DE2008301B2 - Teilbares Scharnier fur abklappbare Bordwände von Lastfahrzeugen - Google Patents
Teilbares Scharnier fur abklappbare Bordwände von LastfahrzeugenInfo
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- DE2008301B2 DE2008301B2 DE19702008301 DE2008301A DE2008301B2 DE 2008301 B2 DE2008301 B2 DE 2008301B2 DE 19702008301 DE19702008301 DE 19702008301 DE 2008301 A DE2008301 A DE 2008301A DE 2008301 B2 DE2008301 B2 DE 2008301B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
- B62D33/027—Sideboard or tailgate structures movable
- B62D33/033—Sideboard or tailgate structures movable removable
Description
Die Erfindung betrifft ein teilbares Scharnier für abklappbare Bordwände von Lastfahrzeugen mit
zwei zusammenwirkenden parallelen waagrechien Zapfen, von denen der in Schließstellung tiefer liegende
im Zusammenwirken mit einem an der Ladeplattform des Lastfahrzeugs befestigten Beschlag die
Schwenkachse des Scharniers bildet und fest in einem unteren Fortsatz der Bordwand gelagert ist.
Aus der französischen Patentschrift 1 244 580 ist ein derartiges Scharnier bekannt, das einen Sicherungszapfen
aufweist, welcher herausgezogen werden muß, um die Bordwand herunterklappen zu können.
Der an einer Kette gehaltene Sicherungszapfen muß jeweils vor dem Öffnen und nach dem Schließen betätigt
werden und es ist für den Schließvorgang erforderlich, daß die zur Aufnahme des Sicherungszapfens
angebrachten Löcher genau fluchten. Im geöffneten Zustand genügt ein geringer seitlicher Stoß, um die
Bordwand von den Zapfen zu schieben und herunterfallen zu lassen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes teilbares Scharnier für abklappbare Bordwände
gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem insbesondere keine gesonderten Teile zur
Bedienung erforderlich sind, ein zufälliges Herunterfallen der Bordwand vermieden wird und auch die
im Lastwagenbetrieb übliche rauhe Behandlung zu keiner Beschädigung führt.
Diese Aufsähe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Beschlag mindestens eine L-förmige Kijonett\erschlußartiee
Ausnehmung aufweist, deren waageiechter Schenkel nach außen offen ist und deren
lotrechter Schenkel mit seinem unteren Ende die Luiierfläehe für den die Schwenkachse bildenden
ίο Zapfen ist. und daß der zweite Zapfen ebenfalls fest
in dem unteren Fortsatz angeordnet ist. wobei der Abstand vom anderen Zapfen etwa der Länge des
lotrechten Schenkels der Ausnehmung entspricht, derart, daß die obere Flanke des waagrechten Schenkcls
der Ausnehmung einen Klemmanschlag bildet.
Es wird somit ein teilbares Scharnier geschaffen, bei dem durch den in der Yersehlußstellung oben liegenden
Zapfen auch bei zufälligem Anheben der Bordwand ein unerwünschtes HerabiaMen vermieden
wird, dabei aber in sehr einfacher Weise und ohne weitere Hilfsmittel die Bordwand abgenommen werden
kann, wenn dies erwünscht ist. Dieses Scharnier ist sehr robust und somit zum Anlenken der Seitenwände
und Rückwände von Lastwagen besonders geeignet.
Um ein sehr u;1 fallsicheres Scharnier zu erzielen,
ist vorgesehen, daß der Beschlag zwei gleiche parallele und voneinander im Abstand belindliche L-förmige
Ausnehmungen aufweist, zwischen denen der Fortsatz der Bordwand mit den Zapfen angeordnet
ist.
Eine besonders einfache Herstellung des Fortsatzes mit den beiden Zapfen ergibt sich dadurch, daß
jeweils zwei Zapfen des Fortsatzes der Bordwand von einem gemeinsamen den Fortsatz durchdringenden
Bolzen gebildet sind.
Zum Einhängen der Bordwand wird der erste Zapfen durch den offenen horizv. n'alen Schenkel der
L-förmigen Ausnehmung eingeführt und bis zum unteren Ende des vertikalen Schenkels weitergeführt,
wo er seine Aufgabe der Gelenkachse erfüllt. Der zweite Zapfen befindet sich bei hängender Bordwand
außerhalb des Beschlages. Die Bordwand wird durch Kippen um 180 in Verschlußstellung gebracht, in
dessen Verlauf der zweite Zapfen einen Kreisbogen beschreibt, dur-h den er in den horizontalen Schenkel
der L-förmigen Ausnehmung bis zur Verriegelungsstellung bei Berührung des Klemmanschlags
eindringt.
In dieser Lage kann die Bordwand infolge der bajonettverschlußartigen
Verriegelung keine Yertikalbewegung ausführen und es besteht nicht die Gefahr,
daß sie unter der Einwirkung von etwaigen Stoßen »springt«, die auf Unregelmäßigkeiten des Bodens,
auf dem das Fahrzeug fährt, zurückzuführen sind. Es entstehen also weder Schwingungen noch Lärm.
Durch diese Blockierung werden außerdem jegliche Gefahren von Betrug ausgeschlossen, falls die Bordwand
plombiert werden muß, z. B.. wenn das Fahrzeug einen internationalen Transport durchführt.
Der Klemmanschlag, welcher die obere Flanke des horizontalen Schenkels der Ausnehmung bildet, die
über den vertikalen Schenkel hinausragt, dient als Sicherheitsanschlag in dem Sinne, daß er das Kippen
*5 der Bordwand beendet, wenn der Bedienungsmann
während des Öffnens die Bordwand unterhalb ihres Schwerpunkts ergreift. Unfälle durch Herunterfallen
der Bordwand werden hiermit vermieden.
Die Bordwand kann von der Ladeplattform des Fahrzeugs nur gelöst werden, wenn sie sich in einer
nahezu horizontalen Lage befindet. Außer der Tatsache,
daß sich die Bordwand weder in Fahrstellung (Verschluß) noch in Beladestellung (Öffnung) zur
Unzeit lösen kann, ergibt sich daraus, daß die ouidv.and.
selbst wenn sie die vordere Wand eines Anhängers bildet, entfernt werden kann, obwohl die Befestigunssdeichsel
dem Kippen nach unten entgegenwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch den hinteren Teil eines Lastwacens,
der mit einer Seitenwand und einer Rückwand versehen ist.
F i g. 2 perspektivisch und in größerer Darstelluni:
eine Einzelheit der Fig. 1. wobei die Rückwand in
geschlossener Stellung gezeigt wird.
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, in
der die Rückwand in geöffneter Stellung gezeigt wird und
F i 2. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansicht,
in der die Rückwand von d^r Ladeplattform
des Lastwagens gelöst dargestellt ist.
Die Ladeplattform 1 eines Lastfahrzeugs i^t an ih- a_
ren Seiten mit Seitenwänden 2. die abnehmbar angelenkt sind, sowie an ihrem hinteren Ende mit einer
ebenfalls abnehmbar angelenkten Rückwand 3 versehen.
Die Scharniere 4 und 6. die erfindungsgemäß für die Montage sowohl der Seitenwände 2 wie auch der
Rückwand 3 vorgesehen sind, werden hinsichtlich ihrer Anbringung an letzterer beschrieben. Jedes
Scharnierpaar umfaßt zwei im Abstand zueinander befindliche Scharniere 4 und 6. welche eine horizontale
Gelenkachse XX für die Rückwand 3 bilden und die jeweils aus einem festen Teil 7, das an der Ladeplattform
1 befestigt ist, und aus einem ergänzenden Teil 8. das an der Seitenwand 3 befestigt ist. bestehen.
Das feste Teil 7 setzt sic! us zwei gleichen Beschlägen 9 zusammen, die jev - aus einer vertikalen
Platte sebildet werden, die u;.; hinteren Querträger
1 α der Ladeplattform 1 angeschweißt ist. In diese Platte ist eine bajonettverschlußartige Ausnehmung
12 geschnitten, welche einen horizontalen, nach außen geöffneten Schenkel 13 sowie einen vertikalen
Schenkel 14 aufweist, dessen unteres Ende 14 a eine Gelenkfläche bildet.
Das bewegliche Teil 8 des Scharnieres 4 bzw. 6 wird gebildet durch ein Vierkantrohrstück 16. das
zwischen die beiden Beschläge 9 geschoben ist und einen Fortsatz bildet, der an den Rahmen 3 α der
Rückwand 3 angeschweißt ist sowie von zwei im Abstand zueinander liegenden parallelen Bolzen 17
durchzogen wird und an den beiden Seitenflächen des Vierkantrohrstücks 16 zwei Zapfen 18 und 10
bildet, von denen einer. 18, auf dem unteren Ende 14 α der Ausnehmung >2 des entsprechenden Beschlags
9 liegt und eine v_.elenkachse bildet, während
der andere Zapfen 19 einen Verriegelungszapfen bildet, der sich in Verschlußstellung (F i g. 1 und 2) gegen
die obere Flanke 13 a der Ausnehmung 12 drückt, welche einen Klemmanschlag bildet.
Die Öffnung des horizontalen Schenkels 13 der Ausnehmung 12 ist größer als der Durchmesser der
Zapfen 18 und 19, damit die Zapfen 19 während der Öffnungsbewegung der Rückwand 3 (F i g. 2 und 3)
einen Kreisbogen von 180° beschreiben können, einen Kreisbogen, der ausgeführt werden kann nach
Lösen der Bordwandverschlüsse 20, welche die Rückwand 3 in geschlossener Lage halten.
Die Rückwand 3 kann von der Ladeplattform I gelöst werden, wenn sie in eine nahezu horizontale
Lage gekippt, die Zapfen 18 im vertikalen Schenkel 14 nach oben gehoben und aus dem horizontalen
Schenkel 13 herausgezogen worden ^ind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Teilbares Scharnier für abklappbare Bordwände von Lastfahrzeugen mit zwei zusammenwirkenden
parallelen waagerechten Zapfen. \on denen der in Schließstellung tiefer liegende im
Zusammenwirken mit einem an der Ladeplattform des Lastfahrzeuges befestigten Beschlag die
Schwenkachse des Scharniers bildet und fest in einem unteren Fortsatz der Bordwand gelagert
ist. dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschlag (9) mindestens eine L-förmige bajonettver-Nchlußanige
Ausnehmung (12) aufweist, deren waagrecluer Schenkel (13) nach außen offen im
und deren lotrechter Schenkel (14) mit seinem unteren Ende die Lagerfla'clve für den die
Schwenkachse bildenden Zapfen (18) isi. und
daß der zwef Zapfen (19) ebenfalls fest in dem
unteren Fortsatz angeordnet ist. wobei der Abstand vom anderen Zapfen etwa der Länge des
lotrechten Schenkels der Ausnehmung entspricht, derart, daß die obere Flanke des waagrechten
Schenkels (13) der Ausnehmung einen Klemmanschlag b'.ldet.
2. Teilbares Scharnier nach Anspruch 1. da
durch gekennzeichnet, daß der Beschlag (9) zwei gleiche parallele und voneinander im Abstand
befindliche L-förmige Ausnehmungen (12) aufweist, zwischen denen der Fortsatz der Bordwand
(2 bzw. 3) mit den Zapfen ( -3 und 19) angeordnet
ist.
3. Teilbares Scharnier nac. Anspr^h 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zapfen (18. 18 bzw. 19. 19) des Fortsatzes der Bordwand
(2 bzw. 3) von einem gemeinsamen den Fortsatz durchdringenden Bolzen (17) gebildet
sind.
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