DE10208506C1 - Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Befestigungselement zur Befestigung zweier im wesentlichen flächiger Bauteile (2, 3) aneinander, insbesondere zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit Mitteln (10) zum Festlegen des Befestigungselements an einem ersten Bauteil und Mitteln (20) zum Festlegen des Befestigungselements an einem zweiten Bauteil, wobei zwischen den Mitteln (10) und (20) Mittel (30) zur Gewährleistung einer Beabstandung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil (2, 3) vorgesehen sind, wobei die Mittel (30) mit wenigstens einem starren Abschnitt (31, 33) und wenigstens einem flexiblen Abschnitt (32) ausgebildet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Kraftfahrzeugbau sind zur Befestigung von Verkleidungs
teilen an Karosserieteilen starre Befestigungssysteme im
Einsatz, mit denen auch eine gewisse Beabstandung zwischen
Karosserieteil und Verkleidungsteil einstellbar ist. Ein
Längsausgleich der Beabstandung zwischen Karosserieteil und
Verkleidungsteil ist jedoch lediglich über einen gewissen
Temperaturbereich möglich.
Die Abstände von einem Kraftfahrzeugboden bis zu einer
Längsträgerverkleidung betragen beispielsweise weniger als
die Hälfte des Durchmessers der Befestigungselemente bzw.
Distanzstücke und sind daher wenig kippgefährdet. Die Ver
rastung derartiger Befestigungselemente erfolgt in der Re
gel nicht definiert auf der y-Achse (vertikal), kann also
auf die x-Achse (quer zur Fahrtrichtung) drehen. Hierdurch
entstehen bei Kippbelastung unterschiedliche Ausreißkräfte,
wodurch die Bauhöhe der Distanzstücke bzw. Befestigungsele
mente eingeschränkt ist.
Die ungenügende Kippfestigkeit herkömmlicher Befestigungs
elemente bei Querbelastung, wie beispielsweise beim Pfost
entest in y-Richtung gefordert, muß deutlich verbessert
werden. Die starre Befestigung mit einer Schnappverbindung
rastet bei Querstößen zu leicht aus. Befestigungselemente
mit gewünschten bzw. erforderlichen hohen Abzugskräften
sind nicht oder nur durch Zerstörung demontierbar und/oder
führen zu Beschädigungen am Fahrzeug.
Stylingvorgaben an der Außenkontur eines Kraftfahrzeugs er
fordern einen nicht wirtschaftlichen und werkzeugtechnisch
sehr aufwendigen Hinterschnitt, wenn vorhandene oder be
kannte Befestigungssysteme eingesetzt werden sollen.
Die DE 34 23 455 C2 offenbart eine Befestigungsvorrichtung
zur Montage von Komponenten in elektrischen und elektroni
schen Geräten. Mittels dieser Befestigungsvorrichtung sind
zwei Platten parallel zueinander und in einem vorbestimmten
Abstand einander anordenbar. Dabei ist vorgesehen, dass die
Befestigungsvorrichtung eine hohe Steifigkeit aufweist.
Die US-Patentschrift 4,506,419 offenbart eine Befestigungs
vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an einer Kraft
fahrzeugkarosserie. Das Hauptaugenmerk bei der dort be
schriebenen Befestigungsvorrichtung liegt auf der Zweitei
ligkeit des Befestigungselements, wodurch eine Entfernung
der zwei aneinander zu befestigenden Bauteile in einfacher
Weise möglich ist. Dabei weist das Befestigungselement zwei
Komponenten auf, die im wesentlichen starr ausgebildet
sind.
In der DE 33 36 607 A1 wird ein Distanzstück zur Montage
von Komponenten in elektrischen und elektronischen Geräten
offenbart. Dieses Distanzstück weist neben mechanischen
Verankerungsgliedern einen Kunststoffkörper zur Bereitstel
lung eines Abstandes zwischen zwei Strukturelementen auf.
Dieser Kunststoffkörper ist aus einem homogenen Stück aus
gebildet.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer kippsicheren
lösbaren Befestigung, insbesondere zur Befestigung eines
Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahr
zeugs, bei der deutlich höhere Bauhöhen, also eine größere
Beabstandung zwischen Karosserieteil und Verkleidungsteil,
erreicht werden können, damit ein werkzeugtechnisch ver
tretbarer Hinterschnitt beispielsweise am Längsträgerver
kleidungsteil realisierbar wird (LTV). Die vorstehend er
wähnten Nachteile herkömmlicher Befestigungselemente können
nur unter Aufwand und hohen Kosten gemindert werden. Da
nicht sämtliche Mängel befriedigend und kostendeckend be
seitigt werden können (dies würde zu einem zu hohen Stück
preis führen), wird die Bereitstellung eines neuen Befesti
gungssystems angestrebt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst
durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Mittels des in den Ansprüchen als Mittel zur Gewährleistung
einer Beabstandung bezeichneten Distanzüberbrückungsmoduls
des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist gleichzeitig
eine hohe Stützkraft und ein Querausgleich bei Querbelas
tungen des aus den zu verbindenden Bauteilen und dem Befes
tigungselement gebildeten Systems möglich. Erfindungsgemäß
sind die starren und flexiblen Abschnitte der Mittel zur
Gewährleistung der Beabstandung mittels Stützrippen reali
siert. Auf diese Art lassen sich, je nach Anzahl und Stärke
der jeweiligen Stützrippen, starre und flexible bzw. dyna
mische Abschnitte in gewünschter Weise bereitstellen.
Die Stützrippen sind zweckmäßigerweise derartig gestaltet,
das gleichzeitig in der Befestigungsachse (bzw. senkrecht
zu den zu verbindenden flächigen Bauteilen) und auch quer
zu dieser Achse definierte bzw. entstehende Kräfte aufge
nommen werden können. Durch dieses Prinzip ist es möglich,
in einfacher Weise verschiedene Bauhöhen (verschiedene
Beabstandungen zwischen den aneinander zu befestigenden
Bauteilen) zu realisieren.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Befestigungselements weisen die Mittel zur
Gewährleistung einer Beabstandung zwischen den beiden Bau
teilen an die jeweiligen Bauteile angrenzende starre Ab
schnitte, und zwischen diesen Abschnitten einen flexiblen
Abschnitt auf. Mit dieser Anordnung der starren und flexib
len Abschnitte ist eine besonders robuste und Längen aus
gleichende Konstruktion realisierbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Befestigungselements, für die gesondert um
Schutz nachgesucht wird, sind die Mittel zur Festlegung des
Befestigungselements an dem ersten Bauteil, insbesondere
dem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs, als Drehverra
stungselement ausgebildet, wobei das Drehverrastungselement
parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des zu befesti
genden Bauteils einen im wesentlichen Z-förmigen Quer
schnitt aufweist.
Eine derartige Ausgestaltung des Drehverrastungselements
unterscheidet sich von herkömmlichen, in Propellerform ge
stalteten Eindreh-Clips dadurch, daß die Federschenkel ra
dial am zu befestigenden Bauteil einrasten, die statische
Last beim Betrieb bei Festsitz am Fahrzeug aber formschlüs
sig aufnehmen. Nur durch gezielte Demontage durch Ausdrehen
aus dem (zweckmäßigerweise als Langloch oder Oval ausgebil
deten) Befestigungsloch in dem Karosseriebauteil ist das
Befestigungselement zu entfernen.
Durch Kombination des teilweise starren, teilweise flexibel
ausgebildeten Distanzmoduls mit einem derartigen Drehverra
stungselement kann der Bruchempfindlichkeit von Kunststof
fen bei Stoßbelastung und bei auftretenden Kippmomenten be
gegnet werden. Das Distanzmodul dient hierbei als Stoßab
sorber, welches die Stoßkraft in eine parallel geführte,
dynamisch ansteigende Kraft umwandelt. Die Haltekraft läßt
sich durch diese Anordnung beliebig variieren, ohne gleich
zeitig die Demontagekraft analog zu erhöhen.
Zweckmäßigerweise sind an den ersten und/oder zweiten Mit
tel zum Festlegen des Befestigungselements an dem ersten
bzw. zweiten Bauteil Abdichtungsmittel vorgesehen. Diese
können beispielsweise durch Anspritzen eines Elastomers
realisiert sein, und üben eine abdichtende Funktion zur Ge
währleistung eines Hohlraums, beispielsweise eines Längs
trägers, zwischen dem Karosseriebauteil und dem Verklei
dungsbauteil, aus.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet sich fer
ner durch deutliche Gewichts- und Kostenreduzierung aus, da
bei herkömmlichen Befestigungselementen ein dem Kunden ge
nanntes Kostenziel nicht erreicht werden kann. Beim erfin
dungsgemäßen Befestigungselement ist ein Ausklinken bei ei
ner Querbelastung nur durch Zerstörung des Elements mög
lich. In der Praxis ist eine gezielte Demontage erforder
lich. Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet
sich durch eine große Funktionssicherheit im Fahrbetrieb aus.
Ferner weist es die gleiche Handhabbarkeit, beispielsweise
an Montagebändern, auf wie dies bei herkömmlichen Befesti
gungssystemen der Fall war.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische seitliche Ansicht einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Befestigungselements zur Fixierung eines Fahr
zeugkarosseriebauteils an einem Fahrzeug-
Verkleidungsteil.
Fig. 2 zeigt eine schematisch vereinfachte seitliche An
sicht der Mittel zur Festlegung des Befestigungs
elements an dem Fahrzeugkarosseriebauteil, Fig.
2 eine vergrößerte Teilansicht eines Teilbereichs
der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Fig. 2 entlang der
Linie A-A.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
in größerer Ausführlichkeit.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
in größerer Ausführlichkeit.
Fig. 6 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht
eines weiteren Abschnitts der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befe
stigungsvorrichtung ist in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeich
net. Sie dient zur Befestigung eines flächigen Fahrzeugka
rosseriebauteils 2 an einem flächigen Verkleidungsteil 3.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement wirkt gleichzeitig
als Beabstandungselement zwischen den Bauteilen 2 und 3.
Das Befestigungselement 1 erstreckt sich durch (nicht dar
gestellte) Ausnehmungen in den Bauteilen 2 bzw. 3. Zur
Festlegung des Befestigungselements 1 an dem Bauteil 2
dient ein Sockelmodul 10, in den Patentansprüchen als Mit
tel zur Festlegung des Befestigungselements an einem ersten
Bauteil bezeichnet.
Wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, verfügt das
Sockelmodul in einer ersten Richtung, beispielsweise der y-
Richtung, über eine größere Erstreckung als in der x-
Richtung. Durch Zusammenwirken mit einem entsprechend aus
gebildeten Langloch ist es so möglich, das Sockelmodul zu
nächst durch das Langloch hindurchzuführen und anschließend
durch Verdrehung um etwa 90° an dem Bauteil 2 zu verrasten.
Mittels der dargestellten Ausbildung des Sockelmoduls ist
auf diese Weise eine formschlüssige Krafteinleitung (über
die Schrägflächen 11) im Betriebszustand an dem Bauteil 2
erzielbar. Gleichzeitig erreicht man durch die Eindrehfunk
tion eine kraftschlüssige Montage des Sockelmoduls an dem
Bauteil 2.
Insgesamt ist durch das Sockelmodul 10 ein Bajonnette
artiger Drehverschluß zur Verfügung gestellt, der sowohl im
Montagezustand bzw. angebauten Zustand als auch während ei
nes Transportes verrastbar ist.
In Fig. 4 sind weitere Einzelheiten des Sockelmoduls 10
dargestellt. Beispielsweise kann das Sockelmodul 10 mit ei
nem Durchbruch 13 ausgebildet sein.
Auf der dem Sockelmodul gegenüberliegenden Seite des Bau
teils 2 ist es möglich, eine Abdichtung vorzusehen, mit
welcher beispielsweise der Zwischenraum zwischen den Bau
teilen 2 und 3 abgedichtet werden kann. Eine Abdichtung ist
in Fig. 4 schematisch dargestellt und mit 15 bezeichnet.
Die Abdichtung kann entweder dem Sockelmodul oder dem im
folgenden zu beschreibenden Abstandsmodul zugeordnet sein.
In Fig. 5 ist die im wesentlichen Z-förmige Ausbildung des
Sockelmoduls in weiteren Einzelheiten dargestellt. Man er
kennt, daß im Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil 10b
und den Endabschnitten 10a eine Ausnehmung 10c ausgebildet
sein kann. Hierdurch ist es möglich, die Elastizität bzw.
Verdrehbarkeit des Sockelmoduls zu beeinflussen.
Insgesamt ist mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Z-
förmigen Ausgestaltung des Sockelmoduls gewährleistet, daß
die Abschnitte 10a radial bei der Montage an dem Bauteil 2
einrasten. Hierdurch ist es möglich, die statische Last
beim Betrieb und Festsitz am Fahrzeug formflüssig aufzuneh
men.
Es sei noch einmal auf Fig. 1 verwiesen, in der ebenfalls
die Mittel 20 zur Festlegung des Befestigungselements 1 an
dem zweiten Bauteil, dem Verkleidungsteil 3, dargestellt
sind. Diese Mittel sind als Drehverschluß 20 ausgebildet,
und weisen ein entfernbares Element 21 auf. Dieses Element
kann so ausgebildet sein, daß bei Entfernung eine weitere
Verdrehung des Drehverschlusses 20 nicht möglich ist.
In Fig. 6 ist der Mittelteil des erfindungsgemäßen Befe
stigungselements dargestellt und insgesamt mit 30 bezeich
net. Dieser Mittelteil stellt das eigentliche Distanzmodul
des erfindungsgemäßen Befestigungselements dar (in den An
sprüchen als Beabstandungsmittel zur Gewährleistung einer
Beabstandung zwischen dem ersten und zweiten Bauteil be
zeichnet). Das dargestellte Distanzmodul weist zwei starre
Abschnitte 31, 33, und einen zwischen diesen liegenden dy
namischen bzw. flexiblen Abschnitt 32 auf. Die Starrheit
bzw. Flexibilität ist durch die Ausbildung von jeweiligen
Stegen definiert, welche in den jeweiligen Abschnitten in
Anzahl und Größe bzw. Dicke variieren. Der Anschaulichkeit
halber sind für jeden Abschnitt jeweils ein Steg 31a, 32a
und 33a explizit mit Bezugszeichen bezeichnet.
Erfindungsgemäß kann der Bruchempfindlichkeit von Kunst
stoffen bei Stoßbelastung und bei Auftreten von Kippmomen
ten mittels eines derartigen Stoß absorbierenden Distanzmo
duls begegnet werden. Stöße können bei dem in Fig. 6 dar
gestellten Distanzmodul insbesondere mittels des dynamisch
bzw. flexibel ausgebildeten mittleren Abschnitts 32 aufge
fangen werden. Insgesamt wirkt das Distanzmodul als flexi
bler Stoßdämpfer.
Es sei schließlich angemerkt, daß sowohl das Sockelmodul 10
als auch der Drehverschluß 20 bei Bedarf mittels geeigneter
Abdeckungen abgedeckt werden können.
Das dargestellte Befestigungs-System erfüllt durch seine
Bauart die Bedingungen einer verstärkten Haltekraft im Be
triebszustand und einer leichten Demontage beispielsweise
eines Verkleidungsteils bei gewolltem Lösen.
Claims (4)
1. Befestigungselement zur Befestigung zweier im
wesentlichen flächiger Bauteile (2, 3) aneinander,
insbesondere zur Befestigung eines Verkleidungsteils an
einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit ersten
Mitteln (10) zum Festlegen des Befestigungselements an
einem ersten Bauteil und zweiten Mitteln (20) zum Festlegen
des Befestigungselements an einem zweiten Bauteil, wobei
zwischen den ersten Mitteln zum Festlegen (10) und den
zweiten Mitteln zum Festlegen (20) Beabstandungsmittel (30)
zur Gewährleistung einer Beabstandung zwischen dem ersten
und dem zweiten Bauteil (2, 3) vorgesehen sind, und wobei
die Beabstandungsmittel (30) mit wenigstens einem starren
Abschnitt (31, 33) und wenigstens einem flexiblen Abschnitt
(32) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die starren und flexiblen Abschnitte (31, 32, 33)
mittels Stützrippen (31a, 32a, 33a) gebildet sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beabstandungsmittel (30) an das
erste und zweite Bauteil angrenzende starre Abschnitte (31,
33), und zwischen diesen einen flexiblen Abschnitt 32)
aufweisen.
3. Befestigungselement nach einem der vorstehenden
Ansprüche oder dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (10) zum
Festlegen des Befestigungselements an einem Karosserieteil
als Drehverrastungselement (10) ausgebildet sind, das
parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des ersten
Bauteils einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt
aufweist.
4. Befestigungselement nach einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch an den ersten und/oder
zweiten Mitteln zum Festlegen des Befestigungselements an
dem ersten bzw. zweiten Bauteil und/oder den
Beabstandungsmitteln (30) ausgebildete Abdichtungsmittel
(15).
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DE3336607A1 (de) * | 1982-10-08 | 1984-04-12 | Mite Corp., New Haven, Conn. | Distanzstueck |
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2002
- 2002-02-27 DE DE2002108506 patent/DE10208506C1/de not_active Expired - Fee Related
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