DE102004038841A1 - Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung untergebracht ist - Google Patents

Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung untergebracht ist Download PDF

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Abstract

Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung (16, 36) untergebracht ist, wobei die Fahrradhaltevorrichtung zwischen einer Unterbringungsposition, in der sie zusammengeklappt und in der Stoßfängerverkleidung (16, 36) untergebracht ist, und einer Freilegungsposition geschaltet werden kann, in der sie von der Stoßfängerverkleidung (16, 36) freigelegt ist und auseinandergeklappt werden kann, um ein Fahrrad zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung eines Kraftfahrzeugs untergebracht ist.
  • Mit Bezug auf 16 wird ein herkömmliches Fahrradgestell am Heck eines Kraftfahrzeugs getragen. Mit Bezug auf 17 wird ein anderes herkömmliches Fahrradgestell auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs getragen. Fahrräder können bei längeren Fahrten mit einem Kraftfahrzeug auf dieses geladen und von diesem für einen Ausflug oder zum Abstellen entfernt werden. Jedoch nehmen die beiden Arten von herkömmlichen Fahrradgestellen viel Platz ein, selbst wenn sie nicht zum Tragen von Fahrrädern benutzt werden. Außerdem können sie sich leicht mit verschiedenartigen Gegenständen verheddern. Darüber hinaus sind sie nicht ästhetisch ansprechend.
  • Mit der Erfindung wird den oben genannten Problemen abgeholfen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Fahrradhaltevorrichtung in einer Stoßfängerverkleidung untergebracht. Die Fahrradhaltevorrichtung kann zwischen einer Unterbringungsposition und einer Freilegungsposition geschaltet werden. In der Unterbringungsposition ist die Fahrradhaltevorrichtung zusammengeklappt und in der Stoßfängerverkleidung untergebracht. In der Freilegungsposition ist die Fahrradhaltevorrichtung von der Stoßfängerverkleidung freigelegt und kann auseinandergeklappt werden, um ein Fahrrad zu halten.
  • Ein Vorteil der Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass diese nur ein geringes Volumen einnimmt, wenn sie nicht zum Tragen von Fahrrädern benutzt wird. Ein anderer Vorteil der Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass sich diese nicht mit verschiedenartigen Gegenständen verheddert, wenn sie nicht zum Tragen von Fahrrädern benutzt wird. Ein weiterer Vorteil der Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass sie ästhetisch überhaupt nicht unangenehm ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Stoßfängerverkleidung, in welcher eine Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung untergebracht ist;
  • 2 eine Bodenansicht eines Heckteils des Kraftfahrzeugs aus 1;
  • 3 einen Schnitt des Heckteils des Kraftfahrzeuges aus 2;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrradhaltevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Stoßfängerverkleidung aus 1, die geöffnet ist und deren Fahrradhaltevorrichtung freigelegt ist;
  • 6 eine Bodenansicht eines Heckteils des Kraftfahrzeuges aus 5;
  • 7 einen Schnitt des Heckteils des Kraftfahrzeuges aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Fahrradhaltevorrichtung aus 5, die auseinandergeklappt ist;
  • 9 einen Schnitt der Fahrradhaltevorrichtung aus 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Fahrradhaltevorrichtung aus 8, die ein Fahrrad trägt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Heckteils eines Kraftfahrzeuges und einer Fahrradhaltevorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Fahrradhaltevorrichtung aus 11, die zusammengeklappt und in der Stoßfängerverkleidung untergebracht ist;
  • 13 einen Schnitt des Heckteils des Kraftfahrzeugs aus 12;
  • 14 eine perspektivische Ansicht der Fahrradhaltevorrichtung aus 11, die auseinandergeklappt ist und von der Stoßfängerverkleidung freigelegt ist;
  • 15 einen Schnitt des Heckteils des Kraftfahrzeuges aus 14;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Fahrradgestells, das am Heck einer Kraftfahrzeugs getragen wird; und
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Fahrradgestells, das auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges getragen wird.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 ist eine Fahrradhaltevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Stoßfängerverkleidung 36 eines Kraftfahrzeugs 10 untergebracht.
  • Mit Bezug auf 4 weist die Fahrradhaltevorrichtung einen Einsatz 20 und ein Gestell 40 auf. Der Einsatz 20 an dem Kraftfahrzeug 10 bewegbar angebracht und wird von der Stoßfängerverkleidung 36 und einer Abdeckung 30 verdeckt. Das Gestell 40 ist an dem Einsatz 20 zusammenklappbar montiert. Das Kraftfahrzeug 10 weist in der Stoßfängerverkleidung 36 einen Raum 11 zum Aufnehmen des Einsatzes 20 und des Gestells 40 auf. Der Raum 11 weist zwei Seitenwände (nicht bezeichnet) auf. Eine untere und eine obere Schiene 12 sind an jeder Seitenwand des Raumes 11 angebracht. Ein Durchgang 13 ist durch jede Seitenwand des Raumes 11 hindurch definiert.
  • Der Einsatz 20 weist eine untere Plattform 22, eine obere Plattform 23, eine Wand 24, die zwischen der unteren und der oberen Plattform 22 und 23 ausgebildet ist, und zwei Seitenplatten 25 zum Verbinden der unteren Plattform 22 mit der Wand 24 auf. Die untere Plattform 22 weist zwei Seitenränder auf, an denen eine Schiene 26 angebracht ist. Die obere Plattform 23 weist zwei Seitenränder auf, an denen eine Schiene 27 angebracht ist. Die Wand 24 definiert eine quadratische Öffnung 21. Die Schiene 26 steht mit den unteren Schienen 12 in Eingriff, während die Schiene 27 mit den oberen Schienen 12 in Eingriff steht. Somit ist der Einsatz 20 an dem Kraftfahrzeug 10 bewegbar angebracht.
  • Die Abdeckung 30 weist zwei daran ausgebildete Laschen 31 auf, die an den Seitenplatten 25 angebracht sind.
  • Das Gestell 40 weist eine untere hohle Stange 41, die an der Wand 24 schwenkbar angebracht ist, eine obere hohle Stange 42, die mit der unteren hohlen Stange 41 teleskopisch verbunden ist, zwei innere Träger 43, die mit der oberen hohlen Stange 42 schwenkbar verbunden sind, und zwei äußere Träger 44 auf, die mit den inneren Trägern 43 schwenkbar verbunden sind.
  • Zur schwenkbaren Verbindung der unteren hohlen Stange 41 mit der Wand 24 wird eine Verriegelung verwendet, die ein Schraubenbolzen 32, eine Feder 33 und eine Schraubenmutter 34 aufweist. Der Schraubenbolzen 32 weist einen quadratischen Abschnitt und einen kreisförmigen Abschnitt auf, der kleiner als der quadratische Abschnitt ist. Der Schraubenbolzen 32 ist in zwei quadratische Öffnungen 45 eingesetzt, die in der unteren hohlen Stange 41 definiert sind. Darüber hinaus ist der Schraubenbolzen 32 in die quadratische Öffnung 21 eingesetzt. Die Feder 33 ist um den Schraubenbolzen 32 herum gesteckt. Die Schraubenmutter 34 ist an dem kreisförmigen Abschnitt des Schraubenbolzens 32 befestigt. In einer Verriegelungsposition ist der quadratische Abschnitt des Schraubenbolzens 32 in die quadratischen Öffnungen 45 und 21 eingesetzt. In einer Freigabeposition ist der quadratische Abschnitt des Schraubenbolzens 32 aus der quadratischen Öffnung 21 herausgezogen.
  • Die untere hohle Stange 41 weist eine Vielzahl von darin definierten Öffnungen 46 auf. Die obere hohle Stange 42 weist eine darin definierte Öffnung 47 auf. Eine gebogene Feder 48 weist ein erstes Ende, das an der Innenseite der unteren hohlen Stange 42 angebracht ist, und ein zweites Ende auf, das in die Öffnung 47 eingesetzt ist. Das zweite Ende der gebogenen Feder 48 ist rund ausgebildet, während das zweite Ende der gebogenen Feder 48 wahlweise in eine der Öffnungen 46 eingesetzt ist, um die obere hohle Stange 42 relativ zu der unteren hohlen Stange 41 zu verriegeln. Das zweite Ende der gebogenen Feder 48 kann in die ausgewählte Öffnung 46 gedrückt werden, um ein Gleiten der oberen hohlen Stange 42 relativ zu der unteren hohlen Stange 41 zu ermöglichen.
  • Zwei Paare von Laschen 49 sind an der oberen hohlen Stange 42 angebracht. Jeder innere Träger 43 ist mittels einer Verriegelung, die im Wesentlichen wie die Verriegelung mit dem Schraubenbolzen 32, der Feder 33 und der Schraubenmutter 34 ist, mit den zugeordneten Paaren von Laschen 49 schwenkbar verbunden.
  • Jeder innere Träger 43 weist ein Paar von Laschen (nicht bezeichnet) auf. Jeder äußere Träger 44 ist mittels einer Verriegelung, die im Wesentlichen wie die Verriegelung mit dem Schraubenbolzen 32, der Feder 33 und der Schraubenmutter 34 ist, mit dem Paar von Laschen eines der inneren Träger 43 schwenkbar verbunden. Zwei Bügel 35 sind jeweils an einem der äußeren Träger 44 angebracht.
  • Zum Verriegeln des Einsatzes 20 mit dem Kraftfahrzeug 10 wird eine Verriegelung 50 verwendet, die einen Griff 51, der an der unteren Plattform 22 bewegbar angebracht ist, zwei Winkeleisen 52, die mit dem Griff 51 schwenkbar verbunden sind, und zwei Riegel 53 aufweist, die mit den Winkeleisen 52 schwenkbar verbunden sind. Ein Ziehen des Griffs 51 bewirkt ein Gleiten der Riegel 53. In einer Verriegelungsposition sind die Riegel 53 in die Durchgänge 13 eingesetzt. In einer Freigabeposition sind die Riegel 53 aus den Durchgängen 13 entfernt. Der Griff 51 weist einen unteren und einen oberen Abschnitt auf. Der untere Abschnitt des Griffs 51 ist an der Schiene 26 der unteren Plattform 22 abgestützt, während der obere Abschnitt des Griffs 51 von der Schiene 27 der oberen Plattform 22 getragen wird. Zwei Federn 54 sind zwischen dem Griff 51 und der Schiene 27 vorgesehen, um den Griff 51 zu der Schiene 27 hin zu bewegen.
  • Mit Bezug auf 5 bis 7 ist der Einsatz 20 aus der Stoßfängerverkleidung 36 herausgezogen, um das Gestell 40 freizulegen. Das Gestell 40 ist zusammengeklappt.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 ist das Gestell 40 auseinandergeklappt.
  • Mit Bezug auf 10 ist ein Fahrrad 60 an dem Gestell 40 abgestützt. Ein oberes Rohr 61 des Fahrrades 60 ist an dem äußeren Träger 44 abgestützt und wird mittels der Bügel 35 an den äußeren Trägern 44 gehalten.
  • Mit Bezug auf 11 ist eine Fahrradhaltevorrichtung in einer Stoßfängerverkleidung 16 eines Kraftfahrzeuges 10 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung untergebracht. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in mehreren Punkten. Erstens weist die zweite Ausführungsform eine Querstange 14 anstelle des Einsatzes 20 in der ersten Ausführungsform auf. Die Querstange 14 bleibt während des Betriebs an Ort und Stelle.
  • Zweitens weist die zweite Ausführungsform ein Gestell 70 anstelle des Gestells 40 der ersten Ausführungsform auf. Das Gestell 70 unterscheidet sich von dem Gestell 40 dadurch, dass es eine untere hohle Stange 71 anstelle der unteren hohlen Stange 41 aufweist. Die untere hohle Stange 71 weist zwei darin definierte Öffnungen 73 auf. Ein Schraubenbolzen 81 ist durch die Öffnungen 73 hindurch in einen Sitz 19 eingesetzt, der an der Querstange 14 ausgebildet ist. Somit ist das Gestell 70 mit der Querstange 14 schwenkbar verbunden. Die untere hohle Stange 71 weist einen darin definierten Ausschnitt 72 zum Aufnehmen eines Stabes 18 auf, der an der Querstange 14 in einer aufrechten Position ausgebildet ist.
  • Drittens wird eine Schließvorrichtung 75 zum Schließen des Ausschnitts 72 verwendet, damit die untere hohle Stange 71 in der aufrechten Position bleibt. Die Schließvorrichtung 75 weist einen Schalter 77, eine Lasche 78, die sich von dem Schalter 77 erstreckt, und eine Sperre 79 auf, die sich von der Lasche 78 erstreckt. Die Lasche 78 und die Sperre 79 sind über einen Schlitz 74, der in der unteren hohlen Stange 71 definiert ist, in die untere hohle Stange 71 eingesetzt. Durch Manövrieren des Schalters 77 wird die Sperre 79 zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition geschaltet. In der Schließposition schließt die Lasche 70 den Ausschnitt 72. Eine Feder 80 ist zwischen der Lasche 78 und einer anderen Lasche 74 vorgesehen, die an der Innenseite der unteren hohlen Stange 71 ausgebildet ist.
  • Die Stoßfängerverkleidung 16 definiert einen Raum 15 zum Aufnehmen der Querstange 14 und des Gestells 70. Der Raum 15 kann mittels einer Abdeckung 17, die mit der Stoßfängerverkleidung 16 schwenkbar verbunden ist, geschlossen werden.

Claims (33)

  1. Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung (16, 36) untergebracht ist, wobei die Fahrradhaltevorrichtung zwischen einer Unterbringungsposition, in der sie zusammengeklappt und in der Stoßfängerverkleidung (16, 36) untergebracht ist, und einer Freilegungsposition geschaltet werden kann, in der sie von der Stoßfängerverkleidung (16, 36) freigelegt ist und auseinandergeklappt werden kann, um ein Fahrrad zu halten.
  2. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend einen Einsatz (20), der zwischen der Unterbringungsposition und der Freilegungsposition bewegbar ist, und ein Gestell (40), das mit dem Einsatz (20) schwenkbar verbunden ist, wobei das Gestell (40) zwischen einer Zusammenklappposition und einer Auseinanderklappposition geschaltet werden kann.
  3. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 2, aufweisend eine Abdeckung (30), die an dem Einsatz (20) zum Verdecken des Einsatzes (20) und des Gestells (40) in der Unterbringungsposition angebracht ist.
  4. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gestell (40) eine untere hohle Stange (41), die mit dem Einsatz (20) schwenkbar verbunden ist, eine obere hohle Stange (42), die mit der unteren hohlen Stange (41) teleskopisch verbunden ist, zwei innere Träger (43), die mit der oberen hohlen Stange (42) schwenkbar verbunden sind, und zwei äußere Träger (44) aufweist, die mit den jeweiligen inneren Trägern (43) schwenkbar verbunden sind.
  5. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Gestell (40) zumindest einen Bügel (35) aufweist, der an jedem der inneren Träger (43) zum Befestigen des Fahrrades angebracht ist.
  6. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Einsatz (20) eine daran ausgebildete Wand (24) aufweist, wobei die untere hohle Stange (41) mit der Wand (24) schwenkbar verbunden ist.
  7. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Gestell (40) eine Verriegelung zum Verriegeln der unteren hohlen Stange (41) mit der Wand (24) aufweist.
  8. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Wand (24) eine quadratische Öffnung (21) definiert, wobei die untere hohle Stange (41) zwei quadratische Öffnungen (45) definiert, wobei die Verriegelung einen Schraubenbolzen (32) mit einem kreisförmigen Abschnitt und einem quadratischen Abschnitt aufweist, der dicker als der kreisförmige Abschnitt ist, wobei der Schraubenbolzen (32) zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher dessen quadratischer Abschnitt in die quadratischen Öffnungen (45) der unteren hohlen Stange (41) und die quadratische Öffnung (21) der Wand (24) eingesetzt ist, und einer Freigabeposition bewegt werden kann, in welcher dessen quadratischer Abschnitt aus der quadratischen Öffnung (21) der Wand (24) entfernt ist.
  9. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verriegelung eine Schraubenmutter (34) aufweist, die mit dem kreisförmigen Abschnitt des Schraubenbolzens (32) zum Halten der unteren hohlen Stange (41) an der Wand (24) in Eingriff steht.
  10. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verriegelung eine Feder (33) aufweist, die zwischen der Schraubenmutter (34) und der Wand (24) zum Vorspannen des quadratischen Abschnitts des Schraubenbolzens (32) in die quadratische Öffnung (21) der Wand (24) zusammengedrückt ist.
  11. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die obere hohle Stange (42) teilweise in die untere hohle Stange (41) eingesetzt ist.
  12. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die untere hohle Stange (41) eine Mehrzahl von Öffnungen (46) definiert, wobei die obere hohle Stange (42) eine Öffnung (47) definiert, wobei das Gestell (40) eine gebogene Feder (48) mit einem ersten Ende, das an der Innenseite der oberen hohlen Stange (42) befestigt ist, und einem zweiten Ende aufweist, das durch die Öffnung (47) der oberen hohlen Stange (42) hindurch in eine ausgewählte der Öffnungen (46) der unteren hohlen Stange (41) eingesetzt werden kann.
  13. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 12, wobei das zweite Ende rund ausgebildet ist.
  14. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die obere hohle Stange (42) zwei Paar Laschen (49) aufweist, die mit den jeweiligen inneren Trägern (43) schwenkbar verbunden sind.
  15. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Gestell (40) eine Verriegelung zum Verriegeln jedes der inneren Träger (43) mit einem der Paare Laschen (49) der oberen hohlen Stange (42) aufweist.
  16. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 2, aufweisend eine Verriegelung (50) zum Verriegeln des Einsatzes (20) mit der Stoßfängerverkleidung (16, 36).
  17. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Verriegelung (50) zwei Riegel (53) aufweist, die an dem Einsatz (20) angebracht und zwischen einer Verriegelungsposition, in der die Riegel (53) in zwei in der Stoßfängerverkleidung (16, 36) definierten Durchgängen (13) eingesetzt sind, und einer Freigabeposition bewegbar sind, in der die Riegel (53) aus den in der Stoßfängerverkleidung (16, 36) definierten Durchgängen (13) entfernt sind.
  18. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Verriegelung (50) zwei Winkeleisen (52), die jeweils mit einem der Riegel (53) verbunden sind, und einen Griff (51) aufweist, der mit den Winkeleisen (52) verbunden ist, so dass die Bewegung des Griffs (51) über die Winkeleisen (52) eine Bewegung der Riegel (53) bewirkt.
  19. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Verriegelung (50) zumindest eine Schiene (26, 27) aufweist, die an dem Einsatz (20) zum Tragen des Handgriffs (51) angebracht ist.
  20. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend eine Querstange (14) und ein Gestell (70), das mit der Querstange (14) schwenkbar verbunden ist, wobei das Gestell (70) zwischen einer Zusammenklappposition und einer Auseinanderklappposition geschaltet werden kann.
  21. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Gestell (70) eine untere hohle Stange (71), die mit der Querstange (14) schwenkbar verbunden ist, eine obere hohle Stange (42), die mit der unteren hohlen Stange (71) teleskopisch verbunden ist, zwei innere Träger (43), die mit der oberen hohlen Stange (42) schwenkbar verbunden sind, und zwei äußere Träger (44) aufweist, die jeweils mit einem der inneren Träger (43) schwenkbar verbunden sind.
  22. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 21, aufweisend einen Sitz (19), der an der Querstange (14) ausgebildet ist, und einen Schraubenbolzen (81), der durch zwei in der unteren hohlen Stange (71) definierte Öffnungen (73) hindurch in den Sitz (19) eingesetzt ist.
  23. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 21, wobei das Gestell (40) zumindest einen Bügel (35) aufweist, der an jedem der inneren Träger (43) zum Befestigen des Fahrrades angebracht ist.
  24. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 21, aufweisend einen Stab (18), der an der Querstange (14) ausgebildet ist, wobei die untere hohle Stange (71) einen Ausschnitt (27) zum Aufnehmen des Stabes (18) in der Auseinanderklappposition definiert.
  25. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 24, aufweisend eine Schließvorrichtung (75) zum Schließen des Ausschnitts (72).
  26. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 25, wobei die untere hohle Stange (71) einen Schlitz (74) definiert, wobei die Schließvorrichtung (75) einen Schalter (77), der an der unteren hohlen Stange (71) bewegbar ist, eine Lasche (78), die sich von dem Schalter (77) durch den Schlitz (74) hindurch in die untere hohle Stange (71) hinein erstreckt, und eine Sperre (79) aufweist, die sich von der Lasche (78) zum Schließen des Ausschnitts (72) erstreckt.
  27. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Schließvorrichtung (75) eine Feder (80) zum Vorspannen der Lasche (78) aufweist.
  28. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 27, wobei die untere hohle Stange (71) eine Lasche (76) aufweist, die zum Anstoßen der Feder (80) darin ausgebildet ist.
  29. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 21, wobei die obere hohle Stange (42) teilweise in die untere hohle Stange (71) eingesetzt ist.
  30. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 29, wobei die untere hohle Stange (71) eine Mehrzahl von Öffnungen (46) definiert, wobei die obere hohle Stange (42) eine Öffnung (47) definiert, wobei das Gestell (40) eine gebogene Feder (48) mit einem ersten Ende, das an der Innenseite der oberen hohlen Stange (42) befestigt ist, und einem zweiten Ende aufweist, das durch die Öffnung (47) der oberen hohlen Stange (42) hindurch in eine ausgewählte der Öffnungen (46) der unteren hohlen Stange (71) eingesetzt werden kann.
  31. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 30, wobei das zweite Ende rund ausgebildet ist.
  32. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 21, wobei die obere hohle Stange (42) zwei Paar Laschen (49) aufweist, die mit den jeweiligen inneren Trägern (43) schwenkbar verbunden sind.
  33. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 32, wobei das Gestell (40) eine Verriegelung zum Verriegeln jedes der inneren Träger (43) mit einem der Paare Laschen (49) der oberen hohlen Stange (42) aufweist.
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