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Die Erfindung betrifft einen ausklappbaren Lastenträger zur
heckseitigen Anordnung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Es ergibt sich für den Transport von Lasten mit
einem Pkw, insbesondere von sperrigen Gütern wie Fahrrädern, das
Problem der Befestigung der Lasten am Fahrzeug. Bei PKW werden hierfür Lastenträger am Fahrzeug
montiert, beispielsweise auf dem Fahrzeugdach oder am Heck des Fahrzeugs lösbar befestigt.
Diese Lastenträger
werden nur bei Bedarf am Fahrzeug befestigt und nach Gebrauch wieder
entfernt und gelagert.
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Es sind eine Vielzahl von Lastenträgern für Kraftfahrzeuge
bekannt, die heckseitig am Fahrzeug lösbar befestigt sind. In der
Schrift
DE 43 15 292
A1 ist eine Lastenträgeranordnung
für den
heckseitigen Anbau eines Lastenträgers an einem Fahrzeug offenbart,
die am Lastenträger
ein Kupplungsteil aufweist, welches mit einem am Fahrzeug angeordneten Kupplungsteil
verbunden wird. Hierbei ist das am Fahrzeug angeordnete Kupplungsteil
mit einem zugehörigen
Kupplungselement in einem Hohlraum der Fahrzeugkarosserie angeordnet,
wobei das dem Lastenträger zugeordnete
Kupplungsteil durch ein Durchführungsloch
in den Hohlraum eingeführt
wird. Nachteilig ist hierbei, dass der Lastenträger in herkömmlicher Weise nur bei Bedarf
am Fahrzeug befestigt wird und ansonsten anderweitig verstaut werden
muss.
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Die Schrift
DE 42 13 216 C1 hingegen
beschreibt einen ausklappbaren Lastenträger für Fahrzeuge, der immer am Fahrzeug
mitgeführt
wird. Der Lastenträger
ist hierfür
am Fahrzeugheck befestigt und wird aus einer über das Fahrzeugheck herausragenden
Gebrauchsstellung im Falle einer Leerfahrt in eine nicht mehr über das
hintere Fahrzeugende hinausragende Ruhestellung verschoben. Nachteilig
bei dieser Lösung
ist allerdings, dass unterhalb des Stoßfängers eines Kraftfahrzeugs
eine aufwendige Konstruktion bestehend aus Trägern, Halterohren und Querstreben
angeordnet ist, an denen die Mittel zur Befestigung einer Traglast
angeordnet sind. Der so angeordnete Lastenträger beeinträchtigt das Fahrverhalten des
Fahrzeugs auch bei Leerfahrten, und ist durch seine Anordnung am
Heck des Fahrzeuges in starkem Maße Verschmutzung und Korrosion
ausgesetzt, wodurch die Funktion beeinträchtigt wird.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, einen ausklappbaren Lastenträger für die heckseitige Anordnung
an Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu
schaffen, der die zuvor angesprochenen Nachteile nicht aufweist, dauerhaft
am Fahrzeug mitgeführt
werden kann und im Bedarfsfall schnell in seine Gebrauchsstellung
zu bringen ist. Der Lastenträger
soll hierbei in seiner Ruhestellung nicht an der Außenseite
des Fahrzeugs angeordnet sein und somit das Fahrverhalten und die äußere Erscheinung
des Fahrzeugs nicht negativ beeinflussen.
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Diese Aufgabe wird durch einen ausklappbaren
Lastenträger
zur heckseitigen Anordnung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 und mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Gegenstand.
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Der Lastenträger ist erfindungsgemäß so aufgebaut,
dass die in Längsrichtung
des Fahrzeugs vom Heck ausgehenden waagrechten Träger jeweils an
Auslegerarmen befestigt sind, die ihrerseits an einem Drehpunkt
im Gepäckraum
des Kraftfahrzeugs schwenkbar gelagert sind. Es ist hierdurch möglich, den
Lastenträger
durch ein Einschwenken der Auslegerarme in den Gepäckraum um
den Drehpunkt zu bewegen und somit den Lastenträger im Gepäckraum zu verstauen.
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Der Lastenträger muss hierbei so dimensioniert
sein, dass er im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges Platz findet.
Eine vorteilhafte Ausrührungsform der
Erfindung ist daher so ausgebildet, dass der Lastenträger aus
zusammenklappbaren Elementen gebildet wird. Es ist hierbei vorteilhaft,
dass die Träger über Zugstreben
mit den Auslegerarmen verbunden sind, wobei die Zugstreben ihrerseits
gelenkig mit den Auslegerarmen und den Trägern verbunden sind.
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Um eine stabile Konstruktion zu erreichen, liegt
eine der Zugstreben vertikal am Stoßfänger an und ist an ihrem unteren
Ende an dem vom Stoßfänger ausgehenden
Ende der Träger
befestigt. Eine weitere Zugstrebe, die ebenfalls an einem Gelenkpunkt
am aus dem Gepäckraum
herausragenden Ende des Auslegerarmes befestigt ist, ist mit ihrem unteren
Ende im Mittelbereich des Trägers
befestigt. Die Träger
werden so von zwei Zugstreben getra gen, die an einem Ende und im
Mittelbereich der Träger angreifen,
wodurch im ausgeklappten Zustand eine stabile Konstruktion des Lastenträgers erreicht
wird. Gleichzeitig läßt sich
der Lastenträger
durch ein Anklappen der Träger
an die vertikale Zugstrebe zusammenklappen. Hierfür ist es
zweckmäßig, dass
die im Mittelbereich des Trägers
angreifende Zugstrebe mehrteilig gelenkig ausgebildet ist und so
beim Anklappen der Träger
an die vertikale Zugstrebe zwischen Zugstrebe und Träger zusammengefaltet
wird.
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Zum Transport von Fahrrädern sind
zweckmäßigerweise
Radschienen rechtwinklig auf den Trägern angeordnet. Mit dem Lastenträger zu transportierende
Fahrräder
werden somit quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs am Heck des Fahrzeugs
transportiert.
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Zur Stabilisierung des Lastenträgers sind
in einer Ausführungsform
der Erfindung die Radschienen etwa in ihrem Mittelbereich durch
einen weiteren Längsträger miteinander
verbunden. Dieser Längsträger kann
zusätzlich
Befestigungselemente für
die zu transportierende Last tragen.
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Zur besseren Befestigung von Fahrrädern auf
dem Lastenträger
sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auf dem
die Radschienen verbindenden Längsträger oberseitig
Rahmenhalterarme gelenkig befestigt. Diese Rahmenhalterarme werden
in der Verstauposition parallel zu den Radschienen in die Waagrechte
geklappt. Wird ein Fahrrad auf dem Lastenträger befestigt, werden die Rahmenhalterarme
in die Vertikale geklappt, und der Rahmen des Fahrrades an den Rahmenhalterarmen befestigt.
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Der Lastenträger verdeckt in seiner Gebrauchsstellung
am Heck des Fahrzeugs das dort montierte Num mernschild. Es ist daher
erforderlich, ein ergänzendes
Nummernschild am Lastenträger
zu befestigen. Vorteilhafterweise geschieht dies an einem gelenkigen
Nummernschilddrehpunkt am freien Ende des die Radschienen verbindenden
Längsträgers. Durch
die gelenkige Befestigung kann das Nummernschild beim Verstauen
im Kofferraum ebenfalls in eine in etwa waagrechte Position gebracht werden,
wodurch die Unterbringung im Kofferraum möglichst flach ausgeführt werden
kann.
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Die flache Unterbringung des Lastenträgers im
Gepäckraum
des Kraftfahrzeuges wird zweckmäßigerweise
dadurch zusätzlich
verbessert, dass die Auslegerarme, die Zugstreben sowie die Träger profiliert
ausgebildet sind. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, dass die
Bauteile derart angeordnet sind, dass die Profile ineinander greifen.
Die einzelnen profilierten Bauteile werden so im zusammengefalteten
Zustand teilweise ineinander gefaltet, wodurch eine möglichst
flache Bauform entsteht.
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Beim Transport von Fahrrädern muss
beachtet werden, dass die Länge
der Fahrräder
in der Regel die Breite der Heckklappenöffnung am Kraftfahrzeug überschreitet.
Die Radschienen müssen
jedoch auf die Länge
des Fahrrads abgestimmt sein, weshalb hier Probleme bei der Verstauung
des Lastenträgers
im Kofferraum entstehen, wenn die Radschienen in ihrer Länge die
Breite der Heckklappenöffnung überschreiten.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind daher die Radschienen mehrteilig ausgebildet,
wobei die eigentliche Radschiene an ihren freien Enden durch verschiebbare
Radauflageschienen ergänzt
wird. Diese Radauflageschienen sind vorteilhafterweise an Radauflageschienendrehpunkten
an den Radschienen gelenkig gelagert. In den in den Radauflageschienen
angeordneten Langlöchern sind
die Radauflageschienen an den Radauflageschienendrehpunkten verschiebbar,
wobei zweckmäßigerweise
ein Anschlagsbegrenzer die Verschiebungsbewegung an der Radschiene
führt.
Die Radauflageschienen nehmen somit eine definierte Verlängerung
der Radschienen vor, und nehmen hierbei einen definierten Winkel
zum Verlauf der in etwa waagrechten Radauflageschiene ein.
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Für
dieses Problem der Längenveränderung der
Radschienen sind noch eine Vielzahl anderer Lösungsmöglichkeiten denkbar, die an
dieser Stelle nicht abschließend
aufgeführt
sind.
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Letztlich ist es zweckmäßig, dass
die Heckklappe auch bei ausgeklapptem Lastenträger dicht geschlossen werden
kann. Hierfür
sind in einer Bauform der Erfindung Austrittsaussparungen in der Heckklappe
und, oder der Ladekante angeordnet. Diese Austrittsaussparungen
sind hierbei derart angeordnet, dass die Auslegerarme ein Schließen der Heckklappe
nicht behindern. Zweckmäßigerweise sind
die Austrittsaussparungen bei eingeklapptem Lastenträger durch
Schieber verschlossen, welche federbelastet bei Einlegen der Auslegerarme
die Austrittsaussparung freigeben. So ist gewährleistet, dass sowohl bei
eingeklapptem wie auch bei ausgeklapptem Lastenträger das
Heck des Fahrzeugs dicht verschlossen ist.
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform
der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht des Hecks eines Kraftfahrzeugs mit einem
ausgeklappten Lastenträger;
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2 einen
Schnitt durch den Gepäckraum und
die Ladekante eines Kraftfahr zeugs mit eingeklapptem und mit ausgeklapptem
Lastenträger;
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3 einen
Schnitt durch einen Arm des ausklappbaren Lastenträgers;
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4 ein
auf dem Lastenträger
aufgestelltes Fahrrad;
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5 einen
Schnitt durch die Ladekante des Kraftfahrzeugs.
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Der in 1 dargestellte
Lastenträger
ist aus dem Kofferraum eines Fahrzeugs herausgeklappt und einsatzbereit.
Der Lastenträger
weist hierbei einem Lförmigen
Auslegerarm 1 auf, der um einen Drehpunkt 2 im Gepäckraum des
Kraftfahrzeugs drehbar gelagert ist.
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Am aus dem Kofferraum herausragenden Ende
des L-förmigen
Auslegerarms 1 befindet sich ein Gelenkpunkt 3a,
an dem eine senkrechte Zugstrebe 3 sowie eine diagonale
zweiteilige Zugstrebe 5 gelagert sind. Die senkrechte Zugstrebe 3 und
die zweiteilige diagonale Zugstrebe 5 sind an ihrem dem
Gelenkpunkt 3a gegenüberliegenden Ende
ihrerseits gelenkig am waagrechten Systemträger 6 gelagert. Die
senkrechte Zugstrebe 3 stützt sich rückseitig am Stoßfänger 7 des
Kraftfahrzeugs ab.
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Auf den waagrechten Trägern 6 sind
in Querrichtung des Kraftfahrzeugs Radschienen 8 angeordnet,
in welchen die zu transportierenden Fahrräder 90 geführt sind.
Ebenfalls an einem Längsträger befestigte
und ausklappbare Rahmenhalterarme 9 dienen der Befestigung
der Rahmen der Fahrräder
90 am Lastenträger.
Am hinteren Ende des Lastenträgers
ist ein Nummernschild 10 angeordnet.
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2 zeigt
nun diesen Lastenträger
sowohl in seiner in den Kofferraum gefalteten Form, als auch in
einer Teilansicht der ausgeklappten Form.
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Auf der linken Seite der 2 befindet sich der Lastenträger in zusammengefalteter
Form in seiner Verstauposition am Boden des Kofferraums. Der L-förmige Auslegerarm 1 ist
hierbei um den Drehpunkt 2 flach auf den Kofferraumboden 13 aufgelegt. Auf
den L-förmigen
Auslegerarm 1 sind die Zugstreben 3 und 5 sowie
der waagrechte Träger 6 flach
angelegt. Die Radschienen 8 sowie die Rahmenhalterarme 9 weisen
hierbei zum Kofferraumboden 13. Das Nummernschild 10 ist
in dieser Ausführungsform
um einen Nummernschilddrehpunkt 11 zum Kofferraumboden 13 hin
abgewinkelt.
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Beim Ausklappen des Lastenträgers in
seine Gebrauchsposition wird zunächst
der L-förmige
Auslegerarm 1 um den Drehpunkt 2 im Gepäckkofferraum in Richtung des
Fahrzeughecks in eine senkrechte Position gebracht. In dieser senkrechten
Position des Auslegerarms 1 wird die noch ebenfalls senkrecht
am Auslegerarm 1 anliegende Zugstrebe 3 nach oben
in die waagerechte gezogen, wobei sie sich um den oberen Gelenkpunkt 3a bewegt.
Die zweiteilige Zugstrebe 5 sowie die Waagerechten Träger 6 sind
hierbei noch an die senkrechte Zugstrebe 3 angelegt, ebenfalls
in waagrechter Ausrichtung.
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Der Auslegerarm 1 kann nun
vollständig nach
hinten ausgeklappt werden, bis er waagerecht auf der Ladekante 40 auf
einem Auflagepunkt 4 aufliegt. Die senkrechte Zugstrebe 3 kommt
nun am Stoßfänger 7 in
der Abstützung 7a zum
Anliegen. Nun wird der Träger 6 aus
der Senkrechten in die Waagrechte heruntergeklappt, wobei sich die
zweiteilige Zugstrebe 5 auffaltet und in eine diagonale
Position zwischen der senkrechten Zugstrebe 3 und dem Träger 6 gebracht
wird. Abschließend
werden beim Transport eines Fahrrads die Rahmenhalterarme 9 von
den waagrechten Träger 6 in
die Senkrechte aufgeklappt.
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Um den Lastenträger in seiner Verstauposition
möglichst
flach an den Kofferraumboden anlegen zu können, sind die Auslegerarme 1,
die Zugstreben 3 und 5 sowie die Träger 6 als
Profile ausgebildet, die ineinander einfaltbar sind, wie in 3 im Schnitt A-A dargestellt.
Das größte Profil
weist hierbei der L-förmige
Auslegerarm 1 auf, der als unterster Arm des Lastenträgers auf
dem Boden des Kofferraumes aufliegt. Im Profil des L-förmigen Auslegerarms 1 versenkt
sind nun die profilierten Arme der Zugstreben 3 und 5 sowie
der Träger 6.
Die Gesamthöhe
des ineinander gefalteten Lastenträgers ist somit nur unwesentlich
größer als
die Höhe
des Profils des L-förmigen
Auslegerarms 1 selbst.
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Eine weitere vorteilhafte Gestaltung
der Erfindung ist in 4 dargestellt.
Bei Verstauen des Lastenträgers
im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges darf die Breite der auf den
waagrechten Systemträger
befestigten Radschienen 8 nicht größer sein als die zur Verfügung stehende
Ladeklappenbreite.
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Um dennoch auch große Fahrräder sicher transportieren
zu können,
kommt eine dreiteilige Radschiene zum Einsatz, gebildet aus der
eigentlichen Radschiene 8, an deren beiden freien Enden
kurze Radauflageschienen 91 und 92 in entsprechenden Radauflageschienendrehpunkten 93 und 94 gelenkig gelagert
sind. Die Radauflageschienen 91 und 92 weisen
hierbei Langlöcher
auf, mit deren Hilfe die Radauflageschienen 91 und 92 an
den Radauflageschienendrehpunkten 93 und 94 in
Längsrichtung
der Radschiene 8 verschoben werden können. Ein Anschlagsbegrenzer 97 führt hierbei
die Radauflageschienen 91 und 92, wodurch ein
de finiertes Abkippen in einem bestimmten Winkel und bis zu einer
bestimmten Endposition erreicht wird. Wird der Lastenträger wieder
in den Gepäckraum
des Fahrzeugs eingeklappt, so werden die Radauflageschienen 91 und 92 wieder
nach innen verschoben, und die dreiteilige Radschiene 8 damit
verkürzt,
so dass die Ladeklappenbreite ausreicht.
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Die Heckklappe des mit dem Lastenträger versehenen
Fahrzeugs muss bei ausgeklappten Lastenträger immer noch verschließbar sein.
Dies kann zum einen dadurch erreicht werden, dass eine entsprechende
Austrittsaussparung 42 zur Aufnahme des auf der Ladekante 40 aufliegenden
L-förmigen
Auslegerarms 1 in der Heckklappe angeordnet ist oder, wie
in 5 gezeigt, eine Austrittsaussparung 42 für den Auslegerarm 1 in
die Ladekante 40 des Kraftfahrzeugs eingelassen ist. Es
ist auch eine Kombination aus beidem möglich.
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Im in 5 dargestellten
Beispiel ist in einer Austrittsaussparung 42 in der Ladekante 40 ein
federbelasteter Schieber ,41 eingesetzt. Bei Einlegen des Lförmigen Auslegerarms 1 in
die Austrittsaussparung 42 wird der Schieber 41 nach
unten bewegt, und die Oberkante des Auslegerarms 1 in eine
Linie gebracht mit der Dichtung der Ladekante 40 des Kraftfahrzeugs.
Aus seiner unteren Position wird der Schieber 41 durch
Federkraft wieder in seine Ausgangslage gebracht, sobald der Auslegerarm 1 wieder
in den Kofferraum eingeklappt wird.
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- (1)
- Auslegerarm
- (2)
- Drehpunkt
- (3)
- Zugstrebe
- (3a)
- oberer
Gelenkpunkt
- (3b)
- unterer
Gelenkpunkt
- (4)
- Auflagerpunkt
- (5)
- zweiteilige
Zugstrebe
- (6)
- Träger
- (7)
- Stoßfänger
- (7a)
- Abstützung
- (8)
- Radschiene
- (9)
- Rahmenhalterarme
- (10)
- Nummernschild
- (11)
- Nummernschilddrehpunkt
- (12)
- Längsträger
- (13)
- Gepäckraumboden
- (40)
- Ladekante
- (41)
- Schieber
- (42)
- Austrittsaussparung
- (90)
- Fahrrad
- (91,
92)
- Radauflageschienen
- (93,
94)
- Radauflageschienendrehpunkte
- (95)
- Langlöcher
- (97)
- Anschlagbegrenzer