DE4413444A1 - Laderampe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Laderampe für Kraftfahrzeuge

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Robert Derwart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle

Description

Die Erfindung betrifft eine Laderampe für Kraftfahrzeuge.
Derartige Laderampen finden zum Be- und Entladen von Kraftfahr­ zeugen Verwendung und bestehen in der Regel aus einem Rampen­ teil, welches gelenkig mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist und aus einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der das Rampenteil den Zugang der Ladefläche des Kraft­ fahrzeugs ermöglicht.
Sollen solche Laderampen für das Be- und Entladen von geschlos­ senen Kraftfahrzeugen, beispielsweise Kleinbussen, verwendet werden, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Länge der Laderampe einerseits so bemessen sein muß, daß die Steilheit der Rampe nicht zu groß wird, und andererseits die Länge des Rampenteils durch die lichte Höhe des Fahrzeuginnenraums bzw. die Höhe des Fahrzeugdaches über der Ladefläche begrenzt ist.
Aus diesem Grund wurden Laderampen entwickelt, die aus zwei gelenkig verbundenen Rampenteilen bestehen, so daß die Rampen­ fläche in der Arbeitsstellung durch die beiden im wesentlichen fluchtend ausgerichteten Rampenteile gebildet wird. Hierdurch lassen sich geringere Steigungen der Rampe in der Arbeitsstel­ lung bzw. geringere Abmessungen der Laderampe in der Transport­ stellung realisieren.
Für bestimmte Einsatzzwecke wäre jedoch eine weitere Verringe­ rung der Länge der einzelnen Rampenteile bzw. eine Vergrößerung der Rampenlänge wünschenswert. Mehrteilige Rampen wurden bisher jedoch u. a. aus Gründen einer schlechteren Handhabbarkeit nicht auf den Markt gebracht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laderampe für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welche bei geringem Platzbedarf in der Transportstellung in der Arbeitsstellung eine für prak­ tisch jeden Anwendungszweck ausreichende Länge besitzt und gleichzeitig einfach handhabbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Durch den zumindest dreiteiligen Aufbau ergibt sich der Vorteil einer großen Rampenlänge bzw. einer geringen Rampensteigung in der Arbeitsstellung der Laderampe.
In der Arbeitsstellung der Rampe müßte dann jedoch noch, ebenso wie bei bekannten zweiteiligen Laderampen, zur Aufrechterhaltung der fluchtenden Ausrichtung der Rampenteile im Bereich der ge­ lenkigen Verbindung der Rampenteile eine Abstützung gegen den Boden erfolgen. Entsprechende Stützen sollten in der Höhe ver­ stellbar sein, um ein Fluchten der Rampenteile zu gewährleisten bzw. Bodenunebenheiten auszugleichen. Werden solche Stützen starr am betreffenden Rampenteil befestigt, so erfordert dies im zusammengeklappten Zustand gegenüber einer Rampe mit separaten Stützen einen erhöhten Platzbedarf.
Durch die Koppelung des ersten und dritten Rampenteils mittels zumindest eines Verbindungsgliedes wird erreicht, daß die ent­ stehende Doppelschwinge ein einfaches und sicheres Bewegen der Rampenteile von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt gewährleistet, da der Klappvorgang der Rampenteile in sich nur noch einen einzigen Freiheitsgrad aufweist. Ein weite­ rer Freiheitsgrad ist selbstverständlich durch die gelenkige Befestigung des freien Endes des ersten Rampenteils am Fahrzeug gegeben.
Damit ist bei der erfindungsgemäßen mehrteiligen Laderampe ein Bewegen zwischen der Transport- und Arbeitsstellung ohne eine Gefährdung der Bedienperson durch unkontrollierbare Bewegungen einzelner Rampenteile sichergestellt.
In vielen Fällen wird eine dreiteilige Laderampe den Anforderun­ gen bezüglich der Länge der einzelnen Rampenteile und der Ge­ samtlänge der Rampe in der Arbeitsstellung genügen. Das erfin­ dungsgemäße Prinzip läßt sich jedoch auch auf 5-, 7-, 9-teilige etc. Rampen anwenden, wobei an das dritte, fünfte, siebte etc. Rampenteil jeweils zwei weitere Rampenteile angekoppelt werden, die wiederum über zumindest ein Verbindungsglied zu einer Dop­ pelschwinge verbunden sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden das erste und zweite Rampenteil an ihren einander gegenüberstehenden Enden gelenkig verbunden, wobei das andere Ende des zweiten Rampenteils so mit dem dritten Rampenteil gelenkig verbunden ist, daß die Drehachse des Gelenks einen vorbestimmten Abstand von dem Ende des dritten Rampenteils aufweist, das dem zweiten Rampenteil zugewandt ist.
Selbstverständlich kann das dritte Rampenteil jedoch auch an seinem Ende mit dem zweiten Rampenteil gelenkig verbunden sein und zumindest einen Fortsatz aufweisen, dessen Ende mit dem zumindest einen Verbindungsglied gelenkig verbunden ist.
Zur Bildung der Doppelschwinge muß dann das zumindest eine Ver­ bindungsglied mit einem Ende mit dem Ende des dritten Rampen­ teils oder dem zumindest einen Fortsatz und mit dem anderen Ende so mit dem ersten Rampenteil gelenkig verbunden sein, daß die Abstände der Drehachsen der gelenkigen Verbindungen des zumin­ dest einen Verbindungsgliedes mit dem ersten und dritten Rampen­ teil von den Drehachsen der gelenkigen Verbindungen des ersten und zweiten Rampenteils und zweiten und dritten Rampenteils gleich sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können zwei Verbindungs­ glieder vorgesehen sein, welche die Längsseiten des ersten und dritten Rampenteils gelenkig verbinden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lade­ rampe ist das zumindest eine Verbindungsglied jedoch unterhalb der Rampenflächen des ersten und zweiten Rampenteils angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das zumindest eine Ver­ bindungsglied in der Arbeitsstellung gleichzeitig zur Stabili­ sierung zumindest der gelenkigen Verbindung des ersten und zwei­ ten Rampenteils dienen kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zumindest eine Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren starren Verbindung zweier Elemente des ersten, zweiten oder dritten Rampenteils oder des zumindest einen Verbindungsgliedes wenig­ stens in der Arbeitsstellung vorgesehen.
Hierdurch wird in der Arbeitsstellung ein Zusammenklappen der Rampe verhindert, ohne daß hierfür zusätzliche Stützen erforder­ lich wären. Selbstverständlich können jedoch für das Beladen extremer Lasten auch zusätzlich Stützen verwendet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform dient die zumindest eine Verriegelungsvorrichtung zusätzlich zur Verriegelung zweier Elemente in der Transportstellung, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen oder (teilweises) Aufklappen der Rampe während des Trans­ ports sicher vermieden wird.
Die zumindest eine Verriegelungsvorrichtung kann an der Unter­ seite des zweiten Rampenteils angeordnet sein und in der Ar­ beitsstellung das zweite Rampenteil mit dem dritten Rampenteil und/oder in der Transportstellung das zweite Rampenteil mit dem ersten Rampenteil verriegeln.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die zumindest eine Ver­ riegelungsvorrichtung an der Oberseite des dritten Rampenteils oder eines Fortsatz es zwischen der Achse der gelenkigen Verbin­ dung des Verbindungsgliedes mit dem dritten Rampenteil oder dem Fortsatz und der Achse der gelenkigen Verbindung des zweiten Rampenteils mit dem dritten Rampenteil angeordnet sein und in der Arbeitsstellung das dritte Rampenteil mit dem zweiten Ram­ penteil und/oder in der Transportstellung das dritte Rampenteil mit dem ersten Rampenteil verriegeln.
Die Verriegelungsvorrichtung ist dabei vorzugsweise so ausgebil­ det, daß das Verriegeln beim Erreichen der Endstellungen, d. h. beim Erreichen der Transportstellung oder der Arbeitsstellung, selbsttätig erfolgt und die Verriegelung für das Überführen der Rampe von einer Endstellung in die jeweils andere Endstellung manuell gelöst werden muß.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lade­ rampe ist die gelenkige Befestigung des ersten Rampenteils im Kraftfahrzeug so ausgebildet, daß die Rampenteile in der Trans­ portstellung in der Vertikalen gehalten sind oder in einer nach innen geklappten horizontalen Stellung auf der Ladefläche auf­ liegen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lade­ rampe ist die gelenkige Befestigung des ersten Rampenteils im Kraftfahrzeug so ausgebildet, daß das erste Rampenteil gegen eine Federkraft aus seiner Transportstellung in die Arbeitsstel­ lung bewegbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Laderampe ohne größe­ ren Kraftaufwand und damit auch ohne eine Gefährdung für die Bedienperson bewegt werden kann.
Zusätzlich kann die durch das erste, zweite und dritte Rampen­ teil sowie die durch das zumindest eine Verbindungsglied gebil­ dete Doppelschwinge gegen eine Federkraft in die Arbeitsstellung bewegbar sein. Hierdurch ergibt sich auch für das Auf- und Zu­ sammenklappen der Rampenteile der oben genannte Vorteil.
Darüberhinaus kann die gelenkige Befestigung des ersten Rampen­ teils im Kraftfahrzeug in der Vertikalen höhenverstellbar ausge­ bildet sein, so daß die Rampenteile in einer im wesentlichen zusammengeklappten Stellung einen Arbeitstisch bilden. Hierzu können die Rampenteile so aufgeklappt werden, daß das in der Horizontalen unterste (dritte) Rampenteil auf der Ladefläche oder dem Boden aufliegt und so als Stütze dient. Mittels einer entsprechend modifizierten Verriegelungsvorrichtung oder einer zusätzlichen Feststellvorrichtung können die Rampenteile in die­ ser Stellung arretiert werden.
Schließlich kann die gelenkige Befestigung des ersten Rampen­ teils im Kraftfahrzeug so ausgebildet sein, daß die Rampenteile in einer im wesentlichen zusammengeklappten Stellung eine Ver­ längerung der Ladefläche des Kraftfahrzeugs bilden, wobei in dieser Position der betreffende Bereich des dritten Rampenteils auf dem Ende der Ladefläche des Kraftfahrzeugs aufliegt.
Diese Funktion kann selbstverständlich auch im Fall einer höhen­ verstellbar ausgebildeten gelenkigen Verbindung des ersten Ram­ penteils im Kraftfahrzeug erreicht werden, wobei in diesem Fall auch das Höhenniveau der Verlängerung der Ladefläche einstellbar ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Laderampe im halb aufge­ klappten Zustand;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in der Arbeitsstellung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Federbeaufschlagung der Ausschwenkbewegung der Laderampe in den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Ram­ penteile in der Transport- und/oder Arbeitsstellung;
Fig. 5 die Laderampe nach den Fig. 1 bis 3 in einer innenliegen­ den horizontalen Transportstellung;
Fig. 6 die Laderampe nach den Fig. 1 bis 3 oder 5 in einer Posi­ tion zur Verlängerung der Ladefläche und
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Laderampe mit höhenverstellbarem Fahrzeugbefestigungs­ punkt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Laderampe 1, welche aus einem ersten, zweiten und dritten Rampenteil 3, 5, 7 besteht, die über zwei gelenkige Verbindungen 9, 11 verbunden sind. Hierdurch wird ein ziehharmonikaartiges Zusammenklappen der Rampenteile 3, 5, 7 in eine Transportstel­ lung aus einer Arbeitsstellung mit im wesentlichen fluchtenden Rampenteilen (Fig. 2) ermöglicht. Die Rampenteile bestehen aus Gründen des Gewichts vorzugsweise aus Aluminium.
Die gelenkige Verbindung 9 ist so ausgebildet, daß die Rampen­ flächen des ersten und zweiten Rampenteils in der Arbeitsstel­ lung der Laderampe, d. h. in ausgeklapptem Zustand, fluchten. Die Gelenkteile und damit die Gelenkachse A befindet sich, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise unterhalb der fluchtenden Ram­ penflächen.
Die Achse B der gelenkigen Verbindung 11 des zweiten Rampenteils 5 mit dem dritten Rampenteil 7 befindet sich in einem vorbe­ stimmten Abstand von der Achse C einer gelenkigen Verbindung 13 eines Verbindungsgliedes 15, welches das dem zweiten Rampenteil 5 zugewandte Ende des dritten Rampenteils 7 mit dem ersten Ram­ penteil 3 koppelt. Dabei ist das Verbindungsglied 15 mit dem ersten Rampenteil 3 über eine gelenkige Verbindung 17 verbunden, deren Gelenkachse D von der Gelenkachse A denselben Abstand aufweist, wie die Achse C von der Achse B. Zudem sind auch die Abstände der Achsen A und B bzw. C und D identisch, so daß das zweite Rampenteil 5 und das Verbindungsglied 15 mit dem dritten Rampenteil 7 eine am ersten Rampenteil 3 angeordnete Doppel­ schwinge bildet.
Durch die Doppelschwinge weist die Bewegung der Rampenteile 3, 5, 7 in sich nur noch einen einzigen Freiheitsgrad auf. Unabhän­ gige Bewegungen einzelner Rampenteile werden vermieden.
Zur Erleichterung der Klappbewegung der Rampenteile 3, 5, 7 kann deren Bewegung in die Arbeitsstellung gegen die Kraft einer Feder erfolgen. Hierzu kann z. B., wie in Fig. 1 dargestellt, zwischen der Unterseite des zweiten Rampenteils 5 und der gelen­ kigen Verbindung 17 eine Zugfeder 18 angeordnet sein.
Das freie Ende des ersten Rampenteils 3 ist über eine Befesti­ gungsvorrichtung 19 mit einem nur andeutungsweise dargestellten Fahrzeug verbunden. Die Befestigungsvorrichtung koppelt die Laderampe 1 vorzugsweise mit tragenden Teilen des Fahrzeugs, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
Die Befestigungsvorrichtung 1 ist vorzugsweise seitlich oder in seitlichen Bereichen des ersten Rampenteils 3 vorgesehen, um den Be- und Entladevorgang nicht zu behindern. Die Befestigungsvor­ richtung 1 ermöglicht eine Schwenkbewegung des ersten Rampen­ teils 3 bzw. aller Rampenteile um eine Schwenkachse E.
Um eine Bedienung der Laderampe mit nur geringen Kräften zu ermöglichen, erfolgt die Ausschwenkbewegung der Rampe um die Achse E vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder.
Hierzu können, wie in Fig. 1 und schematisch in Fig. 3 darge­ stellt, am ersten Rampenteil seitliche Zylinder 21 vorgesehen sein, in denen ein gegen die Kraft einer Schraubenfeder 23 ar­ beitender Kolben 25 angeordnet ist. Am Kolben 25 ist ein Seil 27 befestigt, das durch das Zylindergehäuse nach außen und über eine Umlenkrolle 29 geführt und mit dem Fahrzeug bzw. der Befe­ stigungsvorrichtung 19 verbunden ist. Die Umlenkrolle 29 ist dabei so angeordnet, daß beim Ausschwenken des ersten Rampen­ teils 3 die Feder 23 im Zylinder 21 zunehmend zusammengedrückt wird. Die Feder muß so ausgelegt sein, daß zwar das Eigengewicht der Rampe 1 beim Ausschwenken gebremst, ein selbsttätiges Rück­ schwenken der Rampe, zumindest aus der Arbeitsstellung der Ram­ pe, jedoch vermieden wird.
Die Befestigungsvorrichtung 19 kann so ausgebildet sein, daß das erste Rampenteil 3 in der senkrechten Stellung an einem nicht dargestellten Anschlag anliegt, so daß die Transportstellung der Rampe in der Senkrechten liegt. Selbstverständlich kann in die­ ser Stellung die Rampe mittels zusätzlicher Arretiervorrichtun­ gen arretierbar ausgebildet sein.
Des weiteren kann, wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt, die Befestigungsvorrichtung ein vollständiges Nach-Innen-Klappen der Laderampe 1 um die Achse E ermöglichen. Hierzu kann eine weitere Umlenkrolle 31 an der Befestigungsvorrichtung 19 vorgesehen sein, wodurch auch beim Nach-Innen-Klappen der Rampe eine Brems­ wirkung erzeugt wird. Die Umlenkrollen 29 und 31 können hierzu in einer vorbestimmten Höhe symmetrisch zur über dem Befesti­ gungspunkt des Seils 27 errichteten Vertikalen angeordnet sein.
Selbstverständlich kann die auf das erste Rampenteil wirkende Federkraft auch in anderer Weise erzeugt werden. So könnte z. B. auch direkt zwischen dem ersten Rampenteil und einem nicht auf der Achse E liegenden Punkt eine Zugfeder gespannt werden.
Die Rampenteile 3, 5, und 7 bzw. das Verbindungsglied 15 können in der Arbeitsstellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung 33 so verriegelt werden, daß bei einer Belastung der Rampe 1 ein teilweises Zusammenklappen verhindert wird, ohne daß hierzu Stützen unterhalb der Rampenteile erforderlich wären.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Verriegelungsvorrichtung 33 im Bereich zwischen den Gelenkachsen B und C auf dem dritten Rampenteil angeordnet sein. Die Verriegelungsvorrichtung 33 kann dabei in eine Ausnehmung 35 in der Unterseite des zweiten Ram­ penteils 5 eingreifen und durch das Einführen von verschiebbaren Bolzen der Verriegelungsvorrichtung in entsprechende Ausnehmun­ gen in den seitlichen Wandungen der Ausnehmung 35 das zweite und dritte Rampenteil miteinander verriegeln. Aufgrund der Koppelung der Rampenteile mittels des Verbindungsgliedes 15 - selbstver­ ständlich können zur Erhöhung der Stabilität auch mehrere Ver­ bindungsglieder verwendet werden - ist damit auch eine Klapp­ bewegung des ersten gegen das zweite Rampenteil unmöglich.
Die Verriegelungsvorrichtung 33 kann des weiteren so ausgebildet sein, daß diese zusätzlich die Rampenteile 3, 5, 7 in ihrer zusammengeklappten Stellung verriegelt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Laderampe in einer vertikalen Trans­ portstellung transportiert werden soll. Hierzu kann dieselbe Vorrichtung 33 in eine Ausnehmung 37 in der Unterseite des er­ sten Rampenteils 3 eingreifen und die Rampenteile 3 und 7 ver­ riegeln.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verriegelungsvorrichtung 33 ist in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Die Vorrichtung 33 besitzt zwei gegen die Kraft einer Schraubenfeder 39 verschieb­ bare Bolzen 41, welche in Führungsteilen 43 geführt sind. Die Bolzen 41 sind starr mit Teilen 45 verbunden, die als Viertel­ kreisbogen ausgebildet sind. Die Enden der Teile 45 sind drehbar mit einem Drehteil 47 verbunden, das in einem Punkt F in den fluchtenden Achsen der Bolzen 41 drehbar gelagert ist. Auf diese Weise werden die Bolzen 41 durch eine Drehung des Drehteils 47 in Richtung der Pfeile I nach einwärts gezogen (Fig. 4b) bzw. nach außen geschoben. Zur Betätigung der Vorrichtung kann am Drehteil 47 ein Hebel 49 angeordnet sein, der vorzugsweise bis an den seitlichen Rand des zweiten bzw. dritten Rampenteils geführt ist.
Bei Betätigung des Hebels 49 werden somit die Bolzen 41 so weit nach innen gezogen - vorzugsweise bis sie nicht mehr über die Führungsteile 43 hinausragen -, daß die Vorrichtung in die Aus­ nehmung 35 im zweiten Rampenteil 5 bzw. in die Ausnehmung 37 im ersten Rampenteil 3 eingeführt werden kann (Fig. 4b). Nach dem Loslassen des Hebels 49 werden die Bolzen 41 nach außen bewegt, so daß diese in entsprechende Bohrungen in den seitlichen Wan­ dungen 51 der Ausnehmungen 35 bzw. 37 eingreifen und die Rampe arretieren (Fig. 4a).
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Laderampe: Wird die Rampe bei zusammengeklappten und ggf. verriegelten Rampenteilen 3, 5, 7 in die Horizontale nach außen geschwenkt, so kann die Rampe als Verlängerung des Fahrzeugs bzw. der Ladefläche dienen. Hierzu ist die Befesti­ gungsvorrichtung 19 vorzugsweise so ausgebildet, daß eine Ver­ schiebung der Schwenkachse E in der Vertikalen ermöglicht wird, um ein Aufliegen des untersten, d. h. des dritten Rampenteils auf dem Ende der Ladefläche zu gewährleisten. Auf diese Weise wird eine weitere Schwenkbewegung des ersten Rampenteils verhindert und ein Ausklappen der Rampenteile sicher vermieden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderampe 1, bei der die Befestigungsvorrichtung 19 bezüglich der Schwenkachse E nicht nur höhenverschiebbar (durch die Bewe­ gung der Rampe), sondern über einen relativ großen Bereich hö­ henverstellbar ausgebildet ist. Die Höhenverstellung kann dabei mechanisch, z. B. mittels einer Gewindespindel, oder hydraulisch erfolgen.
Hierdurch wird der Einsatz der Laderampe als Arbeitstisch oder Ablage möglich. Da hierzu das erste Rampenteil 3 eine im wesent­ lichen horizontale Lage einnehmen muß, kann diese Lage durch einen entsprechenden, ggf. verstellbaren Anschlag im höhenver­ stellbaren Teil der Befestigungsvorrichtung 19 sichergestellt werden. Da der Anschlag die Schwenkbewegung bei der Verwendung als Rampe nicht begrenzen darf, kann er so ausgebildet werden, daß er automatisch bei einer Höhenverstellung über einen be­ stimmten Wert hinaus in Funktion tritt.
Zur Verbesserung der Stabilität des "Tisches" können die zweiten und dritten Rampenteile 5, 7 so ausgeklappt werden, daß sich das dritte Rampenteil 7 auf der Ladefläche des Fahrzeugs oder auf dem Boden unterhalb des ersten Rampenteils 3 abstützt. Zur Erhö­ hung der Stabilität kann des weiteren eine Arretierung der Ram­ penteile in dieser Stellung mittels einer nicht dargestellten Arretiervorrichtung erfolgen.

Claims (14)

1. Laderampe für Kraftfahrzeuge mit
  • a) mindestens einem ersten, einem zweiten und einem dritten Rampenteil (3, 5, 7), welche derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß diese in eine ziehharmonikaartig zu­ sammengeklappte Transportstellung und in eine fluchtend auseinandergeklappte Arbeitsstellung bewegbar sind,
  • b) wobei das freie Ende des ersten Rampenteils (3) mit dem Kraftfahrzeug gelenkig verbindbar ist und
  • c) wobei das erste und dritte Rampenteil (3, 7) über zumin­ dest ein Verbindungsglied (15) derart gelenkig gekoppelt sind, daß das zumindest eine Verbindungsglied (15) mit dem ersten, zweiten und dritten Rampenteil (3, 5, 7) eine Doppelschwinge bildet.
2. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Rampenteil (3, 5) an ihren einander gegen­ überstehenden Enden gelenkig verbunden sind und daß das ande­ re Ende des zweiten Rampenteils (5) so mit dem dritten Ram­ penteil (7) gelenkig verbunden ist, daß die Drehachse (B) des Gelenks einen vorbestimmten Abstand von dem Ende des dritten Rampenteils (7) aufweist, das dem zweiten Rampenteil (5) zugewandt ist.
3. Laderampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Verbindungsglied (15) mit einem Ende mit dem Ende des dritten Rampenteils (7) und mit dem anderen Ende so mit dem ersten Rampenteil (3) gelenkig verbunden ist, daß die Abstände der Drehachsen (D, C) der gelenkigen Verbindun­ gen des zumindest einen Verbindungsgliedes (15) mit dem er­ sten und dritten Rampenteil (3, 7) von den Drehachsen (A, B) der gelenkigen Verbindungen des ersten und zweiten Rampen­ teils (3, 5) und zweiten und dritten Rampenteils (5, 7) gleich sind.
4. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsglieder (15) vorgesehen sind, welche die Längs­ seiten des ersten und dritten Rampenteils (3, 7) gelenkig verbinden.
5. Laderampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zumindest eine Verbindungsglied (15) un­ terhalb der Rampenflächen des ersten und zweiten Rampenteils (3, 5) angeordnet sind.
6. Laderampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verriegelungsvorrichtung (33) zur lösbaren starren Verbindung zweier Elemente des ersten, zweiten oder dritten Rampenteils (3, 5, 7) oder des zumindest einen Verbindungsgliedes (15) wenigstens in der Arbeitsstellung vorgesehen ist.
7. Laderampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Verriegelungsvorrichtung (33) zusätzlich zur Verriegelung zweier Elemente in der Transportstellung dient.
8. Laderampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Verriegelungsvorrichtung (33) an der Un­ terseite des zweiten Rampenteils (5) angeordnet ist und in der Arbeitsstellung das zweite Rampenteil (5) mit dem dritten Rampenteil (7) und/oder in der Transportstellung das zweite Rampenteil (5) mit dem ersten Rampenteil (3) verriegelt.
9. Laderampe nach Anspruch 6 oder 7, insofern diese auch auf Anspruch 3 rückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Verriegelungsvorrichtung (33) an der Oberseite des dritten Rampenteils (7) zwischen den Achsen (B, C) der gelenkigen Verbindungen (13, 11) des Verbindungsgliedes (15) mit dem dritten Rampenteil und des zweiten Rampenteils mit dem dritten Rampenteil (7) angeordnet ist und in der Arbeits­ stellung das dritte Rampenteil (7) mit dem zweiten Rampenteil (5) und/oder in der Transportstellung das dritte Rampenteil (7) mit dem ersten Rampenteil (3) verriegelt.
10. Laderampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Befestigung (19) des er­ sten Rampenteils (3) im Kraftfahrzeug so ausgebildet ist, daß die Rampenteile (3, 5, 7) in der Transportstellung in der Vertikalen gehalten sind oder in einer nach innen ge­ klappten horizontalen Stellung auf der Ladefläche aufliegen.
11. Laderampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Rampenteil (3) gegen eine Federkraft aus seiner Transportstellung in die Arbeits­ stellung bewegbar ist.
12. Laderampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die durch das erste, zweite und dritte Rampenteil (3, 5, 7) sowie durch das zumindest eine Verbindungsglied (15) gebildete Doppelschwinge gegen eine Federkraft in die Arbeitsstellung bewegbar ist.
13. Laderampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gelenkige Befestigung (19) des ersten Rampenteils (3) im Kraftfahrzeug in der Vertikalen höhenver­ stellbar ausgebildet ist, so daß die Rampenteile (3, 5, 7) in einer im wesentlichen zusammengeklappten Stellung einen Arbeitstisch bilden.
14. Laderampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Befestigung (19) des er­ sten Rampenteils (3) im Kraftfahrzeug so ausgebildet ist, daß die Rampenteile (3, 5, 7) in einer im wesentlichen zu­ sammengeklappten Stellung eine Verlängerung der Laderampe bilden, wobei in dieser Position der betreffende Bereich des dritten Rampenteils (7) auf dem Ende der Ladefläche des Kraftfahrzeugs aufliegt.
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