DE602005000786T2 - Zusammenschiebbare Lenksäule - Google Patents
Zusammenschiebbare Lenksäule Download PDFInfo
- Publication number
- DE602005000786T2 DE602005000786T2 DE602005000786T DE602005000786T DE602005000786T2 DE 602005000786 T2 DE602005000786 T2 DE 602005000786T2 DE 602005000786 T DE602005000786 T DE 602005000786T DE 602005000786 T DE602005000786 T DE 602005000786T DE 602005000786 T2 DE602005000786 T2 DE 602005000786T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering column
- brake
- arrangement
- movement
- elongated element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims abstract description 30
- 230000004044 response Effects 0.000 claims abstract description 13
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 27
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 8
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 3
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000003100 immobilizing effect Effects 0.000 description 1
- 239000006249 magnetic particle Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 239000002759 woven fabric Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/195—Yieldable supports for the steering column
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
- ERFINDUNGSGEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung enthaltend einen Energieabsorptionsmechanismus.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Zusammenschiebbare Lenksäulenanordnungen sind in der Technik zum Einfügen in Fahrzeuge bekannt, um die Verletzungswahrscheinlichkeit für Insassen des Fahrzeugs während Zusammenstößen zu verringern. Die Lenksäulenanordnungen enthalten einen Träger zur Befestigung an dem Fahrzeug. Eine Lenksäule wird von dem Träger beweglich unterstützt. Ein Energieabsorptionsmechanismus verbindet die Lenksäule und den Träger zum Absorbieren von Energie in Reaktion auf die sich relativ zu dem Träger bewegende Lenksäule, d.h. wenn eine Kraft auf die Lenksäule ausgeübt wird, wie beispielsweise während des Zusammenstoßes.
- Gebräuchliche Energieabsorptionsmechanismen enthalten einen Metallstreifen, der um einen Amboss gewickelt wird. Der Metallstreifen wird im Allgemeinen an die Lenksäule befestigt und der Amboss wird an den Träger befestigt. Wenn auf die Lenksäule während Zusammenstößen Kraft ausgeübt wird, wird der Metallstreifen um den Amboss gezwängt. Der Metallstreifen widersteht der Bewegung und biegt sich um den Amboss, wodurch die Energie absorbiert wird und es der Lenksäule ermöglicht wird, sich relativ zum Träger zu bewegen. Eines der Probleme von Energieabsorptionsmechanismen besteht darin, dass die Metallstreifen so ausgewählt sind, dass sie sich deformieren, wenn eine auf die Lenksäule ausge übte Kraft einen vorher festgelegten Schwellwert übersteigt. Dadurch ist der Energieabsorptionsmechanismus erschöpft, nachdem er die Energie aufgenommen hat, wenn die Kraft den Schwellwert übersteigt, und kann danach keine zusätzliche Energie aufnehmen. Beispielsweise kann während des Zusammenstoßes die Kraft des Zusammenstoßes selbst den vorher festgelegten Schwellwert übersteigen. In dem Fall, dass der Insasse kurz danach auf die Lenksäule aufprallt, kann der Energieabsorptionsmechanismus keine weitere Energie absorbieren. Außerdem erzeugen Zusammenstöße Kräfte unterschiedlicher Größenordnungen an der Lenksäule, abhängig, unter anderen Variablen, von der Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs. Die Metallstreifen, die so ausgewählt sind, dass sie sich bei dem vorher festgelegten Schwellwert deformieren, sind nicht geeignet, um Energie unterhalb oder wesentlich oberhalb des vorher festgelegten Schwellwerts zu absorbieren. Anders ausgedrückt basieren die Metallstreifen aufgrund des vorher festgelegten Schwellwerts auf vorher festgelegten Zusammenstoßbedingungen und können sich nicht an tatsächliche Zusammenstoßbedingungen anpassen. Außerdem verlieren die Metallstreifen nach ihrer Deformation ihre strukturelle Integrität und müssen ersetzt werden.
- Daher besteht eine Gelegenheit, einen Energieabsorptionsmechanismus bereitzustellen, der in der Lage ist, sich anzupassen, um Energie von Kräften unterschiedlicher Größenordnungen zu absorbieren, so dass eine universelle Energieabsorptionsvorrichtung in jeder Art von Fahrzeug installiert und auf der Basis individueller Parameter des Fahrzeugs angepasst werden kann.
- Die US-Patentschrift Nr. 2002/036404 stellt eine zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung bereit, die einen Träger zur Befestigung an einem Fahrzeug enthält. Eine Lenksäule wird von dem Träger beweglich unter stützt. Ein Energieabsorptionsmechanismus verbindet die Lenksäule und den Träger zum Absorbieren von Energie in Reaktion auf die sich während des Zusammenstoßes relativ zu dem Träger bewegende Lenksäule. Der Energieabsorptionsmechanismus enthält ein längliches Element, das entlang einer Längsachse in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule beweglich ist. Der Energieabsorptionsmechanismus enthält ferner eine Bremse für den variablen Widerstand gegen die Bewegung des länglichen Elements.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
- Die vorliegende Erfindung ist durch die Ausführungsformen der beigefügten Ansprüche gekennzeichnet, in denen das längliche Element in Kombination mit der Bremse in der Lage ist, sich anzupassen, um Energie bei Kräften verschiedener Größenordnung zu absorbieren, so dass eine universelle Energieabsorptionsvorrichtung in jede Art von Fahrzeug installiert und basierend auf individuellen Parametern des Fahrzeugs angepasst werden kann.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einfach ersichtlich, die durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer einen Energieabsorptionsmechanismus enthaltenden zusammenschiebbaren Lenksäulenanordnung ist, vor dem Zusammenschieben der Anordnung; -
2 ist eine weitere schematische Seitenansicht der zusammenschiebbaren Lenksäulenanordnung aus1 nach dem Zusammenscheiben der Anordnung; -
3 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Anordnung aus1 ; -
4 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Trägers, der eine weitere Ausführungsform eines Energieabsorptionsmechanismus enthält; und -
5 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts des Energieabsorptionsmechanismus. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen ähnliche Bezugszahlen ähnliche oder entsprechende Teile durch die verschiedenen Ansichten hinweg kennzeichnen, wird in
1 bei10 eine zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung gezeigt. Die Anordnung10 ist zum Zusammenschieben in einem Fahrzeug enthalten, um die Verletzungen der Fahrzeuginsassen während eines Zusammenstoßes zu minimieren. - Die zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung
10 enthält einen Träger12 zum Befestigen an einem Fahrzeug. Eine Lenksäule14 wird von dem Träger12 beweglich unterstützt. Wie am besten in3 gezeigt, enthält der Träger12 einen Rahmen16 zum Aufnehmen der Lenksäule14 . Der Rahmen16 definiert seine Form entsprechend einer Form der Lenksäule14 . Insbesondere definiert die Lenksäule14 vorzugsweise einen kastenartigen Querschnitt in einer zu einer Längsachse L der Lenksäule14 rechtwinklig verlaufenden Ebene. Die Lenksäule14 ist durch den Rahmen16 entlang der Längsachse L beweglich. Die Form des Rahmens16 entspricht der Form des Querschnitts zum Führen der Lenksäule14 , wenn sich die Lenksäule14 durch den Rahmen16 bewegt. Alternativ definiert die Lenksäule14 den Querschnitt in einer beliebigen einer Vielzahl von Formen, einschließlich kreisförmig, dreieckig usw. - Vorzugsweise ist mindestens eine Scherkapsel (nicht gezeigt) zwischen dem Fahrzeug und der Lenksäule
14 zum Immobilisieren der Lenksäule14 während normaler Fahrbedingungen angeordnet. Während eines Zusammenstoßes bewirken Kräfte zwischen der Lenksäule14 und dem Fahrzeug das Reißen der Scherkapsel, wodurch die Lenksäule14 aus der immobilisierten Position freigegeben wird. Ein Energieabsorptionsmechanismus18 verbindet die Lenksäule14 und den Träger12 . Es sei darauf hingewiesen, dass der Energieabsorptionsmechanismus18 die Lenksäule14 und einen beliebigen Teil des Fahrzeugs, der sich neben der Lenksäule befindet und daran befestigt ist, verbinden kann. Der Energieabsorptionsmechanismus18 absorbiert Energie in Reaktion auf die sich relativ zu dem Träger12 während eines Zusammenstoßes bewegende Lenksäule14 . - Der Energieabsorptionsmechanismus
18 enthält ein längliches Element20 , das entlang einer Längsachse L in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule14 beweglich ist. Der Energieabsorptionsmechanismus18 enthält ferner eine Bremse30 für den variablen Widerstand gegen die Bewegung des länglichen Elements20 und zum Absorbieren der während des Zusammenstoßes auftretenden Energie. Variabler Widerstand bedeutet, dass die Bremse30 Energien bei Kräften verschiedener Größenordnungen absorbiert. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist somit, dass das längliche Element20 ausreichend biegsam ist, um gegen Biegen einen unwesentlichen Widerstand zu bieten, und in Kombination mit der Bremse30 in der Lage ist, sich anzupassen, um Energie bei Kräften verschiedener Größenordnungen zu absorbieren, so dass eine universelle Energieabsorptionsvorrichtung in jeder Art von Fahrzeug installiert und basierend auf individuellen Parametern des Fahrzeugs angepasst werden kann. Vorzugsweise erhält das längliche Element20 nach Absorption der Energie die strukturelle Integrität, so dass der Energieabsorptionsmechanismus18 nach Absorption der Energie zu einem Zustand vor dem Zusammenstoß zurückkehren kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem länglichen Element20 um einen aus Stahl gefertigten Metallstreifen, kann jedoch auch aus einem gewobenen Flächengebilde, wie Nylon oder jeder anderen Materialart gefertigt sein, solange der Energieabsorptionsmechanismus18 in der Lage ist, Energie zu absorbieren, ohne dass das längliche Element knickt oder bricht. Insbesondere muss das längliche Element20 in der Lage sein, Kräften von mindestens 300 lbs zu widerstehen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das längliche Element20 in der Lage, Kräften von mindestens 1200 lbs zu widerstehen. Außerdem kann das längliche Element20 eine Vielzahl von Formen aufweisen. Vorzugsweise ist das längliche Element20 flach und verhältnismäßig breit und weist eine gurt- oder streifenartige Form ähnlich der eines Sicherheitsgurts auf. In einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) ist das längliche Element20 kabelartig und weist eine kreisförmige Querschnittsform auf. Das biegsame Merkmal des länglichen Elements20 bedeutet, dass das längliche Element20 vernachlässigbaren oder keinen Widerstand gegen Biegen bietet und Kräfte lediglich in Spannung umwandelt, d.h. es gibt keine Energieabsorption infolge von Biegekräften. - In einer Ausführungsform enthält der Energieabsorptionsmechanismus
18 eine Walze22 , die um eine Achse A drehbar ist. Vorzugsweise verläuft die Achse A quer zu der Längsachse L der Lenksäule14 . Das längliche Element20 weist ein erstes Ende24 auf, das zum Abwickeln und Drehen der Walze22 um die Achse A in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule14 relativ zu dem Träger12 um die Walze22 gewickelt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Walze22 drehbar von der Lenksäule14 unterstützt. Das längliche Element20 weist ein zweites Ende26 auf, das an dem Träger12 befestigt ist. Insbesondere enthält das längliche Element20 eine Schleife an dem zweiten Ende26 . Der Träger12 enthält einen Befestiger28 , der sich durch die Schleife erstreckt und das zweite Ende26 des länglichen Elements20 an dem Träger12 befestigt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das zweite Ende26 des länglichen Elements20 an jeden anderen Teil des Fahrzeugs, der sich neben der Lenksäule14 befindet und daran befestigt ist, befestigt werden kann. Außerdem kann das zweite Ende26 des länglichen Elements20 durch eine Vielzahl von in der Technik bekannten Mechanismen befestigt werden. In einer alternativen Ausführungsform, wie in4 gezeigt, wird die Walze22 durch den Träger12 drehbar unterstützt. Ebenso kann die Walze22 drehbar durch jeden anderen Teil des Fahrzeugs unterstützt werden, der sich neben der Lenksäule14 befindet und daran befestigt ist. Das zweite Ende26 des länglichen Elements20 ist an der Lenksäule14 befestigt. Das zweite Ende26 des länglichen Elements20 kann durch eine Vielzahl von in der Technik bekannten Mechanismen befestigt werden. - In einer Ausführungsform widersteht die Bremse
30 der Drehbewegung der Walze22 in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule14 relativ zu dem Träger12 . Vorzugsweise handelt es sich bei der Bremse30 um eine magnetische Partikelbremse, die durch elektrische Signale gesteuert wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Bremse30 eine beliebige einer Vielzahl sein kann, um der Drehbewegung der Walze22 zu widerstehen. In einer weiteren Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, nimmt die Brem se das längliche Element20 auf beiden Seiten in Eingriff oder nimmt das längliche Element20 auf andere Art reibend in Eingriff. Die Bremse303 ist neben dem ersten Ende24 des länglichen Elements20 angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Bremse30 die Walze22 nicht enthalten muss, wobei das erste Ende24 des länglichen Elements20 sich für um einen Länge jenseits der Bremse erstrecken kann. - Die Bremse
30 stellt eine Steuerkraft Fc an dem länglichen Element20 bereit, d.h. eine Greifkraft. Vorzugsweise ist die Bremse30 betriebsfähig, um einen Mindestwiderstand bereitzustellen, so dass die Lenksäule14 während normalen Betriebsbedingungen stabil bleibt. In einer Ausführungsform ist die Steuerkraft Fc, die von der Bremse30 bereitgestellt wird, selbst ausreichend, um der Bewegung des länglichen Elements20 zu widerstehen und während des Zusammenstoßes die Energie zu absorbieren. In einer weiteren Ausführungsform enthält die Lenksäulenanordnung10 ferner mindestens ein Reibungselement32 in reibendem Eingriff mit dem länglichen Element20 . Das Reibungselement32 ist entlang des länglichen Elements20 zwischen dem ersten Ende24 und dem zweiten Ende26 angeordnet. Das Reibungselement32 widersteht reibend der Bewegung des länglichen Elements20 und erhöht den Widerstand gegen die Bewegung des länglichen Elements20 , der von der Bremse30 ausgeübt wird. Somit verringert das Reibungselement32 die Steuerkraft Fc, die von der Bremse30 erforderlich ist. Der Reibungswiderstand hängt von einem Wicklungswinkel θ1 des länglichen Elements20 um das Reibungselement32 , welcher mit einer Kontaktfläche zwischen dem länglichen Element20 und dem Reibungselement32 in Beziehung steht, und einem Reibungskoeffizienten zwischen dem länglichen Element20 und dem Reibungselement32 . Vorzugsweise, wie in5 gezeigt, wird das längliche Element20 um das Reibungselement32 in einem Winkel von neunzig bis einhundertachtzig Grad gewickelt. Vorzugsweise beträgt der Reibungskoeffizient bis 0,8. - Weiter bevorzugt beträgt der Reibungskoeffizient zwischen 0,25 und 0,5. Der Wicklungswinkel θ1, der Reibungskoeffizient und die Steuerkraft Fc, die von der Bremse
30 bereitgestellt wird, werden angepasst, um die Energie zu absorbieren. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Reibungskoeffizient und der Wicklungswinkel θ1 fest und die Steuerkraft Fc, die von der Bremse30 bereitgestellt wird, ist variabel. Während eines Zusammenstoßes bewegt sich die Lenksäule14 beispielsweise relativ zu dem Träger12 , welcher wiederum das längliche Element20 bewegt. Die Bremse30 stellt die Steuerkraft Fc bereit, welche wie unten beschrieben variabel ist, abhängig von einer Kraftgröße F von der Bewegung der Lenksäule14 , während die Reibung zwischen dem Reibungselement32 und dem länglichen Element20 der Bewegung des länglichen Elements20 ferner widersteht. - Vorzugsweise enthält der Energieabsorptionsmechanismus
18 die Walze22 zusätzlich zu dem Reibungselement32 . Das Reibungselement32 befindet sich neben der Walze22 und ist daran befestig. Die Bremse30 nimmt die Walze22 in Eingriff, um die Steuerkraft Fc bereitzustellen und der Drehbewegung der Walze22 in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule14 relativ zu dem Träger12 zu widerstehen. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Energieabsorptionsmechanismus18 die Walze22 und mindestens zwei Reibungselemente32 ,34 in reibendem Eingriff mit dem länglichen Element20 zum Erhöhen des Reibungswiderstands gegen die Bewegung des länglichen Elements20 . Die Reibungselemente32 ,34 befinden sich neben der Walze22 und sind daran befestigt. Das zusätzliche Reibungselement34 erhöht den Reibungswiderstand gegen die Bewegung des länglichen Elements20 exponentiell. Somit entspricht das zusätzliche Reibungselement34 weniger Steuerkraft Fc, die von der Bremse30 erforderlich ist. - In einer Ausführungsform wie in
3 gezeigt, können die Reibungselemente32 ,34 zueinander versetzt sein. In einer weiteren Ausführungsform wie in4 gezeigt, sind die Reibungselemente32 ,34 entlang einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Die Position der Reibungselemente32 ,34 wird angepasst, um den Wicklungswinkel θ1, θ2 des länglichen Elements20 um die Reibungselemente32 ,34 zu variieren. Vorzugsweise verläuft die Ebene im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L der Lenksäule14 . Außerdem wird die Steuerkraft Fc vorzugsweise in eine Richtung parallel zu der Bewegungsrichtung der Lenksäule14 bereitgestellt. - Vorzugsweise enthält die zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung
10 wie in1 gezeigt ein Computersystem zum variablen Steuern des von der Bremse30 bereitgestellten Reibungswiderstands. Vorzugsweise ist das Computersystem an einer von der zusammenschiebbaren Lenksäulenanordnung10 entfernten Position angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Computersystem ein Karosseriecomputer des Fahrzeugs, der auch andere Funktionen des Fahrzeugs steuert, wie beispielsweise den Einsatz der Airbags, und welches modifiziert ist, um den von der Bremse30 bereitgestellten Reibungswiderstand zu steuern. - Das Computersystem umfasst einen Sensor
36 zum Erfassen des Zusammenstoßes und Erzeugen von Signalen auf der Basis einer Größe der Kraft F an der Lenksäule14 während des Zusammenstoßes. Das Computersystem enthält ferner einen Prozessor38 zum Empfangen der Signale von dem Sensor36 und Steuern des Reibungswiderstands der Bremse30 basierend auf dem Signal. Insbesondere steuert der Prozessor38 die Steuerkraft Fc, die von der Bremse30 bereitgestellt wird. Um die Bremse30 abzustimmen, wird eine Reihe von Kräften auf die Lenksäule14 angelegt. Der Sensor36 erfasst die Kräfte und erzeugt ein Spektrum von Signalen bezogen auf die Kräfte. Der Prozessor38 setzt die Signale von dem Sensor36 dann in Beziehung zu elektrischen Signalen zum Steuern der Bremse30 . Die Signale werden so abgestimmt, dass die Steuerkraft Fc, die von der Bremse30 bereitgestellt wird, in Kombination mit dem Reibungswiderstand, der von den Reibungselementen32 ,34 bereitgestellt wird, im Wesentlichen der Bewegung des länglichen Elements20 widersteht, wenn die Lenksäule14 sich relativ zu dem Träger12 bewegt. Die Bremse30 ist somit in Kombination mit dem Computersystem und dem länglichen Element20 in der Lage, Energie aus der Bewegung der Lenksäule variabel zu absorbieren. - In einer bevorzugten Ausführungsform steuert das Computersystem die Steuerkraft Fc, die von der Bremse
30 bereitgestellt wird, in Echtzeit. Beispielsweise ist die zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung10 normalerweise in einer nicht zusammengeschobenen Position wie in1 gezeigt. Eine erste Kraft wird auf die Lenksäule14 ausgeübt, die aus einem Zusammenstoß zwischen dem Fahrzeug und einem anderen Objekt entsteht. Basierend auf dem Signal von dem Sensor36 steuert der Prozessor38 die Steuerkraft Fc, die von der Bremse30 bereitgestellt wird, um der Bewegung des länglichen Elements20 zu widerstehen, und die Energie während des Zusammenstoßes zu absorbieren. Vorzugsweise wird eine Mindeststeuerkraft Fc von 300 lbs (Kraft) von der Bremse30 bereitgestellt, und damit sich die Lenksäule14 bewegt, muss die erste Kraft mindestens 300 lbs betragen. Die Mindeststeuerkraft Fc von 300 Pfund (Kraft) verhindert die Bewegung der Lenksäule14 außer bei einem Zusammenstoß. Vorzugsweise absorbiert die Bremse30 die Energie von der ersten Kraft und verhindert das vollständige Zusammenschieben der Lenksäule14 , d.h. das Zusammenschieben in eine Position wie in2 gezeigt, in der der Träger12 an einem vorstehenden Abschnitt40 der Lenksäule14 anliegt. Somit ist die Bremse30 in der Lage, Energie von einer zweiten Kraft zu absorbieren, nachdem sie Energie von der ersten Kraft absorbiert hat. - Die zweite Kraft kann von einem Kollateralfahrzeugzusammenstoß herrühren oder von einem Fahrzeuginsassen, der auf die Lenksäule
14 aufprallt. Die Bremse30 stellt die Steuerkraft Fc und die Bremse30 absorbiert die Energie von der zweiten Kraft, wodurch die Verletzung des Insassen minimiert wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Bremse30 in der Lage sein kann, zusätzliche Kräfte nach den ersten und zweiten Kräften zu absorbieren, solange das vollständige Zusammenschieben der Steuersäule14 verhindert wird. - Während die Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist für Fachleute ersichtlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente Elemente davon ersetzen können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können beliebige Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von ihrem wesentlichen Umfang abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform, die als die beste Art, die Erfindung auszuführen offenbart worden ist, beschränkt werden, sondern die Erfindung soll alle in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallenden Ausführungsformen enthalten.
Claims (19)
- Zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung (
10 ), umfassend: einen Träger (12 ) zum Befestigen an einem Fahrzeug, eine Lenksäule (14 ), die von dem Träger (12 ) beweglich unterstützt wird, und einen Energieabsorptionsmechanismus (18 ), der die Lenksäule (14 ) und den Träger (12 ) verbinden, zum Absorbieren von Energie in Reaktion auf die sich bei einem Zusammenstoß relativ zu dem Träger (12 ) bewegende Lenksäule (14 ), und wobei der Energieabsorptionsmechanismus ein längliches Element (20 ), das entlang einer Längsachse in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule (14 ) beweglich ist, und eine Bremse (30 ) zum variablen Widerstand gegen die Bewegung des länglichen Elements (20 ) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieabsorptionsmechanismus (18 ) ferner eine Walze (22 ) umfasst, die um eine Achse A drehbar ist, wobei das längliche Element (20 ) ein erstes Ende (24 ) aufweist, das um die Walze (22 ) gewickelt und daran befestigt ist, zum Abwickeln und Rotieren der Walze (22 ) in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule (14 ) relativ zu dem Träger (12 ), und wobei die Bremse (30 ) der Drehbewegung der Walze (22 ) selektiv in Reaktion auf die Bewegung der Lenksäule (14 ) relativ zu dem Träger (12 ) widersteht. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Bremse (30 ) betriebsfähig ist, um einen Mindestwiderstand bereitzustellen. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 2, wobei die Bremse (30 ) betriebsfähig ist, um eine Bewegung des länglichen Elements (20 ) zu verhindern, bis eine Kraft von 300 lbs (Kraft) an das längliche Element (20 ) angelegt wird. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens ein Reibungselement (32 ) in reibendem Eingriff mit dem länglichen Element (20 ) zum reibenden Widerstand gegen die Bewegung des länglichen Elements (20 ) und zum Zufügen zu dem von der Bremse (30 ) gegen die Bewegung des länglichen Elements (30 ) ausgeübten Widerstands. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 4, wobei das längliche Element (20 ) ausreichend biegsam ist, um gegen Biegen unwesentlichen Widerstand zu bieten, um den reibenden Eingriff mit dem Reibungselement (32 ) zu ermöglichen. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 4, wobei die Bremse (30 ) in Kombination mit dem Reibungselement (32 ) betriebsfähig ist, um eine Bewegung des länglichen Elements (20 ) zu verhindern, bis eine Kraft von 300 lbs an das längliche Element (20 ) angelegt wird. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Computersystem. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 7, wobei das Computersystem einen Sensor (36 ) zum Erfassen des Zusammenstoßes und zum Erzeugen von Signalen basierend auf einer Größe der während des Zusammenstoßes an der Lenksäule (14 ) bestehenden Kraft umfasst. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 8, wobei das Computersystem ferner einen Prozessor (38 ) zum Empfangen der Signale von dem Sensor (36 ) und zum Steuern des variablen Widerstands der Bremse (30 ) basierend auf den Signalen umfasst. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 9, ferner umfassend mindestens ein Reibungselement (32 ) in reibendem Eingriff mit dem länglichen Element (20 ) zum reibenden Widerstand gegen die Bewegung des länglichen Elements (20 ) und zum Zufügen zu dem von der Bremse (30 ) gegen die Bewegung des länglichen Elements (30 ) ausgeübten Widerstands. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 10, wobei das längliche Element (20 ) ausreichend biegsam ist, um gegen Biegen unwesentlichen Widerstand zu bieten, um den reibenden Eingriff mit dem Reibungselement (32 ) zu ermöglichen. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 10, wobei die Bremse (30 ) in Kombination mit dem Reibungselement (32 ) betriebsfähig ist, um eine Bewegung des länglichen Elements (20 ) zu verhindern, bis eine Kraft von 300 lbs an das längliche Element (20 ) angelegt wird. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 12, ferner umfassend ein Computersystem, das mit der Bremse (30 ) zum Steuern des durch die Bremse (30 ) bereitgestellten Widerstand verbunden ist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 13, wobei das Computersystem einen Sensor (36 ) zum Erfassen des Zusammenstoßes und zum Erzeugen von Signalen basierend auf einer Größe der während des Zusammenstoßes an der Lenksäule (14 ) bestehenden Kraft umfasst. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 14, wobei das Computersystem ferner einen Prozessor (38 ) zum Empfangen der Signale von dem Sensor (36 ) und zum Steuern des variablen Widerstands der Bremse (30 ) basierend auf den Signalen umfasst. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Walze (22 ) von der Lenksäule (14 ) drehbar unterstützt wird. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 16, wobei das längliche Element (20 ) ein zweites Ende (26 ), das an dem Träger (12 ) befestigt ist, aufweist. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Walze (22 ) von dem Träger (12 ) drehbar unterstützt wird. - Anordnung (
10 ) nach Anspruch 18, wobei das längliche Element (20 ) ein zweites Ende (26 ), das an der Lenksäule (14 ) befestigt ist, aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US787426 | 2004-02-26 | ||
US10/787,426 US7226083B2 (en) | 2004-02-26 | 2004-02-26 | Collapsible steering column assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602005000786D1 DE602005000786D1 (de) | 2007-05-16 |
DE602005000786T2 true DE602005000786T2 (de) | 2007-08-16 |
Family
ID=34750509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE602005000786T Active DE602005000786T2 (de) | 2004-02-26 | 2005-02-18 | Zusammenschiebbare Lenksäule |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7226083B2 (de) |
EP (1) | EP1568568B1 (de) |
AT (1) | ATE358619T1 (de) |
DE (1) | DE602005000786T2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7229096B2 (en) * | 2004-05-06 | 2007-06-12 | Delphi Technologies, Inc. | Adaptive energy absorbing system using pin pullers |
KR100934871B1 (ko) | 2005-11-02 | 2009-12-31 | 주식회사 만도 | 자동차의 충격 흡수식 조향 컬럼 |
US20080023952A1 (en) * | 2006-07-31 | 2008-01-31 | Manwaring Marvin V | Adjustable energy absorbing device for a collapsible steering column |
US8764064B2 (en) * | 2012-11-30 | 2014-07-01 | Steering Solutions Ip Holding Corporation | Steering column assembly with improved energy absorption system |
FR3079274B1 (fr) | 2018-03-26 | 2020-03-13 | Robert Bosch Automotive Steering Vendome | Dispositif d'absorption d'energie modulaire |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5248774A (en) | 1975-08-20 | 1977-04-19 | Nissan Motor Co Ltd | Energy absorber |
US4533962A (en) | 1982-08-05 | 1985-08-06 | Decker Ronald R | Vehicle performance detection and recording apparatus |
US4886295A (en) | 1988-12-05 | 1989-12-12 | General Motors Corporation | Vehicle occupant protection system |
GB2268125A (en) | 1992-06-19 | 1994-01-05 | Torrington Co | Energy absorbing steering column arrangement. |
GB2291840A (en) | 1994-07-29 | 1996-02-07 | Torrington Co | Vehicle steering column reach adjustment and energy absorbing mechanism |
KR960033968A (ko) | 1995-03-22 | 1996-10-22 | 배순훈 | 자동차의 충격완화용 압축식 핸들 |
DE69601406T2 (de) | 1995-10-17 | 1999-06-10 | General Motors Corp., Detroit, Mich. | Energie-absorbierende Lenksäule für ein Kraftfahrzeug |
SE507771C2 (sv) | 1996-11-21 | 1998-07-13 | Volvo Ab | Anordning och förfarande för skydd av åkande i fordon |
US7314234B2 (en) * | 1998-05-11 | 2008-01-01 | Thyssenkrupp Presta Ag | Steering column and adjustment method for a steering column |
FR2788029B1 (fr) | 1999-01-06 | 2001-02-23 | Lemforder Nacam Sa | Dispositif d'absorption modulable d'energie d'une colonne de direction de vehicule automobile |
US6322103B1 (en) | 1999-06-11 | 2001-11-27 | Delphi Technologies, Inc. | Energy absorber for motor vehicle steering column |
US6189929B1 (en) | 1999-11-02 | 2001-02-20 | Trw Inc. | Adaptive collapsible steering column |
US6279952B1 (en) | 2000-01-14 | 2001-08-28 | Trw Inc. | Adaptive collapsible steering column |
FR2812262B1 (fr) * | 2000-07-26 | 2003-01-10 | Nacam | Dispositif d'absorption d'energie modulable a charges pyrotechniques suivant l'axe d'une colonne de direction de vehicule automobile |
US6439607B1 (en) * | 2000-10-20 | 2002-08-27 | Daimlerchrysler Corporation | Energy absorbing support system for a vehicle steering mechanism |
JP3900924B2 (ja) * | 2001-04-03 | 2007-04-04 | トヨタ自動車株式会社 | ステアリング装置の支持機構 |
US6655716B2 (en) | 2001-08-28 | 2003-12-02 | Delphi Technologies, Inc. | Kinetic energy absorber |
US6769715B2 (en) * | 2001-10-19 | 2004-08-03 | Richard Kremer Riefe | Responsive energy absorbing device for a steering column |
US6652002B2 (en) | 2001-10-19 | 2003-11-25 | Delphi Technologies, Inc. | Crash responsive energy absorbing device for a steering column |
EP1458606B1 (de) | 2001-11-30 | 2007-11-14 | Delphi Technologies, Inc. | Reaktionsenergieaufnahmesystem |
US6877775B2 (en) * | 2002-05-09 | 2005-04-12 | Delphi Technologies, Inc. | Adaptive energy absorption system |
-
2004
- 2004-02-26 US US10/787,426 patent/US7226083B2/en not_active Expired - Fee Related
-
2005
- 2005-02-18 DE DE602005000786T patent/DE602005000786T2/de active Active
- 2005-02-18 AT AT05075403T patent/ATE358619T1/de not_active IP Right Cessation
- 2005-02-18 EP EP05075403A patent/EP1568568B1/de not_active Not-in-force
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE602005000786D1 (de) | 2007-05-16 |
EP1568568B1 (de) | 2007-04-04 |
US20050189757A1 (en) | 2005-09-01 |
ATE358619T1 (de) | 2007-04-15 |
EP1568568A1 (de) | 2005-08-31 |
US7226083B2 (en) | 2007-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015204476B3 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE69715235T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum insassenschutz in fahrzeugen | |
EP2398688B1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE69825698T2 (de) | Sicherheitsrückhaltesystem | |
DE60209399T2 (de) | Sicherheitsgurtvorrichtung | |
DE102018201198B4 (de) | Lenksäule | |
DE19710725C2 (de) | Energieabsorber für Lenksäulen für Kraftfahrzeuge | |
DE69624360T2 (de) | Gurtaufroller mit einstellbaren gurtkraft begrenzenden schwellen | |
DE69402817T3 (de) | Aufroller für ein Gurtschloss | |
DE102016009568A1 (de) | Lenksäulenanordnung | |
DE19806541A1 (de) | Stoßstangenanordnung | |
DE4302739C2 (de) | Sicherheitsgurt-Retraktor | |
DE10119753B4 (de) | Gurtstraffer | |
DE602005000786T2 (de) | Zusammenschiebbare Lenksäule | |
EP0398010A2 (de) | Verriegelungsvorrichtung und Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug | |
EP1854657A2 (de) | Überbrückungseinrichtung für eine Vertiefung zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Laderaumboden | |
DE3044951A1 (de) | Rueckstrammer fuer einen sicherheitsgurt | |
DE102006027897A1 (de) | Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69704878T2 (de) | Vorrichtung für Fahrzeugsitzschiene mit Sekundärverriegelungssystem | |
DE19514090C2 (de) | Anschnallgurt-Wickelvorrichtung | |
DE4426479A1 (de) | Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem | |
DE3229304C2 (de) | Rückstrammer für ein Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge | |
DE3874599T2 (de) | Seitenkollisionsschutz fuer kraftfahrzeuge. | |
EP1285827B1 (de) | Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt | |
DE60206247T2 (de) | Befestigungshaken für ein Sicherheitsnetz eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 1568568 Country of ref document: EP Representative=s name: MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Ref document number: 1568568 Country of ref document: EP Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20121019 |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 1568568 Country of ref document: EP Representative=s name: MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR, DE Effective date: 20121019 |