DE60201761T2 - Lasttragevorrichtung mit mindestens zwei Positionen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lasttragevorrichtung mit mindestens zwei Positionen für Kraftfahrzeuge Download PDF

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DE60201761T2
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Jean-Marie Jeuffray
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft den Transport von Ladungen außerhalb eines Kraftfahrzeuges. Genauer betrifft die Erfindung Systeme, die am Heck eines Fahrzeuges angebracht werden, beispielsweise um Fahrräder oder Gegenstände wie Koffer oder Verpackungen zu befördern.
  • Es sind bereits Systeme zum Transport von Fahrrädern bekannt, die auf dem Kugelkopf einer Anhängerkupplung montiert oder die an den Kofferraum oder mit dem Kofferraumdeckel mit Hilfe von Riemen befestigt werden. Im ersten Fall besteht der Nachteil darin, dass eine Anhängerkupplung benötigt wird. Im zweiten Fall ist die Struktur zwar leicht, aber dafür ist die Ladeebene hoch, so dass die Handhabung unbequem ist.
  • Für Fahrräder besteht eine effektive Methode im Bereitstellen zweier Arme, auf denen sich der Oberteil des Rahmens abstützt. Sowohl das Auf- als das Abladen sind dann einfach, da das Fahrrad nur leicht angehoben werden muss. Diese Technik ist jedoch ausschließlich für Fahrräder geeignet (und dann auch nur solche Fahrräder, deren Rahmen im Einklang mit den Stützen ist). Sie erlaubt nicht den Transport von Koffern oder von Verpackungen.
  • Es wurde dann an eine horizontal Vorrichtung gedacht, die sich auf dem Kugelkopf einer Anhängerkupplung stützt und eine Unterlage für Koffer und für Fahrräder bilden kann. Das Aufladen dieser Gegenstände ist dennoch eher unbequem (umso mehr als es in einigen Fällen erforderlich sein kann, das Fahrrad umzudrehen, damit es auf dem Sattel und dem Lenker aufliegt).
  • Ferner weisen die verschiedenen bekannten Systeme den Hauptnachteil auf, im auseinander genommenen Zustand viel Platz zu beanspruchen. Sie müssen demnach in der Garage bleiben, wenn sie nicht gebraucht werden. Sie sind demnach nicht immer verfügbar, wenn man sie braucht.
  • Ferner sind der Auf- und Abbau nicht immer einfach und benötigen in einigen Fällen sogar Sonderwerkzeuge.
  • Im Sonderfall von Campingwagen wurden Systeme vorgeschlagen, welche die Form von Schubladen aufweisen und unter dem Fahrzeug angebracht sind, wobei sie sich herausziehen lassen, um eine Stütze für Fahrräder zu bilden. Diese Lösung ist zwar effektiv aber sehr schwer und beansprucht viel Platz. Sie ist eindeutig nicht für Personenkraftwagen geeignet, bei denen der Raum unter dem Fahrzeug begrenzt ist und im Allgemeinen durch solche Dinge wie das Reserverad oder die Auspuffanlage belegt ist, und wobei außerdem die Gewichtsfrage entscheidend ist.
  • Das Dokument US 5,775,560 beschreibt ein „multifunktionelles" Lastenträgersystem, welches der Präambel des Anspruchs 1 entspricht und am Heck des Fahrzeugs angebracht werden soll und insbesondere Fahrräder und Gepäckstücke aufnehmen kann. Diese schwenkbare Trägerstruktur kann von einer horizontalen in eine vertikale Position geschwenkt werden.
  • Ein Nachteil dieses Systems ist, dass es nicht zusammenfaltbar ist. Im Gegenteil muss die Vorrichtung vom Benutzer, wenn er sie benutzen will, an das Fahrzeug angebracht und danach wieder abgebaut werden. Sie kann demnach nicht vom Benutzer so zusammengefaltet werden, dass sie so wenig Platz benötigt, dass sie im Fahrzeug untergebracht werden oder in Bereitschaft am Fahrzeug verbleiben kann.
  • Die Erfindung soll insbesondere diese Nachteile der bisherigen Technik ausräumen.
  • Genauer bezweckt die Erfindung das Bereitstellen einer Transportvorrichtung, die sich am Heck eines Fahrzeuges anbringen lässt und gleichzeitig das einfache und effektive Befördern von Fahrrädern und von Koffern oder Verpackungen ermöglicht.
  • Insbesondere soll die Erfindung eine Vorrichtung liefern, die den hängenden Transport von Fahrrädern sowie den Transport von Koffern ermöglichen soll.
  • Ferner soll die Erfindung eine Vorrichtung einfacher Handhabung bezüglich Ladung und Entladung bereitstellen, bei der insbesondere weder das Umdrehen des zu befördernden Fahrrades noch das Heben desselben auf eine große Höhe erforderlich sind.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer Vorrichtung, die, unabhängig vom beförderten Gegenstand, einfach einzusetzen ist, ohne besonderes Werkzeug und ohne Sonderkenntnisse.
  • So soll die Erfindung das Anbringen der Vorrichtung mit einer geringen Anzahl von Handhabungsschritten ermöglichen.
  • Ferner soll die Erfindung eine Vorrichtung bereitstellen, deren Herstellungspreis akzeptabel, einfach herzustellen sein (Zahl der Teile, Komplexität des Zusammenbaus usw.) und die bestimmte, von den Herstellern und von den Normen geforderten Zwänge und Verpflichtungen erfüllen soll, insbesondere:
    • – Gewicht;
    • – Stabilität und Haltbarkeit;
    • – Widerstandskraft gegenüber Schlägen und Schwingungen;
    • – Kapazität (für mittlere und für Ausnahmefälle);
    • – Schutz des Fahrzeuges und insbesondere der Karosserie;
    • – Sicherheit der Benutzer und Dritter;
    • – Berücksichtigung des Nummernschildes und der Verkehrslichter;
    • – Verwendung an verschiedenen Fahrzeugtypen;
    • – usw.
  • Die Erfindung soll ebenfalls, zumindest bei einigen Ausführungen, eine Vorrichtung bereitstellen, die leicht abzubauen oder zu verbergen ist und die, wenn sie nicht benötigt wird, sehr wenig Platz beansprucht. So soll die Erfindung ermöglichen, dass die Vorrichtung immer im Fahrzeug verfügbar ist, ohne allzu viel Platz zu beanspruchen und somit die Ladekapazität des Fahrzeugs zu benachteiligen.
  • Diese Ziele sowie andere, die nachfolgend besser verständlich werden, erreicht man mit Hilfe einer Lastenträgervorrichtung, die am hinteren Teil eines Kraftfahrzeuges angebracht werden soll, und die über Verbindungsmittel mit diesem Fahrzeug sowie über eine Trägerstruktur verfügt und Gelenkmittel dieser Trägerstruktur im Verhältnis zu den Verbindungsmitteln aufweist, um der Trägerstruktur das Einnehmen von mindestens zwei Tragepositionen zu ermöglichen:
    • – eine „Kofferträger" genannte Position, bei der sie in etwa in einer horizontalen Ebene liegt und
    • – eine „Fahrradträger" genannte Position, bei der sie mit der Horizontalen einen Winkel von mehr als 70° bildet.
  • So wird, nach der Erfindung, ein effektiver Lastenträger („Allesträger") bereitgestellt, der sich einfach entweder für die Beförderung von Fahrrädern oder von Gepäckstücken, oder von Verpackungen einstellen lässt. Die Stützstruktur ist demnach sowohl zum Tragen (horizontale Lage) als zum Stützen (Ebene, die der vertikalen nahe kommt) von Lasten einzusetzen.
  • Die Stützstruktur kann eine feste, vorgegebene Form haben. Nach einer bevorzugten Ausführung lässt sie sich jedoch falten. So kann vorteilhafterweise die Stützstruktur mindestens zwei Positionen einnehmen:
    • – eine Arbeitsposition, bei der sie eine Last tragen kann;
    • – eine zusammengefaltete Lage, bei der sie einen geringen Platzbedarf aufweist.
  • So lässt sich die Vorrichtung im Fahrzeug unterbringen und aufbewahren oder an diesem in Bereitschaft verbleiben, wie unten besprochen.
  • Nach verschiedenen vorteilhaften Ausführungen der Erfindung umfasst die erwähnte Trägerstruktur Mittel zum Zusammen-/Entfalten, welche den Übergang von der Arbeitsposition in die zusammengefaltete Position und umgekehrt ermöglichen, die der Gruppe angehört, die folgendes umfasst:
    • – Doppelscherenstrukturen;
    • – gleitende Elemente;
    • – Gelenkelemente;
    • – Kombinationen dieser Teile.
  • Bevorzugterweise kann diese Trägerstruktur mindestens zwei Arbeitspositionen einnehmen, die verschiedenen Entfaltungslängen entsprechen. So lässt sich die vom Fahrzeug ausladende Länge gegebenenfalls anpassen, d. h., sie lässt sich der Länge der beförderten Last anpassen.
  • Im Falle eines Systems mit Doppelschere, umfasst diese vorteilhafterweise mindestens zwei Sätze von mindestens zwei Kreuzstreben. Diese lassen sich zusammengebunden fortschreitend entfalten. Nach einem anderen Ansatz entspricht die Entfaltung eines jeden Satzes einer bestimmten Arbeitsposition.
  • Bevorzugterweise umfasst die Vorrichtung Mittel zum Verriegeln der Struktur in jeder der benannten Arbeitspositionen.
  • Es können verschiedene Verriegelungstechniken angewandt werden. So kann man beispielsweise eine Befestigung der zwei Kreuzstreben am Kreuzungspunkt und/oder den Einsatz einer Querstange vorsehen, welche das Gelenk mit der Zugstange verbindet (welche ebenfalls den Kofferträger verstärken kann).
  • Vorteilhafterweise kann die Trägerstruktur mindestens zwei „Fahrradträger" benannte Positionen einnehmen, bei denen die Struktur verschiedene Winkel mit der Horizontale bildet.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens eine dieser „Fahrradträger" Positionen derart, dass sie das Öffnen einer am Fahrzeug befindlichen schwenkbaren Fensterscheibe ermöglicht.
  • Anders gesagt, sind mindestens eine aufgerichtete und mindestens eine stärker geneigte Position vorgesehen. Letztere erleichtert ebenfalls das Aufladen von Fahrrädern.
  • Bevorzugterweise umfasst die Vorrichtung der Erfindung mindestens zwei bewegliche Arme, die am Ende der Trägerstruktur angebracht sind, welche dem mit den Gelenkmitteln zusammenwirkenden Ende entgegengesetzt liegt und in der Position bzw. in den Positionen, die „Fahrradträger" benannt wird oder werden entfaltet werden kann bzw. können, um mindestens ein Fahrrad aufzunehmen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung weist das Ende der Trägerstruktur, die dem Ende entgegen liegt, welches mit den Gelenkmitteln zusammenwirkt, eine Endstange auf, die sich senkrecht zur Hauptachse des Fahrzeugs erstreckt.
  • In diesem Falle werden vorteilhafterweise, in der zusammengefalteten Position, die beweglichen Arme zurückgefaltet, um innerhalb und/oder in der Nähe der Endstange untergebracht zu werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung lässt sich die Endstange zusammenfalten.
  • Bevorzugterweise weist die Vorrichtung seitlich gleitende Elemente auf, in denen ein Teil der Endstange in der zusammengefalteten Position hineinragt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfassen die Gelenkmittel zwei Gelenkscheiben, welche die Trägerstruktur halten und ihren Übergang aus einer der erwähnten Positionen in eine andere Position ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens eine der erwähnten Scheiben Mittel zum Indizieren der Position der Trägerstruktur auf.
  • Bevorzugterweise werden die Mittel zum Indizieren mit Hilfe eines Pedals gesteuert, das beim Betätigen eine Entriegelung und ein automatisches Zurückkehren in eine verriegelte Position beim Loslassen bewirkt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung weisen die Verbindungsmittel zwei parallel zur Hauptachse des Fahrzeugs verlaufende Verlängerungen auf, die so ausgelegt sind, dass sie mit zwei Aufnahmegehäusen des Fahrzeuges zusammenwirken.
  • Vorteilhafterweise ist in diesem Falle jedes der erwähnten Aufnahmegehäuse mit einem der Längsträger des Fahrzeuges verbunden.
  • Nach einer ersten Variante der Erfindung ermöglichen die Verbindungsmittel eine umkehrbare Verbindung, so dass der Lastenträger entfernt werden kann, wenn er nicht benutzt wird.
  • Nach einer zweiten Variante der Erfindung gewährleisten die Verbindungsmittel eine feste Verbindung mit dem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung zumindest teilweise unter und/oder innerhalb des Fahrzeuges verborgen werden kann.
  • In diesem Falle verfügt die Vorrichtung vorteilhafterweise über Mittel, die ihr Gleiten in Richtung der Hauptachse des Fahrzeuges zulassen, wobei sie das Verbergen der Vorrichtung ermöglichen, beispielsweise innerhalb des Schildes. Dieses Verbergen kann ebenfalls durch Schwenken oder durch jede andere angepasste Form von Bewegung erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise findet der Lastenträger nämlich in der zusammengefalteten Position in einem Gehäuse Platz, das innerhalb eines den unteren Rückteil des Fahrzeuges abdeckenden Schildes angebracht ist.
  • In diesem Falle wird bevorzugterweise eine im Schilde angebrachte Falle vorgesehen, die das Entfalten der Trägerstruktur ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise trägt die Fläche der Falle, die verborgen ist, wenn diese Falle eine Einheit mit dem Schilde bildet, ein Nummernschild und/oder Lichter und verfügt über Mittel, die sie mit der Trägerstruktur verbinden, wenn diese entfaltet ist.
  • Somit wird das Problem der Beleuchtung und des Anbringens eines Nummernschildes auf der Vorrichtung effektiv gelöst.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls Personenkraftwagen, die über einen Lastenträger von der oben beschriebenen Art verfügen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführung der Erfindung, die nur als Beispiel zur Veranschaulichung und ohne eingrenzende Eigenschaften aufgeführt wird sowie beim Betrachten der beigefügten Figuren, wobei:
  • die 1a und 1b schematische und vereinfachte Darstellungen des allgemeinen Prinzips der Erfindung zeigen, wobei jeweils:
  • 1a die „Kofferträger" Position zeigt;
  • 1b die „Fahrradträger" Position zeigt;
  • 2 eine detailliertere Darstellung einer Ausführung der Vorrichtung der 1a und 1b in „Kofferträger" Position zeigt, als von oben gesehener Schnitt;
  • die 3a und 3b die Vorrichtung der 2 zeigen, wobei jeweils:
  • 3a: einen seitlichen Schnitt zeigt;
  • 3b: eine Ansicht von hinten zeigt;
  • die 4a und 4b einen Schnitt von zwei Faltungsmöglichkeiten der Vorrichtung der 2, 3a und 3b zeigen;
  • 5 eine Ausführung der Erfindung zeigt, bei der die Vorrichtung mit dem Fahrzeug verbunden und verborgen wird, wenn sie nicht in Gebrauch ist;
  • 6 das Schild des Fahrzeugs von 5 zeigt, hinter dem die Vorrichtung untergebracht wird;
  • 7 die Vorrichtung aus 5 in der „Kofferträger" Position zeigt;
  • 8 ein Beispiel für eine Gelenkscheibe ist, die den Einsatz der Vorrichtung der Erfindung ermöglicht;
  • die 9 bis 11 schematisch und als Angabe verschiedene andere Techniken zeigen, die sich im Rahmen der Erfindung einsetzen lassen;
  • die 12 und 13 eine andere Ausführung der Erfindung zeigen, bei der die Techniken der 9 und 11 kombiniert sind;
  • 14 einen Schnitt der Vorrichtung der 12 und 13 in zusammengefalteter Position zeigt.
  • Die Erfindung beruht demnach auf einem neuen Ansatz bei der Konstruktion von Transportvorrichtungen für Gegenstände, genannt „Allesträger", die zum Einbau am Heck eines Fahrzeugs konzipiert sind. Damit lassen sich die Vorteile der „Fahrradträger" genannten Systeme, bei denen Fahrräder am Rahmen gehalten werden, und die der „Kofferträger" genannten Systeme zusammenfügen, auf denen Koffer oder andere Verpackungen oder zu befördernde Gegenstände (innerhalb vernünftiger Gewichts- und Volumengrenzen) gelegt werden können.
  • Die 1a und 1b zeigen dieses Prinzip in schematischer Weise. Die „Allesträger" Vorrichtung 11 ist am Heck eines Fahrzeuges 13 befestigt (12). Sie umfasst Gelenkmittel 14, die folgende Ausbreitungen derselben ermöglichen:
    • 1a: in etwa horizontal, um einen „Kofferträger" zu bilden;
    • 1b: nahezu vertikal (wobei ein Winkel α von mehr als 70° gebildet wird, in Abhängigkeit der von der Fahrzeugkarosserie ausgehenden Zwänge), um die „Fahrradträger" Position einzunehmen.
  • Bei dieser letzten Position wurden Verlängerungen 15 ausgefahren, auf denen ein Fahrrad oder mehrere Fahrräder angebracht werden kann oder können.
  • Es sind selbstverständlich Mittel zum Verriegeln in der einen oder anderen Position vorgesehen. Es werden ebenfalls vorteilhafterweise Mittel zum Befestigen, zum Anhängen, zum Verstärken usw. vorgesehen, die für den Einsatz der Vorrichtung und ihrer ordnungsgemäßen Anwendung erforderlich sind, wobei eine effektive und zuverlässige Beförderung bei Einhaltung der verschiedenen Anforderungen gewährleistet wird.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Befestigung an das Fahrzeug. So können Mittel zum Anhängen an das Fahrzeug beispielsweise auf der Höhe der Stoßstange oder des Schildes vorgesehen werden (die eventuell verborgen werden können, wenn sie nicht in Gebrauch sind). Man kann ebenfalls den Kugelkopf einer Anhängerkupplung benutzen. Es ist an sich nicht erforderlich, Gurte oder andere Halte- und/oder Verstärkungsmittel zu benutzen. Sie können dennoch vorgesehen werden, beispielsweise für sehr schwere und/oder große Lasten.
  • Nach einer besonderen Ausführung, die insbesondere in den nachfolgenden Figuren dargestellt wird, wird die Vorrichtung der Erfindung an das Fahrzeug mit Hilfe von Mitteln befestigt, die mit den Querträgern verbunden sind.
  • So weist im Falle der 2 die Vorrichtung zwei Verbindungselemente 211 und 212 auf, die in kleine Längsträger 221 und 222 passen, welche (3a) an die Längsträger 31 des Fahrzeuges befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen.
  • Nicht dargestellte Verriegelungsmittel sind vorgesehen, um die Verbindungsmittel mit den kleinen Längsträgern zu verbinden. Dies ermöglicht einen schnellen und effektiven An- und Abbau, bevorzugterweise ohne Werkzeuge, beispielsweise mit Hilfe eines „Viertelumdrehungsschlüssels", einer Schraube, einer Nocke usw. Nach einer weiter unten beschriebenen Variante kann die Vorrichtung der Erfindung ebenfalls dauerhaft mit dem Fahrzeug verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise ist der „Allesträger" der Erfindung nicht nur schwenkbar, damit er die Positionen der 1a und 1b einnehmen kann, sondern auch zusammenfaltbar. Anders gesagt, kann er eine entfaltete Arbeitsposition, entsprechend den 1 und 1b, und eine zusammengefaltete Position einnehmen, bei der sein Platzbedarf stark reduziert ist. So kann er im Fahrzeug, beispielsweise im Kofferraum, untergebracht werden.
  • Bei der Ausführung der 2 wird dieses Ergebnis mit Hilfe eines Mechanismus in Gestalt einer Doppelschere erzielt.
  • Zwei Querträger 231 und 232 sind jeweils drehbar an einem Ende mit den Gelenken 141 und 142 verbunden. Das andere Ende ist jeweils mit einer Zugstange 24 verbunden, in der es in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Langloch laufen kann.
  • In zusammengefalteter Position befinden sich die Querträger 231 und 232 sowie die Zugstange 24 in einer Reihe ausgerichtet und übereinander gelegt, wobei sie die zwei Gelenke 141 und 142 miteinander verbinden. Dadurch ist der Platzbedarf sehr gering.
  • Um in die Arbeitsposition überzugehen reicht es, die Zugstange 24 vom Fahrzeug weg zu ziehen, wobei diese in etwa parallel zum Fahrzeugheck bleibt. Die Querträger 231 und 232 werden bis zum Anschlag durch Langlöcher mitgezogen. Die Vorrichtung weist dann eine Breite von beispielsweise 550 mm auf, wobei die Länge 800 mm beträgt (diese ist fest und entspricht der Länge der Zugstange).
  • Vorteilhafterweise wird ein zweiter Satz Querträger 261 und 262 vorgesehen, mit dem die Breite beispielsweise auf 950 mm erweitert werden kann.
  • Diese Querträger 261 und 262 können mit einer zweiten Stange 29 verbunden werden, wobei die erste in einer Zwischenposition bleibt, wie in 2 dargestellt. In diesem Falle ermöglichen Langlöcher 281 und 282 oder ähnliche Mittel das Gleiten der Enden der verschiedenen Querträger.
  • Nach einem anderen, in 3b dargestellten Ansatz, ist nur eine Zugstange 24 vorgesehen, wobei die Querträger an den Enden verbunden sind. In diesem Falle werden keine Mittel zum Gleiten an der Zugstange benötigt.
  • Es sind verschiedene Varianten dieses Doppelscherensystems denkbar. Zuerst kann es mehr Querträger geben. Andererseits können die Querträgersätze sich nacheinander oder allmählich und gleichzeitig entfalten.
  • Es können Langlöcher auf der Höhe der Gelenke vorgesehen werden (wobei sich eine Stange zwischen den zwei Gelenken erstreckt). In diesem Falle kann die Zugstange ähnliche Öffnungen aufweisen oder nicht. Im ersten Falle sind die Mitten der Querträger miteinander verbunden.
  • Andererseits lassen sich die Langlöcher durch ähnliche Mittel ersetzen, beispielsweise eine Achse, entlang welcher eine Gleitführung läuft.
  • Es sind selbstverständlich Verriegelungsmittel vorgesehen, um die Vorrichtung in der entfalteten Position zu halten. Dabei kann es sich um Mittel handeln, die auf der Höhe der Zugstange 14 wirken, um die Bewegung des entsprechenden Querträgers zu verhindern (beispielsweise Blockieren durch Anschlag im Langloch) oder, wenn die Querträger nicht in ihren Mittelpunkten miteinander verbunden sind, um einen Schlüssel, der diese miteinander verbindet, wenn sie die gewünschte Position erreicht haben. Es können mehrere Positionen 34 vorgesehen werden, mehrerer Entfaltungsbreiten der Vorrichtung entsprechend, wie in 3b gezeigt.
  • Noch ein anderer Ansatz kann darin bestehen, ein Verriegelungs- und Verstärkungselement 27 vorzusehen, das die Zugstange mit dem Gelenk verbindet, so dass der Abstand zwischen diesen zwei Teilen konstant bleibt. Es können zwei Elemente dieser Art vorgesehen werden, auf beiden Seiten der Vorrichtung, die in etwa in derselben Linie wie die Verlängerungen 15 liegen. Sie können ferner eine Trägerfunktion für Koffer und Verpackungen ausüben. Sie sind über Gelenke mit der Zugstange 24 verbunden und lassen sich in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Stellung innerhalb der Zugstange, in der zusammengefalteten Position, einführen.
  • Es können selbstverständlich mehrere Verriegelungsmittel verwendet werden, sowohl die beschriebenen wie andere. Ferner können Diebstahlsicherungen vorgesehen werden, vorteilhafterweise mit Hilfe des Fahrzeugsschlüssels. Sie sichern die Verbindung zwischen Vorrichtung und Fahrzeug und/oder zwischen beförderten Gegenständen und Vorrichtung.
  • In 3a wird die Vorrichtung in der „Fahrradträger" Position gezeigt. Sie wurde demnach gegenüber 2 aufgerichtet, um die der Vertikalen am nächsten liegende Position einzunehmen, unter Berücksichtigung der Fahrzeugform. Dieses Aufrichten ist dank der Gelenke 141 und 142 möglich, von denen eine Ausführung weiter vorne detaillierter erläutert wird.
  • 3b zeigt die Vorrichtung in derselben Position, wobei das Fahrzeug von hinten gezeigt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die kleinen Längsträger oft auf der Höhe des Schildes 31 befinden. Es müssen demnach darin Öffnungen für den Durchgang der Verlängerungen 15 vorgesehen werden.
  • Nach dem Aufrichten der Vorrichtung reicht es, die zwei Arme 321 und 322 , die sich im Inneren oder in der Nähe der Zugstange 24 befinden und mittels Gelenken mit dieser verbunden sind, zu entfalten.
  • Diese Arme liegen nun in etwa horizontal und in Richtung der Hauptachse des Fahrzeugs. Sie sind vorgesehen, um im dargestellten Beispiel, zwei Fahrräder in den Einschnitten 331 und 332 aufzunehmen. Vorteilhafterweise gibt es Mittel zum Schließen dieser Einschnitte, um das Halten der Fahrradrahmen zu sichern.
  • Es ist einzusehen, dass die Vorrichtung so weit wie möglich aufgerichtet werden soll, um die zusätzliche Länge des Fahrzeugs so gering wie möglich zu halten und damit sich die Fahrräder fern vom Boden befinden. Bei dem in 3a dargestellten Fahrzeugbeispiel stellt man jedoch fest, dass dies das Öffnen des Klappfensters 34 verhindert. Um dieses Problem zu lösen, werden in der „Fahrradträger" Position zwei mögliche Positionen der Vorrichtung vorgesehen, die mit „A" und „B" gekennzeichnet sind.
  • Position „A" entspricht dem bereits besprochenen Fall. In Position „B" wird der mit der Horizontalen gebildete Winkel verringert, was das Öffnen des Fensters ermöglicht. Ein weiterer Vorteil diese Position „B" ist es, das Beladen zu vereinfachen, weil die Arme tiefer liegen.
  • Wie bereits angedeutet kann die Vorrichtung der Erfindung sehr wenig Platz beanspruchen, wenn sie zusammengefaltet ist. Die Kinematik kann derart sein, dass die verschiedenen Elemente übereinander liegen (4a) oder aber ein breiteres, dafür niedrigeres Falten ermöglichen (4b).
  • Nach einer Variante der Erfindung, die insbesondere in den 5 bis 7 dargestellt ist, bleibt der „Allesträger" dauernd mit dem Fahrzeug verbunden. Er bleibt dann, wenn er nicht benutzt wird, innerhalb des Schildes 51. Die Verlängerung 15 wird mit dem Längsträger mittels mindestens einem angeschweißten oder angeschraubten Befestigungsteil 52 verbunden.
  • Aufgrund des geringen verfügbaren Platzes erfolgt das Zusammenfalten in diesem Falle in der in 4a dargestellten Form. Es sind jedoch verschiedene Varianten denkbar, in Abhängigkeit der dem Fahrzeug auferlegten Zwänge.
  • Wie in 6 gezeigt (welche die linke Hälfte des Schildes zeigt, wobei die andere Hälfte symmetrisch ist), weist das Schild 51 eine abnehmbare Klappe 61 auf, die, wenn sie entfernt wird, das Herausholen der Vorrichtung aus ihrem Gehäuse ermöglicht.
  • Das Entfalten umfasst einen ersten Schritt, bei dem die Gelenkmittel 14 aus dem Schild herausgeholt werden. Dabei kann es sich um ein Gleiten (Pfeil 53) über beispielsweise 100 bis 150 mm handeln oder um ein Kippen (Pfeil 54). Beim zweiten Schritt wird die Vorrichtung in die „Kofferträger" Position gebracht, wie in 7 dargestellt.
  • In jedem Fall verfügt die Vorrichtung über Mittel, um die notwendigen Verkehrslichter mit Strom zu versorgen und zu tragen, wie auch das Nummernschild. Im Falle der 5 bis 7 besteht eine effektive Lösung darin, die Klappe 61 zu diesem Zweck anzupassen.
  • Diese weist auf der Innenfläche (wenn sie am Schild angebracht ist) ein Nummernschild 55 und zwei Lichter 56 auf. Wenn die Vorrichtung entfaltet wird, kommt die Klappe am Ende der Vorrichtung zu liegen (7), wo sie mit Hilfe dazu vorgesehener Befestigungsmittel gehalten und mit Strom versorgt wird. Somit wird das Problem der Beleuchtung und des Nummernschildes sowie der Aufbewahrung der Klappe 51 effektiv gelöst.
  • 8 zeigt eine Ausführung einer Gelenkscheibe, die in der oben beschriebenen Vorrichtung anwendbar ist.
  • Die beispielsweise durch Spritzguss aus Aluminium gefertigte Gelenkscheibe umfasst ein Teil 81 mit rechteckigem Querschnitt, das so ausgelegt ist, dass es in einen kleinen Längsträger des Fahrzeuges passt. Eine Verriegelung der beiden Teile ist am Ende des Fahrzeuges oder unter dem Fahrzeug vorgesehen.
  • Zwei mit diesem Teil 81 verbundene Seitenflügel 821 und 822 tragen eine Achse 83, auf der Verriegelungsmittel drehbar befestigt sind, die mittels eines Pedals 84 betätigt werden. Diese Lösung ist effektiv, da der Benutzer die Verriegelung mit dem Fuß steuert, während er die Hände zum Führen und Halten der Vorrichtung in den verschiedenen Positionen frei behält.
  • Das drehbare Teil umfasst ein Element 85, welches einen Querträger 86 und eine Verriegelungsplatte 87 trägt sowie drei Öffnungen 881 bis 883 (oder Sacklöcher) aufweist, die den verschiedenen Positionen entsprechen:
    • 881 : „Kofferträger" Position;
    • 882 : „Fahrradträger B" Position;
    • 883 : „Fahrradträger A" Position.
  • Beim Betätigen des Pedals 84 wird das Teil 89 bewegt, das einen Zapfen 810 aufweist, welcher mit den Öffnungen 88 zusammenwirkt. Der Zapfen 810 und die Öffnung 88 werden dann voneinander getrennt, so dass eine Drehung um die Achse 811 (welche durch die Mitte des Teils 81 mit rechteckigem Querschnitt geht) möglich wird und eine Änderung der Position ermöglicht, wobei die Bewegung (812) der Platte 87 mit der Bewegung (813) des Elementes 85 (und somit der Trägermittel) verbunden ist. Nach anderen Ansätzen kann die Achse oberhalb oder unterhalb des Teils 81 durchlaufen.
  • Das Pedal muss lediglich losgelassen werden (Rückholmittel bringen es in die Verriegelungsposition zurück), und der Zapfen 810 rastet sich erneut in die gewählte Öffnung 88 ein.
  • Es sind selbstverständlich viele andere Ausführungen denkbar, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen.
  • Da andererseits das Pedal nur von einer Seite betätigt werden kann, wird auf der anderen Seite vorteilhafterweise eine vorhergehende manuelle Entriegelung vorgesehen. Ein verschobenes Steuerungssystem, beispielsweise mittels eines Seils oder einer Stange, kann auch eingesetzt werden, damit die Einwirkung auf das Pedal die Entriegelung beider Gelenke sicherstellt.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Gelenke aus mehreren Mitteln gebildet sein können, oder solche Mittel umfassen, die Scharniere bilden (die sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstrecken oder an den erforderlichen Stellen angebracht sind).
  • Wie bereits erwähnt, gibt es viele Möglichkeiten für das Zusammenfalten nach der Erfindung und nicht nur mit Hilfe einer Doppelschere. Um verschiedene Varianten als Veranschaulichung und ohne einschränkende Wirkung darzustellen, werden nun schnell die 9 bis 11 diskutiert, die Prinzipien zeigen.
  • 9 zeigt eine Vorrichtung bei der zwei Arme 91 und 92 die Zugstange 93 tragen. Diese Arme liegen parallel zur Fahrzeugachse („Vorwärts-Rückwärts-Achse") und bestehen aus mehreren Elementen 94, die beim Zusammenfalten ineinander verschachtelt werden. So kann man verschiedene Entfaltungslängen wählen und ein sehr kompaktes System erzielen, insbesondere, wenn die ineinander verschachtelten Elemente parallel zur Zugstange liegen oder unter das Fahrzeug eingeschoben können.
  • Im Falle einer mit dem Fahrzeug verbundenen Vorrichtung kann man vorsehen, dass die Arme 91 und 92 aus einem einzigen Teil sind und unter das Fahrzeug gleiten.
  • Das Beispiel der 10 weist zwei Arme 101 und 102 auf, von denen ein erstes Ende jeweils schwenkbar an eine der Gelenkscheiben 103 und 104 befestigt ist und das zweite Ende jeweils innerhalb oder auf der Zugstange 105 gleiten kann. Die Pfeile 106 und 107 zeigen die Bewegung dieser Enden.
  • 11 zeigt den Fall zweier Arme 111 und 112, die jeweils aus zwei durch ein Gelenk verbundene Zweige 113 und 114 bestehen, welche Kniegelenke bilden.
  • Selbstverständlich lassen sich diese verschiedenen Ausführungen ändern, anpassen, versvollständigen und kombinieren.
  • So zeigen beispielsweise die 12 und 13 eine Ausführung der Erfindung, bei der die Techniken der 9 und 11 kombiniert werden.
  • Nach dieser Ausführung erfolgt das Zusammenfalten in zwei Richtungen (wobei das der Zugstange entsprechende Element selbst zusammenfaltbar ist), was den Platzbedarf noch mehr reduziert.
  • So umfasst die Vorrichtung zwei Elemente 121 und 122, die jeweils ein Kniegelenk bilden und in etwa parallel zum Heck des Fahrzeuges verlaufen, wenn die Vorrichtung entfaltet ist.
  • Zwei seitliche Elemente 123 und 124 erstrecken sich senkrecht zum Fahrzeugheck, wobei sie die Elemente 121 und 122 verbinden. Jedes dieser seitlichen Elemente besteht aus zwei Teilen 1231 und 1232, die ineinander gleiten und zwei verschiedenen Positionen entsprechen, nämlich einer entfalteten Position und eine Arbeitsposition:
    • 12 (volle Striche): nur ein Teil 1231 ist entfaltet und die Vorrichtung erstreckt sich über etwa 500 mm;
    • 12 (volle Striche) und 13: das gleitende Teil 1232 ist ebenfalls ausgefahren, wobei eine Länge von etwa 900 mm erreicht wird.
  • Dieser Mechanismus ermöglicht ein sehr kompaktes Zusammenfalten. Es reicht, das Element 121 in Richtung auf das Fahrzeug zu schieben, damit das Teil 1211 innerhalb des Teils 1231 (welches das gleitende Teil 1232 enthält) zum Liegen kommt, wobei sich dieses gleichzeitig parallel am Fahrzeugheck einreiht.
  • In 13, die der „Fahrradträger" Position entspricht, wurden die Fahrradträger-Arme 131 und 132 entfaltet, welche ebenfalls in der zusammengefalteten Position innerhalb des Elementes 121 zum Liegen kommen.
  • An den freien Enden dieser Arme 131 und 132 wird der Träger 133 für das Nummernschild und die Lichter befestigt. In der „Kofferträger" Position der 12 wird dieser Träger direkt an das Element 121 befestigt.
  • Zur Veranschaulichung soll nun kurz die Montage der Vorrichtung erläutert werden.
  • In „Kofferträger" Position (12):
    • 21: Verbindungselemente in die kleinen Längsträger einführen;
    • 22: diese Verbindungselemente in den kleinen Längsträgern verriegeln;
    • 23: Element 121 ziehen, bis beide es bildende Teile in einer Linie liegen;
    • 23bis: gegebenenfalls, Element 121 weiterziehen, um die gleitenden Elemente (gestrichelte Linie) herauszuziehen;
    • 24: Träger für Nummernschild und Lichter anbringen;
    • 25: Stromverbindung mittels Stecker herstellen.
  • In der „Fahrradträger" Position (13):
    • 31: Verbindungselemente in die kleinen Längsträger einführen;
    • 32: diese Verbindungselemente in den kleinen Längsträgern verriegeln;
    • 33: Träger in die „Fahrradträger" Position kippen;
    • 34: Element 121 ziehen, bis beide es bildende Teile in einer Linie liegen, dann die gleitenden Teile herausziehen;
    • 35: Fahrradträgerarme entfalten;
    • 36: Träger für Nummernschild und Lichter anbringen;
    • 37: Stromverbindung mittels Stecker herstellen.
  • Die Unterbringung folgt direkt aus der Entfaltungsprozedur. Wie bereits erwähnt, hat man im zusammengefalteten Zustand ein sehr kompaktes Volumen, wobei die meisten Teile innerhalb der auf den Gelenken aufgebauten Elemente 1231 und 1241 Platz finden. 14 zeigt dies im Schnitt und in etwa maßstabgerecht (obwohl andere Dimensionen gewählt werden können). Die Länge liegt dann etwa bei 450 mm.
  • Die zwei Elemente 1231 und 1241 liegen einander gegenüber. Der Einfachheit halber wurde nur der Inhalt von Element 1231 im Detail dargestellt (wobei der Rest durch Symmetrie deduzierbar ist). Man findet nacheinander:
    • – die Elemente 1231 und 1232, die gegeneinander gleiten;
    • – die Hälfte von Element 121;
    • – das Element 1221;
    • – den Trägerarm 131.

Claims (26)

  1. Lastenträger (11), der am hinteren Teil eines Kraftfahrzeuges (13) angebracht werden soll und der über Verbindungsmittel (12, 211 ; 212 ) mit diesem Fahrzeug sowie über eine Trägerstruktur verfügt und Gelenkmittel (14; 141 ; 142 ) dieser Trägerstruktur im Verhältnis zu den Verbindungsmitteln aufweist, um der Trägerstruktur das Einnehmen von mindestens zwei Tragepositionen zu ermöglichen: – eine „Kofferträger" genannte Position, bei der sie in etwa in einer horizontalen Ebene liegt und – eine „Fahrradträger" genannte Position, bei der sie mit der Horizontalen einen Winkel von mehr als 70° bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur über Mittel zum Entfalten/Zusammenfalten verfügt, die ihr das Einnehmen von mindestens zwei Positionen ermöglicht: – eine zumindest teilweise entfaltete Arbeitsposition, in der sie eine Last tragen kann; – eine zusammengefaltete Position, bei der sie einen geringen Platzbedarf aufweist.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Entfalten/Zusammenfalten, die den Übergang der Arbeitsposition in die zusammengefaltete Position und umgekehrt ermöglichen, mindestens eine Doppelscherenstruktur (231 , 232 ) aufweisen.
  3. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Entfalten/Zusammenfalten, die den Übergang der Arbeitsposition in die zusammengefaltete Position und umgekehrt ermöglichen, mindestens ein gleitendes Element (91, 92) aufweisen.
  4. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Entfalten/Zusammenfalten, die den Übergang der Arbeitsposition in die zusammengefaltete Position und umgekehrt ermöglichen, mindestens ein Gelenkelement (111, 112, 113, 114) aufweisen.
  5. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mittel zum Entfalten/Zusammenfalten über mindestens zwei verschiedene Entfaltungslängen entfalten lassen, die mindestens zwei Arbeitspositionen der Trägerstruktur entsprechen.
  6. Lastenträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelschere mindestens zwei Sätze von mindestens zwei Kreuzstreben (231 , 232 , 261 , 262 ) aufweisen.
  7. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er über Mittel (27) zum Verriegeln der erwähnten Struktur in einer jeden der benannten Arbeitspositionen verfügt.
  8. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur mindestens zwei „Fahrradträger" benannte Positionen einnehmen kann, bei denen die Struktur verschiedene Winkel mit der Horizontale bildet.
  9. Lastenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der „Fahrradträger" genannten Positionen derart ist, dass sie das Öffnen einer am Fahrzeug befindlichen schwenkbaren Fensterscheibe (34) ermöglicht.
  10. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei bewegliche Arme (15, 321 , 322 ) umfasst, die am Ende der Trägerstruktur angebracht sind, welche dem mit den Gelenkmitteln zusammenwirkenden Ende entgegengesetzt liegt und in der Position bzw. in den Positionen, die „Fahrradträger" benannt wird oder werden, um mindestens ein Fahrrad aufzunehmen.
  11. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Trägerstruktur, die dem Ende entgegen liegt, welches mit den Gelenkmitteln zusammenwirkt, eine Endstange aufweist, die sich senkrecht zur Hauptachse des Fahrzeugs (29) erstreckt.
  12. Lastenträger nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusammengefalteten Position, die beweglichen Arme (15; 321 , 322 ) zurückgefaltet werden, um innerhalb und/oder in der Nähe der Endstange untergebracht zu werden.
  13. Lastenträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstange sich zusammenfalten lässt.
  14. Lastenträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er seitlich gleitende Elemente (91, 92) aufweist, in denen ein Teil der Endstange hineinragt.
  15. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel mindestens zwei Gelenkscheiben (103, 104) umfassen, welche die Trägerstruktur halten und ihren Übergang aus einer der erwähnten Positionen in eine andere Position ermöglichen.
  16. Lastenträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der erwähnten Scheiben Mittel zum Indizieren (881 , 882 , 883 , 89, 810) der Position der Trägerstruktur aufweist.
  17. Lastenträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Indizieren mit Hilfe eines Pedals (84) gesteuert werden, das beim Betätigen eine Entriegelung und ein automatisches Zurückkehren in eine verriegelte Position beim Loslassen bewirkt.
  18. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwei parallel zur Hauptachse des Fahrzeugs verlaufende Verlängerungen (211 , 212 ) aufweisen, die so ausgelegt sind, dass sie mit zwei Aufnahmegehäusen (221 , 222 ) des Fahrzeuges zusammenwirken.
  19. Lastenträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der erwähnten Aufnahmegehäuse mit einem der Längsträger des Fahrzeuges verbunden ist.
  20. Lastenträger nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine umkehrbare Verbindung ermöglichen, so dass der Lastenträger entfernt werden kann, wenn er nicht benutzt wird.
  21. Lastenträger nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine feste Verbindung gewährleisten, wobei der Lastenträger zumindest teilweise unter und/oder innerhalb des Fahrzeuges verborgen werden kann.
  22. Lastenträger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass er über Mittel verfügt, die sein Gleiten in Richtung der Hauptachse des Fahrzeuges zulassen.
  23. Lastenträger nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass er in der zusammengefalteten Position in einem Gehäuse Platz findet, das innerhalb eines den unteren Rückteil des Fahrzeuges abdeckenden Schild (51) angebracht ist.
  24. Lastenträger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Schilde (51) angebrachte Falle (61) das Entfalten der Trägerstruktur ermöglicht.
  25. Lastenträger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (61) auf der, wenn sie einen Teil des Schildes (51) bildet, verborgenen Fläche ein Nummernschild (55) und/oder Lichter (56) trägt und, dass sie über Mittel verfügt, die sie mit der Trägerstruktur verbinden, wenn diese entfaltet ist.
  26. Kraftfahrzeug, das mit einem Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 25 ausgerüstet ist.
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