DE3423455C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, die eine erste Platte in einem vorgegebenen Abstand zu einer feststehenden Grundplatte oder einem Chassis einerseits und einer zweiten Platte beweglich andererseits so befestigt, daß diese zweite Platte bezüglich der ersten Platte zwischen zwei Stellungen beweglich ist, und zwar einer geschlossenen Stellung, in der die beiden Platten parallel und mit einem vorherbestimmten Abstand zueinander ange­ ordnet sind, und einer geöffneten Stellung, in der die zweite Platte aus der parallelen Anordnung heraus­ geschwenkt ist, wobei die Stellungen durch Anschläge fest­ gelegt sind und die Schwenkeinrichtungen Wellenzapfen in einem Loch umfassen.
Zweck der Befestigungseinrichtung ist, wenigstens zwei Befestigungsplatten für elektronische Bauteile für ein elektronisches Gerät parallel an einer feststehenden Grundplatte wie einem Chassis in jeweils vorherbestimmten Abständen anzubringen, wobei die eine der befestigten Platten geöffnet und geschlossen werden kann, das heißt in bezug auf die andere Platte schwenkbar ist.
Früher wurden zur Befestigung von Platten 4 und 6 wie beispielsweise Leiterplatten an einer fest angebrachten Platte, zum Beispiel einem Chassis 2, in jeweils vorher­ bestimmten Abständen eine Vielzahl von Befestigungsvor­ richtungen 8, 10, wie sie in Fig. 1 gezeigt und aus der DE-OS 32 42 732 bekannt sind, verwen­ det. Bei diesen Befestigungsvorrichtungen war es jedoch schwierig, bei Wartungsarbeiten oder zum Reparieren die obere Platte 6 von der Platte 4 zu entfernen. Zusätzlich mußte, da die Platten 4 und 6 üblicherweise durch Leiter­ drähte elektrisch miteinander verbunden sind, die Platte 6, die aus der Befestigungsvorrichtung 10 herausgenommen oder entfernt worden ist, beispielsweise mit der Hand während der Wartungsarbeiten oder des Reparierens gehalten werden, so daß es sehr schwierig war, die Arbeiten durchzuführen.
Um diese beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wurde auch eine andere Befestigungsvorrichtung 12 benutzt, die Gelenkeinrichtungen besitzt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die anstelle der Befestigungsvorrichtung 10, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, verwendet wurde. Obgleich diese Be­ festigungsvorrichtung 12 die Platte 6 in der Richtung des mit a bezeichneten Pfeiles öffnen und schließen kann, wo­ bei nämlich die Befestigungsvorrichtung 12 gestattet, daß die Platte 6 in der Richtung a geschwenkt werden kann, kann jedoch die Stellung der Platte 6, nachdem sie geöffnet wor­ den ist, nicht festgestellt werden, wenn sie nicht mit der Hand gestützt oder gehalten wird, was somit die Stellung der Platte 6 unstabil macht und ebenfalls die Wartungs- und Reparaturarbeiten erschwert.
Eine Befestigungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 4,161,017 bekannt, die mehrere Leiter­ platten in gestapelter Anordnung parallel halten kann mit der Möglichkeit, jede einzelne Platte für Reparatur oder Wartung durch Verschwenken frei zugänglich zu machen. Jede Platte bildet mit ihrem Gelenkteil ein identisches Glied in dem Plattenstapel, und nur das Basisgelenkteil und das oberste Gelenkteil sind unterschiedlich ausgebildet. Die einfache Steckbarkeit der Glieder bedingt jedoch, daß der Stapel an Starrheit verliert. Insbesondere seitliche Kräfte können einen derartig montierten Plattenstapel zum Wackeln oder Vibrieren bringen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Plattenstapel aufgekippt ist, um eine Platte zugänglich zu machen.
In vielen Fällen wird es notwendig sein, empfindliche Schaltungen starr und gegen Wackeln geschützt gegeneinander zu fixieren, wobei trotzdem die Möglichkeit beibehalten wird, daß eine Platte weggeschwenkt werden kann. Auch in dem geschwenkten, das heißt geöffneten Zustand, soll die Sicher­ heit gegen Wackeln oder Vibrieren beibehalten werden. Häufig wird es dabei ausreichend sein, daß nur zwei Platten in dieser Weise miteinander verbunden werden. Die vorstehend beschriebene Befestigungsvorrichtung bietet jedoch nicht eine ausreichende Starrheit.
Eine ähnliche Anordnung zur Aufnahme von Leiterplatten wie die vorstehend beschriebene, ist aus der DE-OS 28 13 683 bekannt, bei der ebenfalls Scharnierteile mit den Leiter­ platten kettenartig aneinandergereiht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der zwei Platten an einer dritten fest­ stehenden Grundplatte parallel und in gewünschten Abständen befestigt werden können mit der Möglichkeit, eine Platte wegzuschwenken, wobei die Befestigungsvorrichtung sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand hohe Steifigkeit aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvor­ richtung der eingangs beschriebenen Art, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Befestigungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Bei der vorliegenden Erfindung besitzt die Befestigungs­ vorrichtung ein Halteteil, das an einer feststehenden Grundplatte befestigt werden kann, und ein Befestigungs­ teil, das schwenkbar mit dem Halteteil verbunden oder ge­ koppelt ist. Wenigstens ein als Stoppteil dienender Anschlag ist entweder an dem Halteteil oder an dem Befestigungsteil oder an beiden vorgesehen, je nachdem, wie es gewünscht wird, und dieser Anschlag ist in der Lage, die so geöffnete äußere Platte bei einer geeigneten Stellung zurückzuhalten, indem der Bereich der Öffnungs- und Schließbewegung, das heißt der Winkel des Schwenkens der Platte aus der ge­ schlossenen Stellung bis zur vollständig geöffneten Stel­ lung, beschränkt wird.
Weiterhin wird bei der Befestigungsvorrichtung der Erfindung das Befestigungsteil mit dem Halteteil derart gekoppelt, daß eine von zwei Platten, das heißt die äußere Platte, durch Anschlag- und Stoppeinrichtungen der Befestigungsvor­ richtung selbst festgehalten werden kann, nachdem diese äußere Platte geöffnet und schwenkbar um die Kopplungsvor­ richtung bewegt worden ist, so daß Reparatur- oder Wartungs­ arbeiten durch eine Person bei einem stabilen geöffneten Zustand der äußeren Platte durchgeführt werden können, ohne daß sich die Notwendigkeit erhebt, diese Platte mit den Händen festzuhalten.
Eines der Merkmale der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß die an einer feststehenden Platte mit ihrer einen Seite zu befestigende Befestigungsvor­ richtung zum Befestigen von zwei weiteren Platten in paralleler Stellung mit gewünschtem Abstand voneinander folgendes umfaßt:
ein Halteteil, das eine Bodenplatte mit einer geeigneten Dicke, ein Plattenkopplungsglied, das an einer Endfläche der Bodenplatte im rechten Winkel zu dieser vorgesehen ist und ein Wellenteil enthält, wobei stiftartige Vorsprünge in der Nähe des Wellenteils z. B. auf dem Plattenkopplungs­ glied vorgesehen sind, sowie ein erstes Befestigungsglied mit wenigstens einem federnden Rastglied zum Befestigen einer ersten Platte und Befestigungseinrichtungen, die an der Un­ terseite der Bodenplatte vorgesehen sind zum Anbringen des Halteteils auf der feststehenden Platte umfaßt; und ein Befestigungsteil, das ein Hebelteil mit klammerartigen Abschnitten und einem zwischen den klam­ merartigen Abschnitten ausgebildeten Spalt, in den das Plattenkopplungsglied eingesteckt wird, wobei ein axiales Loch und ein Stiftloch im wesentlichen an der Mitte des Spaltes in den klammerartigen Abschnitten ausgeformt sind, und Stoppeinrichtungen, die am ober­ sten Teil des Spaltes verjüngt oder abge­ schrägt ausgebildet sind, und ein zweites Befestigungsglied umfaßt, das an dem anderen Ende des Hebelabschnittes zum Be­ festigen einer zweiten Platte an ihm vorgesehen ist, so daß dann, wenn das Halteteil und das Befestigungsteil durch Ein­ stecken der Kante des Plattenkopplungsgliedes des Halteteils in den Spalt des Befestigungsteiles über das Kopplungsteil zum Eingriff gebracht worden sind und die Wellenteile in die Löcher des Befestigungsteils gesteckt worden sind, dann die zweite Platte durch die Stoppeinrichtung zurückge­ halten werden kann, nachdem ein Ende der zweiten Platte freigegeben und schwenkbar bewegt worden ist, bis diese zweite Platte durch das Anschlagen des Befestigungsteiles an die Stoppeinrichtungen angehalten worden ist.
Es folgt eine detaillierte Be­ schreibung von Ausführungsformen der Erfindung, bei der auf die beigefüg­ ten Zeichnungen bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufriß-Querschnittsansicht von Befestigungs­ vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, an denen drei Platten befestigt sind,
Fig. 2 eine Aufriß-Querschnittsansicht verschiedener Arten von Befestigungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, an denen drei Platten befestigt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht der Befestigungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Aufrißansicht des Halteteils der Befestigungs­ vorrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Halteteil der Befestigungs­ vorrichtung aus Fig. 3,
Fig. 6 eine Aufrißansicht des Halteteils der Befestigungs­ vorrichtung von der Vorderseite,
Fig. 7 eine vergrößerte Aufrißansicht des ersten Befesti­ gungsgliedes der Befestigungsvorrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 8 eine vergrößerte seitliche Aufrißansicht des ersten Befestigungsgliedes der Befestigungsvorrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 9 eine Aufrißansicht des Befestigungsteils der Befe­ stigungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung, die in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 10 eine Aufriß-Frontansicht des Befestigungsteils der Befestigungsvorrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht des obersten Abschnit­ tes mit dem federnden Rastglied der Befestigungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung in Fig. 3,
Fig. 12 eine Aufrißansicht der Befestigungsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung, angebracht auf einer feststehenden Platte zusammen mit anderen Befestigungsvorrichtungen,
Fig. 13 eine Aufrißansicht einer Befestigungsvorrichtung eines anderen Typs, die zusammen mit der Befesti­ gungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird,
Fig. 14 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer an­ deren Ausführungsform des federnden Rastgliedab­ schnittes der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 15 eine vergrößerte Aufrißansicht des federnden Rast­ gliedabschnitts der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 16 eine vergrößerte Seitenansicht des federnden Rast­ gliedabschnittes der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Die dort gezeigte Befestigungsvorrichtung 18 gemäß der Erfindung umfaßt grund­ sätzlich ein Halteteil 16, das an einer feststehenden Platte wie einer Grundplatte, die beispielsweise aus Holz hergestellt ist, zur Verwendung in einem elektronischen Aufbau oder der­ gleichen befestigt werden soll, und ein Befestigungsteil 17 umfaßt, das schwenkbar mit dem Halteteil über Schwenkein­ richtungen P auf dem Halteteil gekoppelt ist.
Wie aus den detaillierteren Aufriß- und Draufsichtansichten der Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, umfaßt das Halteteil 16 eine Bodenplatte 19, ein Rastglied 20 mit abgestuften Ab­ schnitten und einen Vorsprung 22 zur Verhinderung der Dreh­ bewegung der Befestigungsvorrichtung, wenn diese auf der feststehenden Platte, z. B. einem Chassis, das hier nicht gezeigt ist, befestigt wird, die an der Rückseite oder unteren Oberfläche der Bodenplatte 19 vorgesehen sind. Das Rastglied 20 dient als Befestigungsglied für das Halteteil 16, wenn es in ein Befestigungsloch der feststehenden Platte eingesteckt und daran befestigt wird, wie noch später in näheren Einzelheiten erklärt wird.
Das Halteteil 16 umfaßt außerdem auf seiner Oberfläche ein erstes Befestigungsglied 24 zum Befestigen einer ersten Plat­ te und ein Plattenkopplungsglied 26 zum schwenkbaren Koppeln an und Verbinden mit dem Befestigungsteil 17. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Befestigungsvorrichtung 18 ohne das Be­ festigungsteil 17, das von der Vorrichtung entfernt worden ist. Das Plattenkopplungsglied 26 besitzt eine bestimmte Breite und Dicke, und die vordere Kante und die hintere Kan­ te sind entsprechend durch die Rippen 28 bzw. 30 verstärkt. Ein Wellenteil 32, das eine bestimmte Höhe von den beiden Seiten des Plattenkopplungsgliedes 26 aufweist und verhin­ dert, daß das Befestigungsteil 17 herausfällt, ist auf bei­ den seitlichen Oberflächen des oberen Abschnitts des Plat­ tenkopplungsgliedes 26 ausgebildet.
Ein Paar Arretierstifte in Form stiftartiger Vor­ sprünge 36 ist ebenfalls auf der Oberfläche des Platten­ kopplungsgliedes 26 ausgeformt.
Fig. 6 zeigt eine Seitenaufrißansicht des Halteteils 16 mit dem Rastglied 20 und dem ersten Befestigungsglied 24, die auf der Bodenplatte 19 ausgeformt sind.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Aufrißansicht des ersten Be­ festigungsgliedes 24, und Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des ersten Befestigungsgliedes 24. Wie in den Figuren gezeigt ist, besitzt das erste Befestigungsglied 24 eine Fußplatte 40, die auf einem Ständer 38 ausgeformt ist. Auf der Fußplatte 40 ist ein federndes Rahmenglied 41 vor­ gesehen, das ein federndes Rastglied 44 aufweist. Das fe­ dernde Rastglied 44 besitzt einen nach unten geneigten Kan­ tenplattenabschnitt mit einer Kerbe 42 an seinem unteren oder Bodenende. Wenn das erste Befestigungsglied 24 in ein nicht gezeigtes Befestigungsloch auf der ersten Platte ein­ gesteckt wird, wird das federnde Rahmenglied 41 während des Durchgangs seines Kopfabschnittes durch das Loch deformiert, und dann nimmt das federnde Rahmenglied 41 nach dem Durch­ gang durch Federkraft wieder seine alte Form an und die erste Platte wird durch das Rahmenglied 41 zusammen mit der Kerbe 42 befestigt, wobei die Bewegung der oberen Oberfläche der Platte durch die Kerbe 42 beschränkt ist. All die Bauteile der Be­ festigungsvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden Erfindung können einstückig als ein Teil ausgeformt sein.
Die Fig. 9 und 10 zeigen jeweils eine Aufrißansicht und eine Frontansicht des Befestigungsteils 17. Ein Spalt 46 ist zwischen klammerartigen Abschnitten 48, 48 eines Hebelabschnitts 49 des Befestigungsteils 17 ausgebildet, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Die Breite des Spaltes 46 ist im wesentlichen gleich der oder etwas größer als die Dicke des Plattenkopplungsgliedes 26 des Halteteils 16, um so zu gestatten, daß das Plattenkopplungsglied 26 in den Spalt 46 mit einer ausreichenden Federungsmöglichkeit, jedoch ohne Erzeugung von Spiel, eingepaßt wird. Nahe der Mitte der beiden klammerartigen Abschnitte 48, 48, zwischen denen der Spalt ausgeformt ist, der sich vom Boden des Befestigungsteils bis zu der oberen Wand C des Spaltes erstreckt, ist ein axiales Loch 50 vorgesehen. Dieses axiale Loch dient dazu, eine Schwenkbewegung des Be­ festigungsteils 17 zu gestatten, wenn es mit dem Plattenkopp­ lungsglied 26 des Halteteils 16 durch Einstecken des Wellen­ teils 32 (Fig. 4 und 5) in das Loch 50 in dem Befestigungs­ teil 17 im Eingriff steht.
Dicht über dem axialen Loch 50 ist ein kleineres Loch oder eine kleinere Öffnung 52 ausgeformt, in das jeweils einer der Stiftvorsprünge 36 (vergleiche Fig. 4 und 5) ein­ greift, wenn das Loch 52 auf die Stiftvorsprünge 36 des Hal­ teteils 16 ausgerichtet ist.
An den beiden Bodenkanten der klammerartigen Abschnitte 48, 48 ist jeweils eine schräg verlaufende Kerbe 54, 54 so ausgebildet, daß sie das leichte Einstecken des Platten­ kopplungsgliedes 26 des Halteteils 16 in den Spalt 46 ge­ stattet.
Weiterhin sind abgeschrägt verlaufende Anschlag­ flächen 56 an dem oberen Teil des Spal­ tes ausgebildet, die als ein Anschlag dienen, wenn das Befe­ stigungsteil 17 schwenkend bewegt wird und mit der Kante des Plattenkopplungsgliedes 26 des Halteteils 16 in Berührung kommt, nachdem es mit dem Halteteil 16 zum Eingriff gebracht worden ist. An dem anderen Ende des Befestigungsteils 17 ist ein zweites Befestigungsglied 58 vorgesehen.
Fig. 11 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des zweiten Befestigungsgliedes 58. Das zweite Befestigungsglied 58 umfaßt im wesentlichen eine rechteckige Fußplatte 60, einen pfeilförmigen Kopfteil 63, das aus einem mittleren Ständer 67 und einem Paar federnder Rastglieder 68, 69 und dünnen Verbindungsgliedern 70, 71 besteht, die die Boden­ abschnitte der Rastglieder 68, 69 mit der Fußplatte 60 ver­ binden, und diese Bauteile sind alle einstückig als ein Teil ausgeformt. Die Verbindungsglieder 70, 71 können federnd in Richtung nach innen verformt werden, wenn irgendeine Druckkraft auf sie ausgeübt wird. Weiterhin ist ein Paar federnde Druckglieder 61, 62 auf der Fußplatte 60 ausgeformt, wobei jeweils eine Nut oder Kerbe N auf den beiden Seiten der Fußplatte ausgebildet ist.
Wenn die federnden Rastglieder 68, 69 in ein (nicht gezeigtes) Befestigungsloch der zweiten zu befestigenden Platt 74 (vergl. Fig. 12) eingesteckt werden, kann die Platte 74 durch das zweite Befestigungsglied 58 zwischen den beiden Bodenkanten der Rastglieder 68, 69 und den federnden Druckgliedern 61, 62 sicher befestigt werden. All die Bauteile des Befestigungs­ teils 17, einschließlich des zweiten Befestigungsgliedes 58, der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung können ein­ stückig als ein Teil ausgeformt sein.
Fig. 12 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 18 an einer feststehenden Platte 72 einerseits befestigt und sie trägt erste und zweite Befestigungsplatten 73, 74 wie beispielsweise Leiterplatten andererseits unter Mithilfe einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung 77, wie sie in den Fig. 1 oder 2 gezeigt ist, zusammen mit dem Halteglied 76, das ähnlich einem Glied 24 des Halteteils 16 der Befesti­ gungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist.
Die Befestigungsvorrichtung 18 gemäß der Erfindung wird auf einem Ende der feststehenden Platte 72 angebracht und befe­ stigt, indem das Rastglied 20 und der Vorsprung 22 zur Verhinderung der Drehbewegung in die Löcher auf der fest­ stehenden Platte jeweils entsprechend eingesteckt werden, um so in üblicher Weise erste und zweite Platten 73 und 74 parallel und unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes in Zusammenwirken mit der Befestigungsvorrichtung 77 gemäß dem Stand der Technik und dem Halteglied 76 zu be­ festigen. Spezieller gesagt, das Halteglied 76 ar­ beitet mit dem ersten Befestigungsglied 24 der Befestigungs­ vorrichtung 18 zusammen, um die erste Platte 73 zu halten, während die Befestigungsvorrichtung 77 gemäß dem Stand der Technik, die zwischen die erste Platte 73 und die zweite Platte 74 sandwichartig gesteckt ist, mit dem zweiten Be­ festigungsglied 58 zusammenarbeitet, um die zweite Platte 74 zu befestigen.
Die Befestigungsvorrichtung 77 gemäß dem Stand der Technik besitzt auch ein Paar federnder Rastglieder, und ein federn­ des Druckglied ist jeweils an seinen beiden Enden vorge­ sehen. Wenn es deshalb gewünscht wird, beispielsweise die zweite Platte, d. h. die äußere Platte 74, von der Befesti­ gungsvorrichtung 77 zu lösen, werden die federnden Rastglie­ der, die an dem oberen Abschnitt der Befestigungsvorrichtung 77 vorgesehen sind, mit der Hand nach innen gedrückt und somit verformt und die Platte 74 kann von der Befestigungs­ vorrichtung 77 abgenommen werden.
Die so an einem ihrer Enden gelöste zweite Platte 74 kann schwenkend um das Wellenteil 32 des Kopplungsgliedes der Befestigungsvorrichtung 18 gemäß der Erfindung bewegt werden und kann in der geöffneten Stellung, wie sie mit der gestrichelten Linie 74 in Fig. 12 gezeigt ist, festgestellt oder arretiert werden. Hierbei kommen nämlich der abgeschrägte Deckenabschnitt des Spaltes als Anschlag­ fläche 56 (Fig. 9) mit der Kante des Plat­ tenkopplungsgliedes 26 in Berührung, und die zweite Platte 74 wird durch den Kontakt zwischen dem Plattenkopplungsglied 26 und dem abgeschrägten Deckenabschnitt, der Anschlagfläche 56, in der ge­ neigten Stellung gehalten, wie es in Fig. 12 gestrichelt gezeigt ist. In diesem Fallpassen die stiftartigen Vorsprünge 36, die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind, in die Löcher 52, die Fig. 9 zeigt, nachdem der Spalt 46 zwischen den klammerartigen Abschnitten 48, 48 federnd erweitert worden ist. Demzufolge kann die zweite Platte 74 nicht leicht durch zufällige äußere Stöße oder Schwingungen, die während der Reparatur- oder Wartungsarbeiten auf sie ausgeübt werden, herausfallen, und sie wird bei einer vorherbestimmten Stellung offen ge­ halten.
Dementsprechend kann die zweite Platte 74 in der stabilen geöffneten Stellung offengehalten werden, auch wenn die zwei Platten an der rechten Seite elektrisch mit Drähten verbunden sind, wenn sie sich in geöffneten Stellungen be­ finden. Weiterhin entsteht kein Spiel, wenn die zweite Plat­ te 74 geöffnet oder geschlossen ist, da das Plattenkopplungs­ glied 26 des Halteteils 16 stark und fest von den klammer­ artigen Abschnitten 48, 48 unter Federungskraft eingeklemmt wird.
Deshalb kann bei Verwendung der Befestigungsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung die Reparaturarbeit oder Wartungsarbeit gut von einer Person unter Verwendung ihrer beiden Hände durchgeführt werden, da es nicht notwendig ist, die zweite Platte 74 mit der Hand festzuhalten, nachdem sie geöffnet worden ist. Die unterbrochene Linie 74 in Fig. 12 zeigt die Arbeitsstellung.
Bei der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsform ge­ mäß der Erfindung wurde gezeigt und angegeben, daß die fest­ stehende Platte aus Holz besteht. Wie jedoch am Beginn der Beschreibung erwähnt wurde, kann anstelle der Holzplatte eine feststehende Platte wie ein Chassis verwendet werden. In diesem Falle muß natürlich irgendein geeignetes Befesti­ gungsglied anstelle des Rastgliedes 20 und des Anschlag­ vorsprunges 22 des Halteteils 16 verwendet werden.
Fig. 13 zeigt eine andere Befestigungsvorrichtung 78 gemäß dem Stand der Technik, die ein Paar federnde Rastglieder 100, 101 umfaßt, die an den beiden Seiten des mittleren Stän­ dergliedes 102 vorgesehen sind, das seinerseits auf einem Ständerglied 103 mit einem federnden Druckglied 104 steht, wobei dünne bandartige Verbindungsglieder 105, 106 zwischen den Bodenkanten der federnden Rastglieder und der Ständer­ glieder jeweils an beiden Enden des Ständergliedes 103 ver­ laufen und mit ihnen verbunden sind. Die Befestigungsvor­ richtung 78, die in Fig. 13 gezeigt ist, ist fast die glei­ che wie diejenige 77, die in Fig. 12 gezeigt ist, abgesehen von der Länge des Ständergliedes 103.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen jeweils eine vergrößerte per­ spektivische Ansicht, eine vergrößerte Seitenansicht bzw. eine vergrößerte Aufrißansicht einer anderen Ausführungs­ form des zweiten Befestigungsgliedes 58 der Befestigungs­ vorrichtung 18 gemäß der Erfindung. In dieser Ausführungs­ form umfaßt der pfeilartige Kopfabschnitt zwei weich ge­ krümmte federnde Rastglieder 79 mit Vorsprüngen 80, 80 je­ weils an den Unterkanten der federnden Rastglieder, die alle einstückig als ein Teil wie im Falle der vorstehenden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung ausge­ formt sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung ist der Spalt 46 zwischen den klammerartigen Abschnitten 48, 48 des Befestigungsteils 17 der Befestigungsvorrichtung ausgeformt. Es ist jedoch auch möglich, den Spalt auf der Seite des Plattenkopplungsglie­ des des Halteteils 16 auszubilden, anstatt ihn an dem Be­ festigungsteil vorzusehen, wie es in den vorstehenden Aus­ führungsformen beschrieben wurde.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann die Befestigungs­ vorrichtung mit dem Halteteil, dem Befestigungsteil und dem Kopplungsglied an einer feststehenden Platte einerseits be­ festigt werden, während sie andererseits mehrere Befestigungs­ platten wie Leiterplatten in dem gewünschten Abstand vonein­ ander so festhalten kann, daß eine Seite der äußeren Platte 74 durch Schwenken der äußeren Platte gelöst werden kann und die äußere Platte in der geöffneten oder gelösten Stellung festgehalten werden kann, ohne daß die Hand einer Person sie halten muß, wozu Anschlag- und Stoppeinrichtungen der Be­ festigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dienen.
Da die äußere Platte, nachdem sie geöffnet worden ist, durch die Anschlag- und Stoppeinrichtungen der Befestigungsvor­ richtung selbst festgehalten wird, können Reparatur- oder Wartungsarbeiten in effektiver Weise von einer Person durch­ geführt werden, während die äußere Platte in einer stabilen Stellung bleibt, ohne daß sie von Hand gehalten oder gestützt werden muß.
Obgleich die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird bemerkt, daß sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist und daß verschiedene Ände­ rungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung, die eine erste Platte (73) in einem vorgegebenen Abstand zu einer feststehenden Grund­ platte (72) oder einem Chassis einerseits und eine zweite Plat­ te (74) beweglich andererseits so befestigt, daß diese zweite Platte bezüglich der ersten Platte zwischen zwei Stellungen beweglich ist, und zwar einer geschlossenen Stellung, in der die beiden Platten (73 und 74) parallel zueinander und mit einem vorherbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, und einer geöffneten Stellung, in der die zweite Plat­ te (74) aus der parallelen Anordnung herausgeschwenkt ist, wobei die Stellungen durch Anschläge festgelegt sind und die Schwenkeinrichtungen (P) Wellenzapfen in einem Loch umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Halteteil (16) und einem Befestigungsteil (17) zusammengesetzt ist,
wobei das Halteteil (16) eine Bodenplatte (19) umfaßt, von deren erster Oberfläche sich Befestigungseinrichtungen (20, 22) erstrecken, mit denen die Bodenplatte (19) an der festste­ henden Grundplatte (72) befestigt wird, und von deren zwei­ ter Oberfläche sich ein erstes Befestigungsglied (24) er­ streckt, das ein federndes Rastglied umfaßt, mit dem die erste Platte (73) fest bezüglich der Grundplatte (72) be­ festigt wird, und von deren zweiter Oberfläche sich außer­ dem ein Plattenkopplungsglied (26) erstreckt, an dem sich erste Schwenkteile (P; 32, 32) befinden,
und das Befestigungsteil (17) ein zweites Befestigungs­ glied (58) mit elastischen Rastgliedern (68, 69), die mit der zweiten Platte (74) zum Eingriff kommen und die zweite Platte an dem Befestigungsteil (17) befestigen, und zweite Schwenkteile (P; 50, 50) umfaßt, die in die Schwenkteile am Plattenkopplungsglied (26) des Halteteils (16) ein­ greifen und das Schwenken des Befestigungsteils (17) be­ züglich des Halteteils (16) gestatten, wodurch eine an dem Befestigungsglied (58) befestigte zweite Platte (74) von einer in die andere ihrer möglichen Stellungen ver­ schwenkbar ist, die durch Anschlagen an Stoppeinrichtun­ gen (30, 56) festgelegt sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtungen einen Spalt (46) der in dem Befestigungsteil (17) ausgeformt ist und in den das Plattenkopplungsglied (26) eingreift, ein Wellenteil (32), das sich beiderseits des Plattenkopplungsgliedes (26) er­ streckt, und durchgehende axiale Löcher (50), die die Wellenteile (32) aufnehmen, in dem Befestigungsteil (17) umfassen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Spalt (46) zwischen zwei klammer­ artigen Abschnitten (48, 48) befindet und sich die durch­ gehenden Löcher (50) durch die klammerartigen Abschnitte hindurch erstrecken.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (46) etwas größer als die Dicke des Plattenkopplungsgliedes (26) ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (17) eine sich verjüngende, schräg verlaufende Abkerbung (54) an dem offenen Ende des Spalts (46) bzw. den Bodenkanten der klam­ merartigen Abschnitte (48, 48) derart aufweist, daß ein leichtes Einstecken des Plattenkopplungsgliedes (26) mög­ lich ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem geschlossenen Ende des Spaltes (46) in dem Befestigungsteil (17) eine abgeschrägt verlaufende Anschlagfläche (56) ausge­ bildet ist, die die Schwenkbewegung des Befestigungsteils (17) in einer Richtung begrenzt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtungen eine Rippe (30) mit einer Seitenfläche und einer Endfläche um­ fassen und das Befestigungsteil (17) eine ebene Endfläche aufweist, mit der es in einer Schwenkendstellung an die Seitenfläche der Rippe und in der anderen Endstellung an die Endfläche der Rippe anstößt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen (28, 30) an dem Plattenkopplungsglied (26) vorgesehen sind, die sich von der zweiten Oberfläche der Bodenplatte (19) an der vorderen Kante und an der hinteren Kante des Plattenkopplungsgliedes erstrecken.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stiftvorsprünge (36) an dem Plattenkopplungsglied (26) vorgesehen sind, die sich bei­ derseits des Plattenkopplungsgliedes erstrecken, und Löcher (52) in dem Befestigungsteil (17) ausgebildet sind, in die die Stiftvorsprünge eingreifen können, um das Befestigungs­ teil im geöffneten Zustand zu arretieren.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
  • (i) ein Halteteil (16), das
  • (a) eine Bodenplatte (19),
  • (b) ein Plattenkopplungsglied (26), das auf einem Ende der Oberfläche der Bodenplatte in einem rechten Winkel vorgesehen ist und Wellenteile (32) an dem vorher­ bestimmten Abstand von dem Boden der Bodenplatte und stift­ artige Vorsprünge (36) in der Nähe der Wellenteile besitzt,
  • (c) ein erstes Befestigungsglied (24) mit wenig­ stens einem federndem Rastglied zum Befestigen einer ersten Platte (73) und
  • (d) Befestigungseinrichtungen (20, 22), die an der unteren Seite der Bodenplatte vorgesehen sind, zum Befestigen des Halteteils (16) an der feststehenden Grund­ platte (72) umfaßt, und
  • (ii) ein Befestigungsteil (17), das
  • (e) einen Hebelabschnitt (49) mit zwei parallelen Gliedern (48, 48), die durch einen Spalt (46) getrennt sind, und in den das Plattenkopplungs­ glied (26) eingesteckt wird, einem zur Welleneinrichtung (32) komplementären axialen Loch (50) und einem zu dem je­ weiligen stiftartigen Vorsprung (36) komplementären Stift­ loch (52), die im wesentlichen in der Mitte des Spaltes in den parallelen Gliedern ausgebildet sind,
  • (f) Anschlag- und Stoppeinrichtungen (56), die auf der Decke des Spaltes (46) schräg verlaufen, und
  • (g) ein zweites Befestigungs­ glied (58), das an dem anderen Ende des Hebelabschnittes (49) zum Anbringen einer zweiten Platte (74) daran vorgesehen ist, umfaßt,
wodurch dann, wenn das Halteteil (16) und das Befestigungs­ teil (17) an dem Kopplungsabschnitt durch Einstecken des Plattenkopplungsgliedes (26) des Halteteils (16) in den Spalt (46) des Befestigungsteils (17) im Eingriff stehen, wobei die Welleneinrichtung (32) in das axiale Loch (50) des Befestigungsteils (17) eingeschoben ist, nach Schwenken des Befestigungsteils (17) mit der daran befestigten zwei­ ten Platte (74) die zweite Platte durch die Anschlag- und Stoppeinrichtung arretiert worden ist.
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