DE102007051325A1 - Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe (12) vorgeschlagen, die im Bereich eines hinteren Fahrzeugdachrandes schwenkbar gelagert ist und außenseitig mit einer zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Transportstellung verschwenkbaren Ladeklappe (24) versehen ist, die an ihrer Innenseite eine Tragstruktur (40) für ein Ladegut (26, 28) aufweist. Im Bereich der Ladeklappe (24) ist mindestens eine schwenkbare und/oder versetzbare Transporteinrichtung für Ski oder dergleichen vorgesehen, die in der Transportstellung der Ladeklappe (24) aus einer Ablagestellung in eine Aufnahmestellung verbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der DE 103 04 702 A1 bekannt und umfasst eine Heckklappe, die im Bereich eines hinteren Fahrzeugdachrandes schwenkbar gelagert ist. Die Heckklappe trägt an ihrer Außenseite eine Ladeklappe, die an ihrer Innenseite mit einem Fahrradträger versehen ist. Die Ladeklappe ist aus einer eingeklappten Ruhestellung, in der sie die Fahrzeugaußenhaut in einem unterhalb eines Heckfensters angeordneten Bereich der Heckklappe bildet, in eine ausgeklappte Transportstellung verschwenkbar. In der Transportstellung können Fahrräder auf dem einen integralen Bestandteil der Heckklappe bildenden Fahrradträger angeordnet und transportiert werden.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2005 011 682 A1 ein Kraftfahrzeug bekannt, das heckseitig eine Ladeklappe aufweist, die zum Transport von Ladegut dient. Beispielsweise. sind an der Heckklappe Haltebügel für Ski vorgesehen, so dass die betreffenden Ski auf der Innenseite der Ladeklappe aufgestellt und im Bereich der Haltebügel an den Fahrzeugkörper bzw. die Heckklappe angelehnt werden können. Die Ladeklappe dient dann also als Skiträger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der einleitend genannten Gattung zu schaffen, das mit einem bauraumoptimierten Fahrradträger versehen ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung hat mithin ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe zum Gegenstand, die im Bereich eines hinteren Fahrzeugdachrandes schwenkbar gelagert ist und außenseitig mit einer zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Transportstellung verschwenkbaren Ladeklappe versehen ist, die an ihrer Innenseite eine Tragstruktur für ein Ladegut aufweist. Im Bereich der Ladeklappe ist mindestens eine schwenkbare und/oder versetzbare Transporteinrichtung für Ski oder dergleichen vorgesehen, die in der Transportstellung der Ladeklappe aus einer Ablagestellung in eine Aufnahmestellung verbringbar ist.
  • Durch integrierte Anordnung eines Trägers für Ski oder auch Snowboards im Heckbereich des Fahrzeugs muss ein derartiger im Bedarfsfall nicht eigens montiert werden. Vielmehr muss nur der erfindungsgemäß ausgebildete Träger nach Verschwenken der Ladeklappe in Transportstellung in die Aufnahmestellung verschwenkt bzw. versetzt werden. In der eingeklappten Ruhestellung der Ladeklappe können alle Bestandteile des Trägersystems in der Heckklappe, d. h. in einem von der Ladeklappe überdeckten Raum aufgenommen sein. Alle Bauteile sind also in der Heckklappe integriert bzw. verstaut.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Träger, der eine gute Erreichbarkeit und eine optimale Ladehöhe bietet, kann insbesondere so ausgeführt sein, dass er zum gemeinsamen Transport von Skiern und mindestens eines Snowboards geeignet ist.
  • Bei einer speziellen, einfach handbabbaren Ausführungsform, die sich auch durch eine geringe Aufbauzeit auszeichnet, umfasst die Transporteinrichtung eine an der Innenseite der Ladeklappe ausgebildete Trägerstruktur, die mindestens ein Trägerprofil aufweist, das zwischen der Ablagestellung und der Aufnahmestellung verschwenkbar ist und dessen Schwenkachse in Transportstellung der Ladeklappe im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist. Die Ski können damit unmittelbar an der Heckseite des Kraftfahrzeugs mit einer Ausrichtung in Fahrzeugquerrrichtung transportiert werden, was insbesondere hinsichtlich des Windwiderstands gegenüber einem Dachträersystem vorteilhaft ist. Der Transport der Ski bzw. Snowboards im Windschatten an der Heckseite des Fahrzeugs bietet damit auch Kraftstoffverbrauchsvorteile.
  • Zweckmäßigerweise kann das Trägerprofil mindestens eine vorzugsweise absperrbare Fixiereinrichtung für mindestens einen Ski, insbesondere für mindestens zwei Paar Ski aufweisen. Diese kann den bzw. die Ski übergreifen und beispielsweise Spannriemen, Verrastungen, Bügel oder dergleichen umfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Trägerprofil mindestens eine bezogen auf dessen Achse seitliche Aufnahme für mindestens einen Ski auf. Der oder die Ski kann bzw. können dann einfach in die jeweilige Aufnahme eingelegt und mittels der Fixiereinrichtung in Position gehalten werden.
  • Das Trägerprofil ist beispielsweise so ausgebildet, dass es in seiner Ablagestellung eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung und in seiner Aufnahmestellung eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung hat. Zur Benutzung wird mithin das Trägerprofil aus einer an der Innenseite der Ladeklappe anliegenden Stellung aufgerichtet und fixiert. Vorzugsweise werden zwei derartige Trägerprofile aufgerichtet und fixiert. Dann können die Ski von hinten oder auch von vorne in die jeweiligen Aufnahmen der Trägerprofile eingelegt und fixiert werden. Durch zwei bezüglich der Fahrzeuglängsmittelebene im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnete Trägerprofile stehen dann pro Ski bzw. Skipaar zwei Auflagepunkte zur Verfügung.
  • Zur Fixierung der Aufnahmestellung ist vorzugsweise eine Halteeinrichtung vorgesehen, die das Trägerprofil zumindest in seiner Aufnahmestellung hält.
  • Vorzugsweise hat das Trägerprofil bzw. haben die Trägerprofile eine Doppelfunktion. Insbesondere kann dieses bzw. können diese jeweils als Schiene zur Aufnahme eines Laufrads eines Fahrrads ausgebildet sein und in eine zweite, im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Aufnahmestellung verschwenkbar sein. Es ist damit eine Mehrfachnutzung des Trägersystems möglich.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Transporteinrichtung eine Fixierkonsole umfassen, die ein Haltemittel für mindestens einen Ski umfasst und in Transportstellung der Ladeklappe an einem von der Ladeklappe freigegebenen Abschnitt der Heckklappe mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung fixierbar ist. Die Ski können mit einer solchen Fixierkonsole mithin im Wesentlichen stehend auf der Ladeklappe angeordnet und mittels der oberhalb an der Heckklappe angeordneten Fixierkonsole gehalten sein, an der sie anliegen. Die Fixierkonsole hat insbesondere Haltemittel für mindestens zwei Paar Ski, beispielsweise vier Paar Ski.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform erstreckt sich die Fixierkonsole im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung, so dass der Ski in einer auf der Innenseite der Ladeklappe stehenden Anordnung gehalten ist. Insbesondere können so mehrere Ski nebeneinander auf der Ladeklappe angeordnet und mittels der Fixierkonsole gehalten sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die lösbare Befestigungseinrichtung eine Verriegelungseinrichtung, die die Ladeklappe in deren Ruhestellung sichert.
  • Zum Lösen der Fixierkonsole können verschiedene Mittel vorgesehen sein. Die Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise mittels einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten Betätigungseinrichtung entriegelbar. Auch kann die Verriegelungseinrichtung mittels einer drahtlosen Fernbedienung entriegelbar sein. Ferner kann auch vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung im Bereich der Heckklappe mit einem Schloss zur Betätigung mittels eines Schlüssels und/oder mit einem Taster versehen ist, der vorzugsweise in der Ruhestellung der Ladeklappe von dieser überdeckt ist. Die Fixierkonsole weist mindestens einen, vorzugsweise zwei Riegelzapfen zum Eingriff in die Verriegelungseinrichtung an der Heckklappe auf.
  • An der Fixierkonsole kann mindestens ein parallel zur Achse des Riegelzapfens ausgerichteter Positionierstift ausgebildet sein, der im verrasteten Zustand der Fixierkonsole in eine korrespondierende Ausnehmung der Heckklappe eingreift.
  • Um die Fixierkonsole bei Nichtbenutzung sicher verstauen zu können, kann in einem Aufnahmeraum, der in Ruhestellung der Ladeklappe von dieser Überdeckt ist, eine Halteeinrichtung zur Fixierung der Fixierkonsole bei eingeklappter Ladeklappe angeordnet sein.
  • Um ein Verrutschen der Skienden auf der Ladeklappe im Wesentlichen auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn die Ladeklappe innenseitig mindestens eine Tasche bzw. Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes eines Skis aufweist, der an der Fixierkonsole gehalten ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ausführungsbeispiele eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Heckansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer eingeklappten Ladeklappe an einer Heckklappe;
  • 2 eine Heckansicht des Kraftfahrzeugs bei ausgeklappter Ladeklappe;
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht bei ausgeklapptem Fahrradständer;
  • 4 einen Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug im Bereich von dessen Heckklappe bei ausgeklappter und beladener Ladeklappe;
  • 5 eine 4 entsprechende Ansicht, jedoch bei geöffnetem Heckfenster;
  • 6 einen stark schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug im Bereich von dessen Heckklappe bei ausgeklappter und beladener Ladeklappe bei einer alternativen Ausführungsform;
  • 7 eine 6 entsprechende Ansicht, jedoch bei geöffnetem Heckfenster;
  • 8 eine Detailansicht des Fahrradträgersystems in einer Explosionsdarstellung;
  • 9 einen Schnitt durch einen Sicherungsmechanismus des Fahrradträgers entlang der Linie IX-IX in 8;
  • 10 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Fahrradträgers mit Aufnahmeschienen in Aufnahmestellung;
  • 11 eine Fixierstange zur Halterung eines Fahrrads;
  • 12 eine alternative Ausführungsform einer Fixierstange zur Halterung eines Fahrrads;
  • 13 eine Heckansicht eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung, bei dem der Fahrradträger als Skiträger nutzbar ist;
  • 14 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach 13;
  • 15 eine Heckansicht eine alternative Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung, bei dem der Fahrradträger als Ski träger nutzbar ist; und
  • 16 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach 15.
  • In der Zeichnung ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das ein so genanntes Kombifahrzeug darstellt und mithin mit einer im Wesentlichen steil abfallenden Heckklappe 12 versehen ist, die im Bereich eines hinteren Randes 14 eines Fahrzeugsdachs 16 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse der Heckklappe 12 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung.
  • Die Heckklappe 12 zum Antrieb weist einen elektrischen Antriebsmotor auf, der einen Direktantrieb darstellt, welcher im hinteren Randbereich 14 des Fahrzeugdaches 16 angeordnet ist und auf einen mit der Heckklappe 12 verbundenen Bügel 19 eines Bügelscharniers 20 wirkt, das an dem hinteren Rand 14 des Fahrzeugsdachs 16 befestigt ist und die Schwenkachse der Heckklappe 12 definiert.
  • Die Heckklappe 12 ist des Weiteren mit einem Heckfenster 22 versehen, das öffenbar ausgebildet ist und hierzu ebenfalls im Bereich des hinteren Randes 14 des Fahrzeugsdachs 16 schwenkbar angelenkt ist. Zum Öffnen ist das Heckfenster 22 mit einem separaten Antriebsmotor versehen, der auf mindestens eines von zwei nicht näher dargestellten Bügelscharnieren des Heckfensters 22 wirkt. Alternativ kann das Heckfenster auch mittels des Antriebsmotors 18 betätigt werden, der zur Betätigung der Heckklappe 12 dient. In diesem Falle muss die Antriebswelle des Antriebsmotors 18 zum Öffnen des Heckfensters 22 von dem Bügelscharnier 20 der Heckklappe 12 entkoppelt werden.
  • Die Heckklappe 12 weist des Weiteren in ihrem unteren Bereich eine Ladeklappe 24 auf, die zur Beladung mit einem Ladegut aus einer Ruhestellung in eine Transportstellung ausklappbar ist und um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Achse verschwenkbar ist. Im vorliegenden Fall ist das Ladegut von Fahrrädern 26 und 28 gebildet. Im eingeklappten Zustand ist die Ladeklappe 24 über Riegelzapfen 29 an einer Verriegelungseinrichtung 30 der Heckklappe 12 gesichert.
  • Zum Öffnen weist die Ladeklappe 24 eine im Bereich eines Kennzeichenfelds 25 angeordnete Griffleiste 31 auf, bei deren Betätigung die Verriegelungseinrichtung 30 entriegelt wird. Die Verriegelungseinrichtung 30 ist mit einer Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs 10 gekoppelt, so dass die Ladeklappe 24 nur bei geöffneter Zentralverriegelung ausgeklappt, d. h. aus der Ruhestellung in die Transportstellung verschwenkt werden kann.
  • Das Verschwenken der Ladeklappe 24 in die beispielsweise in den 2 und 3 dargestellte Transportstellung erfolgt mittels beidseits angeordneten Viergelenken 32, die jeweils zwei Lenker 34 und 36 aufweisen, die einerseits ladeklappenfest und andererseits heckklappenfest angelenkt sind. Zur Sicherung der Transportstellung ist im Bereich der Anlenkung der Viergelenke 32 jeweils ein Verriegelungsbolzen 38 vorgesehen, der an der Ladeklappe 24 gelagert ist und in deren Transportstellung in eine Bohrung des Lenkers 34 eingreift und so dessen Verschwenken verhindert.
  • Die Ladeklappe 24 weist innenseitig eine Tragstruktur 40 auf, die zwei in Transportstellung der Ladeklappe 24 sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, zylindrische Rohrabschnitte 42 und 44 umfasst, an denen jeweils zwei V-profilartigen Aufnahmeschienen 46A und 48A bzw. 46B und 48B für jeweils ein Laufrad eines Fahrrads 26 bzw. 28 schwenkbar gelagert sind und die im vorliegenden Fall Bestandteil eines U-förmigen Rohrs sind.
  • In der in 2 dargestellten Ruhe- bzw. Ablagestellung sind die V-profilartigen Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B nach innen geschwenkt und mit ihrer Aufnahmeseite in Richtung einer die Außenseite der Ladeklappe 24 bildenden Blende 50 angeordnet. Die Blende 50 bildet in Ruhestellung der Ladeklappe 24 eine Fahrzeugaußenhaut im Bereich der Heckklappe 12 in deren unterhalb des Heckfensters 22 liegenden Bereich und ist in der Regel in Fahrzeugfarbe lackiert. Auch kann die Blende an ihrer Außenseite mit einer Steinschlagschutzschicht versehen sein. Die Blende 50 kann aus Kunststoff, Carbon oder Metall gefertigt sein. Auch kann die Blende 50 mit einer Schnelllösfunktion versehen sein, so dass sie bei Bedarf auf einfache Weise austauschbar ist.
  • Zur Lagerung an den Rohrabschnitten 42 und 44 weisen die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B jeweils ein den jeweilige Rohrabschnitt 42 bzw. 44 umgreifendes Rohrstück 52 auf, so dass die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B jeweils um eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achse aus der in 2 dargestellten Ablagestellung in die in 3 dargestellte Aktivierungsstellung nach außen verschwenkt werden können. In der ausgeschwenkten Aktivierungsstellung können die in Fahrtrichtung heckseitig angeordneten Aufnahmeschienen 48A und 48B auf dem jeweiligen Rohrabschnitt 42 nach hinten, d. h. heckwärts verschoben werden, so dass ein hinreichender Abstand zwischen den Aufnahmeschienenpaaren 46A, 46B und 48A, 48B entsteht, um zwei Fahrräder auf der Ladeklappe 24 hintereinander anordnen zu können. In dieser Aktivierungsstellung sind die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B jeweils mittels eines eine Sperreinrichtung darstellenden Sicherungsbolzens 54 gesichert, der mittels einer Druckfeder 56 federbelastet ist und in eine Bohrung 58 einer Hülse 49 des jeweiligen Rohrs 42 bzw. 44 eingreift. Zum Lösen der Aktivierungs stellung können die Sicherungsbolzen 54 jeweils mittels einer Betätigungsnase 60 entgegen der Kraft der Druckfeder 56 nach außen verschoben werden, so dass die Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B wieder in die in 2 dargestellte, eingeschwenkte Ablagestellung verschwenkt werden können. Dann kann die Ladeklappe 24 zur Herstellung der in 1 dargestellten Ruhestellung wieder geschlossen werden.
  • Zur Sicherung der Laufräder der Fahrräder 26 und 28 an den Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B weisen letztere jeweils ein Zurrband bzw. einen Riemen auf, das bzw. der mit einer Führungseinrichtung versehen ist, die auf der jeweiligen Aufnahmeschiene zur Anpassung an die Größe des jeweiligen Fahrrads verschiebbar ist.
  • Bei einer in 10 stark schematisch dargestellten, alternativen Ausführungsform ist ein U-förmiger Basisträger ausgebildet, der wiederum zwei in Transportstellung der Ladeklappe 24 im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Rohrabschnitte 42 und 44 aufweist. Auf den Rohrabschnitten 42 und 44 sind jeweils zwei als Lagerelemente dienende Rohrstücke 52 zweier Aufnahmeschienen 46A und 48A bzw. 46B und 48B schwenkbar gelagert. Zwischen den beiden Rohrstücken 52 zweier einem Rohrabschnitt 42 bzw. 44 zugeordneter Aufnahmeschienen 46A, 48A bzw. 46A, 48B ist jeweils eine Druckfeder 59A bzw. 59B eingespannt, die die jeweiligen Aufnahmeschienen 46A und 48A bzw. 46B und 48B in entgegen gesetzte Richtungen vorspannt und jeweils von einer elastischen Schaumstoffmanschette 69A bzw. 69B ummantelt sind.
  • An den Rohrstücken 52 sind jeweils an der der Druckfeder 59A bzw. 59B abgewandten Stirnseite zwei bezüglich der Achse des jeweiligen Rohrabschnitts 42 bzw. 44 um 180° zueinander versetzte Ausnehmungen 61 ausgebildet, die mit einem basisträgerfesten Zapfen 63 derart zusammenwirken, dass der Zapfen 63 in der in 10 dargestellten Aufnahmestellung der jeweiligen Aufnahmeschiene 46A, 48A, 46B bzw. 48B in eine der beiden Ausnehmungen des betreffenden Rohrstücks 52 eingreift und in der Ablagestellung, in der die Aufnahmeschienen 46A, 48A, 46B und 48B in Richtung Fahrzeuglängsmittelebene verschwenkt sind, in die andere der beiden Ausnehmungen 61 des betreffenden Rohrstücks 52 eingreift. Die parallel zur Fahrzeugslängsrichtung ausgerichteten Zapfen bzw. Vorsprünge 63 sind jeweils an einem Aufsatzelement 73 ausgebildet, das mit dem jeweiligen Rohrabschnitt 42 bzw. 44 verschraubt ist.
  • Des Weiteren sind an den Aufnahmeschienen 46A, 48A, 46B und 48B jeweils Klettverbinder 71 ausgebildet, die bewirken, dass die beiden in Aufnahmerichtung miteinander fluchtenden Aufnahmeschienen 46A und 46B bzw. 48A und 48B eines Aufnahmeschienenpaares in Ablagestellung miteinander verbunden sind und damit klapperfrei aufeinander abgelegt werden können. Die Klettverbinder 71 bilden also Pufferelemente.
  • Des Weiteren ist in einem Aufnahmeraum 82 eine an einer Innenwand 80 der Heckklappe 12 eine in 11 in Alleinstellung dargestellte Fixierstange 64 über einen Sockel 65 schwenkbar befestigt und in Ruhestellung an einem Clip 67 verrastet. Die Fixierstange 64 weist an ihrem dem Sockel 65 abgewandten Ende eine absperrbare Klaue 66 auf, die an einem Rahmen des Fahrrads 26 befestigbar ist und so dessen Verkippen verhindert. Zur Anpassung an die Geometrie des jeweils transportierten Fahrrads ist die Fixierstange 64 teleskopierbar ausgebildet und mit einem Außenrohrabschnitt 70 versehen, in dem ein Innenrohrabschnitt 72 geführt ist. Der Innenrohrabschnitt 72 ist mit tels eines in üblicher Weise ausgebildeten Schnellbefestigers 74 in einer gewünschten Relativstellung gegenüber dem Außenrohrabschnitt 74 sicherbar.
  • In der in den 6, 7 und 12 dargestellten Ausführungsform ist in Transportstellung der Ladeklappe 24 an der Heckklappe 12, d. h. an der Verriegelungseinrichtung 30 eine Führungsschiene 62 einer Fixierstange 64' über Riegelbolzen 29 diebstahlsicher gesichert, die über eine absperrbare Klaue 66 an einem Rahmen des Fahrrads 26 befestigt ist und ein Verkippen des Fahrrads 26 verhindert. Die in 12 in Alleinstellung dargestellte Fixierstange 64' weist einen Fuß 68 auf, der an der Führungsschiene 62 verschiebbar geführt ist und über eine manuell betätigbare Fixierschraube fixierbar ist und an den sich ein Außenrohrabschnitt 70 anschließt, in den ein Innenrohrabschnitt 72 eingreift, so dass die Fixierstange 64 teleskopierbar ist. Entsprechend der in 11 dargestellten Ausführungsform ist zur Festlegung der Länge der teleskopierbaren Fixierstange 64 zwischen dem Außenrohrabschnitt 70 und dem Innenrohrabschnitt 72 ein in üblicher Weise ausgebildeter Schnellbefestiger 74 angeordnet.
  • Bei dem in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist des Weiteren an einer Innenwand 80 der Heckklappe 12, die den Aufnahmeraum 82 hin zu dem Laderaum 84 begrenzt, eine clipartige Rastvorrichtung 86 angeordnet, an der die Fixierstange 64' in Ruhestellung der Ladeklappe 24 verrastet bzw. eingehängt werden kann. In einem geschlossenen Zustand, d. h. in der eingeklappten Ruhestellung der Ladeklappe 24 ist die Fixierstange 64' mithin von dem in der Heckklappe 12 angeordneten und von der Ladeklappe 24 verschlossenen Aufnahmeraum 82 aufgenommen.
  • Zum Abnehmen der Fixierstange 64' vor dem Einklappen der Ladeklappe 24 wird die Fixierstange 64' durch Betätigung einer drahtlosen Fernbedienung oder eines Entriegelungsgriffes, der im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, oder durch Betätigung eines Schlosses 88 mittels eines Schlüssels oder eines Tasters einfach von der beispielsweise über einen Bowdenzug betätigbaren Verriegelungseinrichtung 30 gelöst.
  • Denkbar ist es auch, dass eine telekopierbare Fixierstange der vorstehend beschriebenen Art unlösbar an der Ladeklappe 24 selbst angeordnet ist.
  • Um ein Verkippen des Fahrrads 28 auf den Aufnahmeschienen 48A und 48B des Fahrradträgers zu verhindern, ist eine Kopplungsstange 76 vorgesehen, die beidseits einen nicht näher dargestellten Klauenabschnitt aufweist, der an einem Rahmenabschnitt des Fahrrads 26 bzw. des Fahrrads 28 fixiert werden kann und absperrbar ist.
  • Zum Öffnen des Heckfensters 22 bei mit den Fahrrädern 26 und 28 beladener Ladeklappe 24 ist es erforderlich, dass die Fahrräder 26 und 28 aus der in 4 dargestellten Transportstellung in die in 5 dargestellte Kippstellung verkippt werden. Die Kippachse liegt jeweils im Bereich der Aufnahmeschienen 46A, 46B bzw. 48A und 48B. Zum Verkippen wird der Schnellbefestiger 74 der Fixierstange 64 bzw. 64' gelöst, so dass der Innenrohrabschnitt 72 aus dem Außenrohrabschnitt 70 gezogen werden kann, bis die in 5 bzw. 7 dargestellte Kippstellung erreicht ist. Dann wird der Schnellbefestiger 74 zur Sicherung des Innenrohrabschnitts 72 in dem Außenrohrabschnitt 74 wieder geschlossen. Das Heckfenster 22 kann dann geöffnet werden, so dass durch die resultierende Hecköffnung in den Laderaum 84 gegriffen werden kann.
  • Denkbar ist es auch, dass ein im Bereich des Laderaums abgeordnetes Seitenfenster öffenbar ausgebildet ist, durch das dann auch bei beladener und geschlossener Heckklappe 12 von der Seite in den Laderaum 84 gegriffen werden kann.
  • Des Weiteren ist im Bereich der Ladeklappe 24 ein Belegungssensor 78 vorgesehen, der eine Belegung des von den Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A, 48B gebildeten Fahrradträgers mit mindestens einem der Fahrräder 26 und 28 erkennt. Bei Belegung des Fahrradträgers mit mindestens einem der Fahrräder ist zunächst ein Öffnen des Heckfensters 22 gesperrt. Wenn das Heckfenster 22 geöffnet werden soll, kann diese Sperrung durch einen Benutzer nach Verkippen der Fahrräder 26 und 28 in die in 5 dargestellte Kippstellung aufgehoben werden. Des Weiteren ist der Belegungssensor 78 mit einer Anzeige im Bereich eines Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs 10 verbunden, so dass der Fahrer eine Belegung der Ladeklappe 24 mit einem Ladegut stets erkennen kann. Der Belegungssensor 78 dient mithin sowohl der Information des Fahrers als auch durch die Verbindung mit einer Steuereinrichtung des Heckfensters 22 als Sicherungsvorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach den 6 und 7 ist de Weiteren im Bereich der Innenwand 80 der Heckklappe 12 ein Deckel 90 angeordnet, der einen Schiebedeckel darstellt und zur Freigabe einer Durchladeöffnung 92 in Fahrzeugquerrichtung verschoben werden kann. Oberhalb und unterhalb des Deckels 90 ist hierzu an der Innenwand 80 jeweils eine Führungsschiene für den mit einem Betätigungsgriff versehenen Deckel 90 vorgesehen. Die Durchladeöffnung 92 dient zum Laden und zum Transport langer Gegenstände, wie Stangen oder Ski, deren Länge die Abmessungen des Laderaums 84 des Kraftfahrzeugs 10 überragt. Der Deckel 90 ist in seiner die Durchladeöffnung 92 schließenden Verschlussstellung und in seiner die Durchladeöffnung 92 freigebenden Freigabestellung arretierbar.
  • Im Bereich eines hinteren Randes der Ladeklappe 24 ist ein Kennzeichenfeld 94 vorgesehen, das aus einer an der Innenseite der Blende 50 anliegenden Ruhestellung in die in 5 dargestellte Stellung verschwenkbar ist und in Transportstellung der Ladeklappe 24 die Aufgabe des an der Außenseite der Blende 50 angeordneten, dann nicht mehr sichtbaren Kennzeichenfelds übernimmt.
  • Beidseits des Kennzeichenfelds 94 ist in Transportstellung der Ladeklappe 24 jeweils eine elektrische Fahrzeugfunktionseinrichtung 96A bzw. 96B vorgesehen, die jeweils eine rechte bzw. linke Hecklichtanlage des Fahrzeugs darstellt und bei ausgeklappter Ladeklappe 24 auf deren Innenseite im hinteren Randbereich aufsteckbar ist. Diese sind in Ruhestellung der Ladeklappe in deren mittleren Bereich aufgesteckt und ebenfalls in dem Aufnahmeraum 82 angeordnet. Bei dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Riegelzapfen 29 zum Aufstecken und Fixieren der Hecklichtanlagen 96A und 96B genutzt.
  • Alternativ kann eine Hecklichtanlage auch klappbar an der Innenseite der Ladeklappe 24 vorgesehen sein oder auch eine aufsteckbare oder klappbare Einheit mit dem Kennzeichenfeld bilden.
  • Am in Transportstellung heckseitigen Rand der Ladeklappe 24 sind Abstandssensoren 97 angeordnet, die in Transportstellung der Ladeklappe 24 die Aufgabe von im Stoßfänger des Fahrzeugs 10 angeordneten Abstandssensoren übernehmen und den Abstand des Fahrzeugs 10 zu Hindernissen übernehmen.
  • Alternativ können die im Stoßfänger angeordneten Abstandssensoren bei ausgeklappter Ladeklappe 24 mit einem Offset beaufschlagt sein, der mit der Ersteckung der Ladeklappe 24 in Fahrzeuglängsrichtung korrespondiert.
  • Ferner umfasst die Ladeklappe 24 auch eine Beleuchtung des Kennzeichenfelds 94.
  • Auch kann die Ladeklappe 24 an ihrer Innenseite zur Fixierung von weiteren Gegenständen mit Zurrgurten und korrespondierenden Aufnahmeösen versehen sein. Des Weiteren können Sicherungseinrichtungen für die Pedale bzw. Kurbeln der Fahrräder 26 und 28 vorgesehen sein.
  • In den 13 und 14 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das im Bereich seiner Heckklappe 12 entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit einer Ladeklappe 24 versehen ist, die zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Transportstellung verschwenkbar ist. Der Aufbau der Ladeklappe 24 entspricht grundsätzlich demjenigen der vorstehend beschriebenen Ladeklappen, umfasst mithin einen Fahrradträger, der an Rohrabschnitten 42 und 44 schwenkbar gelagerte Aufnahmeschienen 46A', 46B', 48A' und 48B' aufweist, die zwischen einer eingeschwenkten Ablagestellung und einer ausgeschwenkten Aufnahmestellung verschwenkbar sind.
  • Abweichend von den oben beschriebenen Ausführungsformen weisen diese Aufnahmeschienen 46A', 46B', 48A' und 48B' jedoch jeweils eine zweite Aufnahmestellung auf, in der sie im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind und als Skiträger dienen.
  • Die Aufnahmeschienen 46A', 46B', 48A' und 48B' weisen bezogen auf ihre jeweilige Achse seitlich, d. h. bezogen auf den Fahrzeugaufbau heckseitig jeweils zwei schräg angestellte Aufnahmeschlitze 98 für Ski 99 auf, wobei die jeweiligen beiden Schlitze eines Aufnahmeschienenpaares 46A', 46B' bzw. 48A', 48B' bei vertikaler Ausrichtung in gleicher Höhe angeordnet sind. In dieser vertikalen Ausrichtung dienen die Aufnahmeschienen 46A', 46B', 48A' und 48B' als Skiträger, bei dem jeweils für ein Paar Ski 99 zwei Auflagestellen im Bereich der Aufnahmeschlitze 98 vorsehen sind.
  • Damit die Ski 99 während der Fahrt nicht ungewollt aus den Aufnahmeschlitzen fallen, ist an jeder Aufnahmeschiene 46A', 46B', 48A' und 48B' ein absperrbarer Sicherungsbügel 100 vorgesehen, der die Ski 99 bezogen auf den Fahrzeugaufbau heckseitig übergreift. Alternativ oder zusätzlich können auch Riemen oder dergleichen zur Sicherung der Ski 99 vorgesehen sein.
  • Zur Sicherung der Aufnahmeschienen 46A', 46B', 48A' und 48B' in deren jeweiligen zweiten, lotrechten Aufnahmestellung ist an den die Rohrabschnitte 42 und 44 umgreifenden, in 10 dargestellten Rohrstücken 52 jeweils eine weitere Ausnehmung 61 ausgebildet, die zu den der Ablagestellung und der der Fahrradträgerfunktion zugeordneten Aufnahmestellung Ausnehmungen 61 um 90° versetzt ist und in der der Skiträgerfunktion zugeordneten Aufnahmestellung mit dem Zapfen 63 des jeweiligen Aufsatzelements 73 zusammenwirkt und so eine Halteeinrichtung für die Aufnahmeschienen 46A', 46B', 48A' und 48B' darstellt.
  • In den 15 und 16 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das im Bereich seiner Heckklappe 12 entspre chend den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls mit einer Ladeklappe 24 versehen ist, die zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Transportstellung verschwenkbar ist. Der Aufbau der Ladeklappe 24 entspricht grundsätzlich demjenigen der vorstehend beschriebenen Ladeklappen, umfasst mithin einen Fahrradträger, der an Rohrabschnitten 42 und 44 schwenkbar gelagerte Aufnahmeschienen 46A, 46B, 48A und 48B aufweist, die zwischen einer eingeschwenkten Ablagestellung und einer ausgeschwenkten Aufnahmestellung verschwenkbar sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform hat die Ladeklappe 24 eine Mehrfachfunktion, nämlich neben der Funktion als Fahrradträger die Funktion eines Skiträgers. Im vorliegenden Fall ist hierzu eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Fixierkonsole 101 vorgesehen, die entsprechend der oben beschriebenen Fixierstange 64 über Riegelzapfen 19 an der Verriegelungseinrichtung 30 für die Ladeklappe 24 im oberen Randbereich des Aufnahmeraums 82 lösbar fixiert werden kann. Es liegt also eine lösbare Befestigungseinrichtung vor. Zum Freigeben der Fixierkonsole 101 kann ein Taster oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Fixierkonsole 101 umfasst im vorliegenden Fall Haltemittel 102 für vier Paar Ski 99, die mit einem Spanngurt oder einem absperrbaren Bügel versehen sein können, so dass die Ski sicher an der Außenseite des Fahrzeugs transportiert werden können. Im Bereich der Ladeklappe 24 sind des Weiteren an der Innenseite Taschen bzw. Ausnehmungen 103 ausgebildet, in die die Enden der Ski 99 bei deren Transport eingreifen.
  • Die Fixerkonsole 101 kann ein separates Bauteil sein, das an Stelle der oder zusätzlich zu der Fixierstange 64 in dem Aufnahmeraum 82 der Heckklappe 12 oder an anderer Stelle in den Fahrzeug mitgeführt werden kann. Denkbar ist es aber auch, dass zur Ausbildung der Fixierkonsole auf die Fixierstange Haltemittel 102 aufgeschoben oder aufgesteckt werden.
  • Zum Aufbau des in den 15 und 16 dargestellten Skiträgers wird die Ladeklappe 24 in ihre Transportstellung geklappt. Dann wird die Fixierkonsole, die in Ruhestellung der Heckklappe in dem Aufnahmeraum an der Rastvorrichtung 86 gehalten ist, von letzterer gelöst und an der Verriegelungseinrichtung 30 fixiert. Dann können die Ski 99 in der dargestellten Weise im Bereich der Ausnehmungen 103 auf die Ladeklappe 24 gestellt und an der Fixierkonsole 101 gesichert werden.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Heckklappe
    14
    hinterer Rand
    16
    Fahrzeugdach
    19
    Bügel
    20
    Bügelscharnier
    22
    Heckfenster
    24
    Ladeklappe
    25
    Kennzeichenfeld
    26
    Fahrrad
    28
    Fahrrad
    29
    Riegelzapfen
    30
    Verriegelungseinrichtung
    31
    Griffleiste
    32
    Viergelenk
    34
    Lenker
    36
    Lenker
    38
    Verriegelungsbolzen
    40
    Tragstruktur
    42
    Rohrabschnitt
    44
    Rohrabschnitt
    46A, 46B
    Aufnahmeschiene
    48A, 48B
    Aufnahmeschiene
    49
    Hülse
    50
    Blende
    52
    Rohrstück
    54
    Sicherungsbolzen
    56
    Druckfeder
    58
    Bohrung
    59A, 59B
    Druckfeder
    60
    Betätigungsnase
    61
    Ausnehmung
    62
    Führungsschiene
    63
    Zapfen
    64, 64'
    Fixierstange
    65
    Sockel
    66
    Klaue
    67
    Clip
    68
    Fuß
    69A, 69B
    Manschette
    70
    Außenrohrabschnitt
    71
    Klettverbinder
    72
    Innenrohrabschnitt
    73
    Aufsatzelement
    74
    Schnellbefestiger
    76
    Kopplungsstange
    78
    Belegungssensor
    80
    Innenwand
    82
    Aufnahmeraum
    84
    Laderaum
    86
    Rastvorrichtung
    88
    Schloss
    90
    Deckel
    92
    Durchladeöffnung
    94
    Kennzeichenfeld
    96A, 96B
    Fahrzeugfunktionseinrichtung
    97
    Abstandssensoren
    98
    Aufnahmeschlitz
    99
    Ski
    100
    Bügel
    101
    Fixierkonsole
    102
    Haltemittel
    103
    Tasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10304702 A1 [0002]
    • - DE 102005011682 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe (12), die im Bereich eines hinteren Fahrzeugdachrandes schwenkbar gelagert ist und außenseitig mit einer zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Transportstellung verschwenkbaren Ladeklappe (24) versehen ist, die an ihrer Innenseite eine Tragstruktur (40) für ein Ladegut (26, 28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ladeklappe (24) mindestens eine schwenkbare und/oder versetzbare Transporteinrichtung für Ski oder dergleichen vorgesehen ist, die in der Transportstellung der Ladeklappe (24) aus einer Ablagestellung in eine Aufnahmestellung verbringbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine an der Innenseite der Ladeklappe (24) ausgebildete Trägerstruktur umfasst, die mindestens ein Trägerprofil (46A, 46B, 48A, 48B) aufweist, das zwischen der Ablagestellung und der Aufnahmestellung verschwenkbar ist und dessen Schwenkachse in Transportstellung der Ladeklappe (24) im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (46A, 46B, 48A, 48B) mindestens eine vorzugsweise absperrbare Fixiereinrichtung für mindestens einen Ski aufweist, der vorzugsweise ein Spannriemen oder ein Bügel (100) ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (46A, 46B, 48A, 48B) mindestens eine bezogen auf dessen Achse seitliche Aufnahme bzw. Ausnehmung (99) für mindestens einen Ski aufweist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (46A, 46B, 48A, 48B) in seiner Ablagestellung eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung und in seiner Aufnahmestellung eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung hat.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung, die das Trägerprofil (46A, 46B, 48A, 48B) zumindest in seiner Aufnahmestellung hält.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (46A, 46B, 48A, 48B) als Schiene zur Aufnahme eines Laufrads eines Fahrrads ausgebildet ist und in eine weitere, im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Aufnahmestellung verschwenkbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Fixierkonsole (101) umfasst, die ein Haltemittel für mindestens einen Ski umfasst und in Transportstellung der Ladeklappe (24) an einem von der Ladeklappe (24) freigegebenen Abschnitt der Heckklappe (12) mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung fixierbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierkonsole (101) sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, so dass der Ski (99) in einer auf der Innenseite der Ladeklappe (24) stehenden Anordnung gehalten ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigungseinrichtung eine Verriegelungseinrichtung (30) ist, die die Ladeklappe (12) in deren Ruhestellung sichert.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (30) mittels einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten Betätigungseinrichtung entriegelbar ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (30) mittels einer drahtlosen Fernbedienung entriegelbar ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (30) im Bereich der Heckklappe (12) mit einem Schloss (88) zur Betätigung mittels eines Schlüssels und/oder mit einem Taster versehen ist, der vorzugsweise in der Ruhestellung der Ladeklappe (24) von dieser überdeckt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierkonsole (101) mindestens einen, vorzugsweise zwei Riegelzapfen (29) zum Eingriff in die Verriegelungseinrichtung (30) an der Heckklappe (12) aufweist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fixierkonsole (101) mindestens ein parallel zur Achse des Riegelzapfens (29) ausgerichteter Positionierstift ausgebildet ist, der im verrasteten Zustand der Fixierkonsole (101) in eine korrespondierende Ausnehmung der Heckklappe (12) eingreift.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aufnahmeraum (82), der in Ruhestellung der Ladeklappe (24) von dieser Überdeckt ist, eine Halteeinrichtung (86) zur Fixierung der Fixierkonsole (101) bei eingeklappter Ladeklappe (24) angeordnet ist.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (24) innenseitig mindestens eine Tasche zur Aufnahme eines Endes eines Skis aufweist, der an der Fixierkonsole (101) gehalten ist.
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