DE102012102838A1 - Vorrichtung und Steuerungsverfahren zur Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und Steuerungsverfahren zur Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges, aufweisend eine Antriebseinheit (10) zum Bewegen eines mit dieser an seinem einen Ende verbundenen Seiles (20) durch Steuerung des Antriebs eines Motors (12) in Erwiderung auf ein Betätigungssignal oder ein Stoppsignal, eine Gurtführung (30), die mit dem anderen Ende des Seiles (20) verbunden ist und in eine erste Richtung einer Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht wird, wenn sich das Seil (20) in eine zweite Richtung bewegt, und eine Rückstelleinheit (40), die an der Gurtführung (30) vorgesehen ist und eine Federkraft auf die Gurtführung (30) ausübt, so dass die in die erste Richtung der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedrehte Gurtführung (30) in die zweite Richtung der Fahrzeugkarosserie umkehrt, wenn der Motor (12) den Antrieb stoppt.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 5. Oktober 2011 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0100997 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Steuerungsverfahren zur Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges, die dazu bestimmt sind, die mit dem Sicherheitsgurt verbundene Gurtführung in Abhängigkeit davon zu drehen, ob eine Tür geöffnet und geschlossen ist und der Sicherheitsgurt angelegt ist, wodurch ein bequemer Betrieb des Anlegens des Sicherheitsgurtes ermöglicht wird.
  • Im Allgemeinen ist ein Sicherheitsgurt an einem Sitz in einem Fahrzeug angebracht, um den Körper eines Insassen im Falle einer Kollision oder einer plötzlichen Bremsung eines Fahrzeuges zu halten, wodurch verhindert wird, dass der Körper des Insassen aus dem Fahrzeug herausgeschleudert und ernsthaft verletzt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, haben ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz jeweils einen Gurtstraffer an einem unteren Ende der linken und der rechten Mittelsäule 1. Ein Sicherheitsgurt 3 ist derart gewunden, dass er von dem Gurtstraffer zurückgezogen werden kann. Eine Gurtführung 2 ist an einem oberen Ende der linken und der rechten Mittelsäule 1 montiert, um den Sicherheitsgurt 3 zu führen, und ein Gurtschloss ist an einem unteren Abschnitt des Sitzes derart montiert, dass es dem Gurtstraffer gegenüberliegt, so dass eine Gurtlasche des Sicherheitsgurtes 3 an dem Gurtschloss befestigt wird.
  • Sowohl der Sicherheitsgurt als auch die Gurtlasche, die über dem Sicherheitsgurt angebracht ist, sind an dem oberen Ende benachbart zu der Gurtführung angeordnet. Daher beugt beim Anlegen des Sicherheitsgurtes ein Insasse seine Brust und seine Hände zurück, hält den Sicherheitsgurt oder die Gurtlasche, und befestigt dann die Gurtlasche in dem Gurtschloss, Jedoch müssen, wenn der Vordersitz vor der Mittelsäule derart platziert ist, dass die Gurtführung hinter dem Vordersitz fixiert ist, oder wenn ein Fahrer den Sitz nach vorn schiebt und dann darauf sitzt, die Hüfte und die Hände weiter nach hinten gebeugt werden, um den Sicherheitsgurt anzulegen, was für den Benutzer unbequem ist. Insbesondere ist es für Senioren, die gealterte Körper haben oder nach Eigenschaften von Reisenden beurteilt werden, Behinderte, Schwangere oder Übergewichtige schwieriger, ihre Hüfte und ihre Hände durch Kraft zurückzubeugen, wodurch Verletzungen an den Schultern oder der Hüfte verursacht werden.
  • Mit der Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Steuerungsverfahren zur Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges geschaffen, die dazu bestimmt sind, die mit dem Sicherheitsgurt verbundene Gurtführung in Abhängigkeit davon zu drehen, ob eine Tür geöffnet ist und der Sicherheitsgurt angelegt ist, wodurch ein bequemer Betrieb des Anlegens des Sicherheitsgurtes ermöglicht wird.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Vorrichtung zur Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges eine Antriebseinheit zum Bewegen eines mit dieser an seinem einen Ende verbundenen Seiles durch Steuerung des Antriebs eines Motors in Erwiderung auf ein Betätigungssignal oder ein Stoppsignal, eine Gurtführung, die mit dem anderen Ende des Seiles verbunden ist und in eine erste Richtung einer Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht wird, wenn sich das Seil in eine zweite Richtung bewegt, und eine Rückstelleinheit, die an der Gurtführung vorgesehen ist und eine Federkraft auf die Gurtführung ausübt, so dass die in die erste Richtung der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedrehte Gurtführung in die zweite Richtung der Fahrzeugkarosserie umkehrt, wenn der Motor den Antrieb stoppt.
  • Die Antriebseinheit kann den Motor, der in Verbindung mit Schaltern zum Erfassen des Betätigungssignals oder des Stoppsignals betrieben wird, wodurch der Antrieb angetrieben oder gestoppt wird, eine Getriebeeinheit, die eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweist, die in Verbindung mit dem Motor gedreht werden können, und eine Wickeleinheit aufweisen, die derart gekuppelt ist, dass sie in Verbindung mit der Getriebeeinheit zum Aufwickeln oder Abwickeln des Seiles gedreht werden kann.
  • Das Betätigungssignal ist entweder ein Signal, das von einem Türschalter an den Motor übertragen wird, wenn die Tür offen ist, oder ein Signal, das von einem Gurtschlossschalter an den Motor übertragen wird, wenn der Sicherheitsgurt an einem Gurtschloss befestigt ist, und das Stoppsignal ist entweder ein Signal, das von dem Türschalter an den Motor übertragen wird, wenn die Tür geschlossen ist, oder ein Signal, das von dem Gurtschlossschalter an den Motor übertragen wird, wenn der Sicherheitsgurt von dem Gurtschloss gelöst ist.
  • Die Gurtführung kann eine Zahnstange, die mit dem anderen Ende des Seiles derart verbunden ist, dass sie sich zusammen mit dem Seil bewegt, und ein Ritzel aufweisen, das mit der Zahnstange in Eingriff steht, wobei das Ritzel an einer Drehachse befestigt ist, die mit der Gurtführung drehbar gekuppelt ist, und wobei die Rückstelleinheit an der Drehachse derart befestigt ist, dass sie sich zusammen mit dem Ritzel dreht.
  • Die Rückstelleinheit kann eine Rückstellfeder aufweisen, deren eines Ende an einem Stützhalter abgestützt ist, der an der Drehachse befestigt ist, und deren anderes Ende an der Gurtführung abgestützt ist, die mit der Drehachse drehbar gekuppelt ist.
  • Ein Seilverbinder ist an dem Seil derart montiert, dass er eine Linearbewegung des Seiles und eine Drehung der Gurtführung begrenzt.
  • Der Seilverbinder kann einen bewegbaren Block, der an dem Seil derart befestigt ist, dass er sich zusammen mit dem Seil linear bewegt, und einen Stopper aufweisen, der eine Linearbewegung des bewegbaren Blockes an seinen entgegengesetzten Seiten begrenzt.
  • Der Seilverbinder kann einen Stopper, der darin eine Führungsöffnung in Längsrichtung des Seiles aufweist und an entgegengesetzten Enden davon Schließabschnitte aufweist, um zu ermöglichen, dass das Seil durch diese hindurch gleitend angebracht werden kann, und einen bewegbaren Block aufweisen, der in der Führungsöffnung derart aufgenommen ist, dass er über die Schließabschnitte in der Führungsöffnung bewegt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann ferner den Sicherheitsgurt aufweisen, der mit der Gurtführung derart verbunden ist, dass er sich gelenkig dreht, so dass dessen Verdrehung verhindert wird, wenn sich die Gurtführung in der ersten und der zweiten Richtung dreht.
  • Die Rückstelleinheit kann eine Gurtführungsabdeckung aufweisen, welche die Gurtführung mit dem Sicherheitsgurt verbindet.
  • Die Rückstelleinheit kann ferner ein erstes Gelenk, das mit einem Ende der Gurtführung verbunden ist, ein zweites Gelenk, das mit einem Ende des Sicherheitsgurtes verbunden ist, wobei die Gurtführungsabdeckung derart montiert ist, dass darin ein Abschnitt eines Kreuzungspunktes zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenk angeordnet ist, und ein Befestigungselement aufweisen, das durch das erste und das zweite Gelenk derart hindurchtritt, dass es an einem äußeren Abschnitt der Gurtführungsabdeckung befestigt werden kann, so dass die Gurtführung mit dem Sicherheitsgurt gelenkig verbunden ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Steuerung der Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges einen Türöffnungsschritt zum gelenkigen Drehen der Gurtführung zu einem hinteren Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie, wenn eine Tür offen ist und somit ein Betätigungssignal erfasst wird, einen Türschließschritt zum Drehen und Rückstellen der Gurtführung zu einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, wenn die Tür geschlossen ist und somit ein Stoppsignal erfasst wird, einen Sicherheitsgurtbefestigungsschritt zum gelenkigen Drehen der Gurtführung zu dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, wenn der Sicherheitsgurt an einem Gurtschloss befestigt ist und somit das Betätigungssignal erfasst wird, und einen Sicherheitsgurtfreigabeschritt zum Drehen und Rückstellen der Gurtführung zu dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, wenn der Sicherheitsgurt von dem Gurtschloss gelöst ist und somit das Stoppsignal erfasst wird.
  • Ein Drehwinkel der Gurtführung in dem Sicherheitsgurtbefestigungsschritt ist kleiner als ein Drehwinkel der Gurtführung in dem Türöffnungsschritt.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug” allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Abstandsdifferenz zwischen einer allgemeinen Sicherheitsgurtstruktur und einem Insassen;
  • 2 eine Ansicht von Positionen einer Gurtführung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beim Einsteigen in ein Fahrzeug oder Aussteigen aus einem Fahrzeug und beim Anlegen eines Sicherheitsgurtes;
  • 3 eine Ansicht einer Gesamtstruktur einer Vorrichtung zur Drehung einer Gurtführung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Struktur einer Antriebseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Gelenkdrehstruktur einer Gurtführung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Rückstelldrehstruktur einer Rückstellfeder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Struktur eines Seilverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Ansicht einer Gelenkverbindungsstruktur zwischen der Gurtführung und dem Sicherheitsgurt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der zeitlichen Abfolge eines Verfahrens zur Steuerung der Drehung einer Gurtführung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung der Drehung einer Gurtführung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ein Diagramm von Ergebnissen eines Versuchs bei muskulärer Belastung, wenn eine Person einen Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung und einen herkömmlichen Sicherheitsgurt verwendet.
  • In den Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in den 2 bis 8 gezeigt, weist eine Vorrichtung zur Drehung einer Gurtführung im Wesentlichen eine Antriebseinheit 10, eine Gurtführung 30 und eine Rückstelleinheit 40 auf.
  • Zuerst arbeitet die Antriebseinheit 10 derart, dass sie ein mit dieser an seinem einen Ende verbundenes Seil 20 durch einen Antriebssteuerungsbetrieb eines Motors 12 in Erwiderung auf ein Betätigungssignal oder ein Stoppsignal linear bewegt. Die Antriebseinheit 10 weist den Motor 12, eine Getriebeeinheit 15 und eine Wickeleinheit 17 auf.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 4 ist ein Türschalter 11 zum Erfassen eines Öffnungs-/Schließbetriebs der Tür elektrisch und elektronisch mit dem Motor 12 derart verbunden, dass er in Verbindung mit dem Motor 12 betrieben werden kann. Wenn die Tür offen ist, erfasst der Türschalter 11 ein Betätigungssignal, so dass der Motor 12 angetrieben wird. Währenddessen erfasst, wenn die Tür geschlossen ist, der Türschalter 11 ein Stoppsignal, so dass der Motor 12 den Antrieb stoppt.
  • Ferner ist ein Gurtschlossschalter 61 zum Erfassen eines Betriebs des Befestigens eines Sicherheitsgurtes 50 an einem Gurtschloss 60 oder Freigebens des Sicherheitsgurtes 50 von diesem elektrisch und elektronisch mit dem Motor 12 derart verbunden, dass er in Verbindung mit dem Motor 12 betrieben werden kann. Wenn der Sicherheitsgurt 50 an dem Gurtschloss 60 befestigt ist, erfasst der Gurtschlossschalter 61 das Betätigungssignal, so dass der Motor 12 angetrieben wird. Währenddessen erfasst, wenn der Sicherheitsgurt 50 von dem Gurtschloss 60 freigegeben ist, der Gurtschlossschalter 61 das Stoppsignal, so dass der Motor 12 den Antrieb stoppt.
  • Das heißt, das Betätigungssignal ist entweder ein Signal, das von dem Türschalter 11 an den Motor 12 übertragen wird, wenn die Tür offen ist, oder ein Signal, das von dem Gurtschlossschalter 61 an den Motor 12 übertragen wird, wenn der Sicherheitsgurt 50 an dem Gurtschloss 60 befestigt ist. Der Motor 12 wird in Erwiderung auf das erfasste Betätigungssignal angetrieben.
  • Ferner ist das Stoppsignal entweder ein Signal, das von dem Türschalter 11 an den Motor 12 übertragen wird, wenn die Tür geschlossen ist, oder ein Signal, das von dem Gurtschlossschalter 61 an den Motor 12 übertragen wird, wenn der Sicherheitsgurt 50 von dem Gurtschloss 60 freigegeben ist. Der Motor 12 stoppt den Antrieb in Erwiderung auf das erfasste Stoppsignal.
  • Darüber hinaus ist die Getriebeeinheit 15 mit einer Welle des Motors 12 derart gekuppelt, dass sie sich zusammen mit dem Motor 12 dreht. Hier weist die Getriebeeinheit 15 eine Mehrzahl von Zahnrädern 16 auf, die mit einem Zahnrad in Eingriff stehen, das mit der Welle des Motors 12 verbunden ist und sich somit in Verbindung mit dieser dreht.
  • Die Wickeleinheit 17 steht von einer Fläche eines der Zahnräder 16 vor, welches dadurch die Funktion des Motors 12 nicht beeinträchtigt, Das eine Ende des Seiles 20 ist mit der Wickeleinheit 17 derart verbunden, dass das Seil 20 durch den Antriebsbetrieb des Motors 12 von der Wickeleinheit 17 abgewickelt wird oder durch den Federbetrieb einer später beschriebenen Rückstellfeder 43 um die Wickeleinheit 17 aufgewickelt wird.
  • Die Gurtführung 30 ist mit dem anderen Ende des Seiles 20 verbunden und wird zu einem hinteren Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht, wenn sich das Seil 20 linear bewegt.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine Zahnstange 32, die an ihrer einen Seite Zähne aufweist, mit dem anderen Ende des Seiles 20 verbunden, so dass sich die Zahnstange 32 zusammen mit dem Seil 20 linear bewegt. In diesem Falle wird die Linearbewegung der Zahnstange 32 von einer Führungsabdeckung geführt, die derart montiert ist, dass sie einen äußeren Abschnitt der Zahnstange 32 abdeckt.
  • Ferner ist ein Ritzel 33 mit den an einer Fläche der Zahnstange 32 ausgebildeten Zähnen derart gekuppelt, dass es mit diesen drehbar in Eingriff steht.
  • Das Ritzel 33 ist mit einer Drehachse 41 drehbar gekuppelt, die mit einem Ende der Gurtführung 30 gekuppelt ist. Ferner ist das Ende der Gurtführung 30 mit der Drehachse 41 derart gekuppelt, dass es sich zusammen mit dem Ritzel 33 dreht.
  • Das heißt, wenn das Seil 20 durch den Antriebsbetrieb des Motors 12 gezogen wird, bewegt sich die mit dem Seil 20 verbundene Zahnstange 32 gleitend in einer Bewegungsrichtung des Seiles 20 zusammen mit dem Seil 20. Gleichzeitig dreht sich das mit der Zahnstange 32 in Eingriff stehende Ritzel 33 um die Drehachse 41, so dass sich auch die an dem Ritzel 33 befestigte Gurtführung 30 um die Drehachse 41 gelenkig nach hinten drehen kann.
  • Eine Rückstellfeder 43, die in 6 gezeigt ist, ist über der mit dem Ende der Gurtführung 30 gekuppelten Drehachse 41 angebracht und stellt eine Federkraft bereit, so dass die Gurtführung 30, die zu einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht wird, von dem hinteren Abschnitt zu einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie umkehrt, wenn der Motor 12 den Antrieb stoppt.
  • Eine solche Rückstellfeder 43 kann eine Schraubenfeder oder eine Torsionsfeder sein. Das eine Ende der Rückstellfeder 43 wird von einem an der Drehachse 41 befestigten Stützhalter 42 abgestützt, während das andere Ende der Rückstellfeder 43 von der über der Drehachse 41 drehbar angebrachten Gurtführung 30 abgestützt wird. Hier ist der Stützhalter 42 ein Bauteil, das die Drehachse 41 an einem unteren Abschnitt eines Sitzes zur Installation der Gurtführung 30 befestigt.
  • Das heißt, wenn das Seil 20 während des Antriebs des Motors 12 gezogen wird, dreht sich die Gurtführung 30 gelenkig um eine feststehende Achse, und gleichzeitig wirkt eine Torsionsspannung an der Rückstellfeder 43, so dass die Gurtführung 30 durch die Federkraft federnd abgestützt ist. Daher wird, wenn der Motor 12 den Antrieb stoppt und somit eine Kraft zum Ziehen des Seiles 20 aufgehoben wird, das Seil 20 durch die Federkraft der Rückstellfeder 43 abgewickelt, so dass die Gurtführung 30 gedreht wird und zu einem vorderen Abschnitt des Fahrzeuges umkehrt.
  • Unterdessen ist, wie in 7 gezeigt, ein Seilverbinder 21 an einem vorbestimmten Abschnitt des Seiles 20 vorgesehen, um sowohl einen Drehwinkel der Gurtführung 30 als auch einen Bewegungsbereich des Seiles 20 zu begrenzen.
  • Ein solcher Seilverbinder 21 weist einen bewegbaren Block 22 und einen Stopper 23 auf. Der bewegbare Block 22 ist an dem Seil 20 befestigt, so dass sich der bewegbare Block 22 linear bewegt, wenn sich das Seil 20 bewegt. Der Stopper 23 ist derart montiert, dass er die Linearbewegung des bewegbaren Blockes 22 an gegenüberliegenden Seiten des Seiles 20 in dessen Längsrichtung begrenzt.
  • Der Stopper 23 ist derart ausgebildet, dass er die Form eines rechteckigen Parallelepiped-Kastens hat. Eine Führungsöffnung 23a ist in dem Stopper 23 in Längsrichtung des Seiles 20 ausgebildet, der bewegbare Block 22 ist in der Führungsöffnung 23a derart aufgenommen, dass er sich in der Führungsöffnung 23a in Längsrichtung des Seiles 20 bewegt, und Schließabschnitte 23b sind an entgegengesetzten Enden des Stoppers 23 ausgebildet, um das Entfernen des bewegbaren Blockes 22 zu verhindern. Das Seil 20 ist in ein unteres Ende des Schließabschnitts 23b gleitend eingepasst. Eine Abdeckung kann ferner an der Vorderseite des Stoppers 23 montiert sein, um das Entfernen des bewegbaren Blockes 22 zu verhindern.
  • Das heißt, in dem Zustand, in dem der Stopper 23 an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, bewegt sich der bewegbare Block 22 in dem Stopper 23 entlang der in dem Stopper 23 ausgebildeten Führungsöffnung 23a, wodurch der Bewegungsbereich des an dem bewegbaren Block 22 befestigten Seiles 20 begrenzt wird und somit der Drehwinkel der in Verbindung mit dem Seil 20 gedrehten Gurtführung 30 auf einen vorbestimmten Winkel begrenzt wird.
  • Indessen ist, wie in 8 gezeigt, der Sicherheitsgurt 50 mit dem Ende der Gurtführung 30 derart verbunden, dass er sich gelenkig dreht, wodurch verhindert wird, dass der Sicherheitsgurt 50 verdreht wird, wenn sich die Gurtführung 30 vor und zurück dreht.
  • Die Konfiguration, bei der die Gurtführung 30 mit dem Sicherheitsgurt 50 gelenkig verbunden ist, wird unten beschrieben. Ein erstes Gelenk 45 ist mit dem Ende der Gurtführung 30 verbunden, ein zweites Gelenk 55 ist mit dem Ende des Sicherheitsgurtes 50 verbunden, und der äußere Abschnitt der Gurtführung 30 wird von einer Gurtführungsabdeckung 46 abgedeckt, so dass ein Abschnitt eines Kreuzungspunktes zwischen dem ersten Gelenk 45 und dem zweiten Gelenk 55 in der Gurtführungsabdeckung 46 angeordnet ist.
  • Ferner tritt ein Befestigungselement 47 durch das erste und das zweite Gelenk 45 und 55 derart hindurch, dass es an diesen befestigt ist. Die entgegengesetzten Enden des Befestigungselements 47 sind an dem äußeren Abschnitt der Gurtführungsabdeckung 46 befestigt. Hier kann das Befestigungselement 47 ein Niet oder eine Schraube und eine Mutter sein, jedoch ist dies nicht darauf beschränkt.
  • Das heißt, das Ende der Gurtführung 30 und das Ende des Sicherheitsgurtes 50 sind über das erste Gelenk 45 und das zweite Gelenk 55 gelenkig aneinander befestigt, wodurch verhindert wird, dass ein mit der Gurtführung 30 verbundenes Ende des Sicherheitsgurtes 50 verdreht wird, wenn sich die Gurtführung 30 zu dem vorderen oder dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie dreht.
  • Da das an dem ersten und dem zweiten Gelenk 45, 55 befestigte Befestigungselement 47 an dem äußeren Abschnitt der Gurtführungsabdeckung 46 befestigt ist, wird ein Aufspreizen der Gurtführungsabdeckung 46 verhindert und eine Verformung minimiert, wenn die Gurtführung 30 gelenkig gedreht wird.
  • Währenddessen weist ein Verfahren zur Steuerung der Drehung der Gurtführung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Wesentlichen einen Türöffnungsschritt, einen Türschließschritt, einen Sicherheitsgurtbefestigungsschritt und einen Sicherheitsgurtfreigabeschritt auf. Der Drehbetrieb der Gurtführung 30 in Abhängigkeit davon, ob die Tür offen und geschlossen ist und der Sicherheitsgurt 50 angelegt ist, wird mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
  • Zur Vereinfachung des Verständnisses ist es ersichtlich, dass der Drehbetrieb der Gurtführung 30 im zeitlichen Verlauf beschrieben wird, wenn ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt und der Sicherheitsgurt angelegt wird, wobei die Erfindung nicht auf den beschriebenen Betrieb beschränkt ist.
  • Da ein Betrieb, der durchgeführt wird, wenn die Tür normalerweise geschlossen ist, gleich einem Betrieb ist, der durchgeführt wird, wenn das Stoppsignal an den Motor 12 abgegeben wird, ist die Gurtführung 30 in einem Bereitschaftsmodus, so dass sie in Richtung zu dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie bewegt werden kann.
  • Anschließend wird, wenn der Insasse die Tür öffnet, um in das Fahrzeug einzusteigen, das Betätigungssignal des Türschalters 11 entsprechend dem Türöffnen erfasst, um den Motor 12 anzutreiben. Wenn der Motor 12 angetrieben wird, wird in Schritt S10 die Gurtführung 30 zu dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht.
  • Ferner wird, wenn die Tür geschlossen wird, nachdem der Insasse in das Fahrzeug eingestiegen ist, das Stoppsignal des Türschalters 11 entsprechend dem Türschließen erfasst, um den Antrieb des Motors 12 zu stoppen. Wenn der Motor 12 den Antrieb stoppt, stellt die Rückstellfeder 43 die Federkraft an die Gurtführung 30 bereit, so dass in Schritt S20 die Gurtführung 30 zu dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht wird.
  • Anschließend wird in einem Antriebsmodus, in dem das Fahrzeug betrieben werden kann, der Motor 12 in Abhängigkeit davon, ob der Sicherheitsgurt 50 angelegt ist, auf EIN oder AUS gesteuert, wodurch sich die Gurtführung 30 zu dem vorderen oder dem hinteren Abschnitt des Fahrzeuges gelenkig dreht. Jedoch kann die Gurtführung 30 nach Bedarf ungeachtet des Antriebsmodus des Fahrzeuges in Abhängigkeit davon, ob der Sicherheitsgurt 50 angelegt ist oder nicht, zu dem vorderen oder dem hinteren Abschnitt des Fahrzeuges gelenkig gedreht werden.
  • Hierin wird nur der Fall beschrieben, in dem das Fahrzeug im Antriebsmodus ist.
  • Wenn das Fahrzeug im Antriebsmodus ist, wird, wenn ein Insasse eine mit dem Sicherheitsgurt 50 verbundene Gurtlasche 51 in das Gurtschloss 60 einsetzt, das Betätigungssignal des Gurtschlossschalters 61 entsprechend der Sicherheitsgurteinsetzung erfasst, um den Motor 12 anzutreiben. Wenn der Motor 12 angetrieben wird, wird in Schritt S30 die Gurtführung 30 zu dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Drehwinkel eines Gelenks der Gurtführung 30 im Falle der Befestigung des Sicherheitsgurtes 50 kleiner als der Drehwinkel im Falle des Öffnens der Tür, wodurch ein Raum zwischen dem Sicherheitsgurt 50 und einem Insassen reduziert wird und somit bewirkt wird, dass der Sicherheitsgurt 50 in engen Kontakt mit dem Körper des Insassen gelangt.
  • Das heißt, angenommen, dass in dem Türschließschritt S20 die Gurtführung 30 in einem Winkel von 45° in Bezug auf eine darunterliegende, imaginäre horizontale Ebene angeordnet ist, kann in dem Türöffnungsschritt S10 die Gurtführung 30 in einem Winkel von etwa 85 bis 110° in Bezug auf die imaginäre horizontale Ebene in Richtung zu dem hinteren Abschnitt gelenkig gedreht werden, und in dem Sicherheitsgurt befestigungsschritt S30 kann die Gurtführung 30 in einem Winkel von etwa 50 bis 80° in Bezug auf die imaginäre horizontale Ebene in Richtung zu dem hinteren Abschnitt gelenkig gedreht werden.
  • In dem Sicherheitsgurtbefestigungsschritt S30 kann der Rückwärtsdrehwinkel der Gurtführung 30 entsprechend verschiedenen Zuständen, die einen physischen Zustand des Insassen und eine Sitzstruktur umfassen, frei geändert werden. Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung sind ausreichend, so lange wie sie den Raum zwischen dem Insassen und dem Sicherheitsgurt 50 reduzieren können, und die Drehung der Gurtführung 30 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist nicht auf den oben genannten Drehwinkel beschränkt.
  • Indessen wird, wenn ein Insasse die Gurtlasche 51 von dem Gurtschloss 60 löst, das Stoppsignal des Gurtschlossschalters 61 entsprechend der Gurtschlossfreigabe erfasst, um den Antrieb des Motors 12 zu stoppen. Wenn der Motor 12 den Antrieb stoppt, stellt in Schritt S40 die Rückstellfeder 43 eine Federkraft an die Gurtführung 30 bereit, so dass die Gurtführung 30 zu dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht wird.
  • Danach wird, wenn der Insasse die Tür öffnet, um aus dem Fahrzeug auszusteigen, das Betätigungssignal des Türschalters 11 entsprechend dem Türöffnen erfasst, um den Motor 12 anzutreiben. Durch den Antriebsbetrieb des Motors 12 wird in Schritt S10 die Gurtführung 30 zu dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht.
  • Ferner wird, wenn die Tür geschlossen wird, nachdem der Insasse aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist, das Stoppsignal des Türschalters 11 entsprechend dem Türschließen erfasst, um den Antrieb des Motors 12 zu stoppen. Wenn der Motor 12 den Antrieb stoppt, stellt die Rückstellfeder 43 die Federkraft an die Gurtführung 30 bereit, so dass die Gurtführung 30 zu dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht wird und dadurch die Gurtführung 30 in einem ersten Bereitschaftsmodus ist.
  • 11 zeigt die Ergebnisse eines Versuchs bei muskulärer Belastung für Schulter/Hüfte oder muskulärer Gesamtbelastung des Sicherheitsgurtes unter Verwendung des Sicherheitsgurtes mit der Vorrichtung zur Drehung der Gurtführung 30 gemäß der Erfindung und des herkömmlichen Sicherheitsgurtes in eine Testgruppe von 18 Personen über dem Alter von 65 Jahren. Im Vergleich des Sicherheitsgurtes unter Verwendung der Vorrichtung zur Drehung der Gurtführung 30 gemäß der Erfindung mit dem herkömmlichen Sicherheitsgurt ist es aus den Ergebnissen des Versuches ersichtlich, dass der Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung eine auf sowohl die Muskeln des gesamten Körpers als auch die Schultern und die Hüfte wirkende Belastung beträchtlich reduziert.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, haben die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil, dass eine mit einem Sicherheitsgurt verbundene Gurtführung in Verbindung mit einem Betrieb des Öffnens oder Schließens einer Tür zu einem vorderen oder hinteren Abschnitt eines Fahrzeuges gelenkig gedreht wird, so dass der Sicherheitsgurt zusammen mit der Gurtführung vorwärts oder rückwärts gelenkig gedreht wird. Daher kann ein Insasse ohne Beeinträchtigung durch die Gurtführung ein- oder aussteigen. Insbesondere kann im Falle des Anlegens des Sicherheitsgurtes dieser bequem angelegt werden, ohne den Körper eines Insassen zu belasten.
  • Ferner haben die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil, dass eine mit einem Sicherheitsgurt verbundene Gurtführung in Verbindung mit einem Sicherheitsgurtbefestigungsbetrieb zu einem vorderen oder einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeuges gelenkig gedreht wird, wodurch ein Lockern des angelegten Sicherheitsgurtes verhindert wird und der Sicherheitsgurt in engen Kontakt mit einem Insassen gelangt, so dass die Sicherheit verbessert wird, wenn der Sicherheitsgurt angelegt ist.
  • Ferner haben die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil, dass ein Sicherheitsgurt mit einer Gurtführung gelenkig verbunden ist, wodurch verhindert wird, dass der Sicherheitsgurt verdreht wird, während die Gurtführung gelenkig gedreht wird, so dass der Sicherheitsgurt ohne eine Betriebsbeeinträchtigung durch die Gurtführung bequem verwendet werden kann.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten. Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „außen”, „vorn” und „hinten” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf deren Positionen in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0100997 [0001]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges, aufweisend: eine Antriebseinheit (10) zum Bewegen eines mit dieser an seinem einen Ende verbundenen Seiles (20) durch Steuerung des Antriebs eines Motors (12) in Erwiderung auf ein Betätigungssignal oder ein Stoppsignal; eine Gurtführung (30), die mit dem anderen Ende des Seiles (20) verbunden ist und in eine erste Richtung einer Fahrzeugkarosserie gelenkig gedreht wird, wenn sich das Seil (20) in eine zweite Richtung bewegt; und eine Rückstelleinheit (40), die an der Gurtführung (30) vorgesehen ist und eine Federkraft auf die Gurtführung (30) ausübt, so dass die in die erste Richtung der Fahrzeugkarosserie gelenkig gedrehte Gurtführung (30) in die zweite Richtung der Fahrzeugkarosserie umkehrt, wenn der Motor (12) den Antrieb stoppt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit (10) aufweist: den Motor (12), der in Verbindung mit Schaltern (11, 61) zum Erfassen des Betätigungssignals oder des Stoppsignals betrieben wird, wodurch der Antrieb angetrieben oder gestoppt wird; eine Getriebeeinheit (15), die eine Mehrzahl von Zahnrädern (16) aufweist, die in Verbindung mit dem Motor (12) gedreht werden können; und eine Wickeleinheit (17), die derart gekuppelt ist, dass sie in Verbindung mit der Getriebeeinheit (15) zum Aufwickeln oder Abwickeln des Seiles (20) gedreht werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungssignal entweder ein Signal, das von einem Türschalter (11) an den Motor (12) übertragen wird, wenn die Tür offen ist, oder ein Signal ist, das von einem Gurtschlossschalter (61) an den Motor (12) übertragen wird, wenn der Sicherheitsgurt (50) an einem Gurtschloss (60) befestigt ist, und das Stoppsignal entweder ein Signal, das von dem Türschalter (11) an den Motor (12) übertragen wird, wenn die Tür geschlossen ist, oder ein Signal ist, das von dem Gurtschlossschalter (61) an den Motor (12) übertragen wird, wenn der Sicherheitsgurt (50) von dem Gurtschloss (60) gelöst ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gurtführung (30) aufweist: eine Zahnstange (32), die mit dem anderen Ende des Seiles (20) derart verbunden ist, dass sie sich zusammen mit dem Seil (20) bewegt; und ein Ritzel (33), das mit der Zahnstange (32) in Eingriff steht, wobei das Ritzel (33) an einer Drehachse (41) befestigt ist, die mit der Gurtführung (30) drehbar gekuppelt ist, und wobei die Rückstelleinheit (40) an der Drehachse (41) derart befestigt ist, dass sie sich zusammen mit dem Ritzel (33) dreht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Rückstelleinheit (40) eine Rückstellfeder (43) aufweist, deren eines Ende an einem Stützhalter (42) abgestützt ist, der an der Drehachse (41) befestigt ist, und deren anderes Ende an der Gurtführung (30) abgestützt ist, die mit der Drehachse (41) drehbar gekuppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Seilverbinder (21) an dem Seil (20) derart montiert ist, dass er eine Linearbewegung des Seiles (20) und eine Drehung der Gurtführung (30) begrenzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Seilverbinder (21) aufweist: einen bewegbaren Block (22), der an dem Seil (20) derart befestigt ist, dass er sich zusammen mit dem Seil (20) linear bewegt; und einen Stopper (23), der eine Linearbewegung des bewegbaren Blockes (22) an seinen entgegengesetzten Seiten begrenzt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Seilverbinder (21) aufweist: einen Stopper (23), der darin eine Führungsöffnung (23a) in Längsrichtung des Seiles (20) aufweist und an entgegengesetzten Enden davon Schließabschnitte (23b) aufweist, um zu ermöglichen, dass das Seil (20) durch diese hindurch gleitend angebracht werden kann; und einen bewegbaren Block (22), der in der Führungsöffnung (23a) derart aufgenommen ist, dass er über die Schließabschnitte (23b) in der Führungsöffnung (23a) bewegt werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsgurt (50) mit der Gurtführung (30) derart verbunden ist, dass er sich gelenkig dreht, so dass dessen Verdrehung verhindert wird, wenn sich die Gurtführung (30) in der ersten und der zweiten Richtung dreht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Rückstelleinheit (40) eine Gurtführungsabdeckung (46) aufweist, welche die Gurtführung (30) mit dem Sicherheitsgurt (50) verbindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Rückstelleinheit (40) ferner aufweist: ein erstes Gelenk (45), das mit einem Ende der Gurtführung (30) verbunden ist; ein zweites Gelenk (55), das mit einem Ende des Sicherheitsgurtes (50) verbunden ist, wobei die Gurtführungsabdeckung (46) derart montiert ist, dass darin ein Abschnitt eines Kreuzungspunktes zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenk (45, 55) angeordnet ist; und ein Befestigungselement (47), das durch das erste und das zweite Gelenk (45, 55) derart hindurchtritt, dass es an einem äußeren Abschnitt der Gurtführungsabdeckung (46) befestigt werden kann, so dass die Gurtführung (30) mit dem Sicherheitsgurt (50) gelenkig verbunden ist.
  12. Verfahren zur Steuerung der Drehung einer Gurtführung eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges, aufweisend: einen Türöffnungsschritt (S10) zum gelenkigen Drehen der Gurtführung (30) zu einem hinteren Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie, wenn eine Tür offen ist und somit ein Betätigungssignal erfasst wird; einen Türschließschritt (S20) zum Drehen und Rückstellen der Gurtführung (30) zu einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, wenn die Tür geschlossen ist und somit ein Stoppsignal erfasst wird; einen Sicherheitsgurtbefestigungsschritt (S30) zum gelenkigen Drehen der Gurtführung (30) zu dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, wenn der Sicherheitsgurt (50) an einem Gurtschloss (60) befestigt ist und somit das Betätigungssignal erfasst wird; und einen Sicherheitsgurtfreigabeschritt (S40) zum Drehen und Rückstellen der Gurtführung (30) zu dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, wenn der Sicherheitsgurt (50) von dem Gurtschloss (60) gelöst ist und somit das Stoppsignal erfasst wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei ein Drehwinkel der Gurtführung (30) in dem Sicherheitsgurtbefestigungsschritt (S30) kleiner als ein Drehwinkel der Gurtführung (30) in dem Türöffnungsschritt (S10) ist.
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