DE2226389A1 - Vorrichtung zum schnellen loesen eines rueckhaltesystemes bei fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen loesen eines rueckhaltesystemes bei fahrzeugenInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft - Palm 9244/4
Stuttgart-Untertürkheim 25. Mai 1972
"Vorrichtung zum schnellen Lösen eines
Rückhalte system es bei Fahrzeugen"
Rückhalte system es bei Fahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Lösen eines Rückhaltesystemes
bei Fahrzeugen', insbesondere bei Kraftwagen mit passivem Sicherheitsgurtsystem.
Bei derartig ausgerüsteten Kraftwagen legt sich der Sicherheitsgurt
beim Schließen der zugeordneten Tür automatisch mit einer gewissen Vorspannung gegen den Körper des Benutzers. Durch den Einsatz eines
Gurtrollers, der vorzugsweise mit einem Gurtkraftbegrenzer gekoppelt und im Innern der Tür untergebracht ist, erhält der Benutzer die zum
Erreichen entfernt liegender Teile im 'Fahrzeuginnenraum notwendige
Bewegungsfreiheit, indem Gurtband vom Gurtroller abgespult wird. Bei einer ruckartigen, z. B. durch einen Aufprallunfall hervorgerufenen
Belastung des Sicherheitsgurtes wird der Gurtroller jedoch blockiert und beim Überschreiten einer genau festgelegten, für den Benutzer gerade
noch erträglichen Kraft erfolgt ein Auszug des Gurtkraftbegrenzers unter Energieabsorption.
Es kann vorkommen, daß während des Unfallablaufes z.B. das elektrische
BonjSnetz ausfällt, wodurch mit dem Öffnen der Tür das automa-
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tische Lockern und Wegführen des Sicherheitsgurtes unterbleibt. Es ist
dann für Helferäußerst schwierig das Gurtsystem schnell zu lösen.
Weiter ist es möglich, daß während des Unfallablaufes eine Tür verklemmt
wird und der dieser Tür zugeordnet sitzende Fahrgast sich nicht selbst befreien kann. Es ist dann notwendig, die Bergung von der anderen Fahrzeugseite
aus über den Nebensitz hinweg durchzuführen. Bei diesem Vorgang ist wegen einer schnellen ärztlichen Versorgung und wegen einer
eventuellen Brandgefahr des Fahrzeuges höchste Eile geboten. Durch die fest anliegenden Gurte tritt jedoch meist eine erhebliche Verzögerung
ein, die zu einer Minderung der Überlebenschance bei Unfallverletzten führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der
nach einem Unfall oder bei einem sonstigen Notfall die durch ein vorzugsweise passives Sicherheitsgurtsystem gehaltenen Insassen schnell von
den Sicherheitsgurten befreit werden können, so daß eine rasche Bergung erfolgen kann. Der Aufbau der Einrichtung soll dabei möglichst einfach
und störunanfällig sein. Außerdem soll auch mit einfachen Mitteln ein nachträglicher Einbau durchgeführt werden können.
Deshalb wird eine Vorrichtung zum schnellen Lösen eines Rückhaltesystems
bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftwagen mit passivem Sicherheitsgurtsystem, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß an einer
leicht zugänglichen, geschützten Stelle der Karosserie mindestens eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, über die ein Lösen des Sicherheitsgurtsystems
von außen her eingeleitet werden kann.
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Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, eine zentral angeordnete Betätigungsvorrichtung
anzuordnen, durch die gleichzeitig die Sicherheitsgurte sämtlicher Insassen gelöst werden können, oder jeder Sicherheitsgurteinrichtung
eine eigene Betätigungsvorrichtung zuzuordnen.
Die iTaertragung des Auslösebefehles und/oder der Auslösevorgang kann
dabei mechanisch, elektrisch oder unter Hilfskrafteinsatz erfolgen. ;.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet die
Betätigungseinrichtung mit einem Türaußengriff zusammen, der mit einer,
z.B. aus einem Gurtschloß bestehenden Gurtlöseeinrichtung in Verbindung steht und der beim Überschreiten einer bestimmten, auf ihn einwirkenden
Betätigungskraft eine Entriegelung der Gurtlöseeinrichtung einleitet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die dem Entriegelungsvorgang
der Gurtlöseeinrichtung entgegenwirkende Kraft durch eine Feder
aufgebracht, die vom Schaft eines mit dem Türaußengriff in Verbindung stehenden Gestängeteiles aufgenommen wird, sich einerseits an dessen
Kopfteil und' andererseits an einer fahrzeugfesten, als Führung für den Schaft dienenden Konsole abstützt.
Eine einfache Übertragungseinrichtung kann geschaffen werden, wenn
die Konsole mit einem Winkelhebel verbunden ist, der an einem Ende das zum Türaußengriff führende. Gestängeteil, am anderen Ende einen
Bowdenzug aufnimmt, der mit der Gurtlöseeinrichtung in Verbindung steht.
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Damit nicht bei jedem stärkeren Betätigen des Türaußengriffes ein Lösen
des Sicherheitsgurtes erfolgt, ist es zweckmäßig, wenn die zum Entriegeln der Gurtlöseeinrichtung erforderliche Betätigungskraft etwa das
Fünffache der zum Öffnen der Tür benötigten Betätigungskraft beträgt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Bowdenzug an einer federbelasteten
Sperrklinke des Gurtschlosses angreift, die durch Kindrücken eines
zugeordneten Knopfes auch manuell im Sinne einer Entriegelung der Gurtlöseeinrichtung
vom Innenraum aus bewegt werden kann.
Bei einem z. B. aus Becken- und Schultergurt bestehenden Sicherheitssystem
kommt man jeweils mit einer Gurtlöseeinrichtung aus, wenn beide Gurtstränge in Nähe ihres Verschiebepunktes durch eine Schlaufe miteinander
und lose mit einer Öse verbunden sind.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vereinfacht wiedergegebene Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges,
Fig. 2 eine mit einem Türaußengriff zusammenarbeitende Auslöseeinrichtung
nach Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 die Stelle bei MX" nach Fig. 1 in größerem Ma,1. stab und
in einer Seitenansicht teilweise geschnitten.
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Der in Fig. 1 im Bereich des Fahrersitzes 1 näher dargestellte Kraftwagen
2 ist mit einem passiven Sicherheitsgurtsystem 3 ausgerüstet, das jeweils aus einem Beckengurt 4 und einem Schultergurt 5 besteht und mit
einem Gurtroller 6 mit nicht dargestelltem Gurtkraftbegrenzer zusammenwirkt. Eine Gurtlöseeinrichtung 7, die durch ein Gurtschloß Ö gebildet werden
kann, steht über einen Bowdenzug 9 mit einer Betätigungseinrichtung 10 in Verbindung. Diese kann an einer leicht zugänglichen, geschützten
Stelle der Karosserie 11 angeordnet sein, kann jedoch auch - wie in Fig.
gezeigt - mit einem Türaußengriff 12 zusammenarbeiten.
Dies geschieht auf die Weise, daß im Hohlraum 13 der Tür 14 - der auch
den Gurtroller 6 aufnimmt - ein Gestängeteil 15 vorgesehen ist, dessen Schaft 16 (wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich) von einer Feder 17 umgeben ist, die sich einerseits am Kopfteil IB des Gestängeteiles 15, andererseits
an einer fahrzeugfesten, als Führung für den Schaft 16 dienenden Konsole 19 abstützt. Das freie Ende des Schaftes ί6 steht mit dem
Türaußengriff 12 in Verbindung, so daß bei einem Betätigen desselben
mit starker Kraft die Feder 17 zusammengedrückt und das Gestängeteil
in Richtung der Tür 14 gezogen wird.
Die Konsole 19 ist mit einem Winkelhebel 20 verbunden, der an einem
Ende das zum Türaußengriff 12 führende Gestängeteil 15, am anderen Ende den Bowdenzug 9 aufnimmt, der zur Gurtlöseeinrichtung 7 führt.
Das in Fig. 3 wiedergegebene Gurtschloß 8, das als Gurtlöseeinrichtung
dient, weist eine durch eine Feder 21 belastete Sperrklinke 22 auf, an deren einem Ende der Bowdenzug 9 angreift und deren anderes Ende in
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einem Knopf 23 ausläuft. V ird die Tür 14 z.B. zum Besteigen des Kraftwagens
2 mit normaler Kraft geöffnet, wobei ein Schwenken des Türaußengriffes 12 um Punkt "Λ" (Fig. 2) eintritt, so erfolgt ein Abspulen von Gurtband
24, das über eine Öse 25 lose mit einer Schlaufe 26 - die den Beckengurt 4 mit dem Schultergurt 5 verbindet - zusammenwirkt. Das Sicherheitsgurtsystem
3 bewegt sich vom Sitz weg, so daß der Passagier nach dem Ausschwenken der Tür 14 bequem einsteigen kann. Beim Schließen
der Tür 14 wird soviel Gurtband 24 aufgerollt, bis das Sicherheitsgurtsystem 3 unter mäßiger Vorspannung am Körper des Benutzers anliegt.
Tritt ein Notfall ein und ist der Insasse bei Bewußtsein, so kann er z.B.
bei blockierter Tür 14 durch Eindrücken des Knopfes 23 am Gurtschloß schnell das Sicherheitsgurtsystem 3 lösen, da bei diesem Vorgang die
Sperrklinke 22 gegen die Kraft der Feder 21 verschoben wird und schließlich
außer Eingriff gelangt.
Ist es dem Insassen jedoch nicht möglich, sich selbst zu befreien, so kann
durch verstärktes Ziehen am Türaußengriff 12 eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 20 herbeigeführt werden, wodurch über den daran angeschlossenen
Bowdenzug 9 ein Entriegeln der Sperrklinke 22 und damit ein Lösen des Gurtsystems 3 von der Wagenaußenseite her erfolgt. Die
Gurt* liegen nun lose am Körper des Insassen an und können leicht zur
Seite gelegt werden, so daß einer schnellen Bergung nichts mehr im Wege steht.
Sollte einmal bei übermäßig starkem Öffnen der Tür 14 die Gurtlöseeinrichtung
7 versehentlich betätigt werden, so fällt das der einsteigenden
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Person sofort auf, da die Gurte entspannt auf dem Sitz liegen. Durch einfaches
Einrasten in das Gurtschloß '<■> kann jedoch schnell wieder die volle
Funktionsfähigkeit hergestellt werden.
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Claims (8)
- - 8 - Daim 9244/4Ansprüche(1./ Vorrichtung zum schnellen Lösen eines Rückhaltesystems bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftwagen mit passivem Sieherheitsgiirtsystem, dadurch gekennzeichnet, daß an einer leicht zugänglichen, geschützten Stelle der Karosserie (11) mindestens eine Betätigungseinrichtung (10) vorgesehen ist, über die ein Lösen des Sicherheitsgurt systems (3) von außen her eingeleitet werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ί bertragung des Auslösebefehles und/oder der Auslösevorgang mechanisch, elektrisch oder unter Hilfskrafteinsatz erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (10) mit einem Türaußengriff (12) zusammenarbeitet, der mit einer z.B. aus einem Gurtschloß (ü) bestehenden Gurtlöseeinrichtung (7) in Verbindung steht und der beim iberschreiten einer bestimmten, auf ihn einwirkenden Betätigungskraft eine Entriegelung der Gurtlöseeinrichtung (7) einleitet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Entriegelungsvorgang der Gurtlöseeinrichtung (7) entgegenwirkende Kraft durch eine Feder (17) aufgebracht wird, die vom Schaft (16) eines mit dem Türaußengriff (12) in Verbindung stehenden Gestängeteiles (15) aufgenommen wird, sich einerseits an dessen Kopfteil (li'>) und andererseits a η einem fahrzeugfesten, als Führung für den Schaft (16) dienenden Konsole (19) abstützt.309850/0157- 9 - Daim 9244/4
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (19) mit einem Winkelhebel (20) verbunden ist, der an eimern Ende das zum Türaußengriff (12) führende Gestängeteil (15), am anderen Ende einen Bowdenzug (9) aufnimmt, der mit der Gurtlöseeinrichtung (7) in Verbindung steht.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Entriegeln der Gurtlöseeinrichtung (7) erforderliche Betätigungskraft etwa das Fünffache der zum Öffnen der Tür (14) benötigten Betätigungskraft beträgt.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (9) an einer federbelasteten Sperrklinke (22) des Gurtschlosses (B) angreift, die durch Eindrücken eines zugeordneten Knopfes (23) auch manuell im Sinne einer Entriegelung der Gurtlöseeinrichtung*(7) bewegt werden kann. .
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der1 vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem z.B. aus Becken- (4) und Schultergurt (5) bestehenden Sicherheitsgurtsystem (3) beide Gurtstränge in Nähe ihres Verschiebepunktes durch eine Schlaufe (26) miteinander und lose mit einer Öse (25) verbunden sind.309850/0157
Priority Applications (2)
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ID=5846369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2226389A Withdrawn DE2226389A1 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | Vorrichtung zum schnellen loesen eines rueckhaltesystemes bei fahrzeugen |
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