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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Ein
derartiges Kraftfahrzeug ist aus der
DE 103 04 702 A1 bekannt und umfasst eine
Heckklappe, die im Bereich eines hinteren Fahrzeugdachrandes schwenkbar
gelagert ist. Die Heckklappe trägt an ihrer Außenseite
eine Ladeklappe, die an ihrer Innenseite mit einem Fahrradträger
versehen ist. Die Ladeklappe ist aus einer eingeklappten Ruhestellung,
in der sie die Fahrzeugaußenhaut in einem unterhalb eines
Heckfensters angeordneten Bereich der Heckklappe bildet, in eine
ausgeklappte Transportstellung verschwenkbar. In der Transportstellung
können Fahrräder auf dem einen integralen Bestandteil
der Heckklappe bildenden Fahrradträger angeordnet und transportiert
werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der einleitend
genannten Gattung zu schaffen, dessen Ladeklappe in variabler Weise nutzbar
ist.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Kraftfahrzeug
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der
Erfindung weist die Heckklappe des Fahrzeugs mithin eine Ladeklappe
auf, die mit einem austausch- und abnehmbaren Funktionsmodul versehen
ist. Das Funktionsmodul kann bei Bedarf auf die Ladeklappe aufgesetzt
und an einem Element der Ladeklappe angeordnet werden. Gleichzeitig wird
das Funktionsmodul gesichert. In ihrer Ruhestellung ist die Ladeklappe
funktionsmodulfrei, d. h. das Funktionsmodul ist von der Ladeklappe
abgenommen.
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Das
Funktionsmodul kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein
und beispielsweise ein Lastenträger, insbesondere ein Fahrradträger,
ein Snowboardträger, ein Skiträger oder eine Ladebox
sein. Das Funktionsmodul kann aber auch eine transportable, faltbare
Garage bzw. Fahrzeugabdeckung oder eine Dachbeladehilfe sein, die
an ihrer Oberseite Rollen aufweisen kann. Das Funktionsmodul kann
aber auch Kinderwagenträger oder ein Kinderwagen selbst
sein, der mit entsprechenden Sicherungsmitteln versehen ist. Denkbar
ist es aber auch, dass das Funktionsmodul einen Tisch und/oder einen
Sitz umfasst. Je nach Bedarf kann das entsprechende Funktionsmodul
ausgewählt und auf die Ladeklappe aufgesetzt und gesichert
werden.
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Das
so durch die Erfindung bereitgestellte System ist bedarfsweise erweiterbar,
so dass ein Fahrzeughalter weitere, jeweils ein Funktionsmodul darstellende
Zubehörteile der vorstehend beschriebenen Art anschaffen
und vorhalten und bei Bedarf einsetzen kann. Es handelt sich also
um ein modular erweiterbares System.
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Um
für das Funktionsmodul definiert, d. h. positionsgenau,
auf die Ladeklappe aufsetzen zu können, ist es vorteilhaft,
wenn die Ladeklappe einen das Ladeklappenelement darstellenden Grundträger umfasst,
auf dem das Funktionsmodul zumindest bereichsweise formschlüssig
aufliegt.
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Der
Grundträger umfasst bei einer speziellen Ausführungsform
des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Trägerschienen, auf denen jeweils mindestens
ein Fußabschnitt des Funktionsmoduls aufliegt. Die Trägerschienen
können Bestandteil eines an der Innenseite der Ladeklappe
angeordneten, ausklappbaren Fahrradträgers sein, der damit
integraler Bestandteil der Heckklappe ist.
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Zur
Sicherung kann das Funktionsmodul an dem Grundträger verrastet
sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach
der Erfindung ist das Funktionsmodul an einer heckklappenfesten
Verriegelungseinrichtung gesichert. Diese Verriegelungseinrichtung dient
beispielsweise auch zur Sicherung der Ladeklappe in deren Ruhestellung.
Die Ladeklappe weist hierzu vorzugsweise Riegelzapfen auf, die in
ihrer Ruhestellung in die Verriegelungseinrichtung eingreifen.
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Die
Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise durch einen im Fahrzeuginnenraum
angeordneten Entriegelungsschalter, durch eine drahtlose Fernbedienung
und/oder durch ein Schloss oder Schalter entriegelbar, das bzw.
der an der Heckklappenaußenseite angeordnet ist, so dass
das Funktionsmodul von der Ladeklappe abgenommen werden kann.
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Wenn
an dem Grundträger ein Fahrradträger ausgebildet
ist, kann dieser schwenkbare Laufradaufnahmeschienen umfassen, deren
Schwenkachse sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
Die Laufradschienen sind beispielsweise aus V-Profilen gebildet.
Ein als Fahrradträger ausgebildetes Funktionsmodul stellt
dann einen Zusatzfahrradträger dar, der den Transport weiterer
Fahrräder erlaubt. Beispielsweise ist der Fahrradträger,
der an dem Grundträger ausgebildet ist, zum Transport von
zwei Fahrrädern und der von dem Funktionsmodul gebildete Zusatzfahrradträger
zum Transport von beispielsweise zwei oder auch mehrerer weiteren
Fahrrädern ausgelegt. Der Zusatzfahrradträger
kann ein Aufsatz sein, der auf eine Rohrstruktur des Grundträgers
aufgesetzt und gegebenenfalls verschraubt oder verrastet wird und
ebenfalls Aufnahmeschienen für die Fahrradlaufräder
aufweist, die verschwenkbar ausgebildet sein können.
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Eine
Behelfsbeleuchtung und ein Zusatzkennzeichenfeld können
an ausziehbaren bzw. teleskopierbaren Abschnitten des Grundträgers
angeordnet sein, so dass diese für die Zulassung des betreffenden
Fahrzeugs wesentlichen Einrichtungen stets heckseits der zu transportierenden
Gegenständen bzw. des jeweiligen Funktionsmoduls und damit
von hinten sichtbar angeordnet werden können.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen
entnehmbar.
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Ausführungsbeispiele
eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch
vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
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1 eine
perspektivische Heckansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer eingeklappten
Ladeklappe an einer Heckklappe;
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2 eine
Heckansicht des Kraftfahrzeugs bei ausgeklappter Ladeklappe;
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3 eine 2 entsprechende
Ansicht bei ausgeklapptem Fahrradständer;
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4 einen
Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug im Bereich von dessen
Heckklappe bei ausgeklappter und beladener Ladeklappe;
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5 eine 4 entsprechende
Ansicht, jedoch bei geöffnetem Heckfenster;
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6 einen
stark schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug
im Bereich von dessen Heckklappe bei ausgeklappter und beladener Ladeklappe
bei einer alternativen Ausführungsform;
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7 eine 6 entsprechende
Ansicht, jedoch bei geöffnetem Heckfenster;
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8 eine
Detailansicht des Fahrradträgersystems in einer Explosionsdarstellung;
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9 einen
Schnitt durch einen Sicherungsmechanismus des Fahrradträgers
entlang der Linie IX-IX in 8;
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10 eine
Fixierstange zur Halterung eines Fahrrads;
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11 eine
alternative Ausführungsform einer Fixierstange zur Halterung
eines Fahrrads;
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12 die
Ladeklappe und Funktionsmodule;
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13 eine
Seitenansicht des Heckbereichs des Fahrzeugs bei montiertem Snowboardträger;
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14 eine
vergrößerte Darstellung eines Fixierbereichs des
Snowboardträgers;
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15 einen
Anlenkbereich der Heckklappe;
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16 einen
stark schematisierten Längsschnitt durch den Anlenkbereich
der Heckklappe; und
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17 eine
Ausführungsform einer Heckklappe mit einem Hydraulikantrieb.
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In
der Zeichnung ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das
ein so genanntes Kombifahrzeug darstellt und mithin mit einer im
Wesentlichen steil abfallenden Heckklappe 12 versehen ist,
die im Bereich eines hinteren Randes 14 eines Fahrzeugsdachs 16 schwenkbar
gelagert ist. Die Schwenkachse der Heckklappe 12 erstreckt
sich in Fahrzeugquerrichtung.
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Wie 15 zu
entnehmen ist, weist die Heckklappe 12 zum Antrieb einen
elektrischen Antriebsmotor 18 auf, der einen Direktantrieb
darstellt, welcher im hinteren Randbereich 14 des Fahrzeugdaches 16 angeordnet
ist und auf einen mit der Heckklappe 12 verbundenen Bügel 19 eines
Bügelscharniers 20 wirkt, das an dem hinteren
Rand 14 des Fahrzeugsdachs 16 befestigt ist und
die Schwenkachse der Heckklappe 12 definiert.
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Die
Heckklappe 12 ist des Weiteren mit einem Heckfenster 22 versehen,
das öffenbar ausgebildet ist und hierzu ebenfalls im Bereich
des hinteren Randes 14 des Fahrzeugsdachs 16 schwenkbar
angelenkt ist. Zum Öffnen ist das Heckfenster 22 mit
einem separaten Antriebsmotor versehen, der auf mindestens eines
von zwei nicht näher dargestellten Bügelscharnieren
des Heckfensters 22 wirkt. Alternativ kann das Heckfenster
auch mittels des Antriebsmotors 18 betätigt werden,
der zur Betätigung der Heckklappe 12 dient. In
diesem Falle muss die Antriebswelle des Antriebsmotors 18 zum Öffnen
des Heckfensters 22 von dem Bügelscharnier 20 der
Heckklappe 12 entkoppelt werden.
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Die
Heckklappe 12 weist des Weiteren in ihrem unteren Bereich
eine Ladeklappe 24 auf, die zur Beladung mit einem Ladegut
aus einer Ruhestellung in eine Transportstellung ausklappbar ist
und um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Achse verschwenkbar
ist. Im vorliegenden Fall ist das Ladegut von Fahrrädern 26 und 28 gebildet.
Im eingeklappten Zustand ist die Ladeklappe 24 über
Riegelzapfen 29 an einer Verriegelungseinrichtung 30 der
Heckklappe 12 gesichert.
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Zum Öffnen
weist die Ladeklappe 24 eine im Bereich eines Kennzeichenfelds 25 angeordnete Griffleiste 31 auf,
bei deren Betätigung die Verriegelungseinrichtung 30 entriegelt
wird. Die Verriegelungseinrichtung 30 ist mit einer Zentralverriegelung des
Kraftfahrzeugs 10 gekoppelt, so dass die Ladeklappe 24 nur
bei geöffneter Zentralverriegelung ausgeklappt, d. h. aus
der Ruhestellung in die Transportstellung verschwenkt werden kann.
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Das
Verschwenken der Ladeklappe 24 in die beispielsweise in
den 2 und 3 dargestellte Transportstellung
erfolgt mittels beidseits angeordneten Viergelenken 32,
die jeweils zwei Lenker 34 und 36 aufweisen, die
einerseits ladeklappenfest und andererseits heckklappenfest angelenkt
sind. Zur Sicherung der Transportstellung ist im Bereich der Anlenkung
der Viergelenke 32 jeweils ein Verriegelungsbolzen 38 vorgesehen,
der an der Ladeklappe 24 gelagert ist und in deren Transportstellung
in eine Bohrung des Lenkers 34 eingreift und so dessen
Verschwenken verhindert.
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Die
Ladeklappe 24 weist innenseitig eine Tragstruktur 40 auf,
die zwei in Transportstellung der Ladeklappe 24 sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, zylindrische Rohrabschnitte 42 und 44 umfasst,
an denen jeweils zwei V-profilartigen Aufnahmeschienen 46A und 48A bzw. 46B und 48B für
jeweils ein Laufrad eines Fahrrads 26 bzw. 28 schwenkbar
gelagert sind und die im vorliegenden Fall Bestandteil eines U-förmigen
Rohrs sind.
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In
der in 2 dargestellten Ruhe- bzw. Ablagestellung sind
die V-profilartigen Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B nach
innen geschwenkt und mit ihrer Aufnahmeseite in Richtung einer die
Außenseite der Ladeklappe 24 bildenden Blende 50 angeordnet.
Die Blende 50 bildet in Ruhestellung der Ladeklappe 24 eine
Fahrzeugaußenhaut im Bereich der Heckklappe 12 in
deren unterhalb des Heckfensters 22 liegenden Bereich und
ist in der Regel in Fahrzeugfarbe lackiert. Auch kann die Blende
an ihrer Außenseite mit einer Steinschlagschutzschicht
versehen sein. Die Blende 50 kann aus Kunststoff, Carbon oder
Metall gefertigt sein. Auch kann die Blende 50 mit einer
Schnelllösfunktion versehen sein, so dass sie bei Bedarf
auf einfache Weise austauschbar ist.
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Zur
Lagerung an den Rohrabschnitten 42 und 44 weisen
die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B jeweils
ein den jeweilige Rohrabschnitt 42 bzw. 44 umgreifendes
Rohrstück 52 auf, so dass die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B jeweils um
eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achse aus
der in 2 dargestellten Ablagestellung in die in 3 dargestellte
Aktivierungsstellung nach außen verschwenkt werden können.
In der ausgeschwenkten Aktivierungsstellung können die
in Fahrtrichtung heckseitig angeordneten Aufnahmeschienen 48A und 48B auf
dem jeweiligen Rohrabschnitt 42 nach hinten, d. h. heckwärts
verschoben werden, so dass ein hinreichender Abstand zwischen den
Aufnahmeschienenpaaren 46A, 46B und 48A, 48B entsteht,
um zwei Fahrräder auf der Ladeklappe 24 hintereinander
anordnen zu können. In dieser Aktivierungsstellung sind
die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B jeweils
mittels eines Sicherungsbolzens 54 gesichert, der mittels
einer Druckfeder 56 federbelastet ist und in eine Bohrung 58 einer
Hülse 49 des jeweiligen Rohrs 42 bzw. 44 eingreift.
Zum Lösen der Aktivierungsstellung können die
Sicherungsbolzen 54 jeweils mittels einer Betätigungsnase 60 entgegen
der Kraft der Druckfeder 56 nach außen verschoben
werden, so dass die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B wieder
in die in 2 dargestellte, eingeschwenkte
Ablagestellung verschwenkt werden können. Dann kann die
Ladeklappe 24 zur Herstellung der in 1 dargestellten
Ruhestellung wieder geschlossen werden.
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Zur
Sicherung der Laufräder der Fahrräder 26 und 28 an
den Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B weisen
letztere jeweils ein Zurrband bzw. einen Riemen auf, das bzw. der
mit einer Führungseinrichtung versehen ist, die auf der
jeweiligen Aufnahmeschiene zur Anpassung an die Größe
des jeweiligen Fahrrads verschiebbar ist.
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Des
Weiteren ist in einem Aufnahmeraum 82 eine an einer Innenwand 80 der
Heckklappe 12 eine in 10 in
Alleinstellung dargestellte Fixierstange 64 über
einen Sockel 65 schwenkbar befestigt und in Ruhestellung
an einem Clip 67 verrastet. Die Fixierstange 64 weist
an ihrem dem Sockel 65 abgewandten Ende eine absperrbare
Klaue 66 auf, die an einem Rahmen des Fahrrads 26 befestigbar
ist und so dessen Verkippen verhindert. Zur Anpassung an die Geometrie
des jeweils transportierten Fahrrads ist die Fixierstange 64 teleskopierbar
ausgebildet und mit einem Außenrohrabschnitt 70 versehen,
in dem ein Innenrohrab schnitt 72 geführt ist.
Der Innenrohrabschnitt 72 ist mittels eines in üblicher
Weise ausgebildeten Schnellbefestigers 74 in einer gewünschten Relativstellung
gegenüber dem Außenrohrabschnitt 74 sicherbar.
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In
der in den 6, 7 und 11 dargestellten
Ausführungsform ist in Transportstellung der Ladeklappe 24 an
der Heckklappe 12, d. h. an der Verriegelungseinrichtung 30 eine
Führungsschiene 62 einer Fixierstange 64' über
Riegelbolzen 29 diebstahlsicher gesichert, die über
eine absperrbare Klaue 66 an einem Rahmen des Fahrrads 26 befestigt
ist und ein Verkippen des Fahrrads 26 verhindert. Die in 11 in
Alleinstellung dargestellte Fixierstange 64' weist einen
Fuß 68 auf, der an der Führungsschiene 62 verschiebbar
geführt ist und über eine manuell betätigbare
Fixierschraube fixierbar ist und an den sich ein Außenrohrabschnitt 70 anschließt,
in den ein Innenrohrabschnitt 72 eingreift, so dass die Fixierstange 64 teleskopierbar
ist. Entsprechend der in 10 dargestellten
Ausführungsform ist zur Festlegung der Länge der
teleskopierbaren Fixierstange 64 zwischen dem Außenrohrabschnitt 70 und
dem Innenrohrabschnitt 72 ein in üblicher Weise
ausgebildeter Schnellbefestiger 74 angeordnet.
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Bei
dem in den 6 und 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist des Weiteren an einer Innenwand 80 der
Heckklappe 12, die den Aufnahmeraum 82 hin zu
dem Laderaum 84 begrenzt, eine clipartige Rastvorrichtung 86 angeordnet,
an der die Fixierstange 64' in Ruhestellung der Ladeklappe 24 verrastet
bzw. eingehängt werden kann. In einem geschlossenen Zustand,
d. h. in der eingeklappten Ruhestellung der Ladeklappe 24 ist
die Fixierstange 64' mithin von dem in der Heckklappe 12 angeordneten und
von der Ladeklappe 24 verschlossenen Aufnahmeraum 82 aufgenommen.
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Zum
Abnehmen der Fixierstange 64' vor dem Einklappen der Ladeklappe 24 wird
die Fixierstange 64' durch Betätigung einer drahtlosen
Fernbedienung oder eines Entriegelungsgriffes, der im Fahrzeuginnenraum
angeordnet ist, oder durch Betätigung eines Schlosses 88 mittels
eines Schlüssels einfach von der beispielsweise über
einen Bowdenzug betätigbaren Verriegelungseinrichtung 30 gelöst.
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Denkbar
ist es auch, dass eine telekopierbare Fixierstange der vorstehend
beschriebenen Art unlösbar an der Ladeklappe 24 selbst
angeordnet ist.
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Um
ein Verkippen des Fahrrads 28 auf den Aufnahmeschienen 48A und 48B des
Fahrradträgers zu verhindern, ist eine Kopplungsstange 76 vorgesehen,
die beidseits einen nicht näher dargestellten Klauenabschnitt
aufweist, der an einem Rahmenabschnitt des Fahrrads 26 bzw.
des Fahrrads 28 fixiert werden kann und absperrbar ist.
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Zum Öffnen
des Heckfensters 22 bei mit den Fahrrädern 26 und 28 beladener
Ladeklappe 24 ist es erforderlich, dass die Fahrräder 26 und 28 aus
der in 4 dargestellten Transportstellung in die in 5 dargestellte
Kippstellung verkippt werden. Die Kippachse liegt jeweils im Bereich
der Aufnahmeschienen 46A, 46B bzw. 48A und 48B.
Zum Verkippen wird der Schnellbefestiger 74 der Fixierstange 64 bzw. 64' gelöst,
so dass der Innenrohrabschnitt 72 aus dem Außenrohrabschnitt 70 gezogen
werden kann, bis die in 5 bzw. 7 dargestellte
Kippstellung erreicht ist. Dann wird der Schnellbefestiger 74 zur
Sicherung des Innenrohrabschnitts 72 in dem Außenrohrabschnitt 74 wieder
geschlossen. Das Heckfenster 22 kann dann geöffnet
werden, so dass durch die resultierende Hecköffnung in
den Laderaum 84 gegriffen werden kann.
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Denkbar
ist es auch, dass ein im Bereich des Laderaums abgeordnetes Seitenfenster öffenbar ausgebildet
ist, durch das dann auch bei beladener und geschlossener Heckklappe 12 von
der Seite in den Laderaum 84 gegriffen werden kann.
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Des
Weiteren ist im Bereich der Ladeklappe 24 ein Belegungssensor 78 vorgesehen,
der eine Belegung des von den Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B gebildeten
Fahrradträgers mit mindestens einem der Fahrräder 26 und 28 erkennt.
Bei Belegung des Fahrradträgers mit mindestens einem der Fahrräder
ist zunächst ein Öffnen des Heckfensters 22 gesperrt.
Wenn das Heckfenster 22 geöffnet werden soll,
kann diese Sperrung durch einen Benutzer nach Verkippen der Fahrräder 26 und 28 in
die in 5 dargestellte Kippstellung aufgehoben werden. Des
Weiteren ist der Belegungssensor 78 mit einer Anzeige im
Bereich eines Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs 10 verbunden,
so dass der Fahrer eine Belegung der Ladeklappe 24 mit
einem Ladegut stets erkennen kann. Der Belegungssensor 78 dient
mithin sowohl der Information des Fahrers als auch durch die Verbindung
mit einer Steuereinrichtung des Heckfensters 22 als Sicherungsvorrichtung.
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Bei
der Ausführungsform nach den 6 und 7 ist
des Weiteren im Bereich der Innenwand 80 der Heckklappe 12 ein
Deckel 90 angeordnet, der einen Schiebedeckel darstellt
und zur Freigabe einer Durchladeöffnung 92 in
Fahrzeugquerrichtung verschoben werden kann. Oberhalb und unterhalb
des Deckels 90 ist hierzu an der Innenwand 80 jeweils
eine Führungsschiene für den mit einem Betätigungsgriff
versehenen Deckel 90 vorgesehen. Die Durchladeöffnung 92 dient
zum Laden und zum Transport langer Gegenstände, wie Stangen
oder Ski, deren Länge die Abmessungen des Laderaums 84 des
Kraftfahrzeugs 10 überragt. Der Deckel 90 ist in
seiner die Durchladeöffnung 92 schließenden
Verschlussstellung und in seiner die Durchladeöffnung 92 freigebenden
Freigabestellung arretierbar.
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Im
Bereich eines hinteren Randes der Ladeklappe 24 ist ein
Kennzeichenfeld 94 vorgesehen, das aus einer an der Innenseite
der Blende 50 anliegenden Ruhestellung in die in 5 dargestellte Stellung
verschwenkbar ist und in Transportstellung der Ladeklappe 24 die
Aufgabe des an der Außenseite der Blende 50 angeordneten,
dann nicht mehr sichtbaren Kennzeichenfelds übernimmt.
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Beidseits
des Kennzeichenfelds 94 ist in Transportstellung der Ladeklappe 24 jeweils
eine elektrische Fahrzeugfunktionseinrichtung 96A bzw. 96B vorgesehen,
die jeweils eine rechte bzw. linke Hecklichtanlage des Fahrzeugs
darstellt und bei ausgeklappter Ladeklappe 24 auf deren
Innenseite im hinteren Randbereich aufsteckbar ist. Diese sind in Ruhestellung
der Ladeklappe in deren mittleren Bereich aufgesteckt und ebenfalls
in dem Aufnahmeraum 82 angeordnet. Bei dem in den 4 und 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel werden die Riegelzapfen 29 zum
Aufstecken und Fixieren der Hecklichtanlagen 96A und 96B genutzt.
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Alternativ
kann eine Hecklichtanlage auch klappbar an der Innenseite der Ladeklappe 24 vorgesehen
sein oder auch eine aufsteckbare oder klappbare Einheit mit dem
Kennzeichenfeld bilden.
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Am
in Transportstellung heckseitigen Rand der Ladeklappe 24 sind
Abstandssensoren 97 angeordnet, die in Transportstellung
der Ladeklappe 24 die Aufgabe von im Stoßfänger
des Fahrzeugs 10 angeordneten Abstandssensoren übernehmen
und den Abstand des Fahrzeugs 10 zu Hindernissen übernehmen.
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Alternativ
können die im Stoßfängerangeordneten
Abstandssensoren bei abgeklappter Ladeklappe 24 mit einem
Offset beaufschlagt sein, der mit der Ersteckung der Ladeklappe 24 in
Fahrzeuglängsrichtung korrespondiert.
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Ferner
umfasst die Ladeklappe 24 auch eine Beleuchtung des Kennzeichenfelds 94.
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Auch
kann die Ladeklappe 24 an ihrer Innenseite zur Fixierung
von weiteren Gegenständen mit Zurrgurten und korrespondierenden
Aufnahmeösen versehen sein. Des Weiteren können
Sicherungseinrichtungen für die Pedale bzw. Kurbeln der
Fahrräder 26 und 28 vorgesehen sein.
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Wie
den 12 bis 14 zu
entnehmen ist, kann auf die Tragstruktur 40 der Ladeklappe 24 beispielsweise
ein einen Snowboardträger 98 darstellendes Funktionsmodul
aufgesetzt werden, das korrespondierend zu der Tragstruktur 40 ausgebildete
Fußbereiche 100 aufweist, die formschlüssig
an der Tragstruktur 40 anliegen. Der Snowboardträger 98 weist
Riegelzapfen 29 auf, die bei auf die Tragstruktur 40 aufgesetztem
Snowboardträger 98 an der Verriegelungseinrichtung 30 verriegelt
werden können, so dass der Snowboardträger 98 in
gesicherter Weise, d. h. diebstahlsicher auf der Tragstruktur 40 angeordnet
ist.
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Anstelle
des Snowboardträgers 98 kann auch eine Ladebox 99,
ein Skiträger oder auch sonstige Zubehörteile
als Funktionsmodul auf die Tragstruktur 40 aufgesetzt und
an der Verriegelungseinrichtung 30 gesichert werden.
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Beispielsweise
ist das Funktionsmodul ein Zusatzfahrradträger 110,
der auf die Rohrabschnitte 42 und 44 aufsetzbar
ist und zum Transport weiterer zwei Fahrräder verwendet
werden kann. Damit können auf der Ladeklappe 24 insgesamt
vier Fahrräder transportiert werden.
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Der
einen Direktantrieb bildende und in 15 dargestellte
Antriebsmotor 18 der Heckklappe 12 ist so ausgebildet,
dass die Heckklappe 12 auch bei mit den Fahrrädern 26 und 28 beladener
Ladeklappe 24 elektromotorisch betätigt werden
kann. Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung der
Ladeklappe 24 sind hierzu beidseits angeordnete, in 16 dargestellte
Gasfedern 101 vorgesehen, die sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung
erstrecken und einerseits an einem Dachquerträger 104 des
Fahrzeugdachs 16 abstützen und andererseits an
den Bügeln 19 der Bügelscharniere 20 befestigt
sind. Die Gasfedern 101, die von einer Kassette 102 aufgenommen
sind, unterstützen die Schwenkbewegung der Heckklappe 12 unmittelbar nach
dem Freigeben des Heckklappenschlosses.
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Alternativ
oder zusätzlich kann auch im Bereich der Bügelscharniere 20 der
Heckklappe jeweils Spindel/Federanordnung vorgesehen sein, die in Heckklappenöffnungsrichtung
wirkt.
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Zudem
sind beidseits an der Heckklappe 12 in üblicher
Weise Gasfedern angelenkt, die mit ihren der Heckklappe 12 Abgewandten
Enden an einem Rahmen der mit der Heckklappe verschließbaren Hecköffnung
des Fahrzeugs 10 angelenkt sind.
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Des
Weiteren hat die Heckklappe 12 in ihrem oberen Randbereich
ein zusätzliches, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes
Verstärkungselement 106, das den beim Öffnen der
Heckklappe 12 in diese eingeleiteten Momenten entgegenwirkt.
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Die
Heckklappe 12 kann somit auch im beladenen Zustand der
Ladeklappe 24 geöffnet werden.
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Die
Heckklappe 12 und das Heckfenster 22 sind des
Weiteren jeweils mit einer Einklemmschutzeinrichtung versehen.
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In 17 ist
eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Heckklappe 12 mittels
eines Hydraulikzylinders 108 betätigbar ist. Der
Hydraulikzylinder 108, der über Leitungen mit
einer im Rohbaubereich des Kraftfahrzeugs 10 angeordneten
Hydraulikpumpe verbunden ist, ist mit einem Ende an einem Bügel
de Bügelscharniers 20 angelenkt und stützt
sich mit seinem anderen Ende an dem Dachquerträger 104 ab
und stellt einen Bestandteil einer Öffnungs- und Haltefunktionalität
der Heckklappe 12 bei mit den Fahrrädern 26 und 28 beladener
Ladeklappe 24 dar. Die Heckklappe 12 kann mithin
auch im beladenen Zustand der Ladeklappe 24 motorisch oder
auch manuell geöffnet werden.
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Heckklappe
- 14
- hinterer
Rand
- 16
- Fahrzeugdach
- 18
- Antriebsmotor
- 19
- Bügel
- 20
- Bügelscharnier
- 22
- Heckfenster
- 24
- Ladeklappe
- 25
- Kennzeichenfeld
- 26
- Fahrrad
- 28
- Fahrrad
- 29
- Riegelzapfen
- 30
- Verriegelungseinrichtung
- 31
- Griffleiste
- 32
- Viergelenk
- 34
- Lenker
- 36
- Lenker
- 38
- Verriegelungsbolzen
- 40
- Tragstruktur
- 42
- Rohrabschnitt
- 44
- Rohrabschnitt
- 46A,
46B
- Aufnahmeschiene
- 48A,
48B
- Aufnahmeschiene
- 49
- Hülse
- 50
- Blende
- 52
- Rohrstück
- 54
- Sicherungsbolzen
- 56
- Druckfeder
- 58
- Bohrung
- 60
- Betätigungsnase
- 62
- Führungsschiene
- 64,
64'
- Fixierstange
- 65
- Sockel
- 66
- Klaue
- 67
- Clip
- 68
- Fuß
- 70
- Außenrohrabschnitt
- 72
- Innenrohrabschnitt
- 74
- Schnellbefestiger
- 76
- Kopplungsstange
- 78
- Belegungssensor
- 80
- Innenwand
- 82
- Aufnahmeraum
- 84
- Laderaum
- 86
- Rastvorrichtung
- 88
- Schloss
- 90
- Deckel
- 92
- Durchladeöffnung
- 94
- Kennzeichenfeld
- 96A,
96B
- Fahrzeugfunktionseinrichtung
- 97
- Abstandssensoren
- 98
- Snowboardträger
- 99
- Ladebox
- 100
- Fußbereiche
- 101
- Gasfeder
- 102
- Kassette
- 104
- Dachquerträger
- 106
- Verstärkungselement
- 108
- Hydraulikzylinder
- 110
- Zusatzfahrradträger
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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