DE60312842T2 - Stossabsorbierende lenksäulenvorrichtung - Google Patents

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    • B62D1/16Steering columns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • BEREICH DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung, die eine Herabsetzung der Steifigkeit einer unteren Konsole verhindern kann und gleichzeitig bewirkt, dass eine entkuppelnde Kraft einer Lenksäule in der unteren Konsole verhältnismäßig gering wird, um dadurch die Lenksäule reibungslos von der unteren Konsole zu entkuppeln und dabei die Lenksäule sicher zur Front des Fahrzeugs zu führen, ohne dass die Lenksäule nach unten fallen gelassen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn ein Fahrzeug einer Kollision ausgesetzt wird, kann der Fahrer auf das Lenkrad aufprallen, sekundär aufgrund der Massenträgheit. Deshalb kommen stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtungen zum Schutz der Fahrer weit verbreitet zum Einsatz.
  • Bei einer stoßabsorbierenden Lenksäulenvorrichtung wird, wenn der Fahrer einer sekundären Kollision ausgesetzt wird und die Stoßenergie dieser Kollision von hinteren Teil in Richtung zum vorderen Teil des Fahrzeugs wirkt, die Lenksäule von der Fahrzeugkarosserie entkuppelt, um sich zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu bewegen und zusammengeschoben zu werden, währenddessen sie Stoßenergie absorbiert.
  • Im Allgemeinen ist die Lenksäule an zwei Stellen an der Karosserie des Fahrzeugs abgestützt und befestigt, und zwar an einer oberen Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und an einer unteren Konsole am vorderen Teil des Fahrzeugs.
  • Die obere Konsole der Lenksäule im hinteren Teil des Fahr zeugs ist mit dem vorstehend beschriebenen Stoßenergieabsorptionsmechanismus ausgestattet, zusätzlich zu einem Neigungssperrmechanismus und dergleichen.
  • Dementgegen ist die untere Konsole, im vorderen Teil des Fahrzeugs, ausgestattet mit einem Stützzapfen, der als Neigungsachse dient, um die Lenksäule im Augenblick eines Neigungsvorgangs in einer geneigten Weise zu bewegen. Gleichzeitig wird eine solche Konstruktion eingesetzt, die die Lenksäule reibungslos von der unteren Konsole entkuppelt, wenn die Lenksäule zusammengeschoben wird, um sich zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu bewegen, wenn die vorstehend beschriebene sekundäre Kollision eintrifft, so dass die Lenksäule sicher, ohne nach unten fallen gelassen zu werden, zum vorderen Teil des Fahrzeugs geführt werden kann.
  • In der japanischen Patentanmeldung Offenlegung Nr. 2002-58953 zum Beispiel ist eine säulenseitige untere Konsole, die an einer Lenksäule befestigt ist, mit einem axial verlängerten Loch und einem Trennglied, das vom inneren Umkreis dieses axial verlängerten Lochs ausgeschnitten ist, gebildet.
  • Die säulenseitige untere Konsole wird in Kontakt gebracht mit einer karosserieseitigen unteren Konsole, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und ein Stützzapfen ist durch diese beiden unteren Konsolen geführt. In diesem Fall ist der Stützzapfen durch das Trennglied auf der vorderen Seite des Fahrzeugs im Inneren des axial verlängerten Lochs der säulenseitigen unteren Konsole geführt.
  • Wenn der Neigungsvorgang stattfindet, kann die säulenseitige untere Konsole zusammen mit der Lenksäule um den Stützzapfen geneigt werden, welcher dann als Neigungsachse fungiert.
  • Bei der sekundären Kollision, wenn die Lenksäule zusammengeschoben wird, um sich zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu bewegen, verbleiben die karosserieseitige untere Konsole und der Stützzapfen stationär. Die säulenseitige untere Konsole hingegen neigt dazu, sich, zusammen mit der Lenksäule, zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin zu bewegen. Dies führt dann mit sich, dass das Trennglied vom Stützzapfen aufgebrochen wird, wobei die Lenksäule reibungslos von der unteren Konsole entkuppelt werden kann.
  • Danach wird die säulenseitige untere Konsole, während das axial verlängerte Loch derselben mit dem Stützzapfen in Eingriff gebracht ist, zusammen mit der Lenksäule zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin bewegt. Da die Konstruktion solcher Art ist, dass der Stützzapfen mit dem axial verlängerten Loch im Eingriff ist, ist es demzufolge möglich, die Lenksäule fehlerfrei zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu führen, ohne dass die Lenksäule nach unten fallen gelassen wird.
  • Allerdings ist in der Konstruktion, die in der japanischen Patentanmeldung Offenlegung Nr. 2002-58953 offengelegt ist, das Trennglied, das bei der sekundären Kollision aufgebrochen wird, aus dem inneren Umkreis des axial verlängerten Lochs der säulenseitigen unteren Konsole ausgeschnitten und mit der säulenseitigen unteren Konsole in einem Stück geformt, so dass ein sorgfältig ausgeführter Vorgang daran nicht durchführbar ist.
  • Wenn das Trennglied aufgebrochen ist und verformt wird, quillt der Basisteil des Trennglieds nach außen, so dass eine Gefahr besteht, dass die Lenksäule nicht immer reibungslos entkuppelt wird, da sie sich beim Zusammenschieben verklemmen kann.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Einbeziehung der vorstehend beschriebenen Umstände ersonnen, und einer der Zwecke damit besteht darin, eine stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung bereit zu stellen, die bewirken kann, dass eine entkuppelnde Kraft einer Lenksäule in der unteren Konsole verhältnismäßig gering ist und gleichzeitig eine Säulenkonsole ohne eine Sperre reibungslos bewegen kann, wenn sie zusammengeschoben wird, um so auf reibungslose Weise die Lenksäule von der unteren Konsole zu entkuppeln und dabei die Lenksäule sicher zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu führen, ohne dass die Lenksäule nach unten fallen gelassen wird.
  • Um den vorstehend genannten Zweck zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung bereit gestellt, die auf solche Weise angeordnet ist, dass eine Lenksäule von einer karosserieseitigen Konsole gesichert und gestützt wird, eine säulenseitige Konsole an der Lenksäule befestigt ist und ein Stützzapfen durch beide diese Konsolen so geführt ist, dass die säulenseitige Konsole im Kollisionsaugenblick entkuppelt wird, um den Stoß zu absorbieren. Diese stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass, während ein Abstandshalter zwischen den beiden Konsolen eingesetzt ist und durch entweder eine oder beide Konsolen verriegelt wird, ein Zapfeneinführungsloch, durch das der Stützzapfen geführt ist, auf dem Abstandshalter gebildet wird, um im Stoßaugenblick als Sollbruchstelle zu dienen, die durch den Stoß in ihrer Umgebung aufgebrochen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Abstandshalter zwischen der säulenseitigen Konsole und der karosserieseitigen Konsole eingesetzt, und die säulenseitige Konsole kann in einer geneigten Weise zusammen mit der Lenksäule um den Stützzapfen bewegt werden, der als Neigungsachse fungiert, wenn ein Neigungs vorgang stattfindet.
  • Bei der sekundären Kollision, wenn die Lenksäule zusammengeschoben wird, um sich zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin zu bewegen, verbleiben die karosserieseitige Konsole und der Stützzapfen stationär, während die säulenseitige Konsole und der Hauptkörper des Abstandshalters danach streben, sich zusammen mit der Lenksäule zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin zu bewegen. Dies resultiert darin, dass die Stoß-Sollbruchstelle des Abstandshalters vom Stützzapfen aufgebrochen wird, wobei die Lenksäule reibungslos von der karosserieseitigen Konsole entkuppelt werden kann.
  • Danach wird die säulenseitige Konsole, zusammen mit der Lenksäule, zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin bewegt.
  • Der Abstandshalter kann einfach konstruiert und bearbeitet werden, da er getrennt von der säulenseitigen Konsole oder der karosserieseitigen Konsole angefertigt wird und die gewünschte Form und Gestaltung erhalten kann.
  • Da im Stoßfall die Stoß-Sollbruchstelle des Abstandhalters aufgebrochen wird und nicht die säulenseitige Konsole oder die karosserieseitige Konsole, ist es möglich, die Lenksäule reibungslos zu entkuppeln, um sie sicher zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu führen, ohne dass sie nach unten fallen gelassen wird.
  • Bei der stoßabsorbierenden Lenksäulenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass die karosserieseitige Konsole eine karosserieseitige obere Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und eine karosserieseitige untere Konsole im vorderen Teil des Fahrzeugs aufweist, und die säulenseitige Konsole kann eine säulenseitige obere Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und eine säulenseitige untere Konsole im vorderen Teil des Fahrzeugs aufweisen, welche jeweils der karosserieseitigen oberen Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und der karosserieseitigen unteren Konsole im vorderen Teil des Fahrzeugs entsprechen, der Abstandshalter kann zwischen der karosserieseitigen unteren Konsole und der säulenseitigen unteren Konsole eingesetzt sein, und der Hauptkörper des Abstandshalters kann entweder mit der säulenseitigen unteren Konsole oder der karosserieseitigen unteren Konsole verriegelt sein.
  • Ferner ist bei der stoßabsorbierenden Lenksäulenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Stoß-Sollbruchstelle vorzugsweise als schmale Aufbruchstelle auf der hinteren Seite des Fahrzeugs an einem Zapfeneinführungsloch ausgeführt.
  • Außerdem ist bei der stoßabsorbierenden Lenksäulenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Stoß-Sollbruchstelle bevorzugt, dass sich die schmale Sollbruchstelle zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin erstreckt als zur Mitte des Einführungslochs hin.
  • Zudem kann bei der stoßabsorbierenden Lenksäulenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Abstandshalter aus Kunstharz hergestellt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt in Seitenansicht eine stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1B zeigt in vergrößerter Perspektivdarstellung einen Teil der in 1A dargestellten Vorrichtung.
  • 2 zeigt in Seitenansicht die stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung in einem Zustand, bei dem eine karosserieseitige obere Konsole und eine karosserieseitige untere Konsole von dieser entkuppelt sind.
  • 3A zeigt in Seitenansicht eine säulenseitige untere Konsole, 3B zeigt in Seitenansicht einen Abstandshalter, und 3C zeigt in Seitenansicht die karosserieseitige untere Konsole.
  • 4A zeigt in einem Querschnitt entlang der Linie A-A in 1A, und 4B ist eine vergrößerte Seitenansicht des Abstandshalters; und
  • 5 zeigt ein Belastungsdiagramm des Abstandshalters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • In 1A ist in einer Seitenansicht eine stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In 2 wird in einer Seitenansicht die stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung in einem Zustand gezeigt, bei dem eine karosserieseitige obere Konsole und eine karosserieseitige untere Konsole von dieser entkuppelt sind. In 3A ist eine säulenseitige untere Konsole in Seitenansicht dargestellt, 3B zeigt einen Abstandshalter in Seitenansicht, und 3C zeigt karosserieseitige untere Konsole in Seitenansicht. 4A zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 1A, und 4B ist eine vergrößerte Seitenansicht des Abstandshalters. 5 zeigt ein Belastungsdiagramm des Abstandshalters.
  • Wie aus 1A und 1B hervorgeht, ist eine Lenkstange 2 drehbar auf die Lenksäule 1 gestützt, und ein Lenkrad 3 ist am oberen Ende der Lenkstange 2 befestigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen in seitlicher Richtung symmetrisch, wenn die Lenkachse 2 aus der Richtung des Lenkrads 3 betrachtet wird. Demzufolge wird nur eine Seite in der Zeichnung, mit Ausnahme eines Teils davon, dargestellt und beschrieben.
  • Die Lenksäule 1 ist an der Karosserie des Fahrzeugs in zwei Punkte abgestützt und befestigt, und zwar sind diese eine obere Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und eine untere Konsole im vorderen Teil desselben.
  • Die obere Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs weist eine karosserieseitige obere Konsole 4 (Neigungskonsole) auf, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und eine säulenseitige obere Konsole 5 (Abstandskonsole in 2), die an der Lenksäule 1 befestigt ist, und die beiden oberen Konsolen 4 und 5 werden in Druckkontakt miteinander gebracht.
  • Die karosserieseitige obere Konsole 4 ist mit einem Langloch 6 für die Neigungsverstellung ausgeführt, während die säulenseitige obere Konsole 5 mit einem kreisrunden Loch 7 (2) ausgeführt ist. Ein Neigungshalterungszapfen 8 ist durch das Langloch 6 für die Neigungsverstellung und das kreisrunde Loch 7 geführt. Eine (nicht abgebildete) Verstellmutter und ein Neigungsverstellhebel 9 sind am einen Ende des Neigungshalterungszapfens 8 angebracht. Diese Teile bilden einen Neigungssperrmechanismus.
  • Ein Flansch 4a der karosserieseitigen oberen Konsole 4, der sich rechtwinklig zur Blechfläche in 1A erstreckt, ist mit einer Kerbe 4b ausgeführt, die in Richtung zur hinteren Seite des Fahrzeugs offen ist. Eine Deckplatte 10 zur Einstellung einer Reibungskraft ist im Wesentlichen U-förmig gestaltet, und in diese kann die Kerbe 4b eingeschoben werden. Die obere Konsole 4, die Deckplatte 10 und eine Stoßabsorptionsplatte 11 zur Absorption einer Stoßenergie bei einer sekundären Kollision sind an einem karosserieseitigen Beanspruchungsteil 102, das durch Schraffierung gekennzeichnet ist, mit einem durch die Kerbe 4b und ein Durchgangsloch 10a geführten Zapfen 101 befestigt.
  • Die Stoßabsorptionsplatte 11 ist am karosserieseitigen Beanspruchungsteil 102 befestigt mithilfe des Zapfens 101 an ihrem Basisteil 11a, sie erstreckt sich zur Front des Fahrzeugs hin im Inneren eines vorstehenden Bereichs 4b der karosserieseitigen oberen Konsole 4 in einer im Wesentlichen U-Form und erstreckt sich nach einem Biegen in einem bogenförmigen Teil 11b in Richtung zum hinteren Teil des Fahrzeugs in das Innere des vorstehenden Teils 4b.
  • Bei der sekundären Kollision wird die Deckplatte 10 aufgrund der gegen den vorderen Teil des Fahrzeugs gerichteten Stoßenergie entkuppelt, und die karosserieseitig obere Konsole 4 wird, zusammen mit der Lenksäule 1, zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin verschoben.
  • Bei dieser Gelegenheit, während die Stoßabsorptionsplatte 11 auf der Fahrzeugkarosserieseite verbleibt, da der Basisteil 11a davon mit dem Zapfen an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, erfahren der bogenförmige Teil 11b und dergleichen eine plastische Verformung (Verziehung) im Inneren des vorstehenden Teils 4b in der im Wesentlichen U-förmigen Form der karosserieseitigen oberen Konsole 4, die zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin bewegt werden. Infolge dieser plastischen Verformung (Verziehung) der Stoßabsorptionsplatte 11 ist es möglich, die Stoßenergie bei der sekundären Kollision zu absorbieren. Diese Teile bilden einen Stoßabsorptionsmechanismus.
  • Wie aus 3A bis 3C und 4A und 4B hervorgeht, weist die untere Konsole im vorderen Teil des Fahrzeugs die säulenseitige untere Konsole 12 auf, die an der Lenksäule befestigt ist, und die karosserieseitige untere Konsole 13, die durch einen Abstandshalter 16 mit der säulenseitigen unteren Konsole 12 in Kontakt gebracht wird und am karosserieseitigen Beanspruchungsteil 102 befestigt ist.
  • Ein axial verlängertes Loch 14, das sich in der axialen Richtung erstreckt, ist bei der säulenseitigen unteren Konsole 12 angeordnet, während ein Loch 15 bei der karosserieseitigen unteren Konsole 13 angeordnet ist.
  • Ein Abstandshalter 16, hergestellt aus Kunstharz, ist zwischen der säulenseitigen unteren Konsole 12 und der karosserieseitigen unteren Konsole 13 eingesetzt. Der Hauptkörper 17 des Abstandshalters 16 ist mit drei Klauenteilen 18 versehen. Indessen ist ein Zapfenaufnahmeloch 19 im hinteren Teil des Fahrzeugs geformt, das dadurch einen ringförmigen Bereich mit einer geringen Breite im hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie bildet.
  • Die drei Klauenteile 18 des Abstandshalters 16 sind eingerastet in Ausschnittbereiche 20, die in der säulenseitigen unteren Konsole 12 geformt sind.
  • Das axial verlängerte Loch 14 der säulenseitigen untere Konsole 12, das Zapfenaufnahmeloch 19 des Abstandshalters 16 und das Loch 15 der karosserieseitigen unteren Konsole 13 sind von einem Stützzapfen 21 durchquert und durch Befestigung gesichert.
  • Zwischen dem Hauptkörper 17 des Abstandshalters 16 und dem Zapfenaufnahmeloch 19 ist ein schmaler Stoß-Sollbruchbereich 19a gebildet, der aufgrund des erzeugten Stoßen aufgebrochen werden soll, wenn bei der sekundären Kollision durch den Stützzapfen 21 eine vordefinierte Brechkraft erzeugt wird. Dieser schmale Stoß-Sollbruchbereich 19a ist verlängert bis zu einem weiter vorwärts liegenden Teil der Fahrzeugkarosserie anstatt zur Mitte des Zapfenaufnahmelochs 19 hin. Es ist nicht erforderlich, dass dieser schmale Stoß-Sollbruchbereich sowohl beim oberen Teil als auch beim unteren Teil des Zapfenaufnahmelochs 19 aufgebrochen wird. Es reicht, wenn einer vom oberen und unteren Teil oder ein Zwischenraum zwischen den beiden Teilen aufgebrochen wird. Der Kennlinienverlauf der Belastung dieses Abstandshalters 16 im Augenblick des Aufbrechens ist in 5 dargestellt.
  • Da die Ausführung wie vorstehend beschrieben ist, kann die säulenseitige untere Konsole 12 in einer geneigten Weise, zusammen mit der Lenksäule 1, bei einem Neigungsvorgang um den Stützzapfen 21, der die Neigungsachse darstellt, bewegt werden.
  • Bei der sekundären Kollision, wenn die Lenksäule 1 zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin bewegt wird, verbleiben die karosserieseitige untere Konsole 13 und der Stützzapfen 21 stationär, während die säulenseitige untere Konsole und der Hauptkörper 17 des Abstandshalters 16 danach streben, sich zusammen mit der Lenksäule 1 zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin zu bewegen.
  • Dies führt dazu, dass der ringförmige Stoß-Sollbruchbereich 19a des Abstandshalters 16 durch den Stützzapfen 21 aufgebrochen wird, wobei die Lenksäule 1 reibungslos von der unteren Konsole entkuppelt werden kann.
  • Danach wird die säulenseitige untere Konsole 12, während deren axial verlängertes Loch 14 mit dem Stützzapfen 21 im Eingriff ist, zusammen mit der Lenksäule 1, zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin verschoben. Das die Anordnung so gestaltet ist, dass der Stützzapfen 21, wie vorstehend beschrieben, mit dem axial verlängerten Loch 14 in Eingriff ist, wird die Lenksäule 1 nicht abwärts fallen gelassen und kann sicher zum vorderen Teil des Fahrzeugs geführt werden.
  • Da der Abstandshalter 16 aus Kunstharz hergestellt ist, kann die Bruchkraft (das ist die Kraft zum Entkuppeln der Lenksäule) am ringförmigen Stoß-Sollbruchbereich 19a des Abstandshalters 16 verhältnismäßig gering sein.
  • Da der ringförmige Stoß-Sollbruchbereich 19a des Abstandshalters 16 aufgebrochen und die säulenseitige untere Konsole 12 nicht und auch nicht teilweise aufgebrochen oder verformt wird, ist es möglich, die Lenksäule 1 reibungslos ohne Fangvorrichtung zu entkuppeln, wenn sie zusammengeschoben wird, und die Lenksäule 1 sicher, ohne sie nach unten fallen zu lassen, zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu führen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern in verschiedener Weise verändert werden kann.
  • Zum Beispiel ist bei der vorhergehenden Ausführungsform der Abstandshalter zwischen der karosserieseitigen unteren Konsole und der säulenseitigen unteren Konsole eingesetzt. Es ist jedoch auch möglich, den Abstandshalter auf der oberen Konsolenseite einzusetzen oder Abstandshalter sowohl auf der oberen Konsolenseite als auch der unteren Konsolenseite einzusetzen.
  • Ebenfalls bei der vorhergehenden Ausführungsform ist der Abstandshalter an der säulenseitigen unteren Konsole verriegelt. Der Abstandshalter kann jedoch auch an der karosserieseitigen unteren Konsole verriegelt sein. In einem solchen Fall sind das Langloch an der karosserieseitigen Konsole und der Stoß-Sollbruchbereich auf der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet.
  • Der Stoß-Sollbruchbereich 19a kann mit einer Kerbe versehen sein, um leicht aufgebrochen zu werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Abstandshalter gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen der säulenseitigen Konsole und der karosserieseitigen Konsole eingesetzt und mit einer dieser Konsolen verriegelt. Andererseits ist der Stützzapfen durch den Abstandshalter und den Sollbruchbereich, der aufbrechen soll, wenn er von einem Stoß betroffen wird, geführt. In einem Neigungsvorgang kann die säulenseitige Konsole zusammen mit der Lenksäule um den Stützzapfen geneigt werden, der als Neigungsachse dient.
  • Bei der sekundären Kollision, wenn die Lenksäule zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin bewegt wird, verbleiben die karosserieseitige Konsole und der Stützzapfen stationär, während die säulenseitige Konsole und der Hauptkörper des Abstandshalters danach streben, sich zusammen mit der Lenksäule zum vorderen Teil des Fahrzeugs hin zu bewegen. Dies resultiert darin, dass die Stoß-Sollbruchstelle des Abstandshalters vom Stützzapfen aufgebrochen wird, wobei die Lenksäule reibungslos von der karosserieseitigen Konsole entkuppelt werden kann.
  • Da die säulenseitige Konsole und die dieser entsprechende karosserieseitige Konsole separat hergestellt werden, ist es einfach, die gewünschten Konfigurationen und Ausführungen hierfür festzulegen und diese zu bearbeiten.
  • Es ist die Stoß-Sollbruchstelle des Abstandshalters, der aufgebrochen werden soll, und die säulenseitige untere Konsole 12 wird nicht und auch nicht teilweise aufgebrochen oder verformt, wie bei einer konventionellen Vorrichtung, so dass es möglich ist, die Lenksäule 1 reibungslos ohne Fangvorrichtung zu entkuppeln, wenn sie zusammengeschoben wird, und die Lenksäule sicher, ohne sie nach unten fallen zu lassen, zum vorderen Teil des Fahrzeugs zu führen.

Claims (6)

  1. Stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung in solcher Anordnung, dass eine Lenksäule (1) gesichert und gestützt ist durch eine karosserieseitige Konsole (13), eine an der Lenksäule (1) befestigte, lenksäulenseitige Konsole (12) und einen durch diese beiden Konsolen (12, 13) geführten Stützzapfen (21), so dass die lenksäulenseitige Konsole (12) im Augenblick einer Kollision zur Absorption des Stoßes freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass, während ein Abstandhalter (16) zwischen den beiden Konsolen (12, 13) eingesetzt ist, um durch eine der beiden Konsolen (12, 13) verriegelt zu sein, ein Zapfenaufnahmeloch (19), durch das der Stützzapfen (21) geführt ist, am Abstandshalter (16) gebildet wird und ein durch den Stoß aufzubrechender Teil (19a) in dessen Umgebung gebildet wird.
  2. Stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die karosserieseitige Konsole eine karosserieseitige obere Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und eine karosserieseitige untere Konsole im vorderen Teil des Fahrzeugs aufweist, wobei die lenksäulenseitige Konsole eine lenksäulenseitige obere Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und eine lenksäulenseitige untere Konsole im vorderen Teil des Fahrzeugs aufweist, die jeweils der karosserieseitigen oberen Konsole im hinteren Teil des Fahrzeugs und der karosserieseitigen unteren Konsole im vorderen Teil des Fahrzeugs entsprechen, wobei der Abstandshalter zwischen der karosserieseitigen unteren Konsole und der lenksäulenseitigen unteren Konsole eingesetzt ist, und wobei der Hauptkörper des Abstandshalters mit entweder der lenksäulenseitigen unteren Konsole oder der karosserieseitigen unteren Konsole verriegelt ist.
  3. Stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der im Stoßaugenblick brechende Teil eine schmale Sollbruchstelle aufweist, die an der hinteren Seite des Fahrzeugs an einem Zapfenaufnahmeloch gebildet ist.
  4. Stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die schmale Sollbruchstelle sich bis zu einem vor der Mitte des Zapfenaufnahmelochs liegenden Teil des Fahrzeugs erstreckt.
  5. Stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abstandshalter aus Kunstharz geformt ist.
  6. Stoßabsorbierende Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Kunststoff-Verformungsteil zur Absorption einer Stoßenergie nach einer zweiten Kollision zwischen der karosserieseitigen Konsole und der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
DE60312842T 2002-05-08 2003-05-07 Stossabsorbierende lenksäulenvorrichtung Expired - Lifetime DE60312842T2 (de)

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