DE4342400C2 - Überrollbügeleinrichtung - Google Patents

Überrollbügeleinrichtung

Info

Publication number
DE4342400C2
DE4342400C2 DE4342400A DE4342400A DE4342400C2 DE 4342400 C2 DE4342400 C2 DE 4342400C2 DE 4342400 A DE4342400 A DE 4342400A DE 4342400 A DE4342400 A DE 4342400A DE 4342400 C2 DE4342400 C2 DE 4342400C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll bar
bar device
attached
leg
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4342400A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4342400A1 (de
Inventor
Reinhard Nowack
Jakob Loewen
Michael Nas
Gerhard Reuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalsa Automotive GmbH
Original Assignee
ISE Innomotive Systems Europe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ISE Innomotive Systems Europe GmbH filed Critical ISE Innomotive Systems Europe GmbH
Priority claimed from DE4345524A external-priority patent/DE4345524C2/de
Priority to DE4342400A priority Critical patent/DE4342400C2/de
Priority to DE4345524A priority patent/DE4345524C2/de
Priority to DE4345523A priority patent/DE4345523C2/de
Priority to DE9321498U priority patent/DE9321498U1/de
Priority to EP94924795A priority patent/EP0711231B1/de
Priority to US08/596,087 priority patent/US5655791A/en
Priority to ES94924795T priority patent/ES2124423T3/es
Priority to JP50554395A priority patent/JP3405414B2/ja
Priority to DE59407184T priority patent/DE59407184D1/de
Priority to PCT/EP1994/002417 priority patent/WO1995003952A1/de
Publication of DE4342400A1 publication Critical patent/DE4342400A1/de
Publication of DE4342400C2 publication Critical patent/DE4342400C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position
    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

Description

Überrollbügeleinrichtungen dienen zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei Fahrzeugen ohne schützendes Dach. Dabei sollen der bzw. die Überrollbügel im Normalzustand eingefahren sein, um den Windwiderstand und die Fahrgeräusche niedrig zu halten. Andererseits muß der Überrollbügel im Gefahrenfall, also bei einem drohenden Unfall, schnell ausgefahren werden, um zu verhindern, daß der Fahrer durch das sich überschlagende Fahrzeug erdrückt wird.
Hierfür gibt es eine ganze Reihe von Lösungen. Beispielsweise ist bekannt, je einen Bügel hinter den Vordersitzen des Fahrzeugs herauszuführen, um so für die Fahrzeuginsassen einen Schutz beim Überschlag des Fahrzeugs zu schaffen. Dieser vorbekannte Bügel dient insbesondere zum Schutz in sehr schweren Fahrzeugen. Deshalb wird mit Hilfe von Motorkraft ein herausgefahrener Bügel nach der Beendigung des Gefahrenzustandes teilweise oder zur Gänze durch Motorkraft in seine Ausgangslage zurückgefahren. Eine derartige Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig und teuer.
Es hat daher Überlegungen gegeben, insbesondere für die Verwendung eines Überrollbügels in kleineren Fahrzeugen, diesen relativ leicht auszugestalten, so daß er mit vergleichsweise schwacher Federkraft aufgrund seiner geringen Trägheit hinreichend schnell herausgefahren werden kann. Diese geringe Spannkraft der Feder ermöglicht es andererseits, den Bügel nach Beendigung des Gefahrenzustands manuell in seine Ausgangslage zurückzudrücken, so daß hier eine aufwendige Motorförderung vermieden wird.
Die Grundkonzeption eines derartigen Überrollbügel-Systems, wie sie durch die DE 40 17 778 A1 bekannt geworden ist, sieht vor, die rohrförmigen Seitenschenkel eines U-förmigen Überrollbügels in fahrzeugfesten Standrohren, diese übergreifend zu halten, deren Durchmesser deutlich geringer als die der Bügelschenkel sind, und die mit den Bügelschenkeln fluchten, d. h. koaxial zu diesen sind.
Ein zentrales Problem bei einer derartigen Grundkonzeption ist die Führung der Schenkelrohre unter Beachtung der auftretenden Scher- und Knicklasten, zumal die Schenkelrohre wegen der notwendigen Toleranzen in den Durchmessern um die Standrohre sozusagen "taumeln".
Für diese Führung zeigt der vorgenannte Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten.
Bei einer ersten Ausführungsform sind die innenliegenden Standrohre jeweils unten im Bodenteil einer fahrzeugfesten Kassette und oben über ein T-Profil an dieser Kassette befestigt. Damit die übergreifenden Überrollbügel-Schenkel bestimmungsgemäß über die Standrohre gleiten können, müssen dies notwendigerweise auf Höhe des Grundschenkels des T-Profils geschlitzt sein.
Derartige Schlitze sind nicht nur teuer herzustellen, sondern vermindern auch die Festigkeit der Bügelschenkel, insbesondere gegenüber seitlichen Scherkräften.
Ein vergleichbares Führungskonzept zeigt eine andere Ausführung, bei der lediglich in einer kinematischen Umkehr die Schenkelrohre innerhalb der Standrohre geführt werden. Bei dieser kinematischen Umkehrkonzeption müssen jedoch dann die Standrohre geschlitzt sein, damit die Halterung der Antrieb- Verbindungstraverse des Querjoches der innenliegenden Überrollbügelschenkelrohre, die den Mantel der Standrohre durchdringen muß, in dem Schlitz entlang der Mantelfläche der Standrohre gleiten kann.
Es ist weiterhin eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei der, wie im ersten Beispiel, die Schenkelrohre die innenliegenden Standrohre übergreifen, wobei die Schenkelrohre nicht geschlitzt sind, da die Standrohre im Gegensatz zur Ausführung nach dem ersten Beispiel oben nicht mit T-Profilen oder dgl. fahrzeugfest befestigt sind.
Es ist evident, daß bei einer derartigen Konstruktion, bei der die innenliegenden Standrohre nur stirnseitig unten aber nicht oben fahrzeugfest befestigt sind, diese nur mit so geringen Knicklasten beaufschlagbar sind, daß sie für einen sicheren Fahrbetrieb nicht geeignet sind. Letztlich hat diese dritte Ausführungsform zwar das Problem der Schlitzung der Schenkel- oder der Standrohre umgangen, jedoch um den Preis, daß der Überrollbügel praktisch nicht die bei einem Überschlag auftretende Knicklast aufnehmen kann, sowie daß der Überrollbügel bzw. seine Schenkelrohre nicht sicher und mit der erforderlichen Genauigkeit von den Schenkelrohren geführt werden können, da durch die einseitige Befestigung die Führung nicht flatterfrei ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Überrollschutzsystem mit einem Überrollbügel so auszubilden, daß dieser flatterfrei geführt ist und eine hohe Knicklast aufnehmen kann, ohne daß Mantelfächen der beteiligten Rohre geschlitzt sein müssen.
Dies gelingt erfindungsgemäß durch eine Überrolleinrichtung, mit
  • - einem fahrzeugfest anbringbaren Gehäuse,
  • - einem U-förmigen Überrollbügel, bestehend aus einem gekrümmten Abschnitt und zwei parallelen Schenkelrohren, die jeweils eine geschlossene Mantelfläche besitzen, und deren offenen Enden über ein traversenartiges, allein der Versteifung dienendes Verbindungselement miteinander verbunden sind,
  • - zwei an einem Ende am Gehäuseboden angebrachten, im Innern jeweils eine Druckfeder für den alleinige Antrieb des Überrollbügels aufnehmenden, Standrohren, die jeweils von einem Schenkelrohr koaxial umgriffen sind und ebenfalls eine geschlossene Mantelfläche aufweisen, und
  • - einem am oberen Ende des Gehäuses angebrachten Führungsblock, der Führungsöffnungen zur zusätzlichen äußeren Führung der Schenkelrohre besitzt.
Durch die zusätzliche Führung im oberen Teil des Gehäuses durch den Füh­ rungsblock wird die Führung gegenüber dem Stand der Technik signifikant verbessert und es wird weiterhin mit Unterstützung des allein auf Versteifung ausgelegten traversenartigen Verbindungselementes am freien Ende der Schen­ kelrohre die Knicksteifigkeit signifikant erhöht. Im Fall der eingangs zitierten DE 40 17 778 A1 sind zwar die freien Enden der Schenkelrohre auch über ein Querjoch miteinander verbunden, jedoch dient dieses Querjoch zur Aufnahme der Antriebskräfte, wogegen im Fall der Erfindung die Antriebskraft nicht an dem traversenartigen Verbindungselement, sondern mittels der in den Standrohren angeordneten Druckfedern am oberen Ende der Schenkelrohre angreift.
Außer kreisförmigen Querschnitten für die Bügelschenkel und die Standrohre können aus Stabilitätsgründen auch ovale oder eckige Querschnitte gewählt werden.
Eine konstruktiv günstige Anordnung der Komponenten zur Verriegelung des Überrollbügels in seiner oberen, ausgefahrenen Stellung läßt sich dabei erzielen, wenn der mit dem Gehäuse verbundene Führungsblock mit einer an die Kontur eines am Überrollbügel angebrachten Rastelements und einer mit diesem verriegelnd zusammenwirkenden, am Führungsblock angelenkten Sperrklinke angepaßten, eine Schwenkbewegung der Sperrklinke zulassenden, Rastöffnung versehen ist.
Um dabei zu verhindern, daß im Crashfall das in Verbindung mit dem Bügel bewegliche Rastelement gegenüber der Sperrklinke ausweichen kann und um so die Haltewirkung des Überrollbügels im Crashfall zu verstärken, ist die Kontur der Rastöffnung schlüssellochähnlich so gewählt, daß zwar die Sperrklinke die notwendige Schwenkbewegung durchführen kann, eine Schwenkbewegung des Rastelementes aber mit Sicherheit durch Anlage an der Innenfläche der Rastöffnung verhindert wird.
Um die Lage der Schenkelrohre zueinander konstruktiv einfach zu fixieren und das Rastelement konstruktiv günstig unterzubringen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das traversenartige Verbindungselement in Form einer Verbindungsplatte mit den Schenkelrohren verbunden ist, und an der Verbindungsplatte auch das Rastelement befestigt ist. Dabei werden die offenen Enden der Bügelschenkel bevorzugt durch entsprechende Öffnungen in der Verbindungsplatte umfaßt und so gegeneinander arretiert.
Eine zusätzliche Versteifung zwischen den Schenkelrohren läßt sich erzielen, wenn die Verbindungsplatte der erste Schenkel eines Verbindungswinkels ist, dessen senkrecht hierzu stehender zweiter Schenkel in einer zum Überrollbügel parallelen Ebene liegt. Hierdurch wird verhindert, daß die bevorzugt am unteren Ende der Schenkelrohre angebrachte Verbindungsplatte durch ein Drehmoment an den Schenkelrohren ausknicken kann.
Eine besonders einfache Konstruktion für das Halten des Überrollbügels in seiner Ruhelage ist gegeben, wenn am Führungsblock ein Magnethalter angebracht ist, in dem ein über eine Vorspannfeder in seiner Schwenkrichtung vorgespannter Rasthebel gelagert ist, wobei der Rasthebel im eingefahrenen Zustand des Überrollbügels diesen über einen am Überrollbügel befestigten Haltestift in diesem Zustand hält.
Das Verankern des Bügels in seine Ruhestellung wird durch eine ausgestaltende Maßnahme erleichtert, die sich dadurch auszeichnet, daß der Haltestift die verzweigten Enden einer Haltegabel miteinander verbindet und daß die Haltegabel um einen kleinen Winkel schwenkbar in einem Gabelhalter gelagert ist, welcher wiederum über eine Schelle am gekrümmten Abschnitt des U-förmigen Bügels befestigt ist. Dabei kann sich ohne besonderen Toleranzausgleich die Haltegabel durch ihre Schwenkbewegung in eine Haltevorrichtung einfädeln und dabei durch Montagefehler oder Fertiungsabweichungen bestehende Lageabweichungen der beiden miteinander zu verbindenden Teile ausgleichen. Soweit man Haltegabel und Gabelhalter aus Kunststoff fertigt, genügt es, daß der Haltestift selbst ein Stahlstift ist, um Abnutzungen in der genannten Halteeinrichtung stark herabzusetzen. Durch die Verwendung der Schelle wird sichergestellt, daß das Material am Basisschenkel des Überrollbügels durch die Befestigung des Gabelhalters nicht geschwächt wird und so die für den Crashfall notwendige Widerstandskraft behält.
Die Halteeinrichtung läßt sich in dem Führungsblock besonders raumsparend anordnen, wenn der Gabelhalter sich seitlich an beiden Schenkelrohren des Bügels abstützt und die Schelle asymmetrisch zu den Schenkelrohren des Überrollbügels angeordnet ist. Durch den asymmetrischen Aufbau des Gabelhalters kann auch die Halteeinrichtung im Führungsblock asymmetrisch angeordnet werden, so daß die Verriegelungseinrichtung und die Halteeinrichtung im Führungsblock in einer Ebene liegen können, was einen raumsparenden Aufbau ermöglicht.
Wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in dem oberen Ende der Führungsöffnungen jeweils eine ringförmige Ansenkung eingefügt ist, in die eine in radialer Richtung elastische Führungsbuchse einsetzbar ist, läßt sich die Toleranz der Führungsöffnungen in dem Führungsblock sehr weit halten, indem zusätzlich noch die Elastizität der Führung gegenüber dem Überrollbügel verbessert wird. Dabei wird man vorzugsweise die elastische Führungsbuchse derart ausgestalten, daß die im Crashfall auf die Mantelfläche der Schenkelrohre ausgeübten Kräfte sich möglichst weit verteilen und die Kerbwirkung auf ein Minimum herabgesetzt wird, so daß kein Abscheren oder Ausknicken der Schenkelrohre bewirkt wird.
Einbau und Montage der Überrollbügeleinrichtung werden erleichtert, wenn zum Aufbau des Gehäuses als Kassette ein im wesentlichen U-förmiges Gehäuseblech vorgesehen ist, dessen Seitenschenkel an ihren dem Überrollbügel abgewandten, unteren Enden durch ein Deckblech und an ihren zum Überrollbügel gerichteten oberen Enden über den Führungsblock miteinander verbunden sind. Dabei besteht das Gehäuseblech aus einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen, dessen geschlossenes Ende durch ein Deckblech verstärkt ist, während die offenen Enden des U-förmigen Gehäusebleches über den Führungsblock miteinander verbunden sind. An dem Rahmen selber können noch Montageleisten befestigt sein oder einstückig aus dem Gehäuseblech herausgeformt sein.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen erhält man im wesentlichen eine einseitig offene Kassette, die leicht verbaubar ist. Zusätzlich wird durch den Basisschenkel des Gehäuseblechs der Weg der Verbindungsplatte begrenzt, wobei, um eine größere Auflagefläche der beiden Teile gegeneinander zu erzielen, Öffnungen in dem Gehäuse vorgesehen sind, welche passenden Vorsprüngen an der Verbindungsplatte entsprechen, wobei die Vorsprünge dann ungehindert durch die entsprechenden Öffnungen hindurchtreten und so die Anlage der beiden Platten gegeneinander ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Überrollbügeleinrichtung im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 die Vorderansicht nach Fig. 1 im eingefahrenen Zustand,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Überrollbügeleinrichtung im eingefahrenen Zustand gemäß Fig. 2 (dort Schnittlinie III-III) und
Fig. 4 eine längs der Linie IV-IV geschnittene Draufsicht auf die Überrollbügeleinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Überrollbügel 1 gezeigt, welcher aus drei Rohren 2, 3, 4 zusammengesetzt ist. Dabei bildet den Basisschenkel des Überrollbügels 1 im wesentlichen ein gekrümmtes Rohr 2, welches an seinen Enden mit zwei Schenkelrohren 3, 4 durch Schweißen oder andere geeignete Verbindungsarten starr verbunden ist.
Die Schenkelrohre 3, 4 sind in zwei in Fig. 1 nach oben ragenden Standrohren 5, 6 geführt. Diese sind an einem im wesentlichen U-förmigen Gehäuse 7 verankert, welches ein Bodenblech 8 und zwei Seitenbleche 9, 10 aufweist. Die beiden Seitenbleche 9, 10 sind durch ein Deckblech 11 verstärkt und bilden eine einseitig offene Kassette. Am oberen offenen Ende der Seitenbleche 9, 10 sind diese über einen Führungsblock 12 miteinander verbunden.
Diese Kassette kann auch einstückig aus einer Platine gefertigt werden.
Der Führungsblock 12 besitzt zwei Führungsbohrungen 13, die die Mantelfläche der Schenkelrohre 3, 4 seitlich abstützen und eine sehr weit tolerierte Führung für die sich längs der Führungsbohrungen 13 bewegenden Schenkelrohre 3, 4 bieten. Am oberen, dem gekrümmten Rohr 2 zugewandten Ende der Führungsbohrungen 13 ist eine radiale Ansenkung oder Ringnut 34 angelegt, welche eine ringförmige, radial elastische Führungsbuchse 35 aufnimmt, wodurch das radiale Spiel der Bügelschenkel 3, 4 in den Führungsbohrungen 13 ausgeglichen wird.
Zusätzlich ist für die Schenkelrohre 3, 4 noch eine innere Führung vorgesehen, die durch die gehäusefesten Standrohre 5, 6 gewährleistet ist. Die Standrohre nehmen gleichzeitig auch noch eine Feder 14 auf, deren Ausknicken sie verhindern und die für eine Vorspannung des Überrollbügels 1 gegenüber dem Gehäuse 7 in seiner Ruhelage sorgt und im Bedarfsfalle den Überrollbügel 1 gegenüber dem Gehäuse schlagartig herausstößt. Dabei stützt sich die Feder 14 an ihrem einen Ende an dem Gehäuse 7 und an ihrem anderen (in Fig. 1 oberen) Ende an dem umlaufenden Rand des gekrümmten Rohres 2 über eine Stützscheibe 15 ab, die zusammen mit der Feder in das Schenkelrohr 4 bzw. 5 eingeführt wird.
Um den Überrollbügel 1 im Ruhezustand in seiner in Fig. 2 dargestellten Ruhelage halten zu können, ist in dem Führungsblock 12 ein Magnethalter 40 vorgesehen, in welchem ein schwenkbarer Rasthebel 16 angeordnet ist, der durch eine in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Vorspannfeder 17 im Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Im Rastzustand ergreift der Rasthebel 16 einen Haltestift 18, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Auf diese Weise hält der nachfolgend als Schwenkhaken bezeichnete Rasthebel 16 den Überrollbügel 1 in seiner Ruhelage. Dabei ist der Haltestift 18 in einer schwenkbaren Haltegabel 19, die etwa einen Schwenkwinkel von 2-3° erlaubt und einen Gabelhalter 20 sowie eine den Gabelhalter 20 mit dem gekrümmten Rohr 2 verbindende Schelle 21 gegenüber dem Überrollbügel 1 fixiert. Die Haltegabel 19 ist asymmetrisch gegenüber dem Überrollbügel 1 angeordnet, um Bauraum für eine nachfolgend zu beschreibende Rasteinrichtung zu schaffen, welche im Crashfall den Überrollbügel 1 in seiner ausgefahrenen Stellung halten und ein Eindrücken des Überrollbügels in das Gehäuse verhindern soll. Hierzu sind die offenen Enden der Schenkelrohre 3, 4 durch geeignete Maßnahmen lösbar oder unlösbar mit einer Verbindungsplatte 22 verbunden, so daß diese mit der Platte eine Einheit bilden. Auf der Platte ist wiederum lösbar oder unlösbar ein Rastdorn 25 befestigt. In Fig. 1 geschieht die Befestigung durch eine Bundmutter 23. Es sind aber auch andere Maßnahmen, wie Schweißen, Nieten, Pressen möglich. Ebenso ist in Fig. 1 die Verbindungsplatte 22 mit den Enden der Schenkelrohre 3, 4 über Kreuzlochmuttern verschraubt. Auch hier können andere geeignete Befestigungsarten gewählt werden, bei denen allerdings auf die weiter unten beschriebene Materialauswahl Rücksicht zu nehmen ist.
Gegenüber dem als Rastelement dienenden und durch den Überrollbügel 1 geführten Rastdorn 25 ist in Fig. 1 im ausgefahrenen Zustand eine Sperrklinke 24 schwenkbar in einer Rastöffnung 33, im Führungsblock 12, also gehäusefest, gelagert. Damit führt der Rastdorn 25 bei einer Bewegung des Überrollbügels eine Bewegung gegenüber der Sperrklinke 24 aus. Im in Fig. 2 dargestellten eingefahrenen Zustand befindet sich der Rastdorn 25 im Bereich des Bodenblechs 8 und damit weit von der Sperrklinke 24 entfernt. Wird allerdings der Rasthebel 16 durch einen im Magnethalter 40 befestigten Elektromagneten 26 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Überrollbügel 1 durch die Wirkung der Feder 14 in die in Fig. 1 dargestellte Endlage gebracht. Dabei fahren die Zähne 27 des Rastdorns 25 an den Rastzähnen 28 des Rasthebels 24 vorbei, bis der Überrollbügel 1 mit der Verbindungsplatte 22 am Führungsblock 12 seine Endstellung erreicht. Die unter der Vorspannung einer Spannfeder 29 stehende Sperrklinke 24 liegt in dieser Stellung an den Zähnen 27 des Rastdorns 25 an und verhindert so eine nach unten gerichtete Bewegung des Überrollbügels im Crashfall. Die Vielzahl von Rücksprüngen 7 im Rastdorn 25 ermöglicht eine Verriegelung auch dann, wenn der Überrollbügel 1 seine Endstellung nicht erreichen sollte.
Um ein z. B. manuelles Einschieben des Überrollbügels nach dem Ende des Gefahrenzustands zu ermöglichen, besitzt der Sperrhebel 24 einen manuell betätigten Schwenkhebel 30, der ohne Schwierigkeit einer Bedienungsperson im ausgefahrenen Zustand des Überrollbügels zugänglich ist, während im eingefahrenen Zustand der Schwenkhebel 30 vorzugsweise nicht bedient werden kann.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann der Führungsblock noch mit seitlichen Befestigungsansätzen 31 versehen sein, über die er sich z. B. an der Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes sich befestigten läßt.
Hinsichtlich der Materialauswahl ist zu beachten, daß die erfindungsgemäße Überrollbügeleinrichtung einerseits sehr leicht sein soll, wobei insbesondere die schnell beweglichen Teile zur Herabsetzung ihrer Trägheit wenig Gewicht aufweisen sollten. Daher sind sowohl die den Überrollbügel 1 bildenden Rohre 3, 4 sowie das gekrümmte Rohr 2, aber auch der Führungsblock 12, die Verbindungsplatte 22 und die Seitenbleche 9 und 10 aus Aluminium gebildet. Dagegen sind der Rastdorn 25 und die Sperrklinke 24, aus Stahl gebildet. Entsprechendes gilt für das Deckblech 11 und den Schwenkhaken 16.
Der Gabelhalter 20 mit Haltegabel 19, die Standrohre 5, 6 sowie der Magnethalter 40 sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt.
Um die Steifigkeit der Verbindungsplatte 22 zu erhöhen, besitzt sie einen senkrecht auf ihr stehenden und einstückig angeformten Seitenschenkel 32, der zusammen mit dem durch die Verbindungsplatte 22 gebildeten ersten Schenkel ein Winkelprofil ergibt.

Claims (12)

1. Überrollbügeleinrichtung, mit
einem fahrzeugfest anbringbaren Gehäuse (7),
einem U-förmigen Überrollbügel (1), bestehend aus einem gekrümmten Abschnitt (2) und zwei parallelen Schenkelrohren (3, 4), die jeweils eine geschlossene Mantelfläche besitzen, und deren offenen Enden über ein traversenartiges, allein der Versteifung dienendes Verbindungselement (22) miteinander verbunden sind,
zwei an einem Ende am Gehäuseboden (8) angebrachten, im Innern jeweils eine Druckfeder (14) für den alleinige Antrieb des Überrollbügels (1) aufnehmenden, Standrohren (5, 6), die jeweils von einem Schenkelrohr (3 4) koaxial umgriffen sind und ebenfalls eine geschlossene Mantelfläche aufweisen, und
einem am oberen Ende des Gehäuses (7) angebrachten Führungsblock (12), der Führungsöffnungen (13) zur zusätzlichen äußeren Führung der Schenkelrohre (3, 4) besitzt.
2. Überrollbügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Schenkelrohre (3, 4) und der Standrohre (5, 6) kreisförmig sind.
3. Überrollbügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Schenkelrohre (3, 4) und der Standrohre (5, 6) oval oder eckig sind.
4. Überrollbügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gehäuse (7) verbundene Führungsblock (12) mit einer an die Kontur eines am Überrollbügel (1) angebrachten Rastelements (25) und einer mit diesem verriegelnd zusammenwirkenden, am Führungsblock (12) angelenkten Sperrklinke (24) angepaßten, eine Schwenkbewegung der Sperrklinke (24) zulassenden, Rastöffnung (33) versehen ist.
5. Überrollbügeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das traversenartige Verbindungselement in Form einer Verbindungsplatte (22) mit den Schenkelrohren (3, 4) verbunden ist, und an der Verbindungsplatte (22) auch das Rastelement (25) befestigt ist.
6. Überrollbügeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (22) der erste Schenkel eines Verbindungswinkels ist, dessen senkrecht hierzu stehender zweiter Schenkel (32) in einer zum Überrollbügel (1) parallelen Ebene liegt.
7. Überrollbügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsblock (12) ein Magnethalter (40) angebracht ist, in dem ein über eine Vorspannfeder (17) in seiner Schwenkrichtung vorgespannter Rasthebel (16) gelagert ist, wobei der Rasthebel (16) im eingefahrenen Zustand des Überrollbügels (1) diesen über einen am Überrollbügel (1) befestigten Haltestift (18) in diesem Zustand hält.
8. Überrollbügeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (18) die verzweigten Enden einer Haltegabel (19) miteinander verbindet und daß die Haltegabel (19) um einen kleinen Winkel schwenkbar in einem Gabelhalter (20) gelagert ist, welcher wiederum über eine Schelle (21) am gekrümmten Abschnitt (2) des U- förmigen Bügels (1) befestigt ist.
9. Überrollbügeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhalter (20) sich seitlich an beiden Schenkelrohren (3, 4) des Bügels (1) abstützt und die Schelle (21) asymmetrisch zu den Schenkelrohren (3, 4) des Überrollbügels (1) angeordnet ist.
10. Überrollbügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Ende der Führungsöffnungen (13) jeweils eine ringförmige Ansenkung (34) eingefügt ist, in die eine in radialer Richtung elastische Führungsbuchse (35) einsetzbar ist.
11. Überrollbügeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau des Gehäuses (7) als Kassette ein im wesentlichen U-förmiges Gehäuseblech vorgesehen ist, dessen Seitenschenkel (9, 10) an ihren dem Überrollbügel (1) abgewandten, unteren Enden durch ein Deckblech (11) und an ihren zum Überrollbügel (1) gerichteten oberen Enden über den Führungsblock (12) miteinander verbunden sind.
12. Überrollbügeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette durch ein Bodenblech (8) verschlossen ist, welches den Weg der Verbindungsplatte (22) begrenzt.
DE4342400A 1993-08-03 1993-12-13 Überrollbügeleinrichtung Expired - Fee Related DE4342400C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4342400A DE4342400C2 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollbügeleinrichtung
DE4345524A DE4345524C2 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollschutzsystem
DE4345523A DE4345523C2 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollschutzsystem
DE9321498U DE9321498U1 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollbügeleinrichtung mit Innenführung und Außenführung
ES94924795T ES2124423T3 (es) 1993-08-03 1994-07-22 Dispositivo de barra antivuelco con guia interior y guia exterior.
US08/596,087 US5655791A (en) 1993-08-03 1994-07-22 Roll bar equipment with inner guide and outer guide
EP94924795A EP0711231B1 (de) 1993-08-03 1994-07-22 Überrollbügeleinrichtung mit innenführung und aussenführung
JP50554395A JP3405414B2 (ja) 1993-08-03 1994-07-22 内側ガイドと外側ガイドを備えたロールバー装置
DE59407184T DE59407184D1 (de) 1993-08-03 1994-07-22 Überrollbügeleinrichtung mit innenführung und aussenführung
PCT/EP1994/002417 WO1995003952A1 (de) 1993-08-03 1994-07-22 Überrollbügeleinrichtung mit innenführung und aussenführung

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4326069 1993-08-03
DE4342400A DE4342400C2 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollbügeleinrichtung
DE4345524A DE4345524C2 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollschutzsystem
DE4345523A DE4345523C2 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollschutzsystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4342400A1 DE4342400A1 (de) 1995-02-09
DE4342400C2 true DE4342400C2 (de) 2002-06-13

Family

ID=27205415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4342400A Expired - Fee Related DE4342400C2 (de) 1993-08-03 1993-12-13 Überrollbügeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4342400C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6817628B2 (en) 2001-08-31 2004-11-16 Ise Innomotive Systems Rollover protection sysem for motor vehicles with predetermined deformation point
DE102008009119A1 (de) * 2008-02-14 2009-08-27 Ise Automotive Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531599A1 (de) * 1995-08-28 1997-03-06 Bayerische Motoren Werke Ag Kupplung für ein in eine Wirkstellung verlagerbares Sicherheitsteil eines Fahrzeugs, insbesondere für einen Überrollbügel
DE19860165C1 (de) 1998-12-24 2000-03-23 Ise Gmbh Überroll-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19910424C1 (de) 1999-03-10 2000-07-06 Ise Gmbh Überroll-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19922674A1 (de) * 1999-05-18 2000-11-23 Goetz Coenen Pyrotechnischer Aktuator
DE10010765C1 (de) * 2000-08-12 2001-07-05 Ise Gmbh Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems
DE10039580C2 (de) * 2000-03-04 2002-06-20 Ise Gmbh Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems
DE10012573C1 (de) * 2000-03-15 2001-03-01 Ise Gmbh Haltevorrichtung für den Überrollkörper eines Überrollschutzsystems
DE10013376C1 (de) 2000-03-17 2001-06-21 Ise Gmbh Überrollschutzsystem
DE10027753C1 (de) * 2000-06-03 2001-09-06 Ise Gmbh Überrollschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem pyrotechnischen und einem weiteren, sich bei der Auslösung nicht verbrauchenden Aktuator
DE10040642C1 (de) * 2000-08-19 2001-09-27 Ise Gmbh Überrollschutzsystem
DE10040649C1 (de) * 2000-08-19 2001-09-13 Ise Gmbh Überrollschutzsystem
DE10044927C1 (de) * 2000-09-12 2002-02-21 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10044929C1 (de) 2000-09-12 2001-09-13 Ise Gmbh Überrollschutzsystem
DE10044926C1 (de) 2000-09-12 2001-09-06 Ise Gmbh Überrollschutzsystem
DE10044930C1 (de) * 2000-09-12 2002-03-28 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10103245C1 (de) * 2001-01-25 2002-02-21 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10103249C1 (de) * 2001-01-25 2002-02-21 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10103247C1 (de) * 2001-01-25 2002-02-21 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10115392C1 (de) * 2001-03-29 2002-06-13 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem pyrotechnischen Aktuator
DE10132421C1 (de) * 2001-07-04 2002-07-25 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10223420C2 (de) * 2001-08-31 2003-07-03 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit Soll-Deformationsstelle
DE10151387C1 (de) * 2001-10-18 2002-11-21 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10209811B4 (de) * 2002-03-06 2008-03-06 Webasto Ag Cabriolet-Fahrzeug mit Verdeckklappe und mit dieser koppelbarem Überrollbügel
DE10219447B4 (de) 2002-05-02 2005-10-20 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einer selbsthaltenden Entriegelungseinrichtung
DE10300791B3 (de) * 2003-01-13 2004-05-06 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollbügel
DE20303691U1 (de) 2003-03-07 2004-07-15 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzvorrichtung
DE10314975B4 (de) * 2003-04-02 2006-05-24 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10342488B4 (de) * 2003-09-10 2006-04-27 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper
DE10344446B3 (de) 2003-09-25 2005-02-03 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Baueinheit für die Aufnahme von zwei ausfahrbaren Überrollkörpern eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge
DE10346402B3 (de) * 2003-10-07 2005-01-20 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das einen ausfahrbaren Überrollkörper mit kombinierter Kopfstütze aufweist
DE10353867B3 (de) * 2003-11-18 2005-02-03 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper
DE10357398B3 (de) * 2003-12-06 2005-04-14 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper
DE102004015808B3 (de) * 2004-03-31 2005-03-10 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper
DE102004035015B3 (de) 2004-07-20 2005-12-08 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit versenkbarem Dach
DE102005004647B3 (de) * 2005-02-02 2006-03-16 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper und einer Wiedereinfahrsperre
DE102005004648B3 (de) * 2005-02-02 2006-03-16 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Baueinheit für die Aufnahme von zwei ausfahrbaren Überrollkörpern eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge
DE102005004646B3 (de) * 2005-02-02 2006-03-02 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollkörper, dessen Bügelkopf U-förmig gerundet ist
DE102005010187B3 (de) * 2005-03-05 2006-08-24 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper und einer Wiedereinfahrsperre
US7384067B2 (en) 2006-01-06 2008-06-10 Autoliv Asp, Inc. Rollover protection for motor vehicles
DE102006001579B3 (de) * 2006-01-12 2007-03-01 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem aktiv aufstellbaren Überrollbügel
DE102008002137A1 (de) 2008-05-30 2009-12-17 Ise Automotive Gmbh Montageeinheit für ein Überrollschutzsystem
DE102008042528B4 (de) 2008-10-01 2021-06-10 Metalsa Automotive Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit Montagekassette
EP2216209B1 (de) 2009-11-13 2012-09-12 ISE Automotive GmbH Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
EP2340968B1 (de) 2010-07-23 2014-09-10 Metalsa Automotive GmbH Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE102012104959A1 (de) 2012-06-08 2013-12-12 Benteler Automobiltechnik Gmbh Überrollschutzsystem aufweisend einen Holm mit unterschiedlicher Wandstärke
DE102012104960A1 (de) 2012-06-08 2013-12-12 Benteler Automobiltechnik Gmbh Überrollschutzsystem sowie Verfahren zur Herstellung eines Holmes für ein Überrollschutzsystem
DE102012104962A1 (de) 2012-06-08 2013-12-12 Benteler Automobiltechnik Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE102013103771A1 (de) 2013-04-15 2014-10-16 Benteler Automobiltechnik Gmbh Überrollschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013106011A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Schutzvorrichtung
DE102013106340B4 (de) 2013-06-18 2018-09-20 Benteler Automobiltechnik Gmbh Kraftfahrzeug-Schutzvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017778A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Bayerische Motoren Werke Ag Antrieb fuer einen ueberrollbuegel eines kraftfahrzeuges
DE4209094A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Bayerische Motoren Werke Ag Antrieb fuer einen ueberrollbuegel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017778A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Bayerische Motoren Werke Ag Antrieb fuer einen ueberrollbuegel eines kraftfahrzeuges
DE4209094A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Bayerische Motoren Werke Ag Antrieb fuer einen ueberrollbuegel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6817628B2 (en) 2001-08-31 2004-11-16 Ise Innomotive Systems Rollover protection sysem for motor vehicles with predetermined deformation point
DE102008009119A1 (de) * 2008-02-14 2009-08-27 Ise Automotive Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE4342400A1 (de) 1995-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4342400C2 (de) Überrollbügeleinrichtung
DE4345523C2 (de) Überrollschutzsystem
DE102006018079B3 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit einer Schutzvorrichtung
DE102007002091A1 (de) Lenksäule mit Crasheinrichtung
DE10064770C2 (de) Vorrichtung zur Lagerung eines Pedalhebels eines Kraftfahrzeuges
EP1854657A2 (de) Überbrückungseinrichtung für eine Vertiefung zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Laderaumboden
DE10151387C1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10294486B4 (de) Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für Fahrzeuge
DE2265209C3 (de) Obere Abstützung einer steilgestellten Lenksäule in Kraftfahrzeugen
EP1182097B1 (de) Überrollschutzsystem
EP3064403B1 (de) Unterfahrschutzeinrichtung mit einstellbarem anschlag
EP0623492B1 (de) Überrollschutz-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1227011B1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10044927C1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE4342402A1 (de) Antriebs- und Riegelmechanismus für einen geradlinig ausfahrbaren Überrollbügel
DE102015207667B4 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE10103249C1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
WO1998051528A1 (de) Crash-verriegelung
WO2004026628A2 (de) Überrollschutzsystem für kraftfahrzeuge
DE10103245C1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE102008015618B4 (de) Laderaumabdeckung
DE10046142A1 (de) Vorrichtung zur Festlegung eines Endbereiches einer Fahrzeug- Sicherheitseinrichtung an einem fahrzeugseitigen Befestigungspunkt sowie zur Spannung des Endbereichs der Fahrzeug-Sicherheitseinrichtung relativ zu dem Befestigungspunkt
EP1013513B1 (de) Überroll-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE69909146T2 (de) Vorrichtung zum Verschwenken und Stabilisieren eines Aussenrückblickspiegel
EP4122771A1 (de) Trägersystem für ein zweirad

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ISE INNOMOTIVE SYSTEMS EUROPE GMBH, 51702 BERGNEUS

8181 Inventor (new situation)

Free format text: NOWACK, REINHARD, 57489 DROLSHAGEN, DE LOEWEN, JAKOB, 51647 GUMMERSBACH, DE NASS, MICHAEL, 51702 BERGNEUSTADT, DE REUBER, GERHARD, 57489 DROLSHAGEN, DE

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 4345523

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 4345523

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 4345524

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 4345524

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4345523

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4345523

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 4345524

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUTOMOTIVE GROUP ISE INNOMOTIVE SYSTEMS EUROPE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ISE AUTOMOTIVE GMBH, 51702 BERGNEUSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R082 Change of representative

Representative=s name: KALKOFF & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: METALSA AUTOMOTIVE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ISE AUTOMOTIVE GMBH, 51702 BERGNEUSTADT, DE

Effective date: 20130812

R082 Change of representative

Representative=s name: KALKOFF & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20130812