DE19724495A1 - Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung für Fahrzeuge

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DE19724495A1
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DE1997124495
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Naoki Ohara
Yukio Yoshioka
Masahiko Terazoe
Hirohito Hayashi
Kazuhiro Sasaki
Hiroshi Matsumoto
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hintere Stoßstangenschutz­ vorrichtung für Fahrzeuge, die hinten am Fahrzeug vorgesehen ist, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine hinte­ re Stoßstangenschutzvorrichtung für Fahrzeuge, die auch als ein Träger dient, auf dessen oberen Abschnitt Gepäck unter Verwen­ dung einer Befestigung montierbar ist.
Herkömmliche Trägervorrichtungen, die hinten am Fahrzeug vorge­ sehen sind und hauptsächlich zum Unterbringen von Gepäck verwen­ det werden, sind derart vorgeschlagen worden, wie in Fig. 13 ge­ zeigt ist. Diese Trägervorrichtung weist einen Grundkörper aus einem Trägersockel 61 auf, der durch Biegen eines zylindrischen Rohrs in einer im allgemeinen rechtwinkligen Form gebildet ist. Zwei Elemente 62 sind zwischen einem vorderen Rahmenabschnitt 61a und einem hinteren Rahmenabschnitt 61b des Trägersockels 61 vorgesehen, und ein Paar kombinierter Leuchten 62 ist am hinte­ ren Rahmenabschnitt 61b angebracht.
Der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute Trägersoc­ kel 61 wird am hinteren Abschnitt eines Fahrzeuges unter Verwen­ dung von Halterungen 65 angebracht, die links und rechts vorge­ sehen sind. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist jede Halterung 65 einstückig aus einer L-förmigen Platte 65a und einer Hülse 65b gebildet und mit einem durch eine hintere Stoßstange 66 hin­ durchtretenden Bolzen 67 an einem Halter 64 befestigt, der am hinteren Grundrahmen (nicht gezeigt) des Fahrzeugs vorgesehen ist. Außerdem ist eine Unterlegscheibe 68 an dem Bolzen 67 mit­ tels einer Mutter 69 befestigt und der vorderer Rahmenabschnitt 61a des Trägersockels 61 wird mittels dieser Unterlegscheibe 68 und der Halterung 65 so gehalten, daß er vertikal drehbar ist.
An der unteren Seite des Trägersockels 61 ist ein Paar unten liegender Stangen 70 vorgesehen, um den Trägersockel 61 zu fi­ xieren. Jede unten liegende Stange 70 ist lösbar an ihrem Grund­ abschnitt mit dem jeweiligen Halter 64 unter Verwendung eines Stiftes 71 angebracht. Ein vertiefter Aufnahmeabschnitt 72 ist an dem verlängerten Ende der unten liegenden Stange 70 ausgebil­ det, das sich nach hinten durch den unteren Abschnitt des Trä­ gersockels 61 erstreckt. Der hintere Rahmenabschnitt 61b des Trägersockels 61 ist in diesem Aufnahmeabschnitt 72 eingepaßt. Der hintere Rahmenabschnitt 61b ist innerhalb des Aufnahmeab­ schnitts 72 mittels eines Anschlages 73 befestigt, der an der unten liegenden Stange 70 mit einem Stift 74 angebracht ist. So­ mit ist der Trägersockel 61 an dem hinteren Abschnitt des Fahr­ zeugs in einer im allgemeinen horizontalen Weise angebracht, um vorzugsweise zum Beladen mit Gepäck verwendet zu werden.
Gepäck wird auf den Trägersockel 61 unter Verwendung einer Viel­ zahl von nicht gezeigten Befestigungen gesetzt. Die Befestigun­ gen umfassen beispielsweise Fahrradhalter für Fahrräder, Skibe­ festigungen für Skier, Gepäckunterbringkoffer und dergleichen, wobei derartige Befestigungen an dem Trägersockel 61 angebracht sind und mit Gepäck beladen werden. Wenn die Trägervorrichtung nicht in Gebrauch ist, werden die unten liegenden Stangen 70 von den Haltern 64 und dem Trägersockel 61 entfernt, daraufhin wird der Trägersockel 61 drehend um den vorderen Rahmenabschnitt 61a, der als eine Achse dient, angehoben und in einer senkrecht ange­ hobenen Stellung mittels einer Stange oder dergleichen (nicht gezeigt) gehalten.
Die vorstehend genannte herkömmliche Trägervorrichtung ist inso­ fern problematisch, als daß ein Verändern der Stellung des Trä­ gersockels 61 zwischen dem horizontalen Zustand und dem angeho­ benen Zustand eine mühsame Arbeit des Einpassens und Entfernen der unten liegenden Stange 70 in der Nähe der hinteren Reifen erfordert, so daß die Einfachheit der Verwendung bemerkenswert schlecht ist. Des weiteren muß der Benutzer einen Raum zum Ver­ stauen der unten liegenden Stange 70 finden, die von den Haltern 64 entfernt worden sind, ebenso wie für deren Befestigungsteile.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorstehend ge­ nannten Probleme gemacht. Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hintere Stoßstangenschutzvorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, deren Stellungsveränderungsarbeit einfach durchgeführt werden kann und die somit handlich zu gebrauchen ist.
Zur Lösung der vorstehenden Probleme weist die hintere Stoßstan­ genschutzvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfin­ dung folgende Bauteile auf: einen Stoßstangenschutz, der am hin­ teren Abschnitt eines Fahrzeuges so montiert ist, daß er verti­ kal drehbar ist; einen Verriegelungsmechanismus, der es ermög­ licht, daß der Stoßstangenschutz wahlweise in zumindest zwei Stellungen in vertikaler Richtung verriegelbar ist, wobei der Verriegelungsmechanismus Verriegelungsplatten, die jeweils am hinteren Abschnitt des Fahrzeugs befestigt sind und eine Viel­ zahl Verriegelungsnuten haben, und Verriegelungsstifte umfaßt, die an dem Stoßstangenschutz angebracht sind, wobei jeder der Stifte mit einer der Verriegelungsnuten der entsprechenden Ver­ riegelungsplatte in Eingriff bringbar ist; und einer Betäti­ gungseinrichtung zum Außer-Eingriff-Bringen des verriegelten Zu­ stands des Verriegelungsmechanismus.
Sobald der verriegelte Zustand des Stoßstangenschutzes aufgrund des Verriegelungsmechanismus mittels einer Betätigung der Betä­ tigungseinrichtung gelöst worden ist, kann der Stoßstangenschutz vertikal gedreht werden und dessen Stellung kann verändert wer­ den. Entsprechend sind mühsame Entfernvorgänge wie die beim Stand der Technik nicht notwendig und eine einfache Stellungs­ veränderung ist somit verwirklicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Stoßstangen­ schutzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
die Fig. 2 und 3 sind jeweils eine schematische Seitenansicht und eine schematische Hinteransicht einer Stoßstangenschutz­ vorrichtung, die an einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs montiert ist;
die Fig. 4 und 5 sind eine perspektivische Ansicht im ausein­ andergebauten Zustand und eine Draufsicht auf den Abschnitt P, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Schweißstruktur eines Befestigungsschenkels zeigt;
die Fig. 7A bis 7C sind Seitenansichten, die den Zustand ei­ nes Verriegelungsmechanismus darstellen, wobei ein Verriege­ lungsstift jeweils mit einer oberen, mittleren und unteren Verriegelungsnut in Eingriff ist;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Stoßstangen­ schutzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 9 ist eine detaillierte Ansicht eines Abschnitts R, der in Fig. 8 gezeigt ist;
die Fig. 10 und 11 sind jeweils eine perspektivische Ansicht des auseinandergebauten Zustands und eine Draufsicht auf den in Fig. 8 gezeigten Abschnitt Q;
die Fig. 12A und 12B sind Seitenansichten, die den Zustand eines Verriegelungsmechanismus zeigen, wobei ein Stoßstan­ genschutz jeweils in einem angehobenen Zustand und einem ho­ rizontalen Zustand ist;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Trägervorrichtung zeigt, die an einem hinteren Abschnitt ei­ nes Fahrzeugs montiert ist; und
Fig. 14 ist eine Querschnittansicht, die den Befestigungsaufbau der herkömmlichen Trägervorrichtung darstellt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert.
Erstes Ausführungsbeispiel
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, weist ein Stoßstangen­ schutz 1 einen Schutzhauptkörper 2, der durch Biegen eines Rundrohrs in U-förmige Gestalt gebildet ist, eine vordere Stange 3, die aus einem Rundrohr gebildet ist und so verschweißt ist, daß es die im allgemeinen mittleren Abschnitte der rechten und linken Längsrahmenabschnitte 2a des Schutzhauptkörpers 2 verbin­ det, und plattenförmige Befestigungsschenkel 4 auf, die an En­ dabschnitten der Längsrahmenabschnitte 2a angebracht sind, um als Befestigungsabschnitte zu dienen. Jeder Befestigungsschenkel 4 ist an einem hinteren Grundrahmen 5 durch einen Halter 6 am hinteren Abschnitt des Fahrzeugs angebracht, so daß er in einer vertikalen Richtung drehbar ist.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, sind Verriegelungsplat­ ten 7, die als Schutzstützelemente dienen, jeweils am hinteren Abschnitt des rechten und linken Halters 6 angeschweißt, die an dem hinteren Grundrahmen 5 befestigt sind. Ein abgestufter Stift 8 ist an jeder Verriegelungsplatte 7 vorgesehen, so daß er zu ihrer Außenflächenseite vorsteht. Jeder Befestigungsschenkel 4 des Stoßstangenschutzes 1 ist an der äußeren Fläche der entspre­ chenden Verriegelungsplatte 7 angeordnet und an dem abgestuften Stift 8 angebracht, so daß er in einer vertikalen Richtung dreh­ bar ist, wobei der Befestigungsschenkel durch eine Mutter 9 dar­ an gehindert ist, entfernt zu werden, die auf den mit einem Ge­ winde versehenen Abschnitt am Kopf des abgestuften Stifts 8 auf­ geschraubt ist.
Als nächstes wird ein Verriegelungsmechanismus des Stoßstangen­ schutzes 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Der Verriegelungsmechanismus weist die Verriegelungsplatten 7, von denen jede drei Verriegelungsnuten 7a bis 7c hat, und Stift­ platten 12 auf, die mit Verriegelungsstiften 10 versehen sind, die lösbar in eine der Verriegelungsnuten 7a bis 7c der entsprec­ henden Verriegelungsplatte 7 einpaßbar sind. Der Verriegelungs­ mechanismus verriegelt wahlweise den Stoßstangenschutz 1 in ei­ ner der drei Stellungen bestehend aus der angehobenen Stellung A, einer horizontalen Stellung B und einer untersten Stellung C, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Jede Verriegelungsplatte 7 hat eine äußere Umfangskante in einer kreisbogenförmigen Gestalt, deren Mittelpunkt der abgestufte Stift 8 ist, der als Mittelpunkt der Drehung des Stoßstangen­ schutzes 1 dient. An der äußeren Umfangskante sind jeweils die drei Verriegelungsnuten 7a, 7b und 7c für die angehobene Stel­ lung A, die horizontale Stellung B und die unterste Stellung C ausgebildet. Andererseits ist jede Stiftplatte 12 an der Außen­ flächenseite des entsprechenden Befestigungsschenkels 4 angeord­ net, wobei deren hintere Kante drehbar an dem Befestigungsschen­ kel 4 mittels eines Befestigungsstifts 11 angebracht ist. Ein Verriegelungsstift 10 ist am vorderen Kantenabschnitt jeder Stiftplatte 12 vorgesehen.
Der Verriegelungsstift 10 erstreckt sich nach innen durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 4a, dessen Mittelpunkt der Befesti­ gungsstift 11 ist und der in dem Befestigungsschenkel 4 ausge­ bildet ist, wobei der verlängerte Abschnitt des Verriegelungs­ stifts 10 lösbar mit einer der Verriegelungsnuten 7a, 7b und 7c der Verriegelungsplatte 7 in Eingriff ist. Weiterhin ist eine Verriegelungsfeder 13 zwischen der Stiftplatte 12 und dem Befe­ stigungsschenkel 4 unter Verwendung von Haken 13a gespannt, wo­ bei der Verriegelungsstift 10 in der Richtung des Eingriffs mit einer der Verriegelungsnuten 7a, 7b und 7c gedrückt ist.
Sowohl der Verriegelungsstift 10 als auch der Befestigungsstift 11 der Stiftplatte 13 sind auch abgestufte Stifte, die mit Ge­ winde versehene Köpfe haben, die sich bis innerhalb der Verrie­ gelungsplatte 7 erstrecken. Eine Verbindungsstange 14, die an beiden Seiten mit Verbindungsplatten 15 versehen ist, ist hori­ zontal zwischen dem rechten und linken Befestigungsschenkel 4 Vorgesehen, und der Verriegelungsstift 10 und der Befestigungs­ stift 11 sind an der entsprechenden Verbindungsplatte 15 mittels Muttern 16 festgezogen, die an deren Kopfabschnitten angezogen werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Stiftplatten 12 auf bei­ den Seiten sind mittels der Verbindungsstange 14 und der Verbin­ dungsplatten 15 so aufgebaut, daß sie sich einstückig bewegen.
Ein Betätigungshebel 17 ist an der Verbindungsstange 14 vorgese­ hen und dient als eine Betätigungseinrichtung zum Lösen des ver­ riegelten Zustands des Verriegelungsmechanismus. Der Betäti­ gungshebel 17 ist aus einer zylindrischen Stange gebildet, und, wie in Fig. 5 gezeigt ist, dessen Grundabschnitt ist klappbar an einem Ende der Verbindungsstange 14 beispielsweise an einem Hal­ ter 18 mittels eines Stifts 19 an einer Position angebracht, die leicht innerhalb des linken Endes der Verbindungsstange 14 liegt. Im gebrauchsfreien Zustand kann der Betätigungshebel 17 an die Verbindungsstange 14 angeklappt werden und mit seinem Kopf durch eine Halterung 20 gehalten werden, die aus einer ela­ stischen Klammer gebildet ist. Der Betätigungshebel 17 ist an der Innenseite des Stoßstangenschutzes 1 vorgesehen und so her­ gestellt, daß er daran verstaubar ist.
Der Betätigungshebel 17 ist so gestaltet, daß der Betätigungshe­ bel 17, wenn der Stoßstangenschutz 1 in der horizontalen Stel­ lung B ist, nach hinten in einer im allgemeinen horizontalen Weise gezogen werden kann, und die Verbindungsstange 14 ist mit den Abschnitten gekoppelt, die im allgemeinen mittig zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Verbindungsplatten 15 sind. Entsprechend ruft die Betätigung des Anhebens des Betätigungshe­ bel 17, der in eine Rückwärtsrichtung gezogen worden ist, her­ vor, daß die Stiftplatten 12 an beiden Seiten in einer nach un­ ten zeigenden Richtung um die Befestigungsstifte 11 durch die Verbindungsstange 14 und die Verbindungsplatten 15 gedreht wird, so daß die Verriegelungsstifte 10 von den Verriegelungsnuten 7a bis 7c außer Eingriff treten.
Wig. 6 zeigt den Befestigungsaufbau des Befestigungsschenkels 4 an dem Längsrahmenabschnitt 2a des Schutzhauptkörpers 2. Der En­ dabschnitt des Längsrahmenabschnitts 2a ist so ausgebildet, daß er eine Öffnung mit einem etwas kürbisflaschenförmigen Quer­ schnitt hat, wobei ein Ende des Befestigungsschenkels 4 einen langgezogenen rechtwinkligen Querschnitt hat, der in die Öffnung eingefügt ist und dort verschweißt ist. Somit sind Schweißflä­ chen in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung des Befestigungsschenkels 4 durch Verformen des Endabschnitts des aus einem Rohr ausgebildeten Längsrahmenabschnitts 2a ausge­ bildet, wobei die Schweißfestigkeit verbessert ist, indem Schlitze 2b in seinen beiden Seiten vorgesehen sind, um die Schweißfläche zu vergrößern. Es ist auch vorzuziehen, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, daß der Befestigungsabschnitt des Stoßstangenschutzes und dessen Verriegelungsmechanismus mit ei­ ner Abdeckung 21 abgedeckt sind, um das Erscheinungsbild zu ver­ bessern.
Nun erfolgt eine Beschreibung bezüglich der Betätigung der Ver­ änderung der Stellung der hinteren Stoßstangenschutzvorrichtung für Fahrzeuge mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau. Zur Ver­ änderung der Stellung des Stoßstangenschutzes 1 wird zunächst der Betätigungshebel 17 aus der Halterung 20 herausgezogen, wie durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Verriegelungsstifte 10 mit den oberen Verriegelungsnuten 7a der Verriegelungsplatten 7 in Eingriff sind, so daß der Stoßstangenschutz 1 in der angehobenen Stellung A ist, wie in Fig. 7A gezeigt ist, wird der Betätigungshebel 17 in Aufwärtsrichtung herausgezogen. Ein Drücken dieses Betäti­ gungshebels 17 nach vorne ruft eine Drehung der Stiftplatten 17 durch die Verbindungsstange 14 gegen die Zugkraft der Verriege­ lungsfeder 13 in der Richtung hervor, die durch einen Pfeil an­ gedeutet ist, und somit treten die Verriegelungsstifte 10 von den Verriegelungsnuten 7a außer Eingriff, so daß der verriegelte Zustand gelöst ist. Auch wenn die Verriegelungsstifte 10 mit dem mittleren Verriegelungsnuten 7a oder den unteren Verriegelungs­ nuten 7c der Verriegelungsplatten 7 in Eingriff sind, so daß der Stoßstangenschutz 1 in der horizontalen Stellung B oder unter­ sten Stellung C ist, wie in den Fig. 7B oder 7C gezeigt ist, wird der Betätigungshebel 17 in einer Rückwärtsrichtung heraus­ gezogen. Ein Anheben dieses Betätigungshebels 17 ruft eine Dre­ hung der Stiftplatten 17 in der Richtung hervor, die durch einen Pfeil gezeigt ist, und somit treten die Verriegelungsstifte 10 von den Verriegelungsnuten 7b oder 7c außer Eingriff, so daß der verriegelte Zustand gelöst ist.
Nachdem die Verriegelungsstifte 10 von einer der Nuten 7a bis 7c außer Eingriff getreten sind, kann der Stoßstangenschutz 1 nach oben oder nach unten mittig um die abgestuften Stifte 8 gedreht werden, um dessen Stellung zu verändern. Erfindungsgemäß kann der Bediener die Verriegelung durch Betätigen des Betätigungshe­ bels 17 mit einer Hand lösen und danach die Stellung des Stoß­ stangenschutzes 1 verändern, indem dieser mit der anderen Hand gedreht wird. Entsprechend ist ein mühsames Entfernen der unten liegenden Stange, wie es beim Stand der Technik der Fall war, unnötig, wodurch bemerkenswert die Arbeit beim Verändern der Stellungen des Stoßstangenschutzes vereinfacht wird und die Ein­ fachheit bei der Benutzung verbessert wird.
Bei der Durchführung der Stellungsveränderung kommen auch in dem Fall, bei dem der Bediener den Betätigungshebel 17 freisetzt, nachdem die Verriegelungsstifte 10 von den Verriegelungsnuten 7a bis 7c außer Eingriff getreten sind und der Stoßstangenschutz 1 um einen beliebigen Winkel gedreht worden ist, die Verriege­ lungsstifte 10 mit dem äußeren Umfang der Verriegelungsplatten 7 in Kontakt. Da jedoch deren äußere Umfangsfläche so hergestellt ist, daß sie in Kreisbogenform ist, deren Mittelpunkt die abge­ stuften Stifte 8 sind, die als der Mittelpunkt der Drehung des Stoßstangenschutzes 1 dienen, können die Verriegelungsstifte 10 einfach entlang deren äußerer Umfangsfläche in Übereinstimmung mit einer nachfolgenden Drehung des Stoßstangenschutzes 1 bewegt werden, wobei die Verriegelungsstifte 10 in eine der Verriege­ lungsnuten 7a, 7b und 7c fallen und somit in dieser Stellung verriegeln.
Auf diese Weise wird die Stellung des Stoßstangenschutzes 1 ver­ ändert. In Fig. 2 wird der Stoßstangenschutz 1 in der angehobe­ nen Stellung A als ein Schutz für die hintere Stoßstange 2 (oder im Falle eines Fahrzeuges, bei dem ein Reservereifen an der hin­ teren Tür 23 montiert ist, als ein Schutz für die hintere Stoß­ stange 22 und den Reservereifen) verwendet, und in der horizon­ talen Stellung B kann der Stoßstangenschutz 1 mit zahlreichen Befestigungen versehen sein, so daß er als ein Träger für Gepäck wie beispielsweise Fahrräder oder Skier dient. Des weiteren kann für den Fall, daß der Stoßstangenschutz 1 ein Öffnen und Schlie­ ßen der hinteren Tür 23 aufgrund der Gestaltung des speziellen Fahrzeugs behindert, der Stoßstangenschutz 1 in die unterste Stellung C abgesenkt werden, um ein Öffnen und Schließen der hinteren Tür 23 zu ermöglichen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß der Betätigungshebel 17 zur Durch­ führung des Lösens der Verriegelung an einer Position vorgese­ hen, die höher als die Knie des Bedieners sind, um somit einen leichten Verriegelungslösevorgang zu erleichtern. Darüber hinaus ist der Betätigungshebel 17 innerhalb des Stoßstangenschutzes 1 vorgesehen, wodurch ein versehentlicher Kontakt mit dem Betäti­ gungshebel 17 verhindert ist, der die Verriegelung lösen könnte. Das Anklappen des Betätigungshebels 17 und sein Verstauen ent­ lang des Verbindungshebels 14 ist auch wirkungsvoll beim Verhin­ dern eines ungewünschten Verriegelungslösevorgangs durch ein Versehen oder dergleichen.
In Abhängigkeit der Bauart des Fahrzeugs kann nun die Form des hinteren Grundrahmens 5 sich von der derjenigen unterscheiden, die in Fig. 1 gezeigt ist. Für den Fall, daß der Stoßstangen­ schutz 1 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels bei derartigen Fahrzeugen angebracht wird, kann beispielsweise ein nicht dargestellter Hilfshalter mit einer vorbestimmten Form vorab am hinteren Grundrahmen 5 vorgesehen werden und der in den Figuren gezeigte Halter 6 kann an dem Hilfshalter angebracht werden, wodurch eine Anwendung des Stoßstangenschutzes 1 ermög­ licht ist, ohne dessen Gesamtheit zu verändern.
Zweites Ausführungsbeispiel
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist der Stoßstangenschutz 31 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Schutzhauptkörper 32, der durch Biegen eines Rundrohrs in eine U-förmige Gestalt gebildet ist, und eine vordere Stange 33 auf, die aus einem Rundrohr ge­ bildet ist, das die Enden der Längsrahmenabschnitte 32a des Schutzhauptkörpers 32 horizontal verbindet, so daß sich eine insgesamt rechtwinklige Gestalt ergibt, die in Seitenrichtung länger ist. Verriegelungsplatten 37 sind durch Schweißen an bei­ den Seiten der vorderen Stange 33 befestigt.
Die Enden des Schutzhauptkörpers 32 und der vorderen Stange 33 sind in L-Form miteinander verschweißt. Bezüglich der Schweiß­ konstruktion des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist, Scheiben 32c und 33a jeweils mit den Enden des Schutzhauptkörpers 32 und der vorderen Stange 33 ver­ schweißt, wobei eine im allgemeinen dreieckige ebene Platte 58 an den Scheiben 32c und 33a in einer horizontalen Richtung ange­ schweißt ist und ein Paar ebener Platten 59 über und unter der ebenen Platte 58 in vertikaler Richtung angeschweißt sind. Da alle Schweißebenen flache Ebenen bei einer derartigen Anordnung sind, verbessert sich die Leichtigkeit beim Schweißen im Ver­ gleich zu der vorstehend erwähnten gekrümmten Schweißfläche des Schutzhauptkörpers 2 und der vorderen Stange 3, die beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, wobei auch die Schweißfe­ stigkeit verbessert ist.
Befestigungsplatten 57, die als Schutzstützelemente dienen, sind einstückig mit dem hinteren Abschnitt der rechten und linken Halter 36 ausgebildet oder damit verschweißt, die am hinteren Grundrahmen 5 hinten am Fahrzeug befestigt sind. Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist jede Verriegelungsplatte 37 des Stoßstangenschutzes 31 an der entsprechenden Befestigungsplatte 57 unter Verwendung eines abgestuften Stifts 38 angebracht, um in einer vertikalen Richtung drehbar zu sein, wobei die Verrie­ gelungsplatte 37 mittels einer Mutter 39 daran gehindert wird, entfernt zu werden, die auf den mit einem Gewinde versehenen Ab­ schnitt am Kopf des abgestuften Stifts 38 aufgeschraubt ist. Die Verriegelungsplatten 37 sind an der einen Seite der Befesti­ gungsplatten 57 vorgesehen, und am äußeren Umfang jeder Verrie­ gelungsplatte 37 sind zwei Verriegelungsnuten 37a und 37b für eine angehobene Stellung und eine horizontale Stellung auf einer kreisbogenförmigen Linie ausgebildet sind, deren Mitte der abge­ stufte Stift 38 ist.
Die Stiftplatte 42 ist auch an der Außenseite jeder Befesti­ gungsplatte 57 vorgesehen, wobei die Stiftplatte 42 drehbar an der Befestigungsplatte 57 mittels eines Befestigungsstiftes 41 angebracht ist. Ein Verriegelungsstift 40 ist am hinteren Kan­ tenabschnitt der Stiftplatte 42 vorgesehen. Der Verriegelungs­ stift 40 erstreckt sich zur Innenseite durch einen kreisbogen­ förmigen Schlitz 57a, dessen Mitte der Befestigungsstift 41 ist und der an der Befestigungsplatte 57 ausgebildet ist, und dessen verlängerter Abschnitt kann lösbar mit einer der Verriegelungs­ nuten 37a und 37b der Verriegelungsplatte 37 in Eingriff treten. Eine Verriegelungsfeder 43 ist zwischen der Stiftplatte 42 und der Befestigungsplatte 57 unter Verwendung von Haken 43a ge­ spannt, wodurch der Verriegelungsstift 40 in der Richtung ge­ drückt wird, in der er mit einer Verriegelungsnuten 37a und 37b in Eingriff tritt.
Ebenso wie im Fall des Verriegelungsstifts 10 und des Befesti­ gungsstiftes 11, die beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, sind sowohl der Befestigungsstift 11 als auch der Verrie­ gelungsstift 40 abgestufte Stifte, und deren Köpfe sind an einer Verbindungsplatte 45 festgezogen, die an dem Ende einer Verbin­ dungsstange 44 befestigt ist, indem Muttern 46 an ihren Kopfab­ schnitten angezogen werden. Somit weist gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel ein Verriegelungsmechanismus die Verriegelungs­ platten 37, die an der Seite des Stoßstangenschutzes 31 vorgese­ hen sind und die Verriegelungsnuten 37a und 37b haben, und die Stiftplatten 42 auf, wobei Verriegelungsstifte 40 auf der Seite der Befestigungsplatten 57 vorgesehen sind. Die Stiftplatten 42 an beiden Seiten sind mittels der Verbindungsstange 44 so aufge­ baut, daß sie sich einstückig bewegen.
Ein Betätigungshebel 47 ist an der Verbindungsstange 44 vorgese­ hen, um den verriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus zu lösen. Wie beim Betätigungshebel 17, der beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben ist, ist dessen Grundabschnitt klapp­ bar an einem Halter 48 mittels eines Stiftes 49 an einer Positi­ on angebracht, die leicht innerhalb vom linken Ende der Verbin­ dungsstange 44 liegt. Im gebrauchsfreien Zustand kann der Betä­ tigungshebel 47 entlang der Verbindungsstange 44 zum Verstauen angeklappt werden und an dessen Kopf durch eine Halterung 50 ge­ halten werden, die durch eine elastische Klammer ausgebildet ist.
Zum Verändern der Stellung des Stoßstangenschutzes 31 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem Aufbau in der vorstehend beschriebenen Weise wird zunächst der Betätigungshebel 47 aus der Halterung 50 herausgezogen, wie durch eine Zwei-Punkt- Strich-Linie angedeutet ist, die in Fig. 11 gezeigt ist. Dann ruft ein Niederdrücken dieses Betätigungshebels 41 nach unten eine Drehung der Stiftplatten 42 durch die Verbindungsstange 44 und die Verbindungsplatten 45 in einer nach unten zeigenden Richtung hervor, und somit treten die Verriegelungsstifte 40 au­ ßer Eingriff von den Verriegelungsnuten 37a oder 37b der Verrie­ gelungsplatten 37, so daß der verriegelte Zustand gelöst ist. In diesem Zustand kann der Stoßstangenschutz 31 nach oben oder nach unten gedreht werden, um dessen Stellung zu verändern. Die Fig. 12A zeigt einen Zustand, bei dem der Verriegelungsstift 40 mit der oberen Verriegelungsnut 37a im Eingriff ist, um den Stoß­ stangenschutz 31 in einer angehobenen Stellung zu verriegeln, während die Fig. 12B einen Zustand zeigt, bei dem der Verriege­ lungsstift 10 mit der unteren Verriegelungsnut 37b im Eingriff ist, um den Stoßstangenschutz 31 in einer horizontalen Stellung zu verriegeln.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel der Benutzer einfach den Stoßstangenschutz 31 zwischen der angehobenen Stellung und der horizontalen Stellung verändern, indem der Betätigungshebel 47 mit einer Hand betätigt wird und der Stoßstangenschutz 31 mit der anderen Hand gedreht wird. Da gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Verriege­ lungsplatten 37, die als Befestigungselemente des Stoßstangen­ schutzes 31 dienen, an der vorderen Stange 33 vorgesehen sind, kann der Stoßstangenschutz 31 auch leicht an zahlreichen Fahr­ zeugen untergebracht werden. In Abhängigkeit der Bauart des Fahrzeugs kann nämlich der hintere Grundrahmen 5 eine spezielle Form oder einen speziellen Abstand haben, oder es können stören­ de Gegenstände am Boden der hinteren Seite des Fahrzeugs sein. In diesen Fällen kann der Stoßstangenschutz 31 einfach bei der­ artigen Fahrzeugen angebracht werden, ohne die Hauptabschnitte oder die Gesamtheit des Stoßstangenschutzes 31 zu verändern, in­ dem einfach die Befestigungsposition der Verriegelungsplatten 37 an der vorderen Stange 33 verändert wird.
Wie vorstehend beschrieben ist, kann erfindungsgemäß der Benut­ zer den Zustand der Verriegelung des Verriegelungsmechanismus durch Betätigen des Bestätigungshebels lösen und den Stoßstan­ genschutz vertikal drehen, um dessen Stellung zu verändern. Ent­ sprechend wird ein mühsames Entfernen und eine Montagearbeit wie beim Stand der Technik unnötig, wodurch ein einfaches Verändern der Stellung des Stoßstangenschutzes erleichtert wird. Der Betä­ tigungshebel ist auch innerhalb des Stoßstangenschutzes vorgese­ hen, wodurch ein ungewünschtes Lösen der Verriegelung verhindert wird.
Eine hintere Stoßstangenschutzvorrichtung für Fahrzeuge weist einen Stoßstangenschutz 1 auf, der durch Biegen eines Rundrohrs in eine U-förmige Gestalt gebildet ist, wobei jedes Ende des Stoßstangenschutzes 1 an einem Halter 6 angebracht ist, der am hinteren Abschnitt des Fahrzeugs befestigt ist, so daß der Stoß­ stangenschutz 1 vertikal drehbar ist. In der Nähe des Stoßstan­ genschutzbefestigungsabschnitts ist ein Verriegelungsmechanismus 7, 10 vorgesehen, um wahlweise den Stoßstangenschutz 1 in einer der folgenden drei Stellungen zu verriegeln, die eine angehobene Stellung, eine horizontale Stellung und eine unterste Stellung umfassen. Der Benutzer kann den Zustand der Verriegelungsmecha­ nismus 7, 10 lösen, indem der Betätigungshebel 17 betätigt wird und der Stoßstangenschutz 1 vertikal gedreht wird, um dessen Stellung zu ändern.

Claims (11)

1. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung für Fahrzeuge mit:
einem Stoßstangenschutz (1; 31), der an dem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs so montiert ist, daß er vertikal drehbar ist;
einem Verriegelungsmechanismus (7, 10; 37, 40), der es ermög­ licht, daß der Stoßstangenschutz (1; 31) wahlweise in zumin­ dest zwei Stellungen in der vertikalen Richtung verriegelt wird, wobei der Verriegelungsmechanismus (7, 10; 37, 40) Verriegelungsplatten (7; 37), die an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs befestigt sind und jeweils eine Vielzahl von Verriegelungsnuten (7a, 7b, 7c; 37a, 37b) haben, und Verrie­ gelungsstifte (10; 40) umfaßt, die an dem Stoßstangenschutz (1; 31) angebracht sind und von denen jeder dazu in der Lage ist, mit einer der Verriegelungsnuten (7a, 7b, 7c; 37a, 37b) der entsprechenden Verriegelungsplatten (7; 37) in Eingriff zu treten; und
einer Betätigungseinrichtung (17; 47) zum Lösen des verriegelten Zustands des Verriegelungsmechanismus (7, 10; 37, 40).
2. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Stiftplatten (12; 42), die bewegbar an den Stoßstangenschutz (1; 31) montiert sind und an denen die Verriegelungsstifte (10; 40) befestigt sind; und
Federn (13; 43) zum Drücken der Stiftplatten (12; 42) in die Richtung des Eingriffs der Verriegelungsstifte (10; 40) mit den jeweiligen Verriegelungsnuten (7a, 7b, 7c; 37a, 37b) der Verriegelungsplatten (7; 37).
3. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Verriegelungsplatten (7; 37) an der linken und rechten Seite hinten am Fahrzeug vorgesehen sind, wobei jede Verriege­ lungsplatte (7; 37) eine Vielzahl der Verriegelungsnuten (7a, 7b, 7c; 37a, 37b) hat, mit denen ein einzelner Verriegelungs­ stift (10; 40), der an der entsprechenden Stiftplatte (12; 42) befestigt ist, in Eingriff treten kann.
4. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (17; 47)
eine Verbindungsstange (14; 44) zum Verbinden des Paars der Stiftplatten (12; 42) miteinander; und
einen Betätigungshebel (17; 47) aufweist, der mit der Verbin­ dungsstange (14; 44) verbunden ist,
wobei das Paar der Stiftplatten (12; 42) sich durch die Verbin­ dungsstange (14; 44) gegen die Druckkraft der Federn (13; 43) durch Betätigen des Betätigungshebels (17; 47) bewegt, um jeden Verriegelungsstift (10; 40) von einer der Verriegelungsnuten (7a, 7b, 7c; 37a, 37b) der entsprechenden Verriegelungsplatte (7; 37) außer Eingriff treten zu lassen.
5. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (17; 47) an der Verbindungsstange (14; 44) klappbar zwischen einer ausgezogenen Stellung, die im allgemei­ nen senkrecht zur Verbindungsstange (14; 44) ist, und einer Ver­ staustellung angebracht ist, die im allgemeinen parallel zur Verbindungsstange (14; 44) ist.
6. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch, eine elastische Halterung (20; 50), die an der Verbindungsstange (14; 44) angebracht ist, um den Verbindungshebel (17; 47) in der Verstaustellung zu halten.
7. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoßstangenschutz (1)
einen Schutzhauptkörper (2), der durch Biegen eines Rundrohrs in eine U-förmige Gestalt gebildet ist; und
Befestigungsschenkel (4) aufweist, die an beiden Enden des Schutzhauptkörpers (2) befestigt sind und die am hinteren Abschnitt des Fahrzeugs drehbar montiert sind.
8. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt des Schutzhauptkörpers (2) so ausgebildet ist, daß er eine Öffnung mit einem kürbisflaschenförmigen Quer­ schnitt hat, wobei ein Abschnitt jedes Befestigungsschenkels (4), der einen langgezogenen rechtwinkligen Querschnitt hat, in die Öffnung des in entsprechenden Endabschnitts des Schutzhaupt­ körpers (2) eingefügt und darin verschweißt ist.
9. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Abdeckung (21) zum Abdecken des Verriegelungsmechanismus (7, 10; 37, 40).
10. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßstangenschutz (31)
einen Schutzhauptkörper (32), der durch Biegen eines Rundrohrs in eine U-förmige Gestalt gebildet ist,
eine vordere Stange (33), die aus einem Rundrohr gebildet ist, das die Enden des Schutzhauptkörpers (32) verbindet und sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
ein Paar Verriegelungsplatten (37) aufweist, die an der vorderen Stange (33) voneinander beabstandet befestigt und an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs montiert sind.
11. Hintere Stoßstangenschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben (32c, 33a) an die Enden des Schutzhauptkörpers (32) und der vorderen Stange (33) geschweißt sind, wobei die Seiten einer im allgemeinen dreieckigen ebenen Platte (58) jeweils an die Scheiben (32c, 33a) geschweißt sind, und wobei ein Paar recht­ winkliger ebener Platten (59) über und unter der dreieckigen ebenen Platte (58) angeordnet sind und mit den Scheiben (32c, 33a) und der dreieckigen ebenen Platte (58) verschweißt sind.
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