DE69513405T2 - Vorrichtung für ein gerüst - Google Patents
Vorrichtung für ein gerüstInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Gerüst mit Vertikalstreben oder Türmen, Horizontalstreben, bei denen es sich um freitragende Streben handeln kann, die jeweils durch eine Diagonalstrebe getragen ist, welche an einem Ende mit Verbindungselementen zur Verbindung an Rändern auf horizontalen Streben und Türmen in Verbindungspunkten des Gerüsts versehen ist und wobei die gegenseitige Verbindung zwischen Diagonalstreben-Verbindungselement und Rand mittels eines Verriegelungsmittels gewährleistet ist, welches die Form eines Keils oder eines anderen Einführmittels aufweisen kann, beispielsweise eines Bolzens, der durch miteinander übereinstimmende Keil/Bolzen-Aufnahmelochabschnitte von Löchern in dem Diagonalstreben-Befestigungselement und dem Rand hindurchgeführt wird.
- In herkömmlichen Gerüsten der einleitend genannten Art befindet sich der Keil in dem Loch des Diagonalstreben-Befestigungselements, das bis dahin nicht benutzt wurde, im festen Sitz und kann dort verriegelt werden.
- In herkömmlichen Gerüsten wirkt der Keil als Kraftübertragungsmittel für Druckkräfte und nimmt die gesamte Drucklast auf. Folglich muß der Keil entsprechend bemessen sein, weshalb er voluminös und schwergewichtig wird. Jeder Keil ist vorübergehend (d. h. vor der Montage) mit dem Diagonalstreben- Verbindungselement verbunden und während der Montage wird der Keil häufig manuell vom gegenüberliegenden Ende der Diagonalstrebe aus gehandhabt und ein schwerer Keil ist dabei eher schwer handhabbar.
- Die EP-A-0 105 500 offenbart ein Verbindungselement für einen Gerüstaufbau vom Ständer- und Schieber-Typ und das Verbindungselement dazu ausgelegt, in Eingriff mit einer Rohrstütze zu gelangen, die an einem Gerüstaufbau-Ständer befestigt ist. Im Einsatz liegt das Verbindungselement unter Kraftschluß an einer konvexen Oberfläche des Ständers mittels eines Keils an, welcher durch die Rohrstütze hindurchwirkt.
- Wie vorstehend angesprochen, kann während der Installation des Gerüsts eine Diagonalstrebe derart gehandhabt werden, daß der Arbeiter ein Ende der Diagonalstrebe hält, während er versucht, ihr den keiltragendes oberes Verbindungselement und einen darüberliegenden Rand auf einem Turm miteinander in Verbindung zu bringen, wobei das untere Ende des letztgenannten eine Position über dem Boden einnimmt und mit dem Außenende einer auskragenden Strebe verbunden sind. Bei einem derartigen Manövrieren müssen die Arme des gabelförmigen Strebenverbindungselements über dem bzw. unter dem Rand angeordnet werden, wobei drei Keilaufnahmelochabschnitte vertikal fluchten; außerdem muß das Unterende des Keils gleichzeitig in eine Position unmittelbar über dem Loch des Rands angeordnet werden. Dies ist sehr schwierig durch herkömmliche Gerüstkomponenten zu bewerkstelligen.
- Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, das Diagonalverbindungselement relativ zu benachbarten Elementen und Gliedern des Gerüsts auszulegen und zu formen, welche die Druckkräfte zwischen der Diagonalstrebe und einer Horizontalstrebe/einem Horizontalturm überträgt, ohne eine Verriegelungseinrichtung, wie etwa einen Keil, einen Bolzen oder eine ähnliche Verbindungseinführungseinrichtung in dem Verbindungspunkt des Gestells zu belasten.
- Demnach wird eine Vorrichtung für ein Gerüst geschaffen, aufweisend Vertikalstreben und Horizontalstreben, jeweils getragen durch eine Diagonalstrebe, wobei die Vorrichtung einen Rand aufweist, der auf eine Vertikalstrebe in einem Verbindungspunkt des Gerüsts in Verbindung gebracht werden soll, ein Verbindungselement, das mit dem Rand und dem Ende der Diagonalstrebe verbunden werden soll, und eine Verriegelungseinrichtung zum Sichern der gegenseitigen Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Rand, und durch Löcher in dem Verbindungselement und in dem Rand zum Aufnehmen der Verriegelungseinrichtung hindurchtretend, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zumindest mit einem ersten Stegbereich gebildet ist, der dazu ausgelegt ist, gegen einen gegenüberliegenden benachbarten Flächenabschnitt einer Gerüststrebe oder einem Gerüstturm zu ruhen, und mit zumindest einem zweiten Stegbereich, der dazu ausgelegt ist, auf einem gegenüberliegenden benachbarten Flächenabschnitt auf dem Rand zu ruhen.
- Bei den Vertikalstreben kann es sich um Türme handeln. Bei den Horizontalstreben kann es sich um auskragende Streben handeln.
- Der Keil, Bolzen oder eine andere Verriegelungseinrichtung kann derart gebildet sein, daß er bzw.. sie einen ersten Längsabschnitt aufweist, der in bezug auf den anderen Längsabschnitt einen stumpfen Winkel bildet. Ein derartiger gewinkelter/gekrümmter Keil/Bolzen kann vor der Montage nach hinten gekippt werden und vorübergehend eine stabile Bereitschaftsposition derart einnehmen, daß das untere, eine Rohrniete tragende Ende die gewünschte Position unmittelbar unter dem oberen Arm des gabelförmigen Diagonalstreben-Verbindungselements einnimmt. Wenn dieses untere Keilende unmittelbar über dem Loch in dem dazugehörigen Rand liegt, kann das Diagonalstreben-Verbindungselement durch die Strebe einer geeigneten Verschiebungsbewegung ausgesetzt werden, während welcher das Diagonalstreben-Befestigungselement beispielsweise geringfügig gegen den benachbarten Turmabschnitt stößt und den sich aufwärts erstreckenden nach hinten geschwenkten Abschnitt in eine geeignete Bewegung derart versetzt, daß der Keil in Position innerhalb der miteinander übereinstimmenden Lochabschnitte der Löcher in der gabelförmigen Diagonalstrebe und dem Loch in dem Rand in Position fällt.
- Wenn damit zu rechnen ist, daß in den Verbindungspunkten des Gerüsts Spannungskräfte auftreten, sollten echte Keile eingesetzt werden; anderweitig können unerwünschte Verschiebungen zwischen zusammenzuhaltenden benachbarten Teilen auftreten.
- Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht benachbarter Komponenten bzw. von Abschnitten derselben, die in einem Gerüstverbindungspunkt vorgesehen sein können,
- Fig. 2 ein Diagonalstreben-Verbindungselement, welches mit dem Endabschnitt der Diagonalstrebe verbunden ist, und zwar getrennt in Seitenaufrißansicht dargestellt,
- Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung von oben gesehen,
- Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei jedoch der Keil nicht nur durch das Keilaufnahmeloch im oberen Arm des gabelförmigen Diagonalstreben-Verbindungselements geführt ist, sondern auch gegen ein Herausziehen aus diesem Loch gesichert ist; zusätzlich ist der obere gewinkelte Abschnitt des Keils nach hinten derart gekippt, daß der Keil eine Bereitschaftsposition einnimmt, von welcher aus er einer Vorwärtsbewegung unterworfen werden kann, um in das Loch des Rands ebenso wie in den entsprechenden Lochabschnitt des unteren Arms des gabelförmigen Verbindungselements fallen zu können.
- In Übereinstimmung mit Fig. 1 ist das obere Ende eine Diagonalstrebe 1 mit einem gabelförmigen Diagonalstreben-Verbindungselement 2 mittels eines seitlichen Bolzens 13 verbunden.
- Der obere Arm des Diagonalstreben-Verbindungselements 2 ist mit 2' bezeichnet und der untere Arm ist mit 2" bezeichnet. Die Arme 2', 2" des gabelförmigen Verbindungselements 2 sind jeweils mit einem keilaufnehmenden vertikalen Durchgangsloch 3' und 3" versehen, die form- und größenmäßig ausgelegt sind, einen Keil aufzunehmen, der allgemein mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist, wobei der Keil 4 in Gebrauchsstellung, Fig. 1, eine im wesentlichen vertikale Position einnimmt.
- Der Keil 4 ist in Längsrichtung gekrümmt bzw. gewinkelt und hat in Gebrauchsstellung einen oberen Abschnitt 4' und einen unteren Abschnitt 4", wobei die Abschnitte 4', 4" in bezug aufeinander einen stumpfen Winkel bilden.
- Fig. 4 zeigt, wie die Krümmungs/Winkel-Laufbahn des Keils genutzt werden kann. Der Keil wird demnach (relativ zu dem Verbindungspunkt des Gerüsts, Fig. 1) nach hinten gekippt und nimmt eine Bereitschaftsposition ein, von welcher aus er relativ einfach nach vorne gekippt werden kann, um in vertikal miteinander übereinstimmende Lochabschnitte von Löchern 3', 3" in den Armen 2', 2" des gabelförmigen Verbindungselements 2 und in ein Zwischenloch 5 in dem Rand 6 auf einem Gerüstturm 7, Fig. 1, hinunterzufallen.
- Aus Fig. 1 und 4 geht in ähnlicher Weise hervor, daß der Keilabschnitt, der den obersten Abschnitt in der Gebrauchsposition bildet, einen Haken 4''' aufweist, der verhindert, daß der Keil 4 in das obere Loch 3' in festen Eingriff gelangt.
- In ähnlicher Weise geht aus Fig. 4 hervor, daß das untere Ende des Keils 4 mit einer seitlichen Rohrniete 8 versehen ist, die in einem Loch in dem Keil nach dem Hindurchführen des unteren Abschnitts 4''' des Keils 2 durch das Loch 3' des oberen Arms 2' angeordnet wird, so daß der Keil 4 daraufhin nicht in seinen Engriff mit dem Diagonalstreben-Verbindungselement 2 herausgezogen werden kann, woraufhin der Keil 4 und die Diagonalstrebe 1, 2 einen Aufbau festlegen, der die nachfolgenden Montagevorgänge erleichtert.
- Wenn der Keil 4, wie an sich bekannt, durch die Löcher der Arme 2', 2" und ein Loch 5 des Rands 6 geführt wurde, wobei die drei Löcher in vertikaler Richtung miteinander übereinstimmen oder zumindest diejenigen Abschnitte der Löcher 3', 3" und 5, die sich vertikal entsprechen, und deren Öffnungsquerschnitt komplementär dem Querschnitt des Keils 4 auf dem in Rede stehenden Querschnittpositionierungsniveau entspricht, wird ein Verriegelungssplint 9 in die Rohrniete 8 eingeführt. Die Rohrniete 8 hat eine größere axiale Länge als das obere Loch in dem gabelförmigen Diagonalstreben-Verbindungselement breit ist, und das untere Ende des Keils 4 kann folglich dadurch, daß es aufwärtsgezogen wird, nicht verlorengehen.
- Das untere Loch, d. h. das Loch in dem unteren Arm des gabelförmigen Diagonalstreben-Verbindungselements 2 hat selbstverständlich in Seitenrichtung des Keils 4 größere Abmessungen als das untere Ende des Keils und seine Rohrniete kann dort hindurchtreten.
- Um sicherzustellen, daß die Druckkraftübertragung in den Gerüstverbindungspunkten stattfinden kann, ohne den Keil oder ein ähnliches Einführmittel zu belasten, so daß ein schlanker leichtgewichtiger und damit während seiner Bewegungen zwischen der Bereitschaftsposition gemäß Fig. 4 und der Verriegelungsposition gemäß Fig. 1 handhabbarer Keil verwendet werden kann, ist das Diagonalstreben-Verbindungselement 2 mit Stegbereichen bzw. -flächen 10, 10', 11, 11' gebildet, die dazu dienen, Druckkraft teilweise auf eine Fläche 7' durch Anlage auf den Turm 7 und teilweise auf eine Fläche 6' auf dem Rand 6 zu übertragen.
- In der Ausführungsform sind erste Stegbereiche 10, 10' auf dem Diagonalstreben-Verbindungselement 2 auf einem Außenendrand der zwei Arme 2', 2" in Form vorspringender Formlinge gebildet, die in Vertikalnuten oder -kehlen eingreifen, die in dem gegenüberliegenden Randabschnitt und dem Bodenabschnitt gebildet sind, die bzw. der einen Stegbereich festlegt bzw. festlegen.
- Ein zweiter Stegbereich 11 bildet einen vom rechten Winkel abweichenden Winkel mit einer Vertikalebene durch die Keilaufnahmelöcher 3', 3" der Arme 2', 2".
- Die Konstruktion, Form und gegenseitige Positionierung der Druckkraft übertragen Stegbereiche/Anschlagflächen, die paarweise zusammenwirken, sind im übrigen so vorgenommen, daß sie mit einer Kraft gegeneinander gepreßt werden, die im wesentlichen proportional zu den Druckkräften ist, die übertragen werden sollen.
- Aus der Draufsicht von Fig. 3 geht hervor, daß der gabelförmige Verbindungsabschnitt 2', 2" des Diagonalstreben-Verbindungselements 2 relativ zu einer imaginären Ebene unter einem Winkel verläuft, die durch die Diagonalstrebe 1 hindurch sich hindurcherstreckt.
Claims (10)
1. Vorrichtung für ein Gerüst, aufweisend Vertikalstreben
oder Türme (7) und Horizontalstreben, jeweils getragen
durch eine Diagonalstrebe (1), wobei die Vorrichtung
einen Rand (6) aufweist, der auf eine Vertikalstrebe (7)
in einem Verbindungspunkt des Gerüsts in Verbindung
gebracht werden soll, ein Verbindungselement (2), da mit
dem Rand (6) und dem Ende der Diagonalstrebe (1)
verbunden werden soll, und eine Verriegelungseinrichtung (4)
zum Sichern der gegenseitigen Verbindung zwischen dem
Verbindungselement (2) und dem Rand (6), und durch Löcher
(3', 3", 5) in dem Verbindungselement (2) und in dem Rand
(6) zum Aufnehmen der Verriegelungseinrichtung (4)
hindurchtretend, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (2) zumindest mit einem ersten Stegbereich
(10, 10') gebildet ist, der dazu ausgelegt ist, gegen
einen gegenüberliegenden benachbarten Flächenabschnitt
(7') einer Gerüststrebe oder eines Gerüstturms (7) zu
ruhen, und mit zumindest einem zweiten Stegbereich (11,
11'), der dazu ausgelegt ist, auf einem
gegenüberliegenden benachbarten Flächenabschnitt (6') auf dem Rand (6)
zu ruhen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zumindest erste und der zumindest zweite Stegbereich
(10, 10', 11, 11') auf dem Verbindungselement (2) in der
Gebrauchsposition jeweils eine vertikale Bahn aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zumindest erste Stegbereich (10, 10') auf
dem Verbindungselement (2) durch einen zungenartigen
Abschnitt gebildet ist, der in einen nutartigen Abschnitt
(7') eingreift, der in der Vertikalstrebe (7) gebildet
ist, wobei die Zunge (10, 10') auf dem Boden der Nut (7')
ruht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zumindest eine Stegbereich auf dem
Verbindungselement (2) durch einen nutartigen Abschnitt
gebildet ist, in welchem ein zungenartiger Abschnitt
eingreift, der auf der Vertikalstrebe (7) gebildet ist,
wobei die Zunge auf dem Grund der Nut ruht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest zweite
Stegbereich (11) einen Winkel bildet, der sich vom rechten
Winkel mit einer Mittenebene durch die Löcher (3', 3")
zum Aufnehmen der Verriegelungseinrichtung (4) der Arme
(2', 2") unerscheidet.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
(4) in Längsrichtung gekrümmt bzw. gewinkelt verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
die Verriegelungseinrichtung (4) einen Keil aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die
Verriegelungseinrichtung (4) einen Haken an ihrem oberen Ende aufweist,
um zu verhindern, daß der Keil in den Löchern (3', 3", 5)
in dem Verbindungselement (2) und in dem Rand (6)
festsitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Keil (4) um eine Keilnase
handelt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) in
der Längsrichtung jeweils gekrümmt verläuft und an einem
Ende mit einem gabelförmigen Abschnitt (2', 2"), der
Löcher (3', 3") aufweist, zum Aufnehmen der
Verriegelungseinrichtung (4) gebildet ist, während es an seinem
gegenüberliegenden Ende einen gabelförmigen
Verbindungsabschnitt für das Ende einer Diagonalstrebe (1) aufweist,
wobei der gabelförmige Verbindungsabschnitt relativ zu
dem genannten gabelförmigen Abschnitt (2', 2")
winkelmäßig versetzt ist.
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