DE10231963B4 - Ausziehbarer Lastenträger - Google Patents

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Abstract

Ausziehbarer Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, (10) mit einer Lastenaufnahme (15), die mittels eines Schienensystems (16, 17) verschiebbar gelagert ist, und mit einer Fixiereinrichtung (33, 34, 38), mittels der die Lastenaufnahme (15) wahlweise in einer eingefahrenen Stellung und mindestens einer Betriebsstellung sicherbar ist, wobei eine Ausziehmechanik vorgesehen ist, die derart ausgelegt ist, dass bei Betätigung einer einen Bowdenzug (40) umfassenden Entriegelungsmechanik (40, 41) für die Fixiereinrichtung (33), an welcher der Bowdenzug (33) angreift, ein Auswerfer (42) die Lastenaufnahme (15) aus der eingefahrenen Stellung in Richtung der Betriebsstellung verfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Lastenträger für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein Lastenträger ist aus der DE 296 15 884 U1 bekannt und im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges unterhalb eines Kofferraumbodens integriert. Im Bedarfsfall kann der Lastenträger aus einer eingefahrenen Stellung in eine Betriebsstellung verfahren werden, sodass insbesondere sperrige Gegenstände, wie Fahrräder, an der Außenseite des Kraftfahrzeuges transportiert werden können. Zur Aufnahme der Gegenstände weist der Lastenträger eine als Rost ausgebildete Lastenaufnahme auf, die zwischen zwei sich parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges ausgerichteten Schienensystemen angeordnet ist. Die beiden Schienensysteme umfassen jeweils ein fahrzeugfestes Profilrohr, in welchem ein weiteres, mit dem Rost fest verbundenes Profilrohr verschieblich geführt ist. Die Lastenaufnahme ist in eingefahrener Stellung und in Betriebsstellung mittels Sicherungsstiften gegen eine Verschiebung sicherbar. Die Sicherungsstifte greifen hierzu lose in korrespondierende und sich überdeckende Bohrungen der jeweils gegeneinander verschiebbaren Profilrohre ein. An der in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges hinteren Stirnseite der beiden verschiebbaren Profilrohre ist eine Endplatte befestigt, die in eingefahrener Stellung der Lastenauf nahme einen Ausschnitt eines heckseitigen Stoßfängers des Kraftfahrzeuges ausfüllt. Zum Ausziehen müssen die Sicherungsstifte händisch aus den jeweils zugeordneten Bohrungen gezogen werden. Es besteht hierbei die Gefahr, die Sicherungsstifte zu verlieren.
  • Aus der DE 1 960 617 U ist eine Auftritteinrichtung bekannt, die an einem Stoßfänger eines Straßenfahrzeuges ausgebildet ist und eine Auftrittplatte umfasst. Die Auftritteinrichtung ist ausziehbar und mittels eines rechtwinklig zur Auftrittplatte verschieblich geführten Vorsteckbolzens im eingefahrenen und im ausgezogenen Zustand sicherbar. Stirnseitig ist an der Auftrittplate eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Endplatte angeordnet, an der eine Blattfeder zum Vorspannen der Auftritteinrichtung im eingefahrenen und gesicherten Zustand angeordnet ist, sodass der Vorsteckbolzen durch Eingriff der Auftrittplatte in eine Ringnut des Vorsteckbolzens in Sperrstellung sicherbar ist. Zum Entsichern der Auftritteinrichtung wird die Auftrittplatte gegen die Federkraft der Blattfeder gedrückt und anschließend der Vorsteckbolzen zurückgezogen.
  • Aus der US 2 052 483 ist ein Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges bekannt, der ausziehbar ist und im ausgezogenen Zustand als Lastenträger dient. Der Lastenträger weist zwei seitliche Trägerschienen für einen als Lastenaufnahme dienenden Rost auf, die jeweils in einer fahrzeugfesten Führungsschiene geführt sind.
  • Aus der DE 43 20 975 A1 ist ein Heckgepäckträger für ein Kraftfahrzeug bekannt, der in einer Heckstoßstange des Kraftfahrzeuges integriert ist und zwei Tragarme umfasst, die jeweils aus drei ineinander gesteckten und teleskopartig ausziehbaren Rohrabschnitten bestehen, die parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges ausgerichtet sind. An ihrer in Fahrtrichtung hinteren Stirnseite sind die Tragarme über einen Querholm miteinander verbunden, der im eingefahrenen Zustand der Tragarme eine Aussparung der Stoßstange ausfüllt.
  • Aus der DE 40 41 085 A1 ist ein ausziehbarer Lastenträger für ein Kraftfahrzeug mit einer Lastenaufnahme bekannt, die mittels eines Schienesystems wahlweise zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer Betriebsstellung verschiebbar ist. Die Lastenaufnahme weist einen Rahmen 1 mit seitlichen Rahmenteilen auf, die auf Schienen in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar sind. Die seitlichen Rahmenteile sind teleskopartig gegen einen Federdruck zusammenschiebbar und mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastenträger zu schaffen, der auf einfache Weise aus einer eingefahrenen und gesicherten Stellung freigebbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Lastenträger mit den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt mithin darin, dass die Lastenaufnahme allein durch Betätigung der einen Bowdenzug umfassende Entriegelungsmechanik selbsttätig eine Verschiebung in Richtung ihrer Betriebsstellung erfährt. Die Lastenaufnahme schnappt also durch Entriegelung des Verriegelungsbolzens in eine Freigabestellung. Die dann vorzugsweise an der Außenseite des Kraftfahrzeugs vorstehende Lastenaufnahme kann dann leicht gegriffen werden und gegebenenfalls händisch in ihre gewünschte Position verfahren und dort wieder mittels der Fixiereinrichtung gesichert werden.
  • Der Lastenträger nach der Erfindung kann in vielfältiger Weise ausgelegt sein und beispielsweise zum Transport von Fahrrädern oder auch einer sogenannten Hard-Box dienen.
  • Aus Stabilitätsgründen umfasst der Lastenträger nach der Erfindung bevorzugt zwei Schienensysteme, zwischen den die Lastenaufnahme angeordnet ist.
  • Die Fixiereinrichtung kann dann durch Betätigung des Bowdenzugs beispielsweise vom Fahrersitz aus in eine Freigabestellung geschaltet werden.
  • Die Fixiereinrichtung kann ein Verriegelungsbolzen sein, der vorteilhaft mittels einer Druckfeder in Sperrrichtung vorgespannt ist. Die Fixiereinrichtung sperrt dann die Lastenaufnahme hinsichtlich einer Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung selbsttätig, wenn diese eine Betriebsstellung oder die eingefahrene Stellung einnimmt. Des weiteren ist ein ungewolltes Schalten des Verriegelungsbolzens in Freigabestellung ausgeschlossen. Hierzu muss erst die Entriegelungsmechanik betätigt werden.
  • Der Verriegelungsbolzen lässt sich auf einfache Weise mit der Entriegelungsmechanik koppeln, wenn er eine fahrzeugfeste Lagerung hat und mit mindestens zwei korrespondierenden Ausnehmungen an dem Schienensystem zusammenwirkt. Eine der Ausnehmung legt die eingefahrene Stellung und die andere Ausnehmung legt die Betriebsstellung der Lastenaufnahme fest.
  • Um die Lagerung des Verriegelungsbolzens gegen Verunreinigungen zu schützen, kann der Verriegelungsbolzen in einem Gehäuse gelagert sein. Das Gehäuse bildet dann eine sogenannte Riegelbox, die den Verriegelungsbolzen und die diesen belastende Druckfeder aufnimmt.
  • Der Auswerfer, der vorzugsweise der Lastenaufnahme zugeordnet ist und mit einem fahrzeugfesten Bauteil zusammenwirkt, umfasst bei einer konstruktiv einfach zu realisierenden Ausführungsform eine als Druckfeder wirkende Spiralfeder. Diese Spiralfeder, die an der Lastenaufnahme befestigt sein und zur Stabilisierung einen Führungsbolzen umgreifen kann, wirkt bei eingefahrener Lastenaufnahme auf das fahrzeugfeste Bauteil, sodass die Lastenaufnahme in Richtung der Betriebsstellung vorgespannt ist. Der Führungsbolzen kann hierbei in eine Aufnahme des fahrzeugfesten Bauteils eingreifen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Lastenträgers nach der Erfindung umfasst das Schienensystem mindestens zwei, vorzugsweise drei in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschiebbare Gleitschienen. Eine der Gleitschienen dient zur Anbindung des Schienensystems an das Kraftfahrzeug und die andere der Gleitschienen bildet eine Trägerschiene für die Lastenaufnahme.
  • Bei Ausbildung des Schienensystems mit drei Gleitschienen sind die Trägerschiene und die Anbindungsschiene über mindestens eine Mittelschiene miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform kann der Lastenträger zweistufig ausziehbar sein, sodass sich beispielsweise zwei definierte Betriebsstellungen realisieren lassen, wobei in jeder Betriebsstellung der Verriegelungsbolzen in eine korrespondierende Aufnahme an der Trägerschiene eingreift und so die Lastenaufnahme gegen eine Längsverschiebung sichert.
  • Zweckmäßig ist das Schienensystem teleskopierbar ausgebildet, sodass die Gleitschienen im eingefahrenen Zustand des Lastenträgers eine kompakte Einheit bilden. Der Begriff „teleskopierbar" deckt auch den Fall ab, dass sich die einzelnen Gleitschienen des Schienensystems nicht vollständig umgreifen. Beispielsweise liegen die Gleitschienen nur über jeweils eine Fläche aneinander an.
  • Bei einer kostengünstig herzustellenden Ausführungsform des Lastenträgers nach der Erfindung sind die Schienen des Schienensystems über vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gleitlager gegeneinander verschieblich gelagert. Alternativ können statt Kunststoffgleitlagern beispielsweise auch Rollen oder Nadellager eingesetzt werden.
  • Um dem betreffenden Fahrzeug im eingefahrenen Zustand des Lastenträgers ein vorteilhaftes Erscheinungsbild zu verleihen, kann der Lastenträger eine Endplatte aufweisen, die in eingefahrener Stellung der Lastenaufnahme einen korrespondierenden Ausschnitt eines beispielsweise einen Stoßfänger des Kraftfahrzeuges bil denden Karosserieteils ausfüllt. Die Endplatte ist zweckmäßig an dem Schienensystem befestigt.
  • Um ein Eindringen von Verunreinigungen in das Innere des betreffenden Fahrzeugaufbaus zu verhindern, können die Endplatte und das Karosserieteil in eingefahrener Stellung der Lastenaufnahme über eine Dichtung miteinander verbunden sein.
  • Neben der Endplatte kann an der Trägerschiene an der in Fahrtrichtung vorne liegenden Stirnseite eine weitere Endplatte angeordnet sein, die in Betriebsstellung die Ausnehmung in dem Karosserieteil ausfüllt, wodurch ein Eindringen von Verunreinigungen in den Fahrzeugaufbau auch bei ausgezogenem Lastenträger wirkungsvoll verhindert wird.
  • Zur Befestigung an dem betreffenden Fahrzeugaufbau kann der Lastenträger nach der Erfindung mindestens zwei Querträger aufweisen, an denen wiederum die Anbindungsschiene befestigt ist und deren Ausbildung in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp variieren kann. An einem der Querträger oder auch auf einer sonstigen, sich in Querrichtung erstreckenden Befestigungsfläche kann wiederum die Riegelbox befestigt sein. Der Lastenträger kann dann einem Automobilhersteller als vorgefertigtes Modul zum Einbau in den Fahrzeugaufbau zur Verfügung stehen.
  • Um eine Verteilung von Schmutz in dem Karosserieaufbau zu verhindern, kann der Lastenträger nach der Erfindung mit einer entleerbaren, beispielsweise als Schmutzkasten ausgebildeten Schmutzauffangvorrichtung versehen sein.
  • Die Lastenaufnahme kann beliebig ausgebildet sein, stellt aber bei einer bevorzugten Ausführungsform des Lastenträgers nach der Erfindung eine Trägerplatte dar.
  • Ferner kann die Lastenaufnahme Mittel zur Fixierung mindestens einer Befestigungseinrichtung für ein Transportgut haben. Die Fixiermittel sind beispielsweise als Verzurrpunkte für Gurte, Gewindebohrungen zur Befestigung eines Fahrradträgers oder dergleichen ausgeführt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Lastenträgers nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine Teilansicht eines Hecks eines Kraftfahrzeuges mit einem eingefahrenen Lastenträger;
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit teilausgezogenem Lastenträger;
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit vollausgezogenem Lastenträger;
  • 4 eine Rückansicht des Lastenträgers in Alleinstellung;
  • 5 eine perspektivische Aufsicht auf den Lastenträger im eingefahrenen Zustand;
  • 6 eine perspektivische Aufsicht auf den Lastenträger im teilausgezogenen Zustand;
  • 7 eine perspektivische Aufsicht auf den Lastenträger im vollausgezogenen Zustand;
  • 8 eine Unteransicht des Lastenträgers im ausgezogenen Zustand;
  • 9 eine vergrößerte Darstellung eines einen Verriegelungsbolzen und einen Auswerfer aufweisenden Bereichs des Lastenträgers;
  • 10 ebenfalls eine vergrößerte Darstellung eines den Verriegelungsbolzen und den Auswerfer umfassenden Bereichs des Lastenträgers, jedoch ohne Verriegelungsbolzengehäuse;
  • 11 den Auswerfer bei eingefahrenem Lastenträger;
  • 12 eine Anbindung des Lastenträgers an den Aufbau des Kraftfahrzeuges; und
  • 13 eine Unteransicht einer Anbindung eines Querträgers des Lastenträgers an den Fahrzeugaufbau.
  • In den 1 bis 3 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das einen im Heckbereich ausgebildeten Stoßfänger 11 aufweist, in welchen ein ausziehbarer Lastenträger 12 zum Transport von beispielsweise sperrigen Gegenständen integriert ist. Der Lastenträger 12 ist unterhalb eines hier nicht näher dargestellten Laderaums des Kraftfahrzeuges 10 angeordnet.
  • Der Lastenträger 12, dessen Aufbau insbesondere in den 4 bis 11 detailliert dargestellt ist, weist eine Endplatte 13 auf, die in der in 1 dargestellten, eingefahrenen Stellung einen Ausschnitt 14 des Stoßfängers 11 ausfüllt. Die Endplatte 13 des Lastenträgers 12 und der Stoßfänger 11 schließen in dieser Stellung bündig miteinander ab und bilden eine im Wesentlichen geschlossene Fläche.
  • Des weiteren umfassen der Lastenträger 12 eine als Trägerplatte für die zu transportierenden Gegenstände ausgebildete Lastenaufnahme 15, die zwischen zwei Schienensystemen 16 und 17 angeordnet ist, welche an der heckseitigen Stirnseite über die Endplatte 13 miteinander verbunden sind.
  • Die Schienensysteme 16 und 17 sind parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges 10 ausgerichtet und umfassen jeweils drei Gleitschienen. Eine der Gleitschienen bildet eine Trägerschiene 18 bzw. 19 für die Trägerplatte 15, die zweite eine fahrzeugfeste Anbindungsschiene 20 bzw. 21 zur Befestigung des Lastenträgers 12 an dem Aufbau des Kraftfahrzeuges 10 und die dritte eine Mittelschiene 22 bzw. 23, die zwischen der Anbindungsschiene 20 bzw. 21 und der Trägerschiene 18 bzw. 19 liegt.
  • Die drei Gleitschienen 18, 20 und 22 bzw. 19, 21 und 23 der Schienensysteme 16 und 17 sind jeweils über Kunststoffgleitlager 24 längsverschieblich miteinander verbunden, sodass die Schienensysteme 16 und 17 jeweils eine teleskopierbare Einheit bilden. Die Trägerschienen 18 und 19 sind jeweils mit einem U-Profil ausgebildet, dessen innen liegender freier Schenkel einen Absatz zur Auflage der Trägerplatte 15 hat. Die Mittelschienen 22 und 23 sind jeweils aus einem Doppel-T-Profil gebildet, welches die profiliert und leistenartig ausgebildete Anbindungsschiene 20 bzw. 21 übergreift.
  • Die Anbindungsschienen 20 und 21 sind über drei fahrzeugspezifisch ausgebildete Querträger 25, 26 und 27 miteinander verbunden, die zur Befestigung des Lastenträgers 12 an dem Aufbau des Kraftfahrzeuges 10 dienen. Der Querträger 25 hat im vorliegendem Fall ei nen L-förmigen Querschnitt und ist an der in Fahrtrichtung vorne liegenden Stirnseite der Anbindungsschienen 20 und 21 befestigt. Die Querträger 27 und 26 sind im vorliegendem Fall jeweils aus einem U-Profil gebildet und an der in Fahrtrichtung hinten liegenden Stirnseite der Anbindungsschienen 20 und 21 bzw. in etwa auf halbem Wege zwischen dem Querträger 25 und dem Querträger 27 mit den Anbindungsschienen 20 und 21 verbunden. An den Enden des hinteren Querträgers 27 sind U-Profile 28 und 29 befestigt, die etwa rechtwinklig zu dem Querträger 27 ausgerichtet sind und im eingebauten Zustand des Lastenträgers 12 jeweils an einem Karosserieteil 30 des Kraftfahrzeuges 10 gelagert sind, wie 12 und 13 zu entnehmen ist. An den Enden des Querträgers 26 sind Profilstücke 31 und 32 angebracht, die in Einbaulage mit dem Karosserieteil 30 verschraubt sind.
  • Um den Lastenträger 12 in eingefahrenem Zustand bzw. in Betriebsstellung zu sichern, hat er eine Fixiereinrichtung, welche zwei quer zur Achse der Schienensysteme 16 und 17 ausgerichtete Verriegelungsbolzen 33 aufweist, von denen in 10 derjenige nahezu vollständig dargestellt ist, der mit dem Schienensystem 17 zusammenwirkt. Der andere, in 10 nur teilweise dargestellte Verriegelungsbolzen 33 ist spiegelsymmetrisch angeordnet und wirkt mit dem Schienensystem 16 zusammen.
  • Die Verriegelungsbolzen 33, die jeweils mittels einer Druckfeder 38 in Sperrrichtung vorgespannt sind, sind jeweils in einem Gehäuse bzw. einer sogenannten Riegelbox 34 gelagert, die über eine Platte 35 an dem hinteren Querträger 27 befestigt ist, wie 7 zu entnehmen ist. Im ausgezogenen Zustand des Lastenträgers 12 wirken die Verriegelungsbolzen 33 jeweils mit einer Aufnahme 36 eines an der jeweiligen Trägerschiene 18 bzw. 19 und/oder der Trägerplatte 15 befestigten Anbaustück 37 zusammen. Im eingefahrenen Zustand des Lastenträgers 12 greifen die Riegelbolzen in entsprechende Ausnehmungen von Anbaustücken 39 ein, die am hinteren Ende der Trägerschienen 18 und 19 bzw. der Trägerplatte 15 im Bereich der Endplatte 13 befestigt sind, wie beispielsweise 8 zu entnehmen ist.
  • Die Verriegelungsbolzen 33 sind mit einer Entriegelungsmechanik gekoppelt, welche zwei Bowdenzüge 40 aufweist, die jeweils mit einem der Verriegelungsbolzen 33 verbunden sind und in einer Führung 41 verlaufen. Durch Anlegen einer Zugkraft an die Bowdenzüge mittels eines nicht näher dargestellten Hebels erfolgt eine Entriegelung der Verriegelungsbolzen 33.
  • Der Lastenträger 12 weist des weiteren eine Ausziehmechanik auf, die derart ausgelegt ist, dass bei Betätigung der Bowdenzüge 40 ein Auswerfer 42 die Trägerplatte 15 und die Trägerschienen 18 und 19 in Richtung der Betriebsstellung verfährt, wenn die Betätigung der Verriegelungsbolzen 33 in der beispielsweise in 5 dargestellten, eingefahrenen Stellung des Lastenträgers 12 erfolgt.
  • Der Auswerfer 42 umfasst einen Block 43, der an der Unterseite der Trägerplatte 15 befestigt ist und an dem ein Führungsbolzen 44 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 10 vorspringt, der von einer Druckfeder 45 umgriffen ist. In eingefahrener, in 5 bzw. 11 dargestellter Stellung des Lastenträgers 12 greift der Führungsbolzen 44 in eine korrespondierende Ausnehmung 46 des vorderen Querträgers 25 ein, sodass die Druckfeder 45 vorgespannt ist. Damit sind auch die Trägerplat te 15 und die Trägerschienen 18 und 19 in Ausziehrichtung des Lastenträgers 12 vorgespannt, wodurch die eingefahrene Lastenaufnahme 15 bei einer mittels der Bowdenzüge 40 erfolgenden Betätigung der Verriegelungsbolzen 33 aus dem Stoßfänger 11 ausgestoßen wird.

Claims (20)

  1. Ausziehbarer Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, (10) mit einer Lastenaufnahme (15), die mittels eines Schienensystems (16, 17) verschiebbar gelagert ist, und mit einer Fixiereinrichtung (33, 34, 38), mittels der die Lastenaufnahme (15) wahlweise in einer eingefahrenen Stellung und mindestens einer Betriebsstellung sicherbar ist, wobei eine Ausziehmechanik vorgesehen ist, die derart ausgelegt ist, dass bei Betätigung einer einen Bowdenzug (40) umfassenden Entriegelungsmechanik (40, 41) für die Fixiereinrichtung (33), an welcher der Bowdenzug (33) angreift, ein Auswerfer (42) die Lastenaufnahme (15) aus der eingefahrenen Stellung in Richtung der Betriebsstellung verfährt.
  2. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (33) einen Verriegelungsbolzen umfasst.
  3. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (33) mittels einer Druckfeder (38) in Sperrichtung vorgespannt ist.
  4. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (33) eine fahrzeugfeste Lagerung hat und mit mindestens zwei korrespondierenden Ausnehmungen (36) an dem Schienensystem (16, 17) zusammenwirkt.
  5. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (33) in einem Gehäuse (34) gelagert ist.
  6. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (42) der Lastenaufnahme (15) zugeordnet ist und mit einem fahrzeugfesten Bauteil (25) zusammenwirkt.
  7. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (42) eine als Druckfeder wirkende Spiralfeder (45) umfasst.
  8. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (45) einen Führungsbolzen (49) umgreift.
  9. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen (45) in eingefahrener Stellung der Lastenaufnahme (15) in eine korrespondierende Aufnahme (46) des fahrzeugfesten Bauteils (25) eingreift.
  10. Ausziehbarer Lastenträger nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (16, 17) mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschieb bare Gleitschienen (18, 20, 22; 19, 21, 23) umfasst, von denen eine (20, 21) zur Anbindung des Schienensystems (16, 17) an den Aufbau des Kraftfahrzeuges dient und die andere eine Trägerschiene (18, 19) für die Lastenaufnahme (15) bildet.
  11. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschiene (18, 19) und die Anbindungsschiene (20, 21) über mindestens eine Mittelschiene (22, 23) miteinander verbunden sind.
  12. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (18 bis 23) des Schienensystems (16, 17) über Gleitlager (24) gegeneinander verschieblich gelagert sind.
  13. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Endplatte (13), die in eingefahrener Stellung der Lastenaufnahme (15) einen korrespondierenden Ausschnitt (14) eines Karosserieteils (11) ausfüllt.
  14. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (11) ein Stoßfänger (11) des Kraftfahrzeuges (10) ist.
  15. Ausziehbarer Lastenträger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (13) an dem Schienensystem (16, 17) befestigt ist.
  16. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (13) und das Karosserieteil (11) in eingefahrener Stellung der Lastenaufnahme (15) über eine Dichtung miteinander verbunden sind.
  17. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch mindestens zwei Querträger (25, 26, 27) zur Befestigung des Schienensystems (16, 17) an dem Kraftfahrzeug (10).
  18. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine entleerbare Auffangvorrichtung für Schmutz.
  19. Ausziehbarer Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastenaufnahme (15) eine Trägerplatte ist.
  20. Ausziehbarer Lastenträger nach einem Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastenaufnahme (15) Mittel zur Fixierung mindestens einer Befestigungseinrichtung für ein Transportgut hat.
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