DE2748113C2 - - Google Patents
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- DE2748113C2 DE2748113C2 DE19772748113 DE2748113A DE2748113C2 DE 2748113 C2 DE2748113 C2 DE 2748113C2 DE 19772748113 DE19772748113 DE 19772748113 DE 2748113 A DE2748113 A DE 2748113A DE 2748113 C2 DE2748113 C2 DE 2748113C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/306—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
- E04G7/308—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/306—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
- E04G7/307—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Baugerüst mit durch Horizontal
streben verbundenen Vertikalstreben und mit Diagonalstre
ben, die mittels je eines an ihren Enden befestigten Quer
stifts mit den Horizontalstreben verbindbar sind, die dazu
eine dem Querstift entsprechende Öffnung aufweisen.
Bei einem aus der AT-PS 2 46 408 bekannten Baugerüst der
vorstehenden Gattung sind die starren, aber elastisch
biegsamen Diagonalstreben jeweils paarweise, und zwar
jeweils kreuzweise, angeordnet, wobei die Querstifte
einer Diagonalstrebe entgegengesetzt zu den Querstiften
der zugehörigen anderen Diagonalstrebe eines Diagonal
strebenpaares ausgerichtet sind, um die Diagonalstreben
in Stellung zu halten.
Bei diesem bekannten Baugerüst ist es zunächst nachteilig,
daß stets ein Paar von Diagonalstreben erforderlich ist.
Im übrigen ist es relativ schwierig und zeitaufwendig,
ein derartiges Baugerüst aufzubauen, da an den Enden
eines Paares von Diagonalstreben insgesamt vier Quer
stifte gegen die durch die kreuzweise Anordnung bedingte
Spannung der im Kreuzpunkt aneinander anliegenden,
federnden Diagonalstreben verschoben werden müssen. Diese
Schwierigkeit macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn
ein einzelner Handwerker ein derartiges Baugerüst montieren
soll.
Es kommt bei dem aus der AT-PS 2 46 408 bekannten Bauge
rüst hinzu, daß die Diagonalstreben nach einer Montage
nicht mit Sicherheit in Stellung gehalten werden. So ist
es z. B. möglich, daß eine unvorhergesehen auftretende
Kraft an einem Ende einer Diagonalstrebe dazu führt, den
Querstift aus der Öffnung auch gegen die durch die kreuz
weise Anordnung jeweils zweier Diagonalstreben bewirkte
Spannung herauszubewegen. Dieses könnte beispielsweise
dann eintreten, wenn ein Stoß von außen her gegen eine
Diagonalstrebe deren Lösen von der betreffenden Vertikal
strebe bewirkt, was zu einer beträchtlichen Standfestig
keitsbeeinträchtigung des Baugerüstes führen könnte.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Baugerüst der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend
zu verbessern, daß Diagonalstreben nicht nur paarweise,
sondern auch einzeln montiert werden können, wobei die
Montage vereinfacht werden und auch für einen einzelnen
Handwerker möglich sein soll, und dennoch eine sichere
Arretierung der die Diagonalstreben befestigenden Quer
stifte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Demgemäß brauchen bei dem erfindungsgemäßen Baugerüst
die Diagonalstreben nicht paarweise angeordnet zu werden;
es ist vielmehr möglich, jeweils nur eine einzelne Dia
gonalstrebe zu montieren. Dies kann von einer einzelnen
Person ohne weiteres durchgeführt werden, da zunächst
der Querstift an einem Endabschnitt mit der zugehörigen
Öffnung in Eingriff gebracht werden kann und sich die be
treffende Person erst danach dem anderen Querstift zuzu
wenden braucht, wobei der Riegel gegen die Vorspannung
der Feder bewegbar ist und aufgrund dieser Spannung in
die Schließstellung einschnappt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Ver
bindung zwischen einer Vertikalstrebe,
einer Horizontalstrebe und einer sich
in einer vertikalen Ebene erstreckenden
Diagonalstrebe eines Baugerüsts,
Fig. 2 eine endseitige Ansicht der Verbindung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht der Verbindung gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Endabschnitt
der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dia
gonalstrebe.
Die Zeichnung zeigt eine Verbindung einer Vertikalstrebe
10 und einer Horizontalstrebe 12 eines Baugerüstes. Die
Vertikalstrebe 10 ist in einer an sich bekannten Weise über
ihre Länge in regelmäßigen Abständen mit Steckmuffen 11
versehen, von denen in der Zeichnung nur eine Steckmuffe
11 dargestellt ist. Jede Steckmuffe 11 besteht aus einem
im wesentlichen U-förmigen Metallstreifen, der durch
Schweißen oder auf andere Weise mit der Außenseite der
Vertikalstrebe 10 verbunden ist, und zwar so, daß sie
nach oben und unten offen ist.
Jede so ausgebildete Steckmuffe 11 bildet einen Teil einer
Verbindungsanordnung, die weiterhin ein Verbindungselement
13 am Ende der Horizontalstrebe 12 sowie ein Klemmelement
14 aufweist, welches an dem Verbindungselement 13 befestigt
ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die
Horizontalstrebe 12 einen runden Querschnitt mit einem
abgeflachten Endabschnitt 15. Die oberen und unteren
Kanten des abgeflachten Endabschnitts 15 der Horizontal
strebe 12 sind im Inneren zwischen U-förmigen Schenkeln
16 und 17 aufgenommen und werden beispielsweise durch
Schweißen befestigt.
Das Klemmelement 14 erstreckt sich durch einen engen Schlitz
18 im oberen Schenkel 16 sowie durch einen etwas weiteren
Schlitz 19 im unteren Schenkel 17. Das untere Ende des
Klemmelementes 14 ist mit einem seitlichen Vorsprung 20
versehen, der zwar durch den unteren Schlitz 19, nicht
aber durch den oberen Schlitz 18 paßt. Beim Einsatz er
streckt sich das Klemmelement 14 durch die Steckmuffe 11
hindurch, kann jedoch in eine Ruhestellung zurückgezogen
werden, in welcher das untere Ende in einer Aussparung
liegt, welche durch den umgekehrten U-förmigen Bereich des
oberen Schenkels 16 gebildet wird.
Der abgeflachte Endabschnitt 15 der Horizontalstrebe 12 ist
an seinem oberen und unteren Randabschnitt mit Öffnungen
21 a versehen. Die Öffnungen 21, 21 a befinden sich in
den Randbereichen, die von den U-förmigen Schenkeln 16,
17 aufgenommen werden, wobei die letzteren jeweils mit
offenen Schlitzen 22 versehen sind, welche auf die Öff
nungen 21, 21 a ausgerichtet sind, so daß sie zusammen
mit diesen eine Durchgangsöffnung bilden, die so groß ist,
daß sie einen Querstift 43 aufnehmen kann. Der Querstift
43 paßt genau, um die Horizontalstrebe 12 mit der Diagonal
strebe 44 zu verbinden.
Die Diagonalstrebe 44 ist insgesamt und damit auch an
ihrem der Verbindungsanordnung zugekehrten Ende 45 rohr
förmig mit rundem Querschnitt ausgebildet. Der Querstift
43 erstreckt sich durch die obere Öffnung 21 a (die darüber
hinaus vorgesehene untere Öffnung 21 a bewirkt, daß bei der
Montage eine Horizontalstrebe 12 nicht ggf. um 180° um
ihre Längsachse gedreht zu werden braucht, bevor sie
montiert werden kann). Nach Fig. 2 erstreckt sich der
Querstift 43 durch zwei einander gegenüberliegenden Boh
rungen am Ende 45 der Diagonalstrebe 44 hindurch und ist
an der Diagonalstrebe 44 durch Schweißen befestigt. Der
Querstift 43 steht an einer Seite der Diagonalstrebe (in
Fig. 2 nach rechts) vor und besitzt am freien Endabschnitt
dieses Endes einen konischen Endabschnitt 43 a, um ein
Einfädeln in die Öffnung 21 a und ein Hindurchführen durch
die Öffnung 21 a zu erleichtern.
Beim Einsetzen in das Gerüst wird die Diagonalstrebe 44
auf einfache Weise befestigt, indem man den Querstift
43 der entsprechenden Öffnung 21 a zuführt und die Dia
gonalstrebe 44 seitlich (also in Längsrichtung des Quer
stiftes 43) drückt, so daß der Querstift 43 in die
Öffnung 21 a eingeschoben wird.
Um eine ungewollte Querbewegung der Diagonalstrebe 44,
also eine Bewegung in Längsrichtung des Querstiftes 43
zu verhindern und zugleich auch eine wesentliche Bewegungs
möglichkeit in dieser Richtung ohne Entriegelungsgefahr
auszuschließen, ist an der Diagonalstrebe 44 ein Riegel
46 vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Riegel
46 ein schwenkbar an einem Stift 47 a gehaltenes platten
förmiges Teil auf, welches sich durch die rohrförmige
Diagonalstrebe 44 in der Nähe des Querstiftes 43 und senk
recht zu diesem erstreckt. Zweckmäßigerweise handelt es
sich bei diesem Stift 47 um einen aus Federstahl gewalzten
Stift, der durch in der rohrförmigen Diagonalstrebe 44
vorgesehene, zueinander ausgerichtete Aussparungen steck
bar und hierin selbsttätig gehalten ist.
Der Riegel 46 besitzt einen Arm 47, dessen dem Querstift
43 zugekehrte Stirnseite eine Innenfläche 48 aufweist, die
normalerweise im wesentlichen parallel zur Längsrichtung
der Diagonalstrebe 44 verläuft, während sie von deren Ober
fläche einen hinreichend großen Abstand besitzt, damit die
U-förmigen Schenkel 16, 17 am Ende der Horizontalstrebe 12
zwischen dem Arm 47 und der Diagonalstrebe 44 aufgenommen
werden können (Fig. 2 und 3). Der Riegel 46 wird mit Hilfe
einer als Torsionsfeder ausgebildeten Feder 49 in Betriebs
stellung gebracht. Die Feder 49 ist um den Stift 47 a herum
gelegt, wobei ein Ende 49 a der Feder 49 mit dem Riegel 46
im Eingriff steht, während das andere Ende 49 b der Feder
49 an der Innenseite der rohrförmigen Diagonalstrebe 44
anliegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der
Riegel 46 durch die Feder 49 so gedreht wird, daß das
freie Ende des Arms 47 in Richtung auf den benachbarten
Querstift 43 gedrückt wird.
Die Außenkante 50 des Arms 47 läuft nach innen in Richtung
auf den Querstift zu und dient als Führungsfläche, so daß
die Außenkante 50 des Armes 47 die Außenfläche der U-förmi
gen Schenkel 16, 17 ergreift, wenn der sich verjüngende
konische Endabschnitt 43 a des Querstiftes 43 der Öffnung
21 a in dem abgeflachten Endabschnitt 15 der Horizontalstrebe
12 zugeführt wird. Infolge des Gleitens über die vorgenannte
Fläche wird der Riegel 46 von dem Querstift 43 dabei weg
gedrückt. Hierdurch wird es möglich, den Querstift 43
vollständig durch die Öffnung 21 a hindurchzustecken.
Wenn der Querstift 43 vollständig eingesteckt ist, kehrt
der Riegel 46 in seine Betriebsstellung zurück, so daß
die Schenkel 16, 17 zwischen dem Ende 45 der Diagonal
strebe 44 und dem Arm 47 des Riegels 46 gehalten werden,
wie dies in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Um die Diagonalstrebe 44 zu demontieren, kann der Riegel
46 von Hand in die Freigabestellung zurückgeführt werden,
wobei für diesen Zweck der Riegel 46 mit einem Griff 51
versehen ist.
Der Riegel 46 kann zusammen mit dem Stift 47 a an der
Diagonalstrebe 44 auf zwei verschiedenen Wegen montiert
werden. Einerseits kann die Anordnung von Riegel 46 und
Feder 49 in das offene Ende der rohrförmigen Diagonal
strebe 44 eingesteckt und sodann der Stift 47 a durch
die entsprechenden Öffnungen der rohrförmigen Diagonal
strebe 44 gesteckt werden, wobei dieser Vorgang vollzogen
wird, bevor der Querstift 43 eingesteckt wird. In diesem
Falle kann ein Schlitz 52, durch welchen hindurch sich der
Riegel 46 erstreckt, eine einfache Form mit geraden Seiten
kanten besitzen.
Gemäß einer anderen Montageweise muß der Schlitz 52 an dem
benachbart zum Querstift 43 liegenden Ende erweitert werden,
so daß die Anordnung von Riegel 46 und Feder 49 quer durch
den Schlitz 52 eingesteckt werden kann, worauf sie durch
Einstecken des Stiftes 47 a gehalten wird. In diesem Fall
kann der Vorgang durchgeführt werden, nachdem der Querstift
43 eingeschoben worden ist, wobei diese Montage den Vorteil
besitzt, daß der Riegel 46 und/oder die Feder 49 bei Be
schädigung leicht ersetzt werden kann.
Die dargestellte und beschriebene Diagonalstrebe 44 ist
in der Regel für einen Einsatz in einer vertikalen Ebene
ausgelegt. Um sie einer Verwendung in einer Horizontal
ebene anzupassen, müßten die Enden 45 der Diagonalstrebe
44 so gebogen werden, daß sie sich in einem entsprechenden
Winkel quer hierzu erstrecken.
Claims (3)
1. Baugerüst mit durch Horizontalstreben verbundenen
Vertikalstreben und mit Diagonalstreben, die mittels
je eines an ihren Enden befestigten Querstifts mit den
Horizontalstreben verbindbar sind, die dazu eine dem
Querstift entsprechende Öffnung aufweisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Riegel (46) schwenkbar um einen
senkrecht zum Querstift (43) verlaufenden Stift (47 a)
in der Diagonalstrebe (44) in der Nähe des Querstifts
(43) gelagert ist und einen Arm (47) mit einer Innen
fläche (48) aufweist, die im Abstand und parallel zu
der Diagonalstrebe (44) angeordnet ist, zwischen sich
und der Diagonalstrebe (44) das Ende der Horizontalstrebe
(12) aufnimmt und die Diagonalstrebe (44) an einer Be
wegung in Richtung der Längsachse des Querstiftes (43)
hindert, und daß der Riegel (46) durch eine Feder (49)
in der Schließstellung gehalten ist, die das freie Ende
des Arms (47) in Richtung auf den Querstift (43) drückt.
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkante (50) des Arms (47) des Riegels (46)
zum Querstift hin abgeschrägt ist und eine Gleitfläche
zum Zurückschwenken des Riegels (46) während des Ein
schiebens des Querstifts (43) in die Öffnung (21 a) der
Horizontalstrebe (12) bildet.
3. Baugerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Riegel (46) mit einem Griff (51) ver
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772748113 DE2748113A1 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Baugeruest |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748113 DE2748113A1 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Baugeruest |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748113A1 DE2748113A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748113C2 true DE2748113C2 (de) | 1987-07-30 |
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ID=6022357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748113 Granted DE2748113A1 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Baugeruest |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2748113A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29600733U1 (de) * | 1996-01-17 | 1996-03-07 | Merkel, Gerald, 02625 Bautzen | Anschlußelement an Gerüstknoten |
EP1785549A1 (de) | 2005-11-10 | 2007-05-16 | de Leeuw, Petrus Johannes Lambertus | Horizontale Versteifungsdiagonale für Systemgerüst |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB985913A (en) * | 1960-06-14 | 1965-03-10 | Kwikform Ltd | Improvements in or relating to builders scaffolding |
CH392842A (it) * | 1961-12-16 | 1965-05-31 | Ballari Arturo | Ponteggio costituito da elementi prefabbricati |
DE1575605A1 (de) * | 1966-04-26 | 1970-02-05 | Siemens Ag | Magnetisches Lager,vorzugsweise Schwebelager,fuer stehende Wellen,insbesondere fuer die Laeuferwelle eines Elektrizitaetszaehlers |
GB1278596A (en) * | 1968-06-25 | 1972-06-21 | Kwikform Ltd | Improvements in or relating to builders scaffolding |
-
1977
- 1977-10-27 DE DE19772748113 patent/DE2748113A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748113A1 (de) | 1979-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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D2 | Grant after examination | ||
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