DE4041085A1 - Kraftfahrzeug mit integrierter transportbuehne - Google Patents

Kraftfahrzeug mit integrierter transportbuehne

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbeson­ dere Pkw, Kombi, Kleinbus und Wohnwagen mit inte­ grierter Transportbühne zum Transport sperriger Ge­ päckstücke, insbesondere von Fahrrädern, mit Rah­ men, Längsträgern und Querträgern sowie Fahrradhal­ tevorrichtungen, die als ganzes am Fahrzeugheck an der Karosserieunterseite montiert sind.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sollen es er­ möglichen, sperrige Gepäckstücke, hier insbesondere Fahrräder, die im Innenraum von Kraftfahrzeugen we­ gen ihrer Ausmaße nicht transportiert werden kön­ nen, einfach und unproblematisch mit dem Fahrzeug mitzuführen. Dabei ist besonders zu bedenken, daß vor allem in jüngster Zeit eine erhebliche Zuwen­ dung der Bevölkerung zum Fahrradfahren als gesunde Freizeitgestaltung zu beobachten ist. Da sich land­ schaftlich reizvolle Fahrradstrecken oft nicht in der Nähe von Wohngebieten befinden, ist es erfor­ derlich, die Fahrräder mit Kraftfahrzeugen, insbe­ sondere mit Personenkraftwagen, zu transportieren. Es ist bekannt, zur Erfüllung derartiger Trans­ portaufgaben Dachgepäckträger einzusetzen, die auf Kraftfahrzeuge zu montieren sind und auf denen die zu transportierenden Fahrräder in der Regel hoch­ kant angebracht werden. Derartige Dachgepäckträger weisen jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß das Hochheben der Fahrräder auf Dachhöhe vergleichs­ weise mühsam ist, wegen der begrenzten Breite nur maximal drei bis vier Räder transportiert werden können, die Aerodynamik des Fahrzeugs äußerst nach­ teilig beeinflußt wird, Windgeräusche auftreten, die Seitenwindempfindlichkeit sich erhöht und zudem die Schwerpunktlage des Fahrzeugs nachteilig beein­ flußt wird.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit besteht aus Trans­ portvorrichtungen, die am Fahrzeugheck befestigt werden. Derartige Konstruktionen sind aus DE-PS 31 23 723, DE-PS 32 35 248, DE-A 35 24 283 sowie G 84 15 717 bekannt. Die genannten Erfindungen betreffen durchweg Tragevorrichtungen, die an der Fahr­ zeugrückseite an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden und dort relativ dauerhaft angebracht sind. Die Nachteile dieser Konstruktionen ergeben sich daraus, daß die zu transportierenden Gepäckstücke, insbesondere Fahrräder, bedingt durch die Vor­ schriften der Straßenverkehrsordnung nur begrenzt über die Rückleuchten nach hinten überstehen dür­ fen. Zudem ist durch die Anbringung derartiger Ge­ päcktragevorrichtungen an der Karosserie ihre Be­ lastbarkeit stark eingeschränkt. Auch dürfen derar­ tige Vorrichtungen die rückwärtigen Beleuchtungs­ einrichtungen von Kraftfahrzeugen nicht verdecken.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit für das beschrie­ bene Transportproblem wird in DE-A 37 17 986 und DE-A 35 26 243 vorgeschlagen. Hier ist der Trans­ port von Fahrrädern unter Mitbenutzung des Koffer­ raumdeckels im "Huckepackverfahren" vorgesehen.
Die Nachteile dieser Lösungen ergeben sich daraus, daß eine Verwendung bei Pkw-Kombis und Kleinbussen von vornherein nicht möglich ist und zudem die vor­ geschlagene Art der Anbringung bedingt, daß die zu transportierenden Fahrräder auf relativ große Höhe gehoben werden müssen. Auch wird hier die Aerodyna­ mik ebenfalls nachteilig beeinflußt.
In DE-A 34 34 061 und EP 01 28 088 werden Fahrradt­ räger bzw. Gepäckträger vorgeschlagen, die am Fahr­ zeugheck unter Mitbenutzung der Anhängerkupplung zu montieren sind. Diese Lösungen weisen zum einen den evidenten Nachteil auf, daß sie das Vorhandensein einer Anhängerkupplung voraussetzen, zum anderen ist die Montage und Demontage der leeren Transport­ bühne mühsam. Wird die Transportbühne nicht benö­ tigt, stört sie unnötig beim Rangieren. Zudem be­ hindert sie beim Be- und Entladen des Gepäckraums.
Ausgehend hiervon hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Transportbühne insbesondere für Fahrräder zu schaffen, die einfach und unkom­ pliziert zu beladen ist, die Fahreigenschaften nicht ungünstig beeinflußt und zudem in unbeladenem Zustand beim Fahren nicht hinderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Ein­ richtung durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Der damit erreichbare Vorteil liegt in erster Linie darin, daß auf der so angeordneten Transportbühne eine vergleichsweise große Anzahl von Gepäckstüc­ ken, insbesondere Fahrrädern, transportiert werden kann, ohne die Schwerpunktlage des Gesamtfahrzeuges nachteilig zu beeinflussen oder die Aerodynamik we­ sentlich zu verändern. Zudem müssen die zu trans­ portierenden Fahrräder nur wenig angehoben und kön­ nen daher auch von körperlich weniger kräftigen Personen leicht montiert werden. Nach Abnehmen der Gepäckstücke bzw. Fahrräder ist die vorgeschlagene Transportbühne zusammenschiebbar. Danach ist das Be- und Entladen des Gepäckraums und das Rangieren ohne Behinderung durch die Transportbühne möglich. Zudem ist im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich stabilere Befestigung der Transportbühne am Fahrzeug möglich.
Ein alternativer Lösungsweg ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2. Die da­ mit erreichbaren Vorteile gleichen den soeben be­ sprochenen.
Zudem ist bevorzugt, daß die Längsträger in zur Fahrzeuglängsachse annähernd paralleler Stellung arretierbar sind.
Dadurch ergibt sich die erforderliche Stabilität der Transportbühne.
In einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Befe­ stigung der Transportbühne an den zur Aufnahme der Stoßstange dienenden Karosserieteilen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß bereits vorhandene Karosserieelemente, insbesondere Bohrungen, Schienen etc. zur Montage der Transport­ bühne genutzt werden können und Karosserieumbauar­ beiten mit Beschädigungen des Fahrzeuges nicht er­ forderlich sind.
Eine besonders elegante Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß der Rahmen die Stoßstange des Fahrzeuges bildet und/oder die seitlichen Rahmenteile auf an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Schienen längs­ verschiebbar sind.
Durch diese Lösung ist die vorgeschlagene Trans­ portbühne vollständig fahrzeugintegriert. In unbe­ ladenem Zustand kann sie zusammengeschoben werden; das Rückteil und die seitlichen Teile des Rahmens bilden die Stoßstange. In ausgeschobenem Zustand ist durch die seitlichen, mit der Fahrzeugkarosse­ rie verbundenen Rahmenteile die Verletzungsgefahr für Fußgänger minimiert.
Diese Vorteile sind alternativ auch dadurch er­ reichbar, daß die seitlichen Rahmenteile, wie in Anspruch 6 vorgeschlagen, teleskopartig gegen Fe­ der-, Gas- oder Öldruck zusammenschiebbar und mit der Karosserie verbunden sind.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Längsträger gleichsinnig klappbar angeordnet sind.
Zudem ist bevorzugt, daß die Querträger als U-för­ mige, nach oben offene, evtl. höhenverstellbare Schienen ausgebildet sind. Der damit erzielbare Vorteil liegt darin, daß die Querträger in dieser Ausgestaltung eine gute Eignung zur Aufnahme der Fahrradreifen aufweisen. Ähnliches gilt bei Verwen­ dung von in der Länge verstellbaren Rohrschlaufen.
Eine weitere konkrete Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 9.
Man erreicht eine erleichterte Zusammenlegbarkeit der gesamten Vorrichtung. Durch das Rundloch mit Bucht und den damit hineinpassenden Zapfen mit Nase wird eine entsprechende Ausrichtung der nicht mit­ einander verbundenen, aber einander zugeordneten Querträgerteile sichergestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung wird zudem vorge­ schlagen, daß das Rahmenrückteil eine Vorrichtung zur Befestigung von Fahrzeugkennzeichen und/oder Beleuchtungseinrichtungen aus Rücklicht und/oder Bremslicht und/oder Fahrtrichtungsanzeiger und/oder Rückfahrscheinwerfern und/oder Kennzeichenleuchte aufweist, so daß im Ergebnis eine Einheit entsteht.
Man erzielt einerseits einen Sicherheitsgewinn durch verbesserte Beleuchtung des Fahrzeuges, zum anderen wird den Vorschriften der Straßenverkehrs­ ordnung in bezug auf über das Heck des Fahrzeuges hinausragende Teile genüge getan wird. Da das Rah­ menrückteil mit Beleuchtung hier das Fahrzeugheck bildet, ragen die transportierten Fahrräder über dieses Heck nicht hinaus. Im eingeklappten Zustand liegen vorgenannte Vorrichtungen am Fahrzeugheck ggf. in dafür vorgesehenen Karosseriemulden an.
Zur Befestigung der Fahrräder wird vorgeschlagen, am Fahrzeugheck und/oder an den Längs- und/oder Querträgern arretierbare Rahmenhalter (17) ange­ bracht sind, die der Fixierung der Fahrräder die­ nen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem folgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Transportbühne von oben;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine Detailansicht einer Befesti­ gungsmöglichkeit der Querträger;
Fig. 4 eine Transportbühne mit teleskopar­ tig ausgebildeten Längsträgern im aus­ gezogenen Zustand;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 mit zu­ sammengeschobenem Längsträger.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Transportbühne in montiertem Zustand dargestellt. Dabei ist der Rahmen (1) der Transportbühne erkennbar, der die Fahrzeugstoßstange bildet. Dieser Rahmen (1) ent­ hält die Längsträger (2) und die Querträger (3). Zudem ist eine Fahrradhaltevorrichtung (4) darge­ stellt, die klappbar ist. Die gesamte Vorrichtung ist am Fahrzeugheck (5) befestigt. Die Längsträger sind am Fahrzeugheck (5) und am Rahmen (1) mit Scharnieren (6) befestigt und auch durch ein wei­ teres Scharnier (6) zusammenklappbar. Die seitli­ chen Rahmenteile (7) sind im zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispiel auf Schienen (8) längs verschiebbar, die an der Fahrzeugkarosserie im Be­ reich des Fahrzeughecks (5) angebracht sind. In Fig. 1 ist zudem erkennbar, daß die erfindungs­ gemäße Transportbühne im Bereich des Rahmenrück­ teils (14) eine Vorrichtung (15) zur Befestigung von Fahrzeugkennzeichen aufweist. Zudem sind Be­ leuchtungseinrichtungen (16) vorhanden, die der Fahrzeugbeleuchtung in ihrer Auslegung entsprechen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in eingeschobenem Zustand. Hier ist das Fahrzeugheck (5) dargestellt, an dessen Un­ terseite die erfindungsgemäße Transportbühne mon­ tiert ist. Das Rahmenrückteil (14) bildet hier die Stoßstange des Fahrzeuges, die integrierten Rahmen­ seitenteile (7) sind um das Fahrzeugheck herumgezo­ gen und auf den Schienen (8) längs verschiebbar an­ geordnet. Auch in Fig. 2 ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der das Rahmenrückteil (14) die Beleuchtungseinrichtungen (16) trägt.
Fig. 3 zeigt ein Detail einer Befestigungsmöglich­ keit der Querträger an den Längsträgern. Dabei ist der Querträger (3) am Längsträger (2) mittels eines Zapfens (12) und einer Nase (13) sowie eines korre­ spondierenden Rundloches (10) mit Bucht (11) befe­ stigt. Diese Ausgestaltung dient der Befestigung der geteilten Querträger (3).
In Fig. 4 ist eine Transportbühne in Seitenansicht wiedergegeben, bei der die Längsträger (2) nach Art eines Teleskopes aufgebaut und entsprechend zusam­ menschiebbar sind. Auch hier befindet sich am äuße­ ren Ende der Rahmen (1) und an den einzelnen Ele­ menten des Längsträgers (2) jeweils ein Querträger (3). Die Abdeckung (17, 18) steht zum Teil und im Bereich des Fahrzeugheckes (5) nach hinten über und dient, wie aus Fig. 5 deutlicher entnehmbar ist, dazu, im zusammengeschobenen Zustand der Transport­ bühne also der Längsträger (2) die daran befind­ lichen Querträger (3) nach oben abzuschirmen.
Der unmittelbare Vergleich des in Fig. 5 wiederge­ geben zusammengeschobenen Zustandes der Transport­ bühne mit Fig. 4 verdeutlicht deren Funktion.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Pkw, Kombi, Kleinbus und Wohnwagen mit integrierter Transportbühne zum Transport sperriger Gepäckstücke, insbesondere von Fahrrädern, mit Rahmen (1), Längsträgern (2) und Querträgern (3) sowie Fahrradhaltevorrichtungen (4), die als ganzes am Fahrzeugheck (5) an der Ka­ rosserieunterseite montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) aus mehreren mit Scharnieren (6) in der Rah­ menebene klappbar verbundenen Teilen bestehen, die sowohl am Fahrzeugheck (5) als auch am Rahmen (1) in der Rahmenebene verschwenkbar befestigt sind und daß die Querträger (3) entweder mit den Längsträ­ gern (2) lösbar oder mit diesen in der Rahmenebene drehbar und insbesondere bei zusammengeklappten Längsträgern (2) längsverschiebbar verbunden sind.
2. Kraftfahrzeug, insbesondere Pkw, Kombi, Kleinbus und Wohnwagen mit integrierter Transportbühne zum Transport sperriger Gepäckstücke, insbesondere von Fahrrädern, mit Rahmen (1), Längsträgern (2) und Querträgern (3) sowie Fahrradhaltevorrichtungen (4), die als ganzes am Fahrzeugheck (5) an der Ka­ rosserieunterseite montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) teleskopartig zusammenschiebbar sind, wobei evtl. noch die Querträger (3) auf den Längsträgern (2) längsverschiebbar angeordnet sind.
3. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsträger (2) in zur Fahrzeuglängsachse annähernd paralleler Stellung arretierbar sind.
4. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an den zur Aufnahme der Stoßstange dienenden Karosserieteilen erfolgt.
5. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) die Stoßstange des Fahrzeugs bildet und/oder die seitlichen Rahmenteile (7) auf an der Fahrzeugka­ rosserie angeordneten Schienen (8) längs­ verschiebbar sind.
6. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenteile (7) teleskopartig gegen Feder-, Gas- oder Öldruck zusammenschiebbar und mit der Karosse­ rie des Fahrzeuges verbunden sind.
7. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) gleichsinnig klappbar angeordnet sind.
8. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3) als U-förmige nach oben offene Schienen oder als in der Länge verstellbare Rohrschlaufen ausge­ bildet sind.
9. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Querträgern (3) die beiden mittleren aus je zwei nicht verbundenen einander zugeordneten Teilen (9) bestehen und/oder die Längsträger zur Befestigung dieser Teile (9) ein Rundloch (10) mit Bucht (11) und die betreffenden Querträger (3) einen Zapfen (12) mit Nase (13) aufweisen.
10. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenrück­ teil (14) eine Vorrichtung (15) zur Befestigung von Fahrzeugkennzeichen und/oder Beleuchtungseinrich­ tungen (16) aus Rücklicht und/oder Bremslicht und/oder Fahrtrichtungsanzeiger und/oder Rückfahr­ scheinwerfer und/oder Kennzeichenleuchte aufweist.
11. Fahrzeug mit integrierter Transportbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugheck und/oder an den Längs- (2) und/oder Querträgern (3) aufklappbare und arretierbare und der Befestigung der Fahrradrahmen dienende Haltevorrichtungen (17) angebracht sind.
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