DE10294486B4 - Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung
für ein
Fahrzeug, welche aufweist:
eine Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze (4, 104), die einstückig aus einem Fahrzeugkarroserie-Befestigungsabschnitt (10, 110) zur Befestigung einer Lenksäule (1) an einer Fahrzeugkarosserie, die in Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, mehreren Halterungswandabschnitten (12, 112), die über einen gebogenen Abschnitt (11, 111) von dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt (4, 104) aus gebogen sind, und in Querrichtung der Lenksäule (1) verlaufen, und mehreren Säulenbefestigungsabschnitten (14, 114) gebildet ist, die auf den Halterungswandabschnitten (12, 112) aufrechtstehen und entsprechend mit Neigungseinstellnuten (13, 113) ausgebildet sind;
einen Befestigungsbolzen (16), der durch die Neigungseinstellnuten (13, 113) eingeführt ist, und
einen Befestigungshebel (17), bei weichem ein proximaler Endabschnitt (17a) an dem Befestigungsbolzen (16) befestigt ist, und der zwischen einer Säulenbefestigungsposition und einer Säulenlöseposition verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Abschnitt (17b) des Befestigungshebels (17), der von Hand ergreifbar ist, an einer Seite weiter vorne in Bezug auf das...
eine Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze (4, 104), die einstückig aus einem Fahrzeugkarroserie-Befestigungsabschnitt (10, 110) zur Befestigung einer Lenksäule (1) an einer Fahrzeugkarosserie, die in Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, mehreren Halterungswandabschnitten (12, 112), die über einen gebogenen Abschnitt (11, 111) von dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt (4, 104) aus gebogen sind, und in Querrichtung der Lenksäule (1) verlaufen, und mehreren Säulenbefestigungsabschnitten (14, 114) gebildet ist, die auf den Halterungswandabschnitten (12, 112) aufrechtstehen und entsprechend mit Neigungseinstellnuten (13, 113) ausgebildet sind;
einen Befestigungsbolzen (16), der durch die Neigungseinstellnuten (13, 113) eingeführt ist, und
einen Befestigungshebel (17), bei weichem ein proximaler Endabschnitt (17a) an dem Befestigungsbolzen (16) befestigt ist, und der zwischen einer Säulenbefestigungsposition und einer Säulenlöseposition verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Abschnitt (17b) des Befestigungshebels (17), der von Hand ergreifbar ist, an einer Seite weiter vorne in Bezug auf das...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- HINTERGRUND
- Wenn ein Kraftfahrzeug mit einem anderen Kraftfahrzeug, einem Gebäude, usw. zusammenstößt, prallt ein Fahrer infolge seiner Trägheit auf ein Lenkrad auf (was nachstehend in der vorliegenden Anmeldung als ein sekundärer Zusammenstoß bezeichnet wird), in einigen Fällen. Personenkraftfahrzeuge usw. verwenden seit einigen Jahren in weitem Ausmaß eine Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung, um zu verhindern, dass in einem derartigen Fall der Fahrer verletzt wird. Bei der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung trennt sich, wenn der Fahrer einen sekundären Zusammenstoß mit dem Lenkrad erleidet, die Lenksäule von der Fahrzeugkarosserie zusammen mit einer Lenkspindel, oder schiebt sich die Lenksäule gleichzeitig mit dem Lenkspindel zusammen, wodurch eine Aufprallenergie bei dieser Gelegenheit aufgenommen wird.
- Einige der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtungen verwenden ein Aufprallenergie-Aufnahmesystem, das die Aufprallenergie dadurch aufnimmt, dass eine Biegeverformung einer Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze zum Befestigen der Lenksäule an der Fahrzeugkarosserie verursacht wird.
- Ein derartiges Beispiel, ist in der japanischen Patentveröffentlichung
JP 2978788 B2 JP 2000-229577 A JP 10-16796 A 7 zeigt ein Beispiel für die herkömmliche Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung. Eine in der Neigung einstellbare Lenksäule a ist so an der Fahrzeugkarosserie befestigt, dass ihre Neigung über eine Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze (Neigungsstütze) b eingestellt werden kann, die von ihrer Seite aus gesehen im wesentlichen L-förmig ist. - Diese Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze b, die bei Ansicht von ihrer Seite im wesentlichen L-förmig ist, besteht aus einem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt c zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie mit Hilfe eines Bolzens und dergleichen, einem Halterungswandabschnitt e, der im wesentlichen L-förmig über einen gebogenen Abschnitt d von diesem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt c gebogen ist, und einem Säulenbefestigungsabschnitt g, der von diesem Halterungswandabschnitt e ausgeht, der mit einer Neigungseinstellnut f versehen ist.
- Eine Abstandsstütze h, die durch Schweißen und dergleichen an der Lenksäule a befestigt ist, ist gleitbeweglich innerhalb der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze (der Neigungsstütze) b vorgesehen, und ein Befestigungsbolzen i ist durch die Neigungseinstellnut f des Säulenbefestigungsabschnitts g und durch die Abstandsstütze h geführt. Ein Befestigungshebel j, der an einem proximalen Endabschnitt dieses Befestigungsbolzens i angebracht ist, ist zu einem Fahrer an der Rückseite des Fahrzeugs verschwenkt, wodurch die Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze b im Presssitz an der Abstandsstütze h befestigt wird. Die Befestigung durch den Presssitz kann durch Drehen des Befestigungshebels j in der entgegengesetzten Richtung gelöst werden.
- Bei den Beispielen, die in den Veröffentlichungen zum Stand der Technik beschrieben werden, und bei dem herkömmlichen Beispiel in
7 , sind der gebogene Abschnitt d und der Halterungswandabschnitt e an der Vorderseite des Fahrzeugs auf dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt c angeordnet, und ist der Säulenbefestigungsabschnitt g, der mit der Neigungseinstellnut f versehen ist, an der hinteren Seite des Fahrzeugs auf diesem Halterungswandabschnitt e angeordnet. - Wenn ein sekundärer Zusammenstoß auftritt, wirkt daher eine sekundäre Aufprallbelastung in Richtung nach vorn von der Rückseite des Fahrzeugs ein, mit dem Ergebnis, dass die Lenksäule a dazu gezwungen wird, sich zur Vorderseite des Fahrzeugs zusammen mit der Entfernungsstütze h und dem Befestigungsbolzen i zu bewegen. Hierbei beginnt sich der Befestigungsbolzen i zu bewegen, wie durch einen Pfeil (k) in
7 angedeutet, wobei der gebogene Abschnitt d als Drehpunkt dient, in eine Richtung, die beträchtlich weit nach unten gegenüber der Horizontalrichtung abweicht, und dreht sich dann, wie durch einen Pfeil (k) in7 angedeutet, um den gebogenen Abschnitt d. Durch diese Einwirkung schieben sich der Halterungswandabschnitt e der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze und der Säulenbefestigungsabschnitt g zusammen, wobei ihre Biegeverformung hervorgerufen wird, so dass sie sich um den gebogenen Abschnitt d (Drehpunkt) drehen, wodurch die Energie des sekundären Zusammenstoßes aufgenommen wird. - Bei den Beispielen, die in den Veröffentlichungen zum Stand der Technik beschrieben werden, und dem herkömmlichen Beispiel in
7 , sind allerdings der gebogene Abschnitt d und der Halterungswandabschnitt e an der Vorderseite des Fahrzeugs auf dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt c angeordnet, und sind die Neigungseinstellnut f und der Säulenbefestigungsabschnitt g an der hinteren Seite des Fahrzeugs auf diesem gebogenen Abschnitt d in dem Halterungswandabschnitt e angeordnet. Wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, beginnt sich daher der Befestigungsbolzen i (der Halterungswandabschnitt e der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze b und der Säulenbefestigungsabschnitt g) zu bewegen, wie durch den Pfeil (k) in7 angedeutet, in einer Richtung, in der er sich um den gebogenen Abschnitt d als Drehpunkt dreht, und diese Richtung ist gegenüber der Horizontalrichtung deutlich nach unten geneigt. - Andererseits ist die Lenksäule a an dem tatsächlichen Fahrzeug in einem Neigungswinkel von annähernd 20 bis 24 Grad befestigt, aber wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, wirkt die Aufprallbelastung auf den Fahrer im wesentlichen horizontal von der Rückseite des Fahrzeugs aus nach vorn ein.
- Daher besteht eine beträchtliche Abweichung zwischen der Zufuhrrichtung (im wesentlichen der Horizontalrichtung) der Aufprallbelastung und der tatsächlichen Bewegungsbeginnrichtung (nach unten) des Befestigungsbolzens i (des Halterungswandabschnitts e der Fahrzeugkarosserie- Befestigungsstütze b und des Säulenbefestigungsabschnitts g). Dies führt dazu, dass der Beginn der Bewegungen des Befestigungsbolzens i und der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze b nicht unbedingt stabil sind.
- Weiterhin verläuft bei dem herkömmlichen Beispiel, das in
7 gezeigt ist, der Befestigungshebel j an der hinteren Seite des Fahrzeugs in jenem Zustand, in welchem die Lenksäule a in der Neigungseinstellposition fixiert ist, und daher könnte dieser Befestigungshebel herunterfallen, wenn sich der Halterungswandabschnitt e der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze b und der Säulenbefestigungsabschnitt g um den gebogenen Abschnitt d (Drehpunkt) bei dem sekundären Zusammenstoß drehen, im Anschluß an diese Drehungen, aus einem Aufnahmebereich innerhalb der Lenksäule a, und könnte in der Nähe eines Knies des Fahrers angeordnet werden. - Die japanische offengelegte Patentanmeldung
JP 10-16796 A - Das Dokument
DE 692 00 931 T2 zeigt eine Lenksäulen-Anordnung für ein Kraftfahrzeug wobei ein in Fahrtrichtung vorderes Ende eines Rohrkörpers mit einer unteren Klaue verbunden ist. Dieses Dokument offenbart keine Absorptionseinrichtung für einen Sekundäraufprall. - Die Druckschrift
DE 696 15 309 T2 betrifft eine Hebelvorrichtung zum Entkuppeln oder Lösen eines Lenkrades von der Lenksäule zur Einstellung der Höhe des Lenkrades. Dabei ist keine Absorptionseinrichtung für einen Sekundäraufprall vorgesehen. - BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche die Sicherheit gegen den sekundären Zusammenstoß erhöht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Um den voranstehenden Vorteil zu erreichen wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei welcher eine Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen ist, die eine Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze aufweist, die einstückig aus einem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt besteht, zum Befestigen einer Lenksäule an einer Fahrzeugkarosserie, im wesentlichen in L-Form, gesehen von der Seite aus, und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei mehrere Halterungswandabschnitte vorgesehen sind, die über einen gebogenen Abschnitt von dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt abgebogen sind, und in Querrichtung der Lenksäule verlaufen, sowie mehrere Säulenbefestigungsabschnitte vorgesehen sind, die auf den Halterungswandabschnitten aufrecht stehen, eine Verbesserung zur Verfügung gestellt, die sich dadurch auszeichnet, dass der gebogene Abschnitt und die mehreren Halterungswandabschnitte an der hinteren Seite des Fahrzeugs auf dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt vorgesehen sind, und die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte an der vorderen Seite des Fahrzeugs auf den Halterungswandabschnitten angeordnet sind.
- Wie voranstehend geschildert sind bei der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug bei dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung der gebogene Abschnitt und die mehreren Halterungswandabschnitte an der hinteren Seite des Fahrzeugs auf dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt angeordnet, und sind die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte an der vorderen Seite des Fahrzeugs auf den mehreren Halterungswandabschnitten angeordnet. Bei dieser Anordnung beginnen sich, wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, die Halterungswandabschnitte der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze und die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte in jener Richtung zu bewegen, bei welcher sie sich um den gebogenen Abschnitt als Drehpunkt drehen, jedoch ist diese Richtung im wesentlichen die Horizontalrichtung, und fällt im wesentlichen mit einer Zufuhrrichtung (im wesentlichen der Horizontalrichtung) der Aufprallbelastung von dem Fahrer zusammen. Daher kann der Beginn der Bewegung der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze bei dem sekundären Zusammenstoß stabilisiert werden.
- Weiterhin sind bei der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die mehreren Säülenbefestigungsabschnitte jeweils mit Neigungseinstellnuten versehen.
- Weiterhin weist vorzugsweise die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Befestigungsbolzen auf, der durch die Neigungseinstellnuten eingeführt ist, und einen Befestigungshebel, bei dem ein proximaler Endabschnitt an dem Befestigungsbolzen befestigt ist, schwenkbar zwischen einer Säulenbefestigungsposition und einer Säulenlöseposition, wobei ein Abschnitt des Befestigungshebels, der von Hand gehalten werden soll, an einer weiter vorn liegenden Seite des Fahrzeugs angeordnet ist als der proximale Endabschnitt.
- Weiterhin ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bei einer Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug, die eine Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze aufweist, die einstückig aus einem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt besteht, zur Befestigung einer Lenksäule an einer Fahrzeugkarosserie, die im wesentlichen von ihrer Seite aus gesehen L-förmig ist, und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei mehrere Halterungswandabschnitte über einen gebogenen Abschnitt von dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt gebogen sind, und in Querrichtung der Lenksäule verlaufen, und mehrere Säulenbefestigungsabschnitte aufrecht auf den Halterungswandabschnitten stehen, ein Befestigungsbolzen durch die Neigungseinstellnuten eingeführt ist, und ein Befestigungshebel, bei welchem ein proximaler Endabschnitt an dem Befestigungsbolzen befestigt ist, schwenkbar zwischen einer Säulenbefestigungsposition und einer Säulenlöseposition, eine Verbesserung vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Abschnitt des Befestigungshebels, der von Hand gehalten werden soll, auf einer Seite weiter vorn des Fahrzeugs als der proximale Endabschnitt angeordnet ist.
- Wie voranstehend geschildert ist bei der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in welchem der Lenksäulenhebel in einer Neigungseinstellposition befestigt ist, der Abschnitt des Befestigungshebels, der von Hand ergriffen werden soll, an einer Seite weiter vorn des Fahrzeugs als der proximale Endabschnitt angeordnet, und bewegt sich, wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, der Befestigungshebel zur Vorderseite des Fahrzeugs, wodurch die Sicherheit in Bezug auf einen Zusammenstoß mit einem Knie eines Passagiers weiter erhöht werden kann.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Seitenansicht einer Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Aufsicht auf die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug von1 ; -
3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in1 ; -
4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug von1 in einem tatsächlichen Fahrzeug angebracht ist; -
5 ist eine Seitenansicht, die einen sekundären Zusammenstoß in jenem Zustand zeigt, in welchem die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug in dem tatsächlichen Fahrzeug angebracht ist; -
6 ist eine Seitenansicht der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
7 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik in einem tatsächlichen Fahrzeug angebracht ist. - AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- Eine Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine Seitenansicht der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.2 ist eine Aufsicht auf die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug von1 .3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in1 .4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug in einem tatsächlichen Fahrzeug angebracht ist.5 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug in dem tatsächlichen Fahrzeug angebracht ist, und ebenfalls einen Zustand des sekundären Zusammenstoßes zeigt.6 ist eine Seitenansicht der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Wie in
1 gezeigt, ist eine Lenkspindel2 drehbar innerhalb einer Lenksäule1 gehaltert, an welcher ein Lenkrad (das nicht in den1 und2 gezeigt ist) am Ende an der rechten Seite in1 befestigt ist. Diese Lenksäule1 ist an einer Fahrzeugkarosserie über eine untere Stütze3 an ihrem unteren Endabschnitt und eine Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 (eine Neigungsstütze) befestigt, die in ihrem mittleren Abschnitt im wesentlichen L-förmig ist, gesehen von ihrer Seite aus. - Die untere Stütze
3 ist mit einem weggeschnittenen Abschnitt versehen, der zur Vorderseite des Fahrzeugs hin offen ist, und ein Neigungszentrumsbolzen7 , der an der Stütze6 der Lenksäule1 befestigt ist, steht im Eingriff mit diesem weggeschnittenen Abschnitt5 . Bei dieser Anordnung wird, wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, die Lenksäule1 zur Vorderseite des Fahrzeugs hin beweglich. - Die Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze
4 , die gesehen von ihrer Seite aus im wesentlichen L-förmig ist, ist einstückig aus einem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt10 zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie über einen Bolzen und dergleichen aufgebaut, der in der Horizontalrichtung in3 verläuft, aus mehreren plattenförmigen Halterungswandabschnitten12 ,12 , die im wesentlichen in L-Form gebogen sind, gesehen von der Seite aus, über einen gebogenen Abschnitt11 von diesem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt10 aus, und die in Querrichtung der Lenksäule1 verlaufen, und aus mehreren plattenförmigen Säulenbefestigungsabschnitten14 ,14 , die aufrecht auf den mehreren plattenförmigen Halterungswandabschnitten12 ,12 stehen, und sich in Axialrichtung an beiden Seiten der Lenksäule1 erstrecken. Diese Säulenbefestigungsabschnitte14 ,14 sind jeweils mit Neigungseinstellnuten13 ,13 zur Einstellung der Lenksäule in einer Neigungseinstellposition versehen. - Eine Abstandsstütze
15 ist durch Schweißen und dergleichen an der Lenksäule1 befestigt, und so vorgesehen, dass beide Seitenendoberflächen dieser Stütze15 in Berührung mit den Innenseiten der mehreren Säulenbefestigungsabschnitte14 ,14 der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze (der Neigungsstütze)4 gebracht werden. Ein Befestigungsbolzen16 ist durch die mehreren Neigungseinstellnuten13 ,13 der mehreren Säulenbefestigungsabschnitte14 ,14 und durch die beiden Seitenendoberflächen der Abstandsstütze15 eingeführt. Ein Befestigungshebel17 ist an einem proximalen Endabschnitt dieses Befestigungsbolzens16 befestigt. - Wie in
3 gezeigt, ist der proximale Endabschnitt des Befestigungsbolzens16 mit einem Nockenverriegelungsmechanismus versehen, der einen ersten Nocken18 aufweist, der sich mit dem Befestigungshebel17 dreht, sowie einen nicht-drehbaren zweiten Nocken19 , der im Eingriff mit dem ersten Nocken18 steht, und daher mit diesem verriegelt ist. - Bei dieser Anordnung ist der Befestigungshebel
17 verschwenkbar zwischen einer Befestigungsposition und einer Löseposition, und ist, wenn er in die Befestigungsposition gedreht ist, die Lenksäule1 in der Neigungseinstellposition auf solche Weise befestigt, dass fest die beiden Seitenendoberflächen der Abstandsstütze15 durch Andrücken an den mehreren Säulenbefestigungsabschnitten14 ,14 der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 anstoßen, durch die Einwirkung des Nockenverriegelungsmechanismus. Andererseits wird, wenn der Befestigungshebel17 in die Löseposition gedreht wird, die Abstandsstütze15 gelöst, wodurch die Lenksäule in einen bezüglich der Neigungsposition einstellbaren Zustand gelangt. - Gemäß dieser Ausführungsform ist der Befestigungshebel
17 so ausgebildet, dass dann, wenn sich der Befestigungshebel17 in einem Zustand befindet, in welchem er in der Position mit eingestellter Neigung befestigt ist, ein Abschnitt des Befestigungshebel17 , welcher von Hand gehalten werden soll, an der Seite weiter vorn des Fahrzeugs als der proximale Endabschnitt17a angeordnet ist. - Bei dieser Ausführungsform ist, wie in den
2 und3 gezeigt, der gebogene Abschnitt11 der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 mit einer Verstärkungssicke11a versehen, wodurch eine Biegebelastung, die auftritt, wenn der sekundäre Zusammenstoß erfolgt, durch Änderung einer Abmessung dieser Verstärkungssicke11a eingestellt werden kann. - Wie in
4 gezeigt sind in jenem Zustand, in welchem die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug bei dieser Ausführungsform in einem tatsächlichen Fahrzeug angebracht ist, der gebogene Abschnitt11 und die mehreren plattenförmigen Halterungswandabschnitte12 ,12 an der hinteren Seite des Fahrzeugs auf dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungssabschnitt10 der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 angeordnet, und sind die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte14 ,14 an der vorderen Seite des Fahrzeugs auf den plattenförmigen Halterungswandabschnitten12 ,12 angeordnet. Hierdurch wird der Befestigungsbolzen16 unterhalb des gebogenen Abschnitts11 angeordnet, im wesentlichen in Vertikalrichtung. - Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung wird, wenn die Belastung durch den sekundären Zusammenstoß in Vorwärtsrichtung auf das Lenkrad
20 von der Rückseite des Fahrzeugs beim Auftreten des sekundären Zusammenstoßes einwirkt, die Lenksäule1 dazu gezwungen, sich in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen, zusammen mit der Abstandsstütze15 und dem Befestigungsbolzen16 . - Hierbei wirkt die Aufprallbelastung auf den Fahrer im wesentlichen horizontal von der hinteren Seite des Fahrzeugs in Richtung auf die Vorderseite ein. Andererseits ist der Befestigungsbolzen
16 unterhalb des gebogenen Abschnitts11 angeordnet, im wesentlichen in Vertikalrichtung. Der Befestigungsbolzen16 beginnt, wie durch einen Pfeil (x) in4 angedeutet, sich im wesentlichen in Horizontalrichtung zu bewegen, mit dem gebogenen Abschnitt11 als Drehpunkt, und dreht sich dann um den gebogenen Abschnitt11 (Drehpunkt), wie durch einen Pfeil (y) angedeutet ist. - Hierdurch schiebt sich, wie in
5 gezeigt, die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug bei dieser Ausführungsform zusammen, während ihre Biegeverformung auf solche Weise veranlaßt wird, dass die mehreren plattenförmigen Halterungswandabschnitte12 ,12 der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 und die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte14 ,14 sich um den gebogenen Abschnitt (Drehpunkt)11 drehen, wodurch die Energie des sekundären Zusammenstoßes aufgefangen wird. - Bei dieser Ausführungsform sind daher der gebogene Abschnitt
11 und die mehreren plattenförmigen Halterungswandabschnitte12 ,12 an der hinteren Seite des Fahrzeugs auf dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt10 angeordnet, und sind die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte14 ,14 an der vorderen Seite des Fahrzeugs auf diesen plattenförmigen Halterungswandabschnitten12 ,12 angebracht. Bei dieser Anordnung beginnen, wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, sich die mehreren plattenförmigen Halterungswandabschnitte12 ,12 der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 und die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte14 ,14 , in Richtung ihrer Drehung um den gebogenen Abschnitt zu bewegen, der als der Drehpunkt dient, wobei jedoch diese Richtung im wesentlichen die Horizontalrichtung ist, und im wesentlichen mit einer Zufuhrrichtung (im wesentlichen der Horizontalrichtung) der Belastung durch den Aufprall von dem Fahrer zusammenfällt. Der Beginn der Bewegung der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 bei dem sekundären Zusammenstoß kann daher stabilisiert werden. - Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform in jenem Zustand, in welchem der Befestigungshebel
17 in der Position mit eingestellter Neigung fixiert ist, der Abschnitt des Befestigungshebels17 , der von Hand gehalten wird (17b ), an einer Seite weiter vorn in Bezug auf das Fahrzeug als der proximale Endabschnitt17a des Befestigungshebels. Weiterhin bewegt sich, wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, wie dies in5 gezeigt ist, der Befestigungshebel17 , der dem Zusammenschieben der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze4 folgt, zur Vorderseite des Fahrzeugs hin, während er sich dreht, wodurch die Sicherheit in Bezug auf einen Zusammenstoß mit dem Knie eines Passagiers noch weiter erhöht werden kann. -
6 zeigt eine Seitenansicht der Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der voranstehend geschilderten Ausführungsform besteht in dem Aufbau der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind ein gebogener Abschnitt111 und mehrere plattenförmige Halterungswandabschnitte112 ,112 an der vorderen Seite des Fahrzeugs auf einem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt110 einer Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze104 angeordnet. Mehrere Säulenbefestigungsabschnitte114 ,114 sind an der hinteren Seite des Fahrzeugs auf den plattenförmigen Halterungswandabschnitten112 ,112 angeordnet, und sind jeweils mit einer Neigungseinstellnut113 ,113 versehen. Die übrigen Konstruktionen sind ebenso wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform, mit denselben Symbolen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. - Wenn bei der Einrichtung mit dem voranstehend geschilderten Aufbau der sekundäre Zusammenstoß auftritt, wirkt die sekundäre Aufprallbelastung von der hinteren Seite des Fahrzeugs in Richtung auf die Vorderseite ein, mit dem Ergebnis, dass die Lenksäule
1 dazu gezwungen wird, sich zur vorderen Seite des Fahrzeugs hin zusammen mit einer Abstandsstütze15 und einem Befestigungsbolzen16 zu bewegen. Hierbei beginnt sich der Befestigungsbolzen16 , wobei der gebogene Abschnitt111 als Drehpunkt dient, in einer Richtung wesentlich nach unten gegenüber der Horizontalrichtung zu bewegen, und dreht sich um den gebogenen Abschnitt (Drehpunkt)111 . Durch diese Einwirkung schiebt sich die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung zusammen, während ihre Biegeverformung auf solche Weise verursacht wird, dass sich die mehreren plattenförmigen Halterungswandabschnitte112 ,112 der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze104 und die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte114 ,114 um den gebogenen Abschnitt (Drehpunkt)111 drehen, wodurch die Energie des sekundären Zusammenstoßes abgefangen wird. - Weiterhin ist auch bei dieser Ausführungsform in jenem Zustand, in welchem der Befestigungshebel
17 in der Position mit eingestellter Neigung festgelegt ist, der Abschnitt17b des Befestigungshebels17 , der von Hand ergriffen werden soll, an der Seite weiter vorn im Fahrzeug als der proximale Endabschnitt17a des Befestigungshebels, und darüber hinaus bewegt sich, wenn der sekundäre Zusammenstoß auftritt, der Befestigungshebel17 , der sich an das Zusammenschieben der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze104 anschließt, zur Vorderseite des Fahrzeugs hin, während er sich dreht, wodurch die Sicherheit in Bezug auf einen Zusammenstoß mit dem Knie des Passagiers weiter erhöht werden kann. - Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist, und auf viele Arten und Weisen abgeändert werden kann. So wird beispielsweise bei den voranstehend erläuterten Ausführungsformen die vorliegende Erfindung bei der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze (der Neigungsstütze) eingesetzt, und kann auch bei der unteren Stütze eingesetzt werden.
- Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für das Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche die Sicherheit gegen den sekundären Zusammenstoß weiter erhöht.
Claims (3)
- Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für ein Fahrzeug, welche aufweist: eine Fahrzeugkarosserie-Befestigungsstütze (
4 ,104 ), die einstückig aus einem Fahrzeugkarroserie-Befestigungsabschnitt (10 ,110 ) zur Befestigung einer Lenksäule (1 ) an einer Fahrzeugkarosserie, die in Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, mehreren Halterungswandabschnitten (12 ,112 ), die über einen gebogenen Abschnitt (11 ,111 ) von dem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitt (4 ,104 ) aus gebogen sind, und in Querrichtung der Lenksäule (1 ) verlaufen, und mehreren Säulenbefestigungsabschnitten (14 ,114 ) gebildet ist, die auf den Halterungswandabschnitten (12 ,112 ) aufrechtstehen und entsprechend mit Neigungseinstellnuten (13 ,113 ) ausgebildet sind; einen Befestigungsbolzen (16 ), der durch die Neigungseinstellnuten (13 ,113 ) eingeführt ist, und einen Befestigungshebel (17 ), bei weichem ein proximaler Endabschnitt (17a ) an dem Befestigungsbolzen (16 ) befestigt ist, und der zwischen einer Säulenbefestigungsposition und einer Säulenlöseposition verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (17b ) des Befestigungshebels (17 ), der von Hand ergreifbar ist, an einer Seite weiter vorne in Bezug auf das Fahrzeug als der proximale Endabschnitt (17a ) angeordnet ist, und bei einem sekundären Zusammenstoß des Fahrzeugs der gebogene Abschnitt (11 ,111 ) eines jeden Halterungswandabschnitts (12 ,112 ) zur Absorption von Energie bei dem sekundären Zusammenstoß plastisch verformbar ist. - Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Säulenbefestigungsabschnitten (
14 ) an der vorderen Seite des Fahrzeugs an den Halterungswandabschnitten (12 ) angeordnet sind. - Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Säulenbefestigungsabschnitte (
14 ,114 ) jeweils mit einer Neigungseinstellnut (13 ,113 ) ausgebildet sind.
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