-
Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
-
Ein
derartiges Kraftfahrzeug ist aus der
DE 103 04 702 A1 bekannt und umfasst eine
Heckklappe, die im Bereich eines hinteren Fahrzeugdachrandes schwenkbar
gelagert ist. Die Heckklappe trägt an ihrer Außenseite
eine Ladeklappe, die an ihrer Innenseite mit einem Fahrradträger
versehen ist. Die Ladeklappe ist aus einer eingeklappten Ruhestellung,
in der sie die Fahrzeugaußenhaut in einem unterhalb eines
Heckfensters angeordneten Bereich der Heckklappe bildet, in eine
ausgeklappte Transportstellung verschwenkbar. In der Transportstellung
können Fahrräder auf dem einen integralen Bestandteil
der Heckklappe bildenden Fahrradträger angeordnet und transportiert
werden.
-
Bei
dieser Ladeklappe wird in der Regel die Hecklichtanlage des Fahrzeugs
durch die Fahrrädern abgedeckt.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der einleitend
genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Verkehrssicherheit gewährleistet
ist.
-
Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Kraftfahrzeug
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
-
Gemäß der
Erfindung trägt die Ladeklappe mithin in ihrem in Transportstellung
heckseitig angeordneten Randbereich elektrische Fahrzeugfunktionseinrichtungen.
-
Die
Fahrzeugfunktionseinrichtungen können eine zusätzliche
Hecklichtanlage, einen Abstandssensor zur Erfassung von Hindernissen,
eine Kennzeichenfeldbeleuchtung und dergleichen umfassen.
-
Insbesondere
durch die an der Ladeklappe heckseitig angeordnete Zusatzhecklichtanlage
wird eine Verkehrssicherheit des betreffenden Kraftfahrzeugs gewährleistet.
-
Bei
einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die
Hecklichtanlage ausklappbar. Dies bedeutet, dass die Hecklichtanlage
in Ruhestellung, d. h. im eingeklappten Zustand der Ladeklappe an
einer Innenseite der Ladeklappe flach anliegen und nach dem Ausklappen
oder beim Ausklappen der Ladeklappe in eine aufrechte Stellung ausgeklappt
werden kann.
-
Die
Hecklichtanlage kann selbstverständlich auch in anderer
Weise verschwenkbar ausgebildet sein, um den Bauraumbedarf bei eingeklappter
Ladeklappe zu optimieren.
-
Auch
kann die Zusatzhecklichtanlage verschiebbar an der Innenseite der
Ladeklappe angeordnet sein.
-
Beispielsweise
ist die Ladeklappe so ausgebildet, dass die Tragstruktur zwei sich
in Transportstellung der Ladeklappe in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende
Rohrabschnitte und umfasst, an deren Stirnseiten jeweils eine Behelfsleuchteinheit
der Hecklichtanlage verschwenkbar gelagert ist.
-
Alternativ
kann die Hecklichtanlage aber auch Steckmodule umfassen, die in
Transportstellung der Ladeklappen an deren Innenseite verrastet sind.
In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Ladeklappe an ihrer
Innenseite Kontaktflächen zur elektrischen Kontaktierung
der verrastbaren Hecklichtanlagen Steckmodule umfasst. Zum Verrasten
der Steckmodule können beispielsweise an der Ladeklappe ausgebildete
Riegelzapfen genutzt werden, über die die Ladeklappe in
Ruhstellung an einer Verriegelungseinrichtung der Heckklappe gesichert
ist.
-
Des
Weiteren kann die Ladeklappe an ihrer Innenseite ein schwenkbares
und in Transportstellung der Ladeklappe aufstellbares Zusatzkennzeichenfeld
aufweisen. Alternativ kann das Zusatzkennzeichenfeld auch auf die
Innenseite der Ladeklappe aufsteckbar ausgebildet sein.
-
Bei
einer hinsichtlich des Bedienungskomforts optimierten Ausführungsform
umfasst die Hecklichtanlage eine rechte Behelfsleuchteinheit und
eine linke Behelfsleuchteinheit umfasst, die an dem schwenkbaren
bzw. klappbaren Zusatzkennzeichenfeld fixiert sind.
-
Zur
optimierten Nutzung des zur Verfügung stehenden Stauraums
ist es vorteilhaft, wenn die an dem Zusatzkenn zeichenfeld fixierten
Behelfsleuchteinheiten parallel zur Ebene des Zusatzkennzeichenfelds
verschwenkbar sind. Grundsätzlich kann aber die Schwenkachse
der Behelfsleuchteinheiten eine beliebige Ausrichtung haben. Beispielsweise
sind auch mehrdimensionale Gelenke, so dass die Behelfsleuchteinheiten
in mehreren Ebenen bzw. Richtungen gegenüber dem Zusatzkennzeichenfeld
verschwenkt werden kann.
-
Die
Behelfsleuchteinheiten können an ihrer in Betriebsstellung
bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene innen liegenden
Stirnseite jeweils eine Kennzeichenfeldbeleuchtung aufweisen.
-
Bei
einer speziellen Ausführungsform des Kraftfahrzeug nach
der Erfindung ist das Zusatzkennzeichenfeld über mindestens
ein Scharnier mit der Innenseite der Ladeklappe verbunden ist, das eine
Feststelleinrichtung für einen mit dem Zusatzkennzeichenfeld
verbundenen Scharnierbügel aufweist. Damit ist gewährleistet,
dass sich das Zusatzkennzeichenfeld während der Fahrt nicht
versehentlich ablegt.
-
Die
Festestelleinrichtung des Scharniers kann eine mittels einer Feder
vorgespannte Buchse sein, die auf einem Scharnierstift sitzt und
die in Fixierstellung mit einem Vorsprung in eine Ausnehmung des
mit dem Zusatzkennzeichenfeld verbundenen Scharnierbügels
eingreift. Die Vorspannung der Feder kann mittels eines Stellrads
einstellbar sein.
-
Das
Zusatzkennzeichenfeld kann also eine Einheit mit der Hecklichtanlage
bilden und dann als Kennzeichen/Lichtanlagen-Modul ausgeklappt werden.
Alternativ kann ein derartiges Modul vorgesehen sein, das auf die
Ladeklappe aufgesteckt werden kann.
-
Alternativ
kann die Ladeklappe an ihrer Außenseite auch ein abklappbares
Kennzeichenfeld aufweisen. Dieses Kennzeichenfeld bildet das reguläre
heckseitige Kennzeichenfeld des betreffenden Kraftfahrzeugs. Beim
Verschwenken der Ladeklappe in Transportstellung wird das abklappbare
Kennzeichenfeld im Wesentlichen um 90° gegenüber
der Ladeklappe verschwenkt, so dass es von der Ladeklappe nach unten
absteht und bei Betrachtung des Fahrzeughecks gut sichtbar ist.
-
Das
Verschwenken des Kennzeichenfelds oder des Zusatzkennzeichenfelds
kann bei Verschwenken der Ladeklappe in Transportstellung zwangsgesteuert
erfolgen.
-
Des
Weiteren kann die Ladeklappe als elektronische Einrichtung einen
Belegungssensor für die Tragstruktur umfassen, der mit
einer Anzeigeeinrichtung im Fahrzeuginnenraum verbunden ist.
-
Auch
kann das Kraftfahrzeug in üblicher Weise mit heckseitigen
Abstandssensoren versehen sein. Diese weisen aber durch die Verlängerung
des Fahrzeugs in Transportstellung der Ladeklappe eine Steuereinrichtung
auf, die in Transportstellung der Ladeklappe einen Korrekturwert
berücksichtigt. Der gemessene Abstandswert eines Hindernisses
wird mithin mit einem Offset beaufschlagt.
-
Leitungen
zur Stromversorgung der Fahrzeugfunktionseinrichtungen können
in vielfältiger Weise an der Ladeklappe ausgebildet sein.
Beispielsweise sind Leitungen zur Stromversorgung der an dem Zusatzkennzeichenfeld
angelenkten Behelfsleuchteinheiten zunächst an der Rückseite
des Zusatzkennzeichenfelds und dann in einem Hohlraum der Ladeklappe
oder in Nuten an der Innenseite der Ladeklappe zu einem Gelenk geführt, über
das die Ladeklappe an der Heckklappe angelenkt ist. In dem Gelenkbereich
der Ladeklappe können Schleifkontakte zur elektrischen
Versorgung der Fahrzeugfunktionseinrichtungen vorgesehen sein. Wenn
die die Ladeklappe über mindestens eine Viergelenkmechanik
an die Heckklappe angelenkt ist, können die elektrische
Leitungen zur Versorgung der Fahrzeugfunktionseinrichtungen in einer
Längsnut eines Lenkers der Viergelenkmechanik zu der Heckklappe
geführt sein.
-
Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen
entnehmbar.
-
Ausführungsbeispiele
eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch
vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine
perspektivische Heckansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer eingeklappten
Ladeklappe an einer Heckklappe;
-
2 eine
Heckansicht des Kraftfahrzeugs bei ausgeklappter Ladeklappe;
-
3 eine 2 entsprechende
Ansicht bei ausgeklapptem Fahrradständer;
-
4 einen
Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug im Bereich von dessen
Heckklappe bei ausgeklappter und beladener Ladeklappe;
-
5 eine 4 entsprechende
Ansicht, jedoch bei geöffnetem Heckfenster;
-
6 einen
stark schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug
im Bereich von dessen Heckklappe bei ausgeklappter und beladener Lade klappe
bei einer alternativen Ausführungsform;
-
7 eine 6 entsprechende
Ansicht, jedoch bei geöffnetem Heckfenster;
-
8 eine
Detailansicht des Fahrradträgersystems in einer Explosionsdarstellung;
-
9 einen
Schnitt durch einen Sicherungsmechanismus des Fahrradträgers
entlang der Linie IX-IX in 8;
-
10 eine
Fixierstange zur Halterung eines Fahrrads;
-
11 eine
alternative Ausführungsform einer Fixierstange zur Halterung
eines Fahrrads;
-
12 die
Ladeklappe und Funktionsmodule;
-
13 eine
Seitenansicht des Heckbereichs des Fahrzeugs bei montiertem Snowboardträger;
-
14 eine
vergrößerte Darstellung eines Fixierbereichs des
Snowboardträgers;
-
15 eine
stark schematisierte Heckansicht einer speziellen Ausführungsform
eines Zusatzkennzeichenfelds mit Behelfsleuchteinheiten;
-
16 eine
vergrößerte Ansicht des Bereichs A in 15;
-
17 einen
Anlenkbereich der Ladeklappe an die Heckklappe;
-
18 einen
Anlenkbereich der Heckklappe an das Fahrzeugdach;
-
19 einen
stark schematisierten Längsschnitt durch den Anlenkbereich
der Heckklappe; und
-
20 eine
Ausführungsform einer Heckklappe mit einem Hydraulikantrieb;
-
In
der Zeichnung ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das
ein so genanntes Kombifahrzeug darstellt und mithin mit einer im
Wesentlichen steil abfallenden Heck klappe 12 versehen ist,
die im Bereich eines hinteren Randes 14 eines Fahrzeugsdachs 16 schwenkbar
gelagert ist. Die Schwenkachse der Heckklappe 12 erstreckt
sich in Fahrzeugquerrichtung.
-
Wie 18 zu
entnehmen ist, weist die Heckklappe 12 zum Antrieb einen
elektrischen Antriebsmotor 18 auf, der einen Direktantrieb
darstellt, welcher im hinteren Randbereich 14 des Fahrzeugdaches 16 angeordnet
ist und auf einen mit der Heckklappe 12 verbundenen Bügel 19 eines
Bügelscharniers 20 wirkt, das an dem hinteren
Rand 14 des Fahrzeugsdachs 16 befestigt ist und
die Schwenkachse der Heckklappe 12 definiert.
-
Die
Heckklappe 12 ist des Weiteren mit einem Heckfenster 22 versehen,
das öffenbar ausgebildet ist und hierzu ebenfalls im Bereich
des hinteren Randes 14 des Fahrzeugsdachs 16 schwenkbar
angelenkt ist. Zum Öffnen ist das Heckfenster 22 mit
einem separaten Antriebsmotor versehen, der auf mindestens eines
von zwei nicht näher dargestellten Bügelscharnieren
des Heckfensters 22 wirkt. Alternativ kann das Heckfenster
auch mittels des Antriebsmotors 18 betätigt werden,
der zur Betätigung der Heckklappe 12 dient. In
diesem Falle muss die Antriebswelle des Antriebsmotors 18 zum Öffnen
des Heckfensters 22 von dem Bügelscharnier 20 der
Heckklappe 12 entkoppelt werden.
-
Die
Heckklappe 12 weist des Weiteren in ihrem unteren Bereich
eine Ladeklappe 24 auf, die zur Beladung mit einem Ladegut
aus einer Ruhestellung in eine Transportstellung ausklappbar ist
und um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Achse verschwenkbar
ist. Im vorliegenden Fall ist das Ladegut von Fahrrädern 26 und 28 gebildet.
Im eingeklappten Zustand ist die Ladeklappe 24 über
Riegelzapfen 29 an einer Verriegelungseinrichtung 30 der
Heckklappe 12 gesichert.
-
Zum Öffnen
weist die Ladeklappe 24 eine im Bereich eines Kennzeichenfelds 25 angeordnete Griffleiste 31 auf,
bei deren Betätigung die Verriegelungseinrichtung 30 entriegelt
wird. Die Verriegelungseinrichtung 30 ist mit einer Zentralverriegelung des
Kraftfahrzeugs 10 gekoppelt, so dass die Ladeklappe 24 nur
bei geöffneter Zentralverriegelung ausgeklappt, d. h. aus
der Ruhestellung in die Transportstellung verschwenkt werden kann.
-
Das
Verschwenken der Ladeklappe 24 in die beispielsweise in
den 2 und 3 dargestellte Transportstellung
erfolgt mittels beidseits angeordneten Viergelenken 32,
die jeweils zwei Lenker 34 und 36 aufweisen, die
einerseits ladeklappenfest und andererseits heckklappenfest angelenkt
sind. Zur Sicherung der Transportstellung ist im Bereich der Anlenkung
der Viergelenke 32 jeweils ein Verriegelungsbolzen 38 vorgesehen,
der an der Ladeklappe 24 gelagert ist und in deren Transportstellung
in eine Bohrung des Lenkers 34 eingreift und so dessen
Verschwenken verhindert.
-
Die
Ladeklappe 24 weist innenseitig eine Tragstruktur 40 auf,
die zwei in Transportstellung der Ladeklappe 24 sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, zylindrische Rohrabschnitte 42 und 44 umfasst,
an denen jeweils zwei V-profilartigen Aufnahmeschienen 46A und 48A bzw. 46B und 48B für
jeweils ein Laufrad eines Fahrrads 26 bzw. 28 schwenkbar
gelagert sind und die im vorliegenden Fall Bestandteil eines U-förmigen
Rohrs sind.
-
In
der in 2 dargestellten Ruhe- bzw. Ablagestellung sind
die V-profilartigen Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B nach
innen geschwenkt und mit ihrer Aufnahmeseite in Richtung einer die
Außenseite der Ladeklappe 24 bildenden Blende 50 angeordnet.
Die Blende 50 bildet in Ruhestellung der Ladeklappe 24 eine
Fahrzeugaußenhaut im Bereich der Heckklappe 12 in
deren unterhalb des Heckfensters 22 liegenden Bereich und
ist in der Regel in Fahrzeugfarbe lackiert. Auch kann die Blende
an ihrer Außenseite mit einer Steinschlagschutzschicht
versehen sein. Die Blende 50 kann aus Kunststoff, Carbon oder
Metall gefertigt sein. Auch kann die Blende 50 mit einer
Schnelllösfunktion versehen sein, so dass sie bei Bedarf
auf einfache Weise austauschbar ist.
-
Zur
Lagerung an den Rohrabschnitten 42 und 44 weisen
die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B jeweils
ein den jeweilige Rohrabschnitt 42 bzw. 44 umgreifendes
Rohrstück 52 auf, so dass die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B.
jeweils um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achse
aus der in 2 dargestellten Ablagestellung in
die in 3 dargestellte Aktivierungsstellung nach außen
verschwenkt werden können. In der ausgeschwenkten Aktivierungsstellung
können die in Fahrtrichtung heckseitig angeordneten Aufnahmeschienen 48A und 48B auf
dem jeweiligen Rohrabschnitt 42 nach hinten, d. h. heckwärts
verschoben werden, so dass ein hinreichender Abstand zwischen den
Aufnahmeschienenpaaren 46A, 46B und 48A, 48B entsteht,
um zwei Fahrräder auf der Ladeklappe 24 hintereinander
anordnen zu können. In dieser Aktivierungsstellung sind
die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B jeweils
mittels eines Sicherungsbolzens 54 gesichert, der mittels
einer Druckfeder 56 federbelastet ist und in eine Bohrung 58 einer
Hülse 49 des jeweiligen Rohrs 42 bzw. 44 eingreift.
Zum Lösen der Aktivierungsstellung können die
Sicherungsbolzen 54 jeweils mittels einer Betätigungsnase 60 entgegen
der Kraft der Druckfeder 56 nach außen verschoben
werden, so dass die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B wieder
in die in 2 dargestellte, eingeschwenkte
Ablagestellung verschwenkt werden können. Dann kann die
Ladeklappe 24 zur Herstellung der in 1 dargestellten
Ruhestellung wieder geschlossen werden.
-
Zur
Sicherung der Laufräder der Fahrräder 26 und 28 an
den Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B weisen
letztere jeweils ein Zurrband bzw. einen Riemen auf, das bzw. der
mit einer Führungseinrichtung versehen ist, die auf der
jeweiligen Aufnahmeschiene zur Anpassung an die Größe
des jeweiligen Fahrrads verschiebbar ist.
-
Des
Weiteren ist in einem Aufnahmeraum 82 eine an einer Innenwand 80 der
Heckklappe 12 eine in 10 in
Alleinstellung dargestellte Fixierstange 64 über
einen Sockel 65 schwenkbar befestigt und in Ruhestellung
an einem Clip 67 verrastet. Die Fixierstange 64 weist
an ihrem dem Sockel 65 abgewandten Ende eine absperrbare
Klaue 66 auf, die an einem Rahmen des Fahrrads 26 befestigbar
ist und so dessen Verkippen verhindert. Zur Anpassung an die Geometrie
des jeweils transportierten Fahrrads ist die Fixierstange 64 teleskopierbar
ausgebildet und mit einem Außenrohrabschnitt 70 versehen,
in dem ein Innenrohrabschnitt 72 geführt ist.
Der Innenrohrabschnitt 72 ist mittels eines in üblicher
Weise ausgebildeten Schnellbefestigers 74 in einer gewünschten Relativstellung
gegenüber dem Außenrohrabschnitt 74 sicherbar.
-
In
der in den 6, 7 und 11 dargestellten
Ausführungsform ist in Transportstellung der Ladeklappe 24 an
der Heckklappe 12, d. h. an der Verriegelungseinrichtung 30 eine
Führungsschiene 62 einer Fixierstange 64' über
Riegelbolzen 29 diebstahlsicher gesichert, die über
eine absperrbare Klaue 66 an einem Rahmen des Fahrrads 26 be festigt
ist und ein Verkippen des Fahrrads 26 verhindert. Die in 11 in
Alleinstellung dargestellte Fixierstange 64' weist einen
Fuß 68 auf, der an der Führungsschiene 62 verschiebbar
geführt ist und über eine manuell betätigbare
Fixierschraube fixierbar ist und an den sich ein Außenrohrabschnitt 70 anschließt,
in den ein Innenrohrabschnitt 72 eingreift, so dass die Fixierstange 64 teleskopierbar
ist. Entsprechend der in 10 dargestellten
Ausführungsform ist zur Festlegung der Länge der
teleskopierbaren Fixierstange 64 zwischen dem Außenrohrabschnitt 70 und
dem Innenrohrabschnitt 72 ein in üblicher Weise
ausgebildeter Schnellbefestiger bzw. -spanner 74 angeordnet.
-
Bei
dem in den 6 und 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist des Weiteren an einer Innenwand 80 der
Heckklappe 12, die den Aufnahmeraum 82 hin zu
dem Laderaum 84 begrenzt, eine clipartige Rastvorrichtung 86 angeordnet,
an der die Fixierstange 64' in Ruhestellung der Ladeklappe 24 verrastet
bzw. eingehängt werden kann. In einem geschlossenen Zustand,
d. h. in der eingeklappten Ruhestellung der Ladeklappe 24 ist
die Fixierstange 64' mithin von dem in der Heckklappe 12 angeordneten und
von der Ladeklappe 24 verschlossenen Aufnahmeraum 82 aufgenommen.
-
Zum
Abnehmen der Fixierstange 64' vor dem Einklappen der Ladeklappe 24 wird
die Fixierstange 64' durch Betätigung einer drahtlosen
Fernbedienung oder eines Entriegelungsgriffes, der im Fahrzeuginnenraum
angeordnet ist, oder durch Betätigung eines Schlosses 88 mittels
eines Schlüssels einfach von der beispielsweise über
einen Bowdenzug betätigbaren Verriegelungseinrichtung 30 gelöst.
-
Denkbar
ist es auch, dass eine telekopierbare Fixierstange der vorstehend
beschriebenen Art unlösbar an der Ladeklappe 24 selbst
angeordnet ist.
-
Um
ein Verkippen des Fahrrads 28 auf den Aufnahmeschienen 48A und 48B des
Fahrradträgers zu verhindern, ist eine Kopplungsstange 76 vorgesehen,
die beidseits einen nicht näher dargestellten Klauenabschnitt
aufweist, der an einem Rahmenabschnitt des Fahrrads 26 bzw.
des Fahrrads 28 fixiert werden kann und absperrbar ist.
-
Zum Öffnen
des Heckfensters 22 bei mit den Fahrrädern 26 und 28 beladener
Ladeklappe 24 ist es erforderlich, dass die Fahrräder 26 und 28 aus
der in 4 dargestellten Transportstellung in die in 5 dargestellte
Kippstellung verkippt werden. Die Kippachse liegt jeweils im Bereich
der Aufnahmeschienen 46A, 46B bzw. 48A und 48B.
Zum Verkippen wird der Schnellbefestiger 74 der Fixierstange 64 bzw. 64' gelöst,
so dass der Innenrohrabschnitt 72 aus dem Außenrohrabschnitt 70 gezogen
werden kann, bis die in 5 bzw. 7 dargestellte
Kippstellung erreicht ist. Dann wird der Schnellbefestiger 74 zur
Sicherung des Innenrohrabschnitts 72 in dem Außenrohrabschnitt 74 wieder
geschlossen. Das Heckfenster 22 kann dann geöffnet
werden, so dass durch die resultierende Hecköffnung in
den Laderaum 84 gegriffen werden kann.
-
Denkbar
ist es auch, dass ein im Bereich des Laderaums abgeordnetes Seitenfenster öffenbar ausgebildet
ist, durch das dann auch bei beladener und geschlossener Heckklappe 12 von
der Seite in den Laderaum 84 gegriffen werden kann.
-
Des
Weiteren ist im Bereich der Ladeklappe 24 ein Belegungssensor 78 vorgesehen,
der eine Belegung des von den Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B gebildeten
Fahrradträgers mit mindestens einem der Fahrräder 26 und 28 erkennt.
Bei Belegung des Fahrradträgers mit mindestens einem der Fahrräder
ist zunächst ein Öffnen des Heckfensters 22 gesperrt.
Wenn das Heckfenster 22 geöffnet werden soll,
kann diese Sperrung durch einen Benutzer nach Verkippen der Fahrräder 26 und 28 in
die in 5 dargestellte Kippstellung aufgehoben werden. Des
Weiteren ist der Belegungssensor 78 mit einer Anzeige im
Bereich eines Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs 10 verbunden,
so dass der Fahrer eine Belegung der Ladeklappe 24 mit
einem Ladegut stets erkennen kann. Der Belegungssensor 78 dient
mithin sowohl der Information des Fahrers als auch durch die Verbindung
mit einer Steuereinrichtung des Heckfensters 22 als Sicherungsvorrichtung.
-
Bei
der Ausführungsform nach den 6 und 7 ist
de Weiteren im Bereich der Innenwand 80 der Heckklappe 12 ein
Deckel 90 angeordnet, der einen Schiebedeckel darstellt
und zur Freigabe einer Durchladeöffnung 92 in
Fahrzeugquerrichtung verschoben werden kann. Oberhalb und unterhalb
des Deckels 90 ist hierzu an der Innenwand 80 jeweils eine
Führungsschiene für den mit einem Betätigungsgriff
versehenen Deckel 90 vorgesehen. Die Durchladeöffnung 92 dient
zum Laden und zum Transport langer Gegenstände, wie Stangen
oder Ski, deren Länge die Abmessungen des Laderaums 84 des
Kraftfahrzeugs 10 überragt. Der Deckel 90 ist in
seiner die Durchladeöffnung 92 schließenden
Verschlussstellung und in seiner die Durchladeöffnung 92 freigebenden
Freigabestellung arretierbar.
-
Im
Bereich eines hinteren Randes der Ladeklappe 24 ist ein
Kennzeichenfeld 94 vorgesehen, das aus einer an der Innenseite
der Blende 50 anliegenden Ruhestellung in die in 5 dargestellte Stellung
verschwenkbar ist und in Transportstellung der Ladeklappe 24 die
Aufgabe des an der Außenseite der Blende 50 angeordneten,
dann nicht mehr sichtbaren Kennzeichenfelds übernimmt.
-
Beidseits
des Kennzeichenfelds 94 ist in Transportstellung der Ladeklappe 24 jeweils
eine elektrische Fahrzeugfunktionseinrichtung 96A bzw. 96B vorgesehen,
die jeweils eine rechte bzw. linke Hecklichtanlage des Fahrzeugs
darstellt und bei ausgeklappter Ladeklappe 24 auf deren
Innenseite im hinteren Randbereich aufsteckbar ist. Diese sind in Ruhestellung
der Ladeklappe in deren mittleren Bereich aufgesteckt und ebenfalls
in dem Aufnahmeraum 82 angeordnet. Bei dem in den 4 und 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel werden die Riegelzapfen 29 zum
Aufstecken und Fixieren der Hecklichtanlagen 96A und 96B genutzt.
-
Alternativ
kann eine Hecklichtanlage auch klappbar an der Innenseite der Ladeklappe 24 vorgesehen
sein oder auch eine aufsteckbare oder klappbare Einheit mit dem
Kennzeichenfeld bilden.
-
Am
in Transportstellung heckseitigen Rand der Ladeklappe 24 sind
Abstandssensoren 97 angeordnet, die in Transportstellung
der Ladeklappe 24 die Aufgabe von im Stoßfänger
des Fahrzeugs 10 angeordneten Abstandssensoren übernehmen
und den Abstand des Fahrzeugs 10 zu Hindernissen übernehmen.
-
Alternativ
können die im Stoßfängerangeordneten
Abstandssensoren bei abgeklappter Ladeklappe 24 mit einem
Offset beaufschlagt sein, der mit der Ersteckung der Ladeklappe 24 in
Fahrzeuglängsrichtung korrespondiert.
-
Ferner
umfasst die Ladeklappe 24 auch eine Beleuchtung des Kennzeichenfelds 94.
-
Auch
kann die Ladeklappe 24 an ihrer Innenseite zur Fixierung
von weiteren Gegenständen mit Zurrgurten und korrespondierenden
Aufnahmeösen versehen sein. Des Weiteren können
Sicherungseinrichtungen für die Pedale bzw. Kurbeln der
Fahrräder 26 und 28 vorgesehen sein.
-
Wie
den 12 bis 14 zu
entnehmen ist, kann auf die Tragstruktur 40 der Ladeklappe 24 beispielsweise
ein einen Snowboardträger 98 darstellendes Funktionsmodul
aufgesetzt werden, das korrespondierend zu der Tragstruktur 40 ausgebildete
Fußbereiche 100 aufweist, die formschlüssig
an der Tragstruktur 40 anliegen. Der Snowboardträger 98 weist
Riegelzapfen 29 auf, die bei auf die Tragstruktur 40 aufgesetztem
Snowboardträger 98 an der Verriegelungseinrichtung 30 verriegelt
werden können, so dass der Snowboardträger 98 in
gesicherter Weise, d. h. diebstahlsicher auf der Tragstruktur 40 angeordnet
ist.
-
Anstelle
des Snowboardträgers 98 kann auch eine Ladebox 99,
ein Skiträger oder auch sonstige Zubehörteile
als Funktionsmodul auf die Tragstruktur 40 aufgesetzt und
an der Verriegelungseinrichtung 30 gesichert werden.
-
In
den 15 bis 17 ist
eine Heckansicht einer Ladeklappe 24' im ausgeklappten
Zustand, d. h. in Transportstellung dargestellt. Die Ladeklappe 24',
die mit einem hier nicht dargestellten Fahrradträger der
vorstehend beschriebenen Art ausgestattet ist und an eine Heckklappe 12 angelenkt ist,
ist an ihrem in Transportstellung heckseitig angeordneten Randbereich
mit einem Zusatzkennzeichenfeld 94 versehen, das aus einer
an der Innenseite der Ladeklappe 24' anliegenden Ruhestellung
in eine im Wesent lichen aufrichte, in der Zeichnung dargestellte
Betriebsstellung verschwenkt werden kann. Hierzu sind zwei Scharniere 110 vorgesehen,
die jeweils einen mit dem Zusatzkennzeichenfeld 94 verbundenen
und um einen Scharnierstift 112 verschwenkbaren Scharnierbügel 114 aufweisen.
Der Scharnierbügel 114 weist an der Stirnseite
seines rohrförmigen Abschnitts 116 einen Ausnehmung 118 auf,
die mit einer Feststelleinrichtung 120 zusammenwirkt, die
gewährleistet, dass sich das Zusatzkennzeichenfeld 94 während
der Fahrt nicht ungewollt in die Ruhestellung ablegt. Die Feststelleinrichtung 120 weist
hierzu eine Hülse bzw. Buchse 122 auf, die auf
dem Scharnierstift 112 verschiebbar gelagert ist und mittels
einer ebenfalls den Scharnierstift 112 umgreifenden Spiralfeder 123 gegen
den Scharnierbügel 114 vorgespannt ist. Die Buchse 122 weist einen
stirnseitigen und wulstförmigen Vorsprung 119 auf,
der in die Ausnehmung 118 einrastet und eine abgerundete
Spitze hat, damit die Ausnehmung 118 bezüglich
des Vorsprungs 119 problemlos außer Eingriff gebracht
werden kann. Die Vorspannung der Spiralfeder 123 ist mittels
eines Stellrads 124 einstellbar, das mit dem Scharnierstift 112 verbunden
ist. Der Scharnierstift 112 kann als Schraube ausgebildet sein,
deren Gewinde in ein Gegengewinde eines mit der Ladeklappe 24 verbundenen
Scharniergewerbes 126 eingreift. Alternativ kann das Stellrad 124 als Ring
ausgebildet sein, der auf einem Gewindebereich des Scharnierstifts 112 sitzt.
-
An
dem Kennzeichenfeld 94 sind des Weiteren eine rechte Behelfsleuchteinheit 96A und
eine linke Behelfsleuchteinheit 96B schwenkbar gelagert. Die
Behelfsleuchteinheiten 96A, 96B, die jeweils wiederum
Fahrzeugfunktionseinrichtungen darstellen, haben Schwenkachsen 126,
die bei ausgeklapptem Behelfskennzeichenfeld im Wesentlichen in
Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind. Die Betriebs stellung
der Behelfsleuchteinheiten 96A, 96B ist jeweils
durch einen Rastpunkt definiert. In Ruhestellung sind die Behelfsleuchteinheiten 96A, 96B so
angeordnet, dass sie über das Behelfskennzeichenfeld 94 geschwenkt
sind.
-
Die
Behelfsleuchteinheiten 96A, 96B umfassen neben
Rücklicht, Blinker und Bremslicht jeweils an ihrer in Betriebsstellung
bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene innen liegenden
Stirnseite eine Kennzeichenfeldbeleuchtung 128 auf.
-
Zur
Stromversorgung der Behelfsleuchteinheiten 96A, 96B sind
Leitungen vorgesehen, die an der Innenseite der Ladeklappe 24 oder
in deren Inneren geführt sind und zu Schleifkontakten 130 führen, die
an der Ladeklappe 24 und an der Heckklappe 12 im
Bereich des Viergelenks 32 angeordnet sind. Alternativ
zu den Schleifkontakten 130 können die Leitungen
auch entlang eines der Lenker des Viergelenks 32 beispielsweise
in einer Längsnut desselben zu der Heckklappe 12 und
zu einer Steuereinrichtung geführt sein.
-
Der
einen Direktantrieb bildende und in 18 dargestellte
Antriebsmotor 18 der Heckklappe 12 ist so ausgebildet,
dass die Heckklappe 12 auch bei mit den Fahrrädern 26 und 28 beladener
Ladeklappe 24 elektromotorisch betätigt werden
kann. Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung der
Ladeklappe 24 sind hierzu beidseits angeordnete, in 19 dargestellte
Gasfedern 101 vorgesehen, die sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung
erstrecken und einerseits an einem Dachquerträger 104 des
Fahrzeugdachs 16 abstützen und andererseits an
den Bügeln 19 der Bügelscharniere 20 befestigt
sind. Die Gasfedern 101, die von einer Kassette 102 aufgenommen
sind, unterstützen die Schwenkbewegung der Heckklappe 12 unmittelbar nach
dem Freigeben des Heckklappenschlosses.
-
Alternativ
oder zusätzlich kann auch im Bereich der Bügelscharniere 20 der
Heckklappe jeweils Spindel/Federanordnung vorgesehen sein, die in Heckklappenöffnungsrichtung
wirkt.
-
Zudem
sind beidseits an der Heckklappe 12 in üblicher
Weise Gasfedern angelenkt, die mit ihren der Heckklappe 12 Abgewandten
Enden an einem Rahmen der mit der Heckklappe verschließbaren Hecköffnung
des Fahrzeugs 10 angelenkt sind.
-
Des
Weiteren hat die Heckklappe 12 in ihrem oberen Randbereich
ein zusätzliches, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes
Verstärkungselement 106, das den beim Öffnen
der Heckklappe 12 in diese eingeleiteten Momenten entgegenwirkt.
-
Die
Heckklappe 12 kann somit auch im beladenen Zustand der
Ladeklappe 24 geöffnet werden.
-
Die
Heckklappe 12 und das Heckfenster 22 sind des
Weiteren jeweils mit einer Einklemmschutzeinrichtung versehen.
-
In 20 ist
eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Heckklappe 12 mittels
eines Hydraulikzylinders 108 betätigbar ist. Der
Hydraulikzylinder 108, der über Leitungen mit
einer im Rohbaubereich des Kraftfahrzeugs 10 angeordneten
Hydraulikpumpe verbunden ist, ist mit einem Ende an einem Bügel
de Bügelscharniers 20 angelenkt und stützt
sich mit seinem anderen Ende an dem Dachquerträger 104 ab
und stellt einen Bestandteil einer Öffnungs- und Haltefunktionalität
der Heckklappe 12 bei mit den Fahrrädern 26 und 28 beladener
Ladeklappe 24 dar. Die Heckklappe 12 kann mithin
auch im beladenen Zustand der Ladeklappe 24 motorisch oder
auch manuell geöffnet werden.
-
- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Heckklappe
- 14
- hinterer
Rand
- 16
- Fahrzeugdach
- 18
- Antriebsmotor
- 19
- Bügel
- 20
- Bügelscharnier
- 22
- Heckfenster
- 24
- Ladeklappe
- 25
- Kennzeichenfeld
- 26
- Fahrrad
- 28
- Fahrrad
- 29
- Riegelzapfen
- 30
- Verriegelungseinrichtung
- 31
- Griffleiste
- 32
- Viergelenk
- 34
- Lenker
- 36
- Lenker
- 38
- Verriegelungsbolzen
- 40
- Tragstruktur
- 42
- Rohrabschnitt
- 44
- Rohrabschnitt
- 46A,
46B
- Aufnahmeschiene
- 48A,
48B
- Aufnahmeschiene
- 49
- Hülse
- 50
- Blende
- 52
- Rohrstück
- 54
- Sicherungsbolzen
- 56
- Druckfeder
- 58
- Bohrung
- 60
- Betätigungsnase
- 62
- Führungsschiene
- 64,
64'
- Fixierstange
- 65
- Sockel
- 66
- Klaue
- 67
- Clip
- 68
- Fuß
- 70
- Außenrohrabschnitt
- 72
- Innenrohrabschnitt
- 74
- Schnellbefestiger
- 76
- Kopplungsstange
- 78
- Belegungssensor
- 80
- Innenwand
- 82
- Aufnahmeraum
- 84
- Laderaum
- 86
- Rastvorrichtung
- 88
- Schloss
- 90
- Deckel
- 92
- Durchladeöffnung
- 94
- Kennzeichenfeld
- 96A,
96B
- Fahrzeugfunktionseinrichtung
- 97
- Abstandssensoren
- 98
- Snowboardträger
- 99
- Ladebox
- 100
- Fußbereiche
- 101
- Gasfeder
- 102
- Kassette
- 104
- Dachquerträger
- 106
- Verstärkungselement
- 108
- Hydraulikzylinder
- 110
- Scharniere
- 112
- Scharnierstift
- 114
- Scharnierbügel
- 116
- Rohrförmiger
Abschnitt
- 118
- Ausnehmung
- 119
- Vorsprung
- 120
- Feststelleinrichtung
- 122
- Büchse
- 123
- Spiralfeder
- 124
- Stellring
- 126
- Schwenkachse
- 128
- Kennzeichenfeldbeleuchtung
- 130
- Schleifkontakte
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-