DE2617217A1 - Sicherheitsgurtsystem fuer ein fahrzeug - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem fuer ein fahrzeug

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DE2617217A1
DE2617217A1 DE19762617217 DE2617217A DE2617217A1 DE 2617217 A1 DE2617217 A1 DE 2617217A1 DE 19762617217 DE19762617217 DE 19762617217 DE 2617217 A DE2617217 A DE 2617217A DE 2617217 A1 DE2617217 A1 DE 2617217A1
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DE
Germany
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belt
door
vehicle
rewinding device
seat
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Withdrawn
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DE19762617217
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English (en)
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Roy Clifford
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Kangol Magnet Ltd
Original Assignee
Kangol Magnet Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/41Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means for preventing locking during unwinding under predetermined conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

20. April 1976
KANGOL MAGNET LIMITED 39 Fitzroy Square
London W1P 6AX
England
Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug, welches mit einer Rückspuleinrichtung ausgestattet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schnellentriegelungseinrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem der vorgenannten Art.
Es sind bereits für Fahrzeuge bestimmte Sicherheitsgurtsysteme vorgeschlagen worden, bei welchen eine auf einen bestimmten Beschleunigungszustand ansprechende, sperrbare Gurtrückspuleinrichtung auf oder innerhalb der Fahrzeugtür montiert ist. Als Beispiel kann ein auf Trägheitskräfte ansprechendes Sicherheitsgurtsystem genannt werden, bei welchem sich der Gurt auto-
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matisch gegen einen auf einem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Fahrgast anlegt. Bei einem Unfall kann das Fahrzeug eine solche Lage einnehmen, daß die Gurtrückspuleinrichtung gesperrt wird, so daß der Gurt den Fahrgast in seinem Sitz festhält und ein volles Öffnen der Tür verhindert.
Bei einigen Unfällen kann es vorkommen, daß das Fahrzeug eine Lage einnimmt, in welcher die Tür mit einer daran befestigten Rückspuleinrichtung eines auf Trägheitskräfte ansprechenden Sicherheitsgurtsystems überhaupt nicht geöffnet werden kann, weil das Fahrzeug z.B. auf der Seite liegt. Der oder jeder neben der nicht zu öffnenden Tür sitzende Fahrgast wird dann von seinem Gurt festgehalten.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, welche dafür sorgt, daß eine an einer Fahrzeugtür montierte Gurtrückspuleinrichtung nicht gesperrt bleibt, wenn die Tür wenigstens um einen kleinen Winkel geöffnet ist. Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet, das auf Trägheitskräfte ansprechende Sicherheitsgurtsystem des Fahrzeuges mit einer Schnellentriegelungseinrichtung auszustatten, welche dafür sorgt, daß der oder die Fahrgäste von dem Gurt des Sicherheitsgurtsystems befreit werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Gurtrückspuleinrichtung eine auf einen bestimmten Fahrzustand ansprechende Sperreinrichtung aufweist, welche die Gurtrückspuleinrichtung in Abhängigkeit von dem erfaßten bestimmten Fahrzustand sperrt und ein Ausziehen des Gurtes verhindert, und daß eine das Sperren verhindernde Einrichtung vorgesehen ist, welche auf das Öffnen einer Fahrzeugtür anspricht und verhindert, daß die Sperreinrichtung die Gurtrückspuleinrichtung sperrt.
Da eine auf Trägheitskräfte ansprechende Gurtrückspuleinrichtung normalerweise auf die Fahrzeugbeschleunigung (unter dem Ausdruck Fahrzeugbeschleunigung wird sowohl die positive als
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auch die negative Beschleunigung verstanden) in jeder horizontalen Richtung und/oder auf die einen bestimmten Wert überschreitende Gurtbeschleunigung beim Herausziehen des Gurtes ansprechen muß, kann das Öffnen oder Schließen der Tür, auf welcher die Gurtrückspuleinrichtung montiert ist, bewirken, daß die Gurtrückspuleinrichtung gegen ein Herausziehen des Gurtes gesperrt wird, so daß in die Funktionsweise des Systems eingegriffen wird. Durch das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem wird ein Sperren der Gurtrückspuleinrichtung verhindert, wenn diese bei geöffneter Tür nicht gesperrt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert im Notfall ein schnelles Aussteigen der Fahrgäste aus einem Fahrzeug, da es zur Freigabe des Sicherheitsgurtes lediglich notwendig ist, die Tür zu öffnen, was aus der Sicht des Fahrgastes des Fahrzeuges oder eines sich außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Retters einer natürlichen Handlung entspricht. Die erfindungsgemäße Schnellentriegelungseinrichtung besitzt keine Bauteile, welche die Funktionsweise des auf Trägheitskräfte ansprechenden Sicherheitsgurtsystems beeinträchtigt. Der Gurt kann im Notfall ohne Spezialkenntnisse oder durch den Fahrgast oder einen sich außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Retter durchzuführende besondere Maßnahmen gelöst werden.
Durch die Erfindung wird ferner ein auf Trägheitskräfte ansprechendes Sicherheitsgurtsystem für zwei nebeneinander angeordnete Sitze vorgeschlagen, welches einen Sicherheitsgurt aufweist, der sich von den an der Außenseite der Sitze in etwa in der Kopfhöhe der Fahrgäste befestigten Rückspuleinrichtungen diagonal nach unten zu einer zentralen Befestigungseinrichtung erstreckt, welche sich zwischen den Sitzen befindet und welche durch einen Fahrgast des Fahrzeuges und/oder eine sich außerhalb des Fahrzeuges befindliche Person zur Freigabe des Sicherheitsgurtes entriegelbar ist.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung .ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Vorderansicht zweier benachbarter Sitze eines Kraftfahrzeuges, welches mit einem auf Trägheitskräfte ansprechenden Sicherheitsgurtsystem ausgestattet ist, das gemäß der Erfindung eine Schnellentriegelungseinrichtung aufweist;
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf die Sitze und das Sicherheitsgurtsystem nach Fig.1;
Fig.3 eine schematische Teilseitenansicht einer in eine Tür eingebauten Rückspuleinrichtung des in den Fig.1 und 2 dargestellten Sicherheitsgurtsystems;
Fig.4u.5 schematische Seitenansichten der mit der in Fig.3 gezeigten Rückspuleinrichtung zusammenwirkenden Schnellentriegelungseinrichtung in der Ruhestellung
bzw. in der Betriebsstellung;
Fig.6a eine modifizierte Ausführungsform der Schnellentun riegelungseinrichtung in der Ruhestellung bzw. in der Betriebsstellung und
Fig.7 eine schematische Seitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Schnellentriegelungseinrichtung, welches in das in den Fig.1 und 2 gezeigte Sicherheitsgurtsystem eingebaut ist.
In den Fig.1 und 2 sind zwei nebeneinander angeordnete Sitze 1 und 11 eines Kraftfahrzeuges dargestellt, z.B. der in dem Fahrzeug befestigte Fahrersitz und Beifahrersitz. Der Zugang zu jedem Sitz wird durch eine neben dem entsprechenden Sitz an ihrer Vorderseite angelenkte Tür 2 bzw. 12 ermöglicht. Im unteren Bereich des aufrechten freien Endes ist im hinteren Abschnitt jeder Tür eine Sicherheitsgurt-Rückspuleinrichtung 4 bzw. 14 montiert. Die Rückspuleinrichtung 4 bzw. 14 kann außen an der Türkonstruktion befestigt sein oder im wesentlichen innerhalb der
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Tür angeordnet sein, wie dies dargestellt ist. Am oberen Teil des freien Endes der Tür ist eine Gurtführunq 5 bzw. 15 be- * festigt. Di^ Gurte 6 bzw. 16 verlaufen von den Rückspuleinrichtungen 4 bzw. 14 entsprechend nach oben zu den Gurtführungen 5 und 15 und dann zu einer gemeinsamen Befestigungseinrichtung 8, die auf dem Getriebetunnel 9 zwischen doa Sitzen 1 und 11 angeordnet ist.
Wie dies aus dem linken Teil der Fig.2 zu entnehmen ist, in welchem die Tür 2 in einer Öffnungsstellung dargestellt ist, setzt sich eine in das Fahrzeug einsteigende Person auf den Sitz 1, wobei sie zwischen der Rückenlehne und demjenigen Teil des Gurtes 6 Platz nimmt, welcher sich zwischen der Gurtführung 5 und der gemeinsamen Beiostigungseinrichtung 8 erstreckt. Beim nachfolgenden Schließen der Tür wird die Gurtführung 5 nach hinten bewegt, so daß sich der Gurt um die Person herumlegt, wie dies im rechten Teil der Fig.2 dargestellt ist. Die Rückspule ιnrichtungen 4 bzw. 14 sperren den Sicherheitsgurt bei einer ungewöhnlichen Verzögerung c! ; Fahrzeuges und/oder einer ungewöhnliehen Beschleunigung des Gurtes, welche z.B. bei einer Kollision auftreten kann, so daß der Fahl ,ast infolgedessen in seinem Sitz gehalten wird und sich nicht durch einen Aufprall auf Gegenstände im Fahrzeug verletzen kann.
Die Rückspuleinrichtungen 4 und 14 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, so daß nur die Rückspuleinrichtung 4 im Detail nachfolgend beschrieben werden soll.
Die Rückspuleinrichtung 4 besitzt eine Hauptspindel 20, die von einer Feder 21 derart belastet ist, daß sie sich in derjenigen Richtung dreht, in welcher der Gurt 6 auf die Spindel aufgewickelt wird. Der Gurt 6 kann entgegen der Kraft der Rückspulfeder 21 ausgezogen werden. Die Rückspuleinrichtung 4 ist mit einer auf eine Verzögerung ansprechenden Steuereinrichtung sowie mit einer Spejreinrichtung ausgestattet, welche das Ausziehen des Gurtes
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Zb \ /2 ι 7
- 6 während eines Unfalles verhindert.
Die Sperreinrichtung weist eine Sperrklinke 24 auf, welche in Ausnehmungen 25 in Seitenv/änden 26 der Rückspuleinrichtung schwenkbar gelagert ist und aus einer Normalstellung oder Ruhestellung in eine Sperrstellung Luwegbar ist, wobei die Sperrklinke in der Ruhestellung einen Abstand von den Zähnen 2 8 eines Sperrades oder von Sperrädern 29 aufweist, die drehfest auf der Hauptspindel 20 gelagert sind. Die Sperrklinke 2 4 kann in die Sperrstellung bewegt werden, die in der Fig.3 gestrichelt dargestellt ist, indem sie um eine am Ende der Ausnehmungen 25 angeordnete Schwenkachse, die parallel zu einer Längsseite der Sperrklinke angeordnet ist, geschwenkt wird. Die andere Längsseite der Sperrklinke 24 befindet sich dann mit den Zähnen 2 8 des Sperrades 29 im Eingriff, so daß eine Drehbewegung der Spindel 20 in der Auszugsrichtung des Gurtes verhindert wird.
Die Schwenkbewegung der Sperrklinke 24 aus der Ruhestellung in die Sperrstellung erfolgt durch die Steuereinrichtung, welche auf die Beschleunigung des Fahrzeuges anspricht (wobei unter dem Begriff Beschleunigung sowohl die positive Beschleunigung als auch die negative Beschleunigung oder Verzögerung verstanden werden soll) .
Die auf die Beschleunigung ansprechende Steuereinrichtung weist eine Masse oder ein Pendel 30 auf, welches an einem Schaft 31 befestigt ist, welcher sich durch eine Öffnung eines ortsfesten Auflagers 32 hindurch nach oben zu einer Platte 34 ei streckt, die unter der Sperrklinke 24 angeordnet ist und auf dem Rand der Öffnung des Auflagers ruht. Bei einer starken Verzögerung des Fahrzeuges wird das Pendel auf dem Auflager 32 verschwenkt, so daß die Platte geneigt wird und die Sperrklinke aus ihrer Ruhestellung in ihre Sp^rrstellung bewegt. Die vorbeschriebene Steuereinrichtung spricht nur auf die Fahrzeugbeschleunigung an, könnte jedoch auch auf die Gurtbeschleunigung ansprechen, d.h. zusätzlich oder
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- 7 ersatzweise auf einen am Gurt wirkenden plötzlichen Zug. -.
Gemäß der Erfindung ist eine in den Fig.4 und 5 dargestellte Einrichtung vorgesehen, welche die Rückspuleinrichtung 4 beim öffnen der Tür 2 entriegelt, falls diese verriegelt ist, und welche eine Verriegelung der Rückspuleinrichtung verhindert, falls diese entriegelt ist. Die Einrichtung weist ein längliches Teil 40 auf, welches von der Tür oder unmittelbar von der Rückspuleinrichtung getragen wird und die Sperrklinke 24 oder eine Verlängerung der Sperrklinke außerhalb des Bereiches des Sperrades oder der Sperräder übergreift. Das Teil 40 ist in einer an der Rückspuleinrichtung der Tür befestigten Führung 42 geführt und kann eine horizontale Gleitbewegung ausführen, welche in der Fig.5 durch den Pfeil 41 angedeutet ist. Zwischen einer Nase 45 des Teiles 40 und der Führung 42 ist eine Druckfeder 44 eingespannt.
Im Schließzustand der Tür, welcher in der Fig.4 dargestellt ist, wird das Teil 40 von der Feder 44 gegen einen festen Teil des Fahrzeugs gedrückt, z.B. gegen einen Türrahmenabschnitt 46. Wenn die Tür geöffnet wird, dann wird die Einrichtung mit dem Teil 40 von dem Türrahmenabschnitt 46 entfernt, und das Teil 40 bewegt sich unter dem Einfluß der Druckfeder 44 in Bezug auf die Fig.4 und 5 nach rechts, so daß es solange gegen den Türrahmenabschnitt 46 anliegt, bis die Nase 45 die nach rechts gerichtete Bewegung dadurch begrenzt, daß sie gegen die Führung 42 zur Anlage kommt, worauf sich das Teil 40 von dem Türrahmenabschnitt abhebt. In diesem in der Fig.5 dargestellten Augenblick liegt ein unterer Abschnitt 48 des Teiles 40 unmittelbar über der Sperrklinke 24, so daß sich diese nicht mehr ungehindert in ihre Sperrstellung bewegen kann, die in der Fig.3 gestrichelt angedeutet ist. Das Teil 40 besitzt jedoch an seiner Unterseite eine Aussparung 49, welche über der Sperrklinke 24 liegt, wenn das Teil 40 die in der Fig.4 eingezeichnete Stellung einnimmt, so daß durch die Aussparung ein Verschwenken der Sperr-
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klinke in die Sperrstellung ermöglicht wird.
Damit der Benutzer des Sicherheitsgurtsystems nach einem Unfall von den Sicherheitsgurtei. freigegeben wird, muß die Sperreinrichtung in der Lage sein, die Sperrklinke 24 von der Sperrstellung in die ungesnerrte Stellung zu bewegen, wenn die Tür geöffnet wird. Zwischen dem unteren Abschnitt 48 und der Aussparung 49 besitzt das Tail 40 eine geneigte Anlagefläche 50, welche als Nockenfläche dient und dafür sorgt, daß die Sperrklinke in die ungesperrte Position bewegt wird.
Es sei nun die in der Fig.4 dargestellte Situation angenommen mit der Ausnahme, daß die Sperrklinke 2 4 infolge eines Unfalles nach OL/cin geschwenkt worden ist, wie dies in der Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist,und. in dieser Position durch die Lage des Fahrzeuges oder durch einen Eingriff mit den Zähnen 28 des Sperrades 29 gehalten wird. Beim öffnen der Tür bewegt sich das Teil 40 von der Position gemäß Fig.4 in die Position gemäß Fig.5, wobei die Anlagefläche 50 dafür sorgt, daß die Sperrklinke in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt wird.
Eine zweite Schnellentriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung ist in der Fig.6 dargestellt. In der Fig.6A ist die Ausgangsstellung dieser zweiten Schnellentriegelungseinrichtung bei geöffneter Tür gezeigt.Ee feteinArm (60) vorgesehen, dessen eines Ende schwenkbar an der Tür 2 auf einer unmittelbar auf der Rückspuleinrichtung angeordneten Achse 6.1 ralagert ist und sich in der in der Fig.6A gezeigten Stellung in horizontaler Richtung erstreckt und über der Sperrklinke .1 liegt, so daß eine Bewegung der Sperrklinke in die Verriegelungsposition verhindert wird. Eine Zugfeder 62 ist an einer von der Schwenkachse 61 abgewandten und von der Sperrklinke 2 4 entfernten Stelle angelenkt und erstreckt sich bis zu einer Stelle der Tür 2. Zur Betätigung der Sperrklinke 24 ist ein Nocken 6 4 vorgesehen, welcher am Fahrzeug befestigt ist und z. B. einen Teil des Türrahmens bildet
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und welcher den Arm 60 entgegen der Federkraft der Feder 62 beim Schließen der Tür derart verschwenkt, daß die Sperrklinke freikommt und sich in ihre Verriegelungsstellung bewegt, wie dies mit gestrichelten Linien in der Fig.6B dargestellt ist.
Beim Öffnen der Tür zieht die Feder 62 den Arm 60 in die Position gemäß Fig.6A zurück und hindert die Sperrklinke 24 daran, sich in ihre Verriegelungsstellung zu bewegen, wenn sie sich in ihrer Ruhestellung befindet, bzw. führt die Sperrklinke in ihre Ruhestellung zurück, wenn sie sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet.
Die Sperrklinke 2 4 befindet sich vorzugsweise so nah wie möglich an der Schwenkachse 61 und ist soweit wie möglich von der Feder 62 entfernt, so daß die Federkraft unter mechanisch besten Voraussetzungen am Ann wirken kann.
Die in den Fig.4 und 5 oder in der Fig.6 dargestellten Einrichtungen dienen also zur Schnellentriegelung des Sicherheitsgurtsystems und ebenfalls zur Verhinderung einer Verriegelung der Rückspuleinrichtung, wenn die Tür mehr als einige Grad geöffnet ist. Selbstverständlich kann eine solche Schnellentriegelungseinrichtung auch bei Sperreinrichtungen verwendet werden, die sich von dem in der Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Die Anwendung der erfindunqsgemäßen Schnellentriegelungseinrichtung ist auch nicht auf Sicherheitsgurtsysteme oder auf an den Türen befestigte Rückspuleinrichtungen beschränkt. Die dargestellten Anordnungen können in einfacher Weise derart verändert werden, daß z.B. eine an einem Türpfosten oder am Rahmen montierte Rückspuleinrichtung nicht sperren oder verriegelt v/erden kann, wenn die Tür geöffnci ist.
Das in den Fig.1 und 2 dargestellte auf Trägheitskräfte ansprechende Sicherheitsgurtsystem kann eine zweite Schnellentriegelungseinrichtung aufweisen, die z.B. in der Fig.7 dargestellt ist und die in den Fig.4 und 5 oder 6 dargestellte Schnellentrie-
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gelungseinrichtung ersetzt oder ergänzt. Diese zweite ■Schnellentriegelungseinrichtung ermöglicht es, daß ein Gurtanschlußstück, mit welchem der Gurt an der Befestigungseinrichtung 8 gehalten wird, von der Befestigungseinrichtung freikommt oder daß die Gurte im Notfall durch einen auf einem der Sitze sitzenden Fahrzeuginsassen oder einer sich außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Person von dem Anschlußstück gelöst werden können.
Aus der Fig.7 ist zu entnehmen, daß die Befestigungseinrichtung 8 ein entriegelbares zweiteiliges Koppelschloß mit ein;m Zungentei1 70 aufweist, an welchem die Enden der Gurte 6 bzw. 16 befestigt sind. Andererseits könnte der Zungenteil eine Ötfnung besitzen, durch welche ein einziges Gurtstück hindurchgeführt ist, wenn die Gurte 6 und 16 Teile eines einzigen Gurtes sind. Der Zungenteil 70 weist an einer Seite eine Ausnehmung auf, in welche ein Nasenteil 72 eines Fangstückes 74 eingreift, das um einen innerhalb der Befestigungseinrichtung angeordneten Gelenkzapfen 75 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Fangstück und der Befestigungseinrichtung ist eine Zugfeder 76 befestigt, welche dafür sorgt, daß das Nasenstück 72 in die Ausnehmung des Zungenteiles 70 hineingedrückt wird. In dieser Stellung des Zungentcjiles sind die Gurtenden an der Befestigungseinrichtung 8 befestigt.
Damit die Gurte 6 und 16 im Notfall aus der Befestigungseinrichtung gelöst werden, um die Fahrgäste freizugeben, kann das Fangstück 74 von Hand von dem Zungent il 70 weggeschwenkt v/erden. Das Fangstück 74 ist zu diesem Zweck mit einem Handgriff 78 ausgestattet. Die auf die Enden der Gurte einwirkenden Rückspuleinrichtungen 4 und 14 spannen die Gurte, während sich der Zungenteil 70 aus seiner in der Fig.1 dargestellten Normalstellung in die Entriegelungsstellung bewegt, in welcher sich die Gurte in etwa in der Kopfhöhe quer über die Sitze 1 und 11 erstrecken.
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Obwohl die vorbeschi ..ebene einfache Schloßentriegelung in der Fahrzeugmitte an sich üblich ist, weil sie die Entriegelung durch einen Fahrgast zuläßt, ist es gleichfalls möglich, anstelle oder zusätzlich zu dieser Entriegelungsein- · richtung eine von der Fahrzeugaußenseite her betätigbare Entriegelungseinrichtung vorzusehen. So zeigt die Fig.7 z.B. ein längliches Verbindungsstück 80, das z.B. von einem Bowdenzug oder einfach von einer Kette oder einem mechanischen Gestänge gebildet sein kann, dessen eines Ende an dem Fangstück 74 befestigt ist, während das andere Ende an einem außerhalb des Fahrzeugs an irgendeiner geeigneten Stelle angeordneten Handgriff 81 befestigt ist. Durch einen Zug an diesem Handgriff 81 wird der Zungenteil 70 in der gleichen Weise freigegeben als ob das Fangstück 7 4 unmittelbar durch die Betätigung des Handgriffes 7 8 geschwenkt werden würde.
Durch die Anordnung des entriegelbaren Schlosses in der mittleren Befe.Ttigungseinrichtung 8 wird natürlich die Möglichkeit eines Mißbrauchs des Systems geschaffen, da das System nicht auf Trägheitskräfte anspricht, wenn das Schloß unter normalen Umständen entriegelt ist. Wenn das Schloß entriegelt ist, dann befindet sich der Gurt in Gesichtshöhe des oder der Fahrgäste, was für die Fahrgäste sehr unangenehm ist. Wenn der Gurt dagegen hinter die Sitze geführt wird, dann wird das Aussteigen und Einsteigen durch die Türen in erheblichem Maße erschwert. Die Vorteile des Systems ergeben sich also dann, wenn es benutzt wird, und nicht dann, wenn es nicht benutzt wird, so daß der beabsichtigte Gebrauch erfolgt, ohne daß komplizierte Einrichtungen erforderlich wären, wie z.B. Tür- oder Sitzschalter.
Selbstverständlich könnte das beschriebene und für den Gebrauch in Verbindung mit den Sitzen 1 und 11 vorgesehene Doppelsystem auch durch zwei unabhängige Systeme ersetzt sein, die jeweils einem bestimmten Sitz zugeordnet sind.
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Claims (19)

  1. 26172
    - 12 -
    AnsDrüche
    .' Gurtrückspuleinrichtung für das Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtriickspuleinrichtung (4,14) eine auf einen bestimmten Fahrzustand ansprechende Sperreinrichtung (24) aufweist, welche die Gurtrückspuleinrichtung in Abhängigkeit von dem erfaßten bestimmten Fahrzustand sperrt und ein Ausziehen des Gurtes (6,16) verhindert, und daß eine das Sperren verhindernde Einrichtung (30,31,34) vorgesehen ist, welche auf das öffnen einer Fahrzeugtür anspricht und verhindert, daß die Sperreinrichtung die Gurtrückspuleinrichtung sperrt.
  2. 2. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperreinrichtung eine Sperrklinke (24) aufweist, welche bei dem bestimmten Fahrzustand aus einer Ruhestellung, in welcher der Gurt (€,16) ausziehbar ist, in die Sperrstellung bewegbar ist, und daß die ein Sperren verhindernde Einrichtung ein Entriegelungsteil (40,60) aufweist, welches sich bei geschlossener Fahrzeugtür (2,12) in einer Entriegelungsstellung befindet, in welcher die Sperrklinke aus der Ruhestellung in die Sperrstellung bewegbar ist, und welches beim öffnen der Fahrzeugtür (2,12) derart bewegbar ist, daß es die Sperrklinke in ihre Ruhestellung bewegt und/oder in der Ruhestellung hält.
  3. 3. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Entriegelungsteil (40) entgegen der Kraft einer Feder (44) in der Entriegelungsstellung gehalten ist.
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    261721?
  4. 4. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch· gekennzeichnet , daß das Entriegelungsteii (40) in einer Führung (42) gleitend gelagert ist und aus der Entriegelungsstellung gleitend herausbewegbar ist.
  5. 5. Gurtrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Entriegelungsteil (40) eine Anlagefläche (50) aufweist, welche mit der Sperrklinke (24) in Eingriff bringbar ist, um diese aus der Sperrstellung in die Ruhestellung zu bewegen.
  6. 6. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Entriegelungsteil (60) schwenkbar gelagert ist und aus der Entriegelungsstellung herausschwenkbar ist.
  7. 7. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Entriegelungsteil
    (60) auf eine Achse (61) schwenkbar gelagert ist und an einer zwischen der Achse und dem Angriffspunkt einer Feder
    (62) liegenden Stelle mit der Sperrklinke (24) in Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Gurtrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrklinke (24) zwischen einer Eingriffstellung mit den Zähnen (28) wenigstens eines Sperrades (29) und einer eingriffslosen Stellung verschwenkbar ist und daß das Sperrad auf einer Spindel (20) der Rückspuleinrichtung (4,14) drehfest gelagert ist, von welcher der Gurt (6,16) abrollbar ist.
  9. 9. Gurtrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperreinrichtung (24,30,31,34) auf eine negative oder positive Beschleunigung anspricht.
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  10. 10. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e '·*· kennzeichnet , daß die Sperreinrichtung (24, 30,31,34) auf die negative oder positive Beschleunigung eines Fahrzeuges anspricht, in welches die Rückspuleinrichtung (4,14) eingebaut ist.
  11. 11. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperreinrichtung (2 4, 30,31,34) auf die Beschleunigung des Gurtes (6,16) anspricht.
  12. 12. Gurtrückspuleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückspuleinrichtung (4,14) an der Fahrzeugkarosserie bzw. an der Tür (2,12) montiert ist und der Entriegelungsteil (40,60) bei geschlossener Tür in der die Sperrklinke (24) freigebenden Stellung gehalten wird, indem es gegen einen Anschlag der Tür bzw. der Fahrzeugkarosserie anliegt.
  13. 13. Gurtrückspuleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückspuleinrichtung (4, 14) innerhalb oder auf der Fahrzeugtür (2,12) montiert ist und einen Teil eines auf Trägheitskräfte ansprechenden Sicherheitsgurtsystems bildet und daß der Anschlag an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  14. 14. Auf Trägheitskräfte ansprechendes Sicherheitsgurtsystem zur Sicherung der Fahrgäste eines Fahrzeuges in den Sitzen, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsgurt (6, 16) durch eine Gurtrückspuleinrichtung (4,14) mit einer auf einen bestimmten Fahrzustand ansprechenden Sperreinrichtung (24) und durch eine von Hand bedienbare SchnelleriLriegelungseinrichtung (70-81), welche eine Arretierung des die Fahrgäste in den Sitzen (1,11) haltenden Sicherheitsgurts des Sicherheitsgurtsystems verhindert.
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  15. 15. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 14, dadurch g e -'* kennzeichnet , daß sich der Sicherheitsgurt (6t 16) von der Rückspuleinrichtung (4,14) bis zu einer Befestigungseinrichtung (8) erstreckt und daß die von Hand bedienbare Schnellentriegelungseinrichtung (70-81) die Arretierung des Sicherheitsgurtes in der Befestigungseinrichtung freigibt.
  16. 16. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Sicherheitsgurt (6) von der oberen hinteren Ecke der sich neben einem ersten Sitz (1) befindlichen Tür (2) des Fahrzeuges bis zu der Befestigungseinrichtung (8) erstreckt, welche auf der der Tür abgewandten Seite des Sitzes angeordnet ist, und daß sich der Sicherheitsgurt (16) eines gleichen auf der Türseite eines neben dem ersten Sitz angeordneten zweiten Sitzes {11) montierten Systems ebenfalls bis zur Befestigungseinrichtung {8) erstreckt.
  17. 17. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherheitsgurte (6,16) Teile eines einzigen durchlaufenden Gurtes sind, so daß eine Betätigung der Schnellentriegelungseinrichtung C7O-81) zur Folge hat, daß sich die Sicherheitsgurte quer über die Sitze von einer Ecke der einen Tür zur anderen Ecke der anderen Tür erstrecken.
  18. 18. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellentriegelungseinrichtung (70-81) von der Außenseite des Fahrzeuges aus bedienbar ist.
  19. 19. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gurtrückspuleinrichtung gemäß der Gurtrückspuleinrichtung nach -einem
    609844/0430
    2817217
    der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist und daß die von* Hand bedienbare Schnellentriegelungseinrichtung von der das Sperren der Sperreinrichtung (2 4) verhindernden Einrichtung (40,60) gebildet ist.
    60984A/Ü43Ü
    Leerseite
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