DE2351382A1 - Traegerkonstruktion - Google Patents

Traegerkonstruktion

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DE2351382A1 DE19732351382 DE2351382A DE2351382A1 DE 2351382 A1 DE2351382 A1 DE 2351382A1 DE 19732351382 DE19732351382 DE 19732351382 DE 2351382 A DE2351382 A DE 2351382A DE 2351382 A1 DE2351382 A1 DE 2351382A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/40Clamping arrangements where clamping parts are received in recesses of elements to be connected
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Description

DR. MÜLLER-BQRE DIPL-PHYS. CR. MANIlTZ aiPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD dipl.-ING. GRÄMKOW
München, den 12. OKT. 1973
Hk/Cr - Ξ 1142
G. EVANS & SONS LIMIiISD
Commercial Union House, 406-410 Eastern Avenue, G-ants Hill, Ilford, Essex, England
T r ä ge rlco ns t rukt ion
Die Erfindung betrifft allgemein ein Baugerüst mit aufrechten Trägern oder Standardteilen und Quergliedern, die miteinander verbunden werden, um eine stabile Konstruktion zu bilden. Der Ausdruck "Querglieder" beinhaltet horizontal sich erstreckende Leisten, horizontal sich erstreckende TraTErsen, diagonale und ' andere Strebe-Glieder und solche Glieder wie z.L·* Auslegerträger, die sich-quer zu den aufrechten 'Trägern oder Einheits teilen erstrecken und die -Btea: die aufrechten Träger oder
zusammen
Einheitsteile/verbinden können oder mit diesen verbunden werden können.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Kopplungseinrichtung " zur Verbindung der Querglieder mit Standardteileη in einem Baugerüst der vorstehend beschriebenen Art.
Der Begriff "Baugerüst" soll Baugerüste für Zugangszwecke, wo die Standardteile gleichen Durchmesser haben und ebenso Baugerüste für Stützzwecke umfassen,'wo die Standardteile oder anderen aufrechten Träger wie z.B. Futterholzglieder de;.! gleichen
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oder einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen wie derjenige, der bei Zutrittbaugerüsten verwendet wird·
Bei Baugerüsten der vorstehend beschriebenen Art ist. eine Kopplungseinrichtung bekannt, die aus einem kanalförmigen Element, welches an einem aufrechten Ständerglied befestigt ist, und aus einem sogenannten Hakenelement besteht, das mit einem entsprechend zugeordneten Klemmglied zusammenwirkt, wobei das Hakenelement an einem Querglied befestigt und 30 angeordnet ist, dass es in Eingriff mit dem kanalförmigen Element gelangen kann.
Bei.einer derartigen Anordnung besitzt das sogenannte Hakenelement eine vertikale Fläche, die mit der Oberfläche des aufrechten Ständergliedes in Berührung sein muss, und deshalb ist bei dieser Anordnung nachteilig, äasu die Querglieder nur mit aufreonten Ständergliedera gleichen Durchmessers verwendet werden können und daher bei Verwendung mit aufrechten Ständerglie— dern unterschiedlichen Durchmessers nicht austauschbar sind«
Bei einer anderen derartigen Anordnung sind die sogenannten Hakenelemente komplizierter Natur und so ausgebildet, dass sie lediglich auf dem kanalförmigen Element ruhen und sich fast gänzlich auf das Klemmglied verlassen^ um eine geeignete Verbindung und Stabilität in der Konstruktion» in der solche Hakeneleraente benützt werden, zu erzieleno Diese Anordnung hat daher den Nachteil, dass sie schwierig herzustellen ist und dass es ihr an Stabilität fehlt. Weiterhin berührt bei dieser Anordnung das Ende des sogenannten Hakenelementes praktisch das aufrechte Ständerglied, und es sind deshalb wie im vorherigen Fall die Querglieder, an denen dasHakenelement befestigt ist, nicht austauschbar, um sie mit aufrechten Ständergliedern unterschiedlichen Durchmessers zu benützen.
Bei einer weiteren bekannten Kopplungseinrichtung umschliesst das sogenannte Hakenelement nicht völlig das kanalfÖrmige EIe-
ment, und es ist daher das Klemmglied so angeordnet, dass es mit einer äusseren Oberfläche des kanalförmigen Elementes eingreift, um die notwendige Steifigkeit zu schaffen. Diese Anordnung ist deswegen nicht befriedigend, weil es der Konstruktion an Steifigkeit mangelt, besonders während ihres Aufbaus· Weiterhin ist die Nase des Hakenelementes wie im Falle der vorstehenden Anordnungen gemäss des Standes der Technik notgedrungen nahe der Oberfläche des aufrechten Ständergliedes, und es sind deshalb die Querglieder, an denen die Hakenelemente befestigt sind, nicht austauschbar, um diese mit aufrechten Ständergliedern unterschiedlichen Durchmessers zu benützen.
Bei allen vorstehenden Anordnungen gemäss des Standes der Technik sind die Herstellungskosten relativ hoch, und insbesondere im Falle der Ausbildung von Hakenelementen können diese Anordnungen infolge ihrer sperrigen Ausbildung leicht beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Kopplungseinrichtung zu schaffen, die zumindest im wesentlichen vorstehende Nachteile beseitigt, einfach und robust aufgebaut ist und so ausgebildet ist, dass eine steifere Konstruktion als bei bekannten Kopplungsanordnungen für diesen Zweck geschaffen wird. Aufgabe zu diesem Zweck ist es auch, eine Einrichtung zu schaffen, die weniger sperrig und daher weniger kostenaufwendig zu produzieren ist. .
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Kopplungseinrichtung zu schaffen, bei der Querglieder standardisierter Länge , mit aufrechten Ständergliedern unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden können, während der Axial-abstand der aufrechten Ständerglieder gleich bleibt.
Erfindungsgemäss zeichnet sich eine Kopplungseinrichtung für
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Baugerüste der vorstehend beschriebenen Art dadurch aus, dass ein kanalförmiges Element vorgeseheil ist, das an einem aufrechten Ständerglied mit seiner Basiswand in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des Ständergliedes befestigt ist, dass ein Halcenelement ausgebildet ist, das an einem Querglied befestigt und so geformt ist, dass es einen Schlitz mit einem geschlossenen Ende bildet, um die Basiswand des kanalförmigen Elementes aufzunehmen und dass ein Klemmglied vorgesehen ist, das auf dem Hakenelement befestigt und so positioniert ist, dass es bei Gebrauch innerhalb des kanalförmigen Elementes gelegen ist und die von dem Ständerglied entfernte Wand des Schlitzes fest in Eingriff mit der von dem Ständerglied entfernten Oberfläche der Basiswand des kanalförmigen Elementes drängen kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass das freie Ende des Hakenelementes in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des Ständergliedes gelegen ist.
Ein Ausführungsbeispiei einer erfindungsgemässen Kopplungseinrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt:
JPig. 1 eine geschnittene Draufsicht der Einrichtung, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung,
Fig» 4- eine geschnittene Endansicht entlang der Linie A-A der Fig. 3 und es zeigen die
Fig. 5 und 6 A-isichten modifizierter Ausführungsformen, ähnlich Fig. 3«
Sie Zeichnung zeigt ein röhrenförmiges aufrechtes Ständerglied
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INSPECTED
Im Gebrauch
10, das/eines der röhrenförmigen Ständerglieder einer Gerüstkonstruktion bildet. Audi ist ein röhrenförmiges
im Gjebrauch Querglied 11 dargestellt, das/exnes der horizontalen Glieder der Konstruktion bildet. Das Querglied 11 ist röhrenförmig dargestellt, kann jedoch einen beliebigen Querschnitt aufweisen, beispielsweise einen umgekehrten T-Querschnitts so dass eine Abstützung-für Bohlen entsteht. Die Glieder 10 und 11 sind durch eine Kopplungseinrichtung 12 miteinander verbundene
Die Einrichtung 12 umfasst zwei 'feile, die an den Gliedern bzw-ο 11 befestigt slnds wobei das Teil auf dem Glied 10 ein . τ kanalförmiges Element 13 umfasst^ dessen Basiswand 14 parallel . zur Achse des Gliedes 10 angeordnet istD Gemäss IPig· 1'sind vier solcher kanalförmlger Elemente .15 in. einem Abstand um dag Trägerglied 10 vorgesehene Die kanalförmigen Elemente -15 sind an das Glied 10 geschweisst9 und zwischen deren Enden aiii«! Eckbleche 15 zwischen- den Seitenwänden und der Baslsvmnd 14 ausgebildete Me Eckbleche bzwo Gehren 15 sorgen für θ±β$ erhöhte Festigkeit der Glieder 13 und werden zweckmässigerweise durch einen Pressvorgang geformt«
Das leil, das an dem Querglied 11 befestigt ist5 betrifft ein Hakenglied 16 und umfasst ein Hakenteil 17S <las bei Gebrauch innerhalb des kanalförmigen Elementes 13 aufgenommen ist« Das Hakenglied 16 ist als ein Kanal mit Seitenwänden I6b ausgebildet, deren Enden nach aussen gerichtet sind und Schenkel 13 bilden, die an- dem Glied 11 durch Schweissen befestigt sind· Die Ebene der Schenkel 18 und somit von den Enden der Seitenwände 16b liegt senkrecht zu den Endkanten des Gliedes 16«, Die Basiswand 16a des" Kanals ist bezüglich der Ebene der Schenkel 18 geneigt und die Breite des Kanals, gemessen zwischen den äusseren Oberflächen seiner Wände 16b3 ist kleiner als dl© inne-, re Breite des kanalförmigen Elementes 13° ■ ■'
In den Wänden 16b des Kanals 16 sind ausgerichtet® Stehlits®
ausgebildet. Die Schlitze 19 erstrecken sich von der unteren und engeren Endkante des Kanals 16 nach oben, und die dem Glied 11 näheren Oberflächen der Schlitze 19 sind im wesentlichen parallel zur Ebene der Schenkel 18 angeordnet. Die Breite der Schlitze 19 ist grosser als die Dicke der Basiswand 14 des kanalförmigen Elementes 13» und die von dem Glied 11 entfernten unteren Bereiche der Oberflächen der Schlitze erweitern sich nach aussen, um ein Ineinandereingreifen der zwei Teile zu' erleichtern,=, .
Das Hakenelement 16 hält ein Klemmteil 20,, das Klemmflächen 21, 22'aufweist, welche mit der Basiswand 16a des Kanals 16 bzw. mit der Basiswand 14 des kanalförmigen Elementes 13 in Eingriff gelangen können. Wenn das Hakenglied 16 in das Kanalelement 15 eingreift, wird das Klemmteil 20 nach unten in seine Eingriffstellung geklopftj mit der Wirkung» dass die-nächst dem Glied 11 gelegenen Oberflächen der Schlitze 19 in festen Eingriff mit der äusseren Oberfläche der. Basiswand 14 des Kanalelementes 13
das
gebracht werden und dadurch/Trägerglied 10 und das Querglied 11 in Eingriff miteinander gehalten sind«
Die Dicke der Platte» aus der das Klemmteil 20 gebildet ist, ist geringer als der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Seitenwände des Kanals 16. Gemäss der Fig. 1 und 4 ist jedoch das Klemmglied 20 versetzt oder verbogen, um eine dazwischenliegende Längskrümiaung 23 zu schaffen. Die Krümmungslinie 23 erstreckt sich parallel zur Oberfläche 21, gemäss. der Fig. 4 ist jedoch die gesamte Dicke des Klemmteiles an seinem oberen Ende geringer als an seinem unteren Ende. Dies bewirkt, dass das Klemmteil 20 in seiner oberen oder nicht wirksamen Stellung durch Eingriff mit den inneren Oberflächen der Seitenwände des
des Klemmteiles Kanals 16 festgehalten werden kann.. Das Herausfallen/aus dem Kanal dee-Kleeaafesüear wird durch einen Vorsprung 24 an seinem oberen" Ende verhindert, und das Klemmteil ist bei seiner Bewegung mittels eines ¥orsprunges 25 geführtt der sich nach innen
von einer der Seitenwände 16b des Kanals 16 erstreckt und wirkt mit der Oberfläche zusammen, die durch die dazwischenliegende Krümmung 23.festgelegt wird.
-Geraäss Fig. 5 besitzt das Klemmteil 20 über seine Länge gleiche Gesamtdicke, um jedoch einen Halt für das Klemmteil in der oberen oder nicht wirksamen Stellung zu schaffen, ist die Linie d?r dazwischenliegenden Krümmung 23 unter einem Winkel zur Oberfläche 21 angeordnet, wobei der Abstand der Linie und. der Oberfläche am unteren Ende des Klemmteiles am grössten ist. Der Vorsprung 25 ist wiederum vorgesehen und dient dazu, das Klemmteil zu lokalisieren, es wirkt jedoch zusätzlich der Vorsprung mit der Oberfläche zusammen, die durch die Krümmung 23 festgelegt wird, sowie das Klemmteil nach oben getrieben ist/und es wird eine iClemrnwirkung erzeugt, die das Klemmteil in seiner oberen oder nichtwirksamen Stellung festhält.
Eine modifizierte Ausführungsform des Klemmteiles 20 zeigt Fig. 6. Bei dieser Anordnung weist das Klemmteil 20 eineft.sch.alenföraiigen Bereich 26 auf, der durch einen Pressvorgang erzeugt wird. Die Begrenzungskante 27 des schalenform!gen Bereiches ist bezüglich der Oberfläche 21 des· Klemmteiles geneigt» so dass bei Bewegung des Klemmteiles nach oben der Vorsprung 25 in Klemmschluss mit der Kante 27 bewegt wird und dadurch das Klemmteil in seiner oberen nicht wirksamen Stellung gehalten wird. Der Vorsprung 24 ist wiederum vorgesehen, um ein Herausfallen des Klemmteiles aus dem Hakenglied 16 zu ve3?hindern.
Gemäss der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Basiswand 16a des Hakenelementes 16 in einem Abstand von dem äusseren Rand des aufrechten Ständergliedes 10 angeordnet ist. Dieser Abstand und somit die Tiefe des kanalförmigen Elementes 12 kann entsprechend dem Durchmesser des Standergliedes 10 variieren. Somit können durch Positionierung der Basiswand des Elementes 12 in
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einem vorbestimmten Abstand von der Längsachse des Ständergliedes 10 Ständerglieder 10 unterschiedlicher Durchmesser zusammen benützt werden, ohne deren Axialabstand zu verändern. Dies hat den Vorteil, dass erforderlichenfalls zwei oder nehr Grossen eines Släadeagliedes in der gleichen Konstruktion benützt v/erden können, da die Querglieder 11 bei allen Ständergliedgrössen verwendbar sind.
Weiterhin können StändergliederiO mit kleinerem Durchmesser im Anschluss an Ständerglieder mit prrösserem Durchmesser verwendet werden, indem erstere in letztere ineinandergeschoben werden, wobei wiederum für beide Ständergliedrrössen Querglieder standardisierter Länge verwendet werden.
- Patentansprüche -
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ßAD ORKSlNAt

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Kopplungseinrichtung; sur Yerivendunp;. in einem Baugerüst, dadurch gekennzeichnet , dass ein kanal- -förmip;es Clement (13) vorgesehen ist, das an einem aufrechten Standerglied (1O) mit seiner Basiswand (14) in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des Ständergliedes befestigt ist, dass ein Hakenelement (16) ausgebildet ist, das an einem Querglied (11) befestigt und so geformt ist, dass es einen Schlitz, (19) mit einem geschlossenen Ende bildet, um die jd as is wand (14) des kanalförmigen Elementes (13) aufzunehmen und dass ein Klemmglied (20) vorgesehen ist, das auf dem Hakenelement befestigt und so positioniert ist, dass es bei Gebrauch innerhalb des kanalförmigen Elementes (13) gelegeii ist und die von dem Ständerglied (10) entfernte Wand des Schlitzes (19) fest in Eingriff mit der von dem Ständerglied (iO) ent-fernten Oberfläche der Basiswand (14) des kanalförmigen Elementes (13) drängen kann, v/obei die Anordnung so getroffen ist, dass das freie Ende (i6a) des Hakenelementes (16) in einem Abstand von der äusseren Oberfläche des Ständergliedes (10) gelegen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand zwischen der Längsachse des Ständergliedes (10)-und-der Basiswand (14) des'kanalfSrmigen Elementes (13) unabhängig von dem Durchmesser des Ständergliedes (10) gleich gross ist.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, dass die von dem Ständerglied (10) entfernte Wand des Schlitzes. (19) parallel zur Basi-swand (14) des kanalförmigen Elementes (13) :des Ständergliedes (10) gelegen ist.
    ÖÄD ORIGINAL 409 817/037 4
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 5, dadurch ■■: e ke-nnzeichnet , dass das Ilakenelement (20) in öer Form eines Kanals ausgebildet ist, dessen Seitenwände (i'ib) ausgerichtete Öffnungen aufweisen, die den Schlitz (19) festlegen.
  5. 5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, , dass die freien Enden der Seitenwände (16b) des Kanals nach aussen sich erstreckende Schenkelteile (It) aufweist,, durch die das Ilakenelement an einen Ouerelied (11) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswand (16a) des Kanals bezüglich der Ebene der Schenkelteile (18) geneigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (20) innerhalb des Kanals positioniert und mit relativ zueinander geneigten Oberflächen (21, 22) ausgebildet ist, um mit der Basiswand (14) des kanalförmigen Elementes (15) und mit der geneigten Basiswand (I6a) des Kanals (16) zusammenzuwirken.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied (20) mit einer Einrichtung (24) ausgebildet ist, die mit dem Hakenelenient 'zusammenwirkt, um dieses in einer nicht wirksamen Stellung festzuhalten»
    409817/0374
DE2351382A 1972-10-13 1973-10-12 Vorrichtung zum Verbinden von Querteilen mit lotrecht stehenden Stützteilen eines Baugerüsts Expired DE2351382C3 (de)

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DE2351382C3 DE2351382C3 (de) 1980-07-24

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