläche zusammen, die durch die Krümmung 23 festgelegt
wird, sowie das Klemmteil nach oben getrieben ist/und es wird
eine iClemrnwirkung erzeugt, die das Klemmteil in seiner oberen
oder nichtwirksamen Stellung festhält.
Eine modifizierte Ausführungsform des Klemmteiles 20 zeigt
Fig. 6. Bei dieser Anordnung weist das Klemmteil 20 eineft.sch.alenföraiigen
Bereich 26 auf, der durch einen Pressvorgang erzeugt wird. Die Begrenzungskante 27 des schalenform!gen Bereiches ist
bezüglich der Oberfläche 21 des· Klemmteiles geneigt» so dass bei Bewegung des Klemmteiles nach oben der Vorsprung 25 in
Klemmschluss mit der Kante 27 bewegt wird und dadurch das Klemmteil in seiner oberen nicht wirksamen Stellung gehalten wird.
Der Vorsprung 24 ist wiederum vorgesehen, um ein Herausfallen
des Klemmteiles aus dem Hakenglied 16 zu ve3?hindern.
Gemäss der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Basiswand 16a
des Hakenelementes 16 in einem Abstand von dem äusseren Rand des aufrechten Ständergliedes 10 angeordnet ist. Dieser Abstand
und somit die Tiefe des kanalförmigen Elementes 12 kann entsprechend
dem Durchmesser des Standergliedes 10 variieren. Somit
können durch Positionierung der Basiswand des Elementes 12 in
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einem vorbestimmten Abstand von der Längsachse des Ständergliedes
10 Ständerglieder 10 unterschiedlicher Durchmesser zusammen benützt werden, ohne deren Axialabstand zu verändern.
Dies hat den Vorteil, dass erforderlichenfalls zwei oder nehr
Grossen eines Släadeagliedes in der gleichen Konstruktion benützt
v/erden können, da die Querglieder 11 bei allen Ständergliedgrössen verwendbar sind.
Weiterhin können StändergliederiO mit kleinerem Durchmesser im
Anschluss an Ständerglieder mit prrösserem Durchmesser verwendet
werden, indem erstere in letztere ineinandergeschoben werden, wobei wiederum für beide Ständergliedrrössen Querglieder
standardisierter Länge verwendet werden.
- Patentansprüche -
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ßAD ORKSlNAt
Claims (8)
- PatentansprücheKopplungseinrichtung; sur Yerivendunp;. in einem Baugerüst, dadurch gekennzeichnet , dass ein kanal- -förmip;es Clement (13) vorgesehen ist, das an einem aufrechten Standerglied (1O) mit seiner Basiswand (14) in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des Ständergliedes befestigt ist, dass ein Hakenelement (16) ausgebildet ist, das an einem Querglied (11) befestigt und so geformt ist, dass es einen Schlitz, (19) mit einem geschlossenen Ende bildet, um die jd as is wand (14) des kanalförmigen Elementes (13) aufzunehmen und dass ein Klemmglied (20) vorgesehen ist, das auf dem Hakenelement befestigt und so positioniert ist, dass es bei Gebrauch innerhalb des kanalförmigen Elementes (13) gelegeii ist und die von dem Ständerglied (10) entfernte Wand des Schlitzes (19) fest in Eingriff mit der von dem Ständerglied (iO) ent-fernten Oberfläche der Basiswand (14) des kanalförmigen Elementes (13) drängen kann, v/obei die Anordnung so getroffen ist, dass das freie Ende (i6a) des Hakenelementes (16) in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des Ständergliedes (10) gelegen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand zwischen der Längsachse des Ständergliedes (10)-und-der Basiswand (14) des'kanalfSrmigen Elementes (13) unabhängig von dem Durchmesser des Ständergliedes (10) gleich gross ist.
- 3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, dass die von dem Ständerglied (10) entfernte Wand des Schlitzes. (19) parallel zur Basi-swand (14) des kanalförmigen Elementes (13) :des Ständergliedes (10) gelegen ist.ÖÄD ORIGINAL 409 817/037 4
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 5, dadurch ■■: e ke-nnzeichnet , dass das Ilakenelement (20) in öer Form eines Kanals ausgebildet ist, dessen Seitenwände (i'ib) ausgerichtete Öffnungen aufweisen, die den Schlitz (19) festlegen.
- 5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, , dass die freien Enden der Seitenwände (16b) des Kanals nach aussen sich erstreckende Schenkelteile (It) aufweist,, durch die das Ilakenelement an einen Ouerelied (11) befestigt ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswand (16a) des Kanals bezüglich der Ebene der Schenkelteile (18) geneigt ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (20) innerhalb des Kanals positioniert und mit relativ zueinander geneigten Oberflächen (21, 22) ausgebildet ist, um mit der Basiswand (14) des kanalförmigen Elementes (15) und mit der geneigten Basiswand (I6a) des Kanals (16) zusammenzuwirken.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (20) mit einer Einrichtung (24) ausgebildet ist, die mit dem Hakenelenient 'zusammenwirkt, um dieses in einer nicht wirksamen Stellung festzuhalten»409817/0374
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