DE2718674C2 - Vorrichtung an Planengestellen für Lastfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung an Planengestellen für Lastfahrzeuge

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DE2718674C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0222Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load
    • B60P7/04Covering of load by tarpaulins or like flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

JO
Die vorliegeiüe Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung irr Plane -gestelle an Lastfahrzeugen, Anhängern und dergleichen, die aus von der Ladefläche abnehmbaren Stützen k stehen, welche mit 3ί dem einen Ende je einer Säule zusammenkoppelbar sind, deren entgegengesetztes Ende mit rohrförmigen Längsholmen des Planengestelles lösbar verbunden ist.
Es ist bekannt, bei Lastkraftwagen die lotrechten Stützen für die Seitenplanken der Ladefläche mit 4n Verlängerungen zu versehen, die als Säulen für eine Abdeckplane dienen. Die Plane wird von einem Gestell getragen, bestehend aus den erwähnten vertikalen Säulen und aus horizontalen Längsholmen sowie querlaufenden Spriegeln. Planengestelle dieser Art sind -ti so ausgebildet, daß zum Be- und Entladen des Lastfahrzeuges einzelne oder mehrere Stützen und Säulen entfernt werden können, ohne daß deshalb die Plane von den Spriegeln abgehoben werden muß. Besonders wenn die Ladefläche beladen ist, ist es 5r. schwierig, an die Säulen heranzukommen, um diese entfernen/u können.
In der deutschen Patentschrift IQ 56 809 wird eine solche abnehmbare, vertikale Stütze für Fahrzeugladeflächen mit einem Träger für eine Abdeckplane beschrieben, gemäß welcher eine einfache und leicht lösbare Verbindung zwischen der Stütze für die Seilenplanken und den Säulen des Planengestelles vorgeschlagen wird. Der Anschluß der Säulen an die Längsholme des Planengestelles erfolgt bisher durch Rohrsieekverbindungen, u\ h, die Rohre wurden inein* andergesieckt und mit Hilfe von Schrauben fixiert. Diese Einrichtung ist wenig zweckmäßig, Weil die Verbindung schwierig zu lösen ist, besonders wenn die Ladefläche beladen ist und das Bedienungspersonal schwer Halt findet, um an die Verbindung heranzukommen. Ebenso schwierig sind natürlich das Zusammenfügen der Säule mit dem Längsholm und die Fixierung der Verbindung.
Aufgabe des im Patentanspruch angegebenen Erfindungsgegenstandes ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Säule auf einfache 5. Weise in Verbindung mit dem Längsholm gebracht werden kann, ohne daß das Bedienungspersonal dafür auf den Wagen steigen muß. Gleichzeitig mit dem Zusammenkoppeln der Säule mit dem Längsholm soll eine zuverlässige Fixierung dieser beiden Teile stattfinden, was ebenfalls ohne weiteren Kraftaufwand erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) am oberen Ende jeder Säule ein T-förmiges Verbindungsglied angeordnet ist, das eine geringelt re Stärke, als dem Hohlraum des Längsholmes
entspricht, aufweist,
b) an der Vorder- und an der Unterseite jedes Längsholmes Öffnungen für die Aufnahme der Verbindungsglieder vorgesehen sind, welche an der Vorderseite eine Breite haben, die kleiner ist als die Breite des Quersteges des T-förmigen Verbindungsgliedes, und welche am unteren Ende mit einem Absatz ausgebildet sind,
c) die Breite der Öffnung an der Unterseite des Längsholmes etwa der Breite des Vertikalsteges des T-förmigen Verbindungsgliedes und die Tiefe der Öffnung der Stärke des Veroindungsgliedes entsprechen.
Durch die besondere Ausbildung des oberen Teiles der Säule und des Längsholmes können die Seitenplanken der Ladefläche geöffnet und die Stützen abgenommen werden, ohne daß dadurch die Säule ihre Verbindung mit dem Längsholm verliert. Die Säule kann außerdem eine beim Entfernen der Stütze notwendige Schwenkbewegung ausführen, ohne daß dabei die Säule den Längsholm verläßt.
Das Entfernen der Säule erfolgt durch eine einfache Drehbewegung derselben um ihre Längsachse
Die Erfindung bietet eine einfache und billige aber auch sichere Verbindungsvorrichtung /wischen den Säulen und den Längsholmen an. wodurch die Be- und Entladung erleichiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Lastkraftwagens, eines Anhängers oder dergleichen,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 mit der Stütze, der Säule und dem Längsholm in zusammengekuppeltem Zustand.
Fig. 3 einen zu Fig. 2 analogen Schnitt, die Stütze und die Säule in entkuppelter Stellung darstellend.
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IVIV in der F i g. 2, und
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in der F i g. 3.
In Fig. 1 wird eine Ladefläche 10 eines Lastkraftwagens, Anhängers o. dgl. veranschaulicht. An den Seilenkanten der Ladefläche sind eine Anzahl vertikaler Stützen 11 vorgesehen, welche mit ihren unleren Enden schwenkbar um ein Gelenk gelagert sind, und welche an ihrem oberen Ende mit einem Gelenkköpf 12 in Form eines Wellenzapfes versehen sind. Jede Stütze 11 ist mit Verschlüssen 14 zur Verriegelung von Seitenplanken 13 ausgebildet. Die Verschlüsse 14 werden über je einen Hebel 15 am unteren Endbercich der Stütze betätigt. Mit Hilfe des Hebels 15 wird auch eine Sperrvorrichtung (nicht dargestellt) betätigt, welche die Stütze gegenüber der Ladefläche IO verriegelt.
Jede Stütze 11 ist an ihrem oberen Ende mit einer vertikalen Säule 16 verbindbar, welche ein Planengestell trägt, das außer den Säulen 16 waagerechte Längsholme 17 und Querholme 18 oder Spriegel aufweist. Die Säulen sind mit ihren oberen Enden lösbar mit den Längsholmen 17 verbindbar und an ihren unteren Enden mit einer rinnenförmigen Gelenkpfanne 19 ausgebildet, welche mit dem Gelenkkopf 12 der Stütze 11 zusammenwirkt. Die Gelenkpfanne 19 ist auf der Vorderseite der Säule mit einer Verlängerung 20 versehen, wodurch das Gelenk zwischen Stütze und Säule wie ein Kniegelenk wirkt und nur von der Ladefläche weg ausgeschwenkt werden kann. Diese Gelenkverbindung ist bekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar.
Die Vorrichtung zur Verbindung zwischen den Säulen
16 und den röhrenförmigen Längsholmen 17 besteht aus einem am oberen Ende der Säule angebrachtem T-förmigen Verbindungsglied 21, dessen Stärke kleiner ist als der Hohlraum im Längsholm 17. Der Quersteg und ein Teil des Vertikalsteges des Verbindungsgliedes 21 sind durch eine Öffnung 22, die sowohl auf der Vorderseite wie Unterseite des Längshclmes 17 angeordnet ist, in den Längsholm 17 einführbar. Die Öffnung 22 weist an der Unterseite des Längsholmes eine Breite, die etwa der Breite des Vertikalsteges des T-förmigen Verbindungsgliedes 21 entspricht, und eine Tiefe, die der Stärke des Verbindungsgliedes gleich ist, auf. Die Öffnung 22 an der Vorderseite des Längsholmes
17 hat eine Breite, die etwas kleiner als die Breite des T-förmigen Verbindungsgliedes 21 ist. Die Öffnung an der Vorderseite des Längsholmes verjüngt sich in Richtung zur öffnung an der Unterseite des Längsholmes, wo ein Absatz 23 die öffnung schmälert. Die Öffnung 22 nimmt etwas mehr als die halbe Höhe des Längsholmes ein. Um zu verhindern, daß das T-förmige Verbindungsglied 21 aus der öffnung 22 herausgleitet, wenn es die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt, ist dieser Absatz 23 vorgesehen.
In den Fig. 2 und 4 ist eine Stellung der Säule 16 dargestellt, in welcher diese mit dem Längsholm so zusammengekuppelt ist. daß sich dieser auf die Endkante der Säule 16 abstülzt. und der Quersteg und der Vertikalsteg sich ganz in dem Hohlraum des Längsholmes 17 befinden. Die Länge des Verbindungsgliedes 21 wird so gewählt, daß die Oberkante des ι Quersteges gegen die obere Innenseite des Längsholmes zur Anlage kommt. Aus F i g. 2 geht weiter hervor, daß der Gelenkkopf 12 der Stütze 11 in dieser zusammengekuppelten Stellung in die Gelenkpfanne 19 am unteren Ende der Säule eingreift, wobei die Stutze 11
ίο und die Säule 16 fluchten. Durch die Kniegelenkkonstruktion dieser Gelenkverbindung können die Säule und Stütze nicht nach innen zur Ladefläche abknicken. Will man beim Be- oder Entladen eine oder mehrere Seitenplanken 13, Stützen 11 und Säulen 16 entfernen.
]■; wird mit Hilfe der Hebel 15 der Verschluß 14 entriegelt, wodurch die Seitenplanken nach unten geschwenkt werden können. Bei einem weiteren Betätigen der Hebel 15 wird die Sperrvorrichtung für die Fixierung der Stütze zur Ladefläche gelöst, wodurch die Stütze um
_>o einen Lagerzapfen am unteren Ende in Richtung von der Ladefläche geschwenkt werden Kann, so daß. wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, der <Jelenkkopf 12 außer Eingriff mit der Gelenkpfanne 19 gebracht werden kann. Dadurch verschwindet die Unterstützung
der Säule 16, welche so weit herabgleiten kann, wie dies der Vertikal- und der Quersteg des T-förmigen Verbindungsgliedes 21 erlauben. In Fig. 3 und 5 ist dargestellt, wie der Quersteg gegen die Innenseite der Unterkante des Längsholmes zur Anlage kommt. Die
jü Säule 16 hängt nun frei vom Längsholm herab und kann mit einem einfachen Handgriff außer Eingriff mit diesen gebracht und beiseile gelegt werden. Die Säule wird dabei soweit angehoben, daß der Quersteg des Verbindungsgliedes 21 vor der Öffnung 22 oberhalb des
ji Absatzes 23 zu liegen kommt, und durch eine schwache Drehung der Säule kann der im Verhältnis zur Öffnung 22 etwas längere Quersteg aus dieser herausgeführt werden.
Das Verbinden der Säule mit dem Längsholm erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungsvorrichtung für Planengestelle an Lastfahrzeugen, Anhängern und dergleichen, die aus von der Ladefläche abnehmbaren Stützen bestehen, welche mit dem einen Ende je einer Säule zusammenkoppelbar sind, deren entgegengesetztes Ende mit rohrförmigen Längsholmen des Planengestelles lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) am oberen Ende jeder Säule (16) ein T-förmiges Verbindungsglied (21) angeordnet ist, das eine geringere Stärke, als dem Hohlraum des Längsholmes (17) entspricht, aufweist,
    an der Vorder- und an der Unterseite jedes Längsholmes (17) Öffnungen (22) für die Aufnahme der Verbindungsglieder (21) vorgesehen sind, welche an der Vorderseite eine Breite haben, die kleiner ist als die Breite des Quersteges des T-förmigen Verbindungsgliedes, und welche am unteren Ende mit einem Absatz (23) ausgebildet sind,
    die Breite der Öffnung an der Unterseite des Längsholmes etwa der Breite des Vertikalsteges des T-förmigen Verbindungsgliedes und die Tiefe der Öffnung der Stärke des Verbindungsgliedes entsprechen.
DE2718674A 1976-04-28 1977-04-27 Vorrichtung an Planengestellen für Lastfahrzeuge Expired DE2718674C2 (de)

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SE7604912A SE410292B (sv) 1976-04-28 1976-04-28 Anordning vid av lostagbara stolpar till lastflak uppburna stottor till kapell och liknande

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Publication Number Publication Date
DE2718674A1 DE2718674A1 (de) 1977-11-10
DE2718674C2 true DE2718674C2 (de) 1982-04-22

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DE2718674A Expired DE2718674C2 (de) 1976-04-28 1977-04-27 Vorrichtung an Planengestellen für Lastfahrzeuge

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DE2718674A1 (de) 1977-11-10
SE410292B (sv) 1979-10-08
SE7604912L (sv) 1977-10-29

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