DE2349829A1 - Rueckhaltevorrichtung fuer die insassen von fahrzeugen - Google Patents

Rueckhaltevorrichtung fuer die insassen von fahrzeugen

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DE2349829A1 DE19732349829 DE2349829A DE2349829A1 DE 2349829 A1 DE2349829 A1 DE 2349829A1 DE 19732349829 DE19732349829 DE 19732349829 DE 2349829 A DE2349829 A DE 2349829A DE 2349829 A1 DE2349829 A1 DE 2349829A1
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Werner Dipl Ing Breitschwerdt
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Daimler-B3n2 Aktiengesellschaft Daim 9860A
Stuttgart-Untertürkheim 1.Okt.1973
'•Rückhaltevorrichtung für die
Insassen von Fahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die beim Erreichen einer bestimmten Belastung - vorzugsweise unter Energieabsorption - in Belastungsrichtung ausweicht.
Sind z.B. bei einem Personenkraftwagen die Fondsitze durch Fahrgäste besetzt oder mit Gegenständen beladen, so werden diese bei einem Fahrzeugaufprall gegen die Rückenlehnen der Fahrersitze geschleudert und drücken diese gegen den sich unter Einwirkung eines Gurtkraftbegrenzers nach vorn bewegenden vorderen Insassen. Bei diesem Vorgang können auf diesen Insassen kurzzeitig gefährlich hohe Kraftspitzen einwirken, die leicht zu Verletzungen führen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Gefahrenquelle auf einfache Weise wirkungsvoll zu verhindern.
Deshalb wird eine Rückhaltevorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, vorgeschlagen, die beim Erreichen einer bestimmten Belastung - vorzugsweise unter Energieabsorption - in Belastungsrichtung ausweicht, wobei erfindungsgemäß Mittel vorgesehen sind, durch die die Ausweichbewegung der Rückhaltevorrichtung im Sinne eines Zurückweichens der zugeordneten Sitz-Rückenlehne auf diese übertragen wird.
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Daim 9B6O/4
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Rückhaltevorrichtung aus einem Sicherheitsgurtsystem besteht, kann das im Belastungsfall ausziehbare Gurtteil am .unteren Schenkel eines kippbar angeordneten Rückenlehnenbeschlages befestigt sein.
Ein Gurtauszug wird auch bei stark belasteter Rückenlehne ermöglicht, wenn die Befestigung des ausziehbaren Gurtteiles am unteren Schenkel durch eine mit einer Sollbruchstelle versehene Verbindung erfolgt.
Ein Zurückschwenken der Rückenlehne in ihre Ausgangsstellung kann im Aufprallfalle verhindert werden, wenn am seitlich aufragenden Schenkel des Sitzrahmens im Schwenkbereich des unteren Schenkels des Rückenlehnenbeschlages eine Rasteinrichtung angebracht ist, in die eine vom unteren Schenkel federnd abstehende Klinke eingreifen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das ausziehbare Gurtteil mittels eines am Sitzrahmen befestigten Bolzens abgestützt werden, der beim Übersteigen einer bestimmten Gurtkraft das Gurtteil unter Energieabsorption aufreißt.
Von Vorteil ist es, wenn das ausziehbare Gurtteil durch einen Schlitz im seitlich aufragenden Schenkel des Sitzrahmens geführt wird.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeug-Sitzes und
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Palm 9860/4
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Ein in nicht näher dargestellter Weise längenverschiebbarer Fahrzeugsitz 1 mit einem Sitzkissen 2 und einer Rückenlehne 3 wird von einem Sitzrahmen 4 aufgenommen, der sich z.B. über eine Konsole 5 am Fahrzeugboden 6 abstützt.
Die Rückenlehne 3» deren Neigung verstellbar sein kann, weist zu beiden Seiten einen Rückenlehnenbeschlag 7 auf« der mittels einer Gelenkstelle 8 schwenkbar am seitlich aufragenden Schenkel 9 des Sitzrahmens 4 befestigt ist (Fig.2). Der untere Schenkel 10 des einen Rückenlehnenbeschlages 7 ist durch eine Verbindung 11, die eine Sollbruchstelle. 12 aufweist, an einer Rückhaltevorrichtung I3 befestigt. Diese Verbindung 11 stellt ein Mittel l4 dar, das im dargestellten Ausführungsbeispiel rein mechanisch arbeitet und bewirkt, daß beim Auszug des Gurtteiles 15 einer als Gurtsystem l6 ausgebildeten Rückhaltevorrichtung 13 die Rückenlehne 3 zurückgeschwenkt wird. Das Gurtteil 15t das durch einen Schlitz 1.6 im seitlich aufragenden Schenkel 9 des Sitzrahmens 4 geführt wird, stützt sich über einen Bolzen 17 am Sitzrahmen 4 ab. Erreicht die Gurtkraft bei einem,Unfall «inen bestimmten, für den Benutzer gerade noch erträglichen Wert, so wird das Gurtteil 15 durch den Bolzen 17 unter Energieabsorption eingerissen. Über die Verbindung 11 wird die Rückenlehne 9 zurückgeschwenkt und eine federnd vom unteren Schenkel 10 des Rückenlehnenbeschlages 7 abstehende Klinke 18 kommt nacheinander mit etwa bogenförmig angeordneten Zähnen einer Kasteinrichtung 19 in Eingriff. Hierdurch erfolgt beim Aufprall z.B. eines Gepäckstückes auf die Rückenlehne 3 e*in Abstützen derselben. Gleichzeitig erfolgt durch die bis zu
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Daim 9860A
einem bestimmten Wert anwachsende Gurtkraft ein Bruch, der Verbindung 11 an ihrer Sollbruchstelle 12, worauf ein weiterer Gurtauezug unter Energieabsorption erfolgen kann.
Durch eine nicht dargestellte Vorrichtung, die im Normalfalle mit dem Rückenlehnenbeschlag 7 in Verbindung steht und diesen nach unten zieht/wird verhindert, daß bei einem Heckaufprall die Rückenlehne 3 nach hinten bewegt wird. Die nicht dargestellte Vorrichtung, die z.B. mit einer Übertotpunktfederung arbeiten kann, steht so mit dem Gurtteil 15 in Verbindung, daß mit Beginn des Gurtauszuges eine Entriegelung des Rückenlehnenbeechlages 7 erfolgt.
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Claims (1)

  1. - 5 - Daim 9860/4
    Ansprüche
    1. )Rückhaltevorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen! ■ insbesondere Kraftfahrzeugen, die beim Erreichen einer bestimmten Belastung - -vorzugsweise unter Energieabsorption - in Belastungsrichtung ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel ( 14.) vorgesehen sind, durch die die Ausweichbewegung der Rückhaltevorrichtung (I3) im Sinne eines Zurückweichens der zugeordneten Sitz-Rückenlehne (3) auf diese übertragen wird.
    2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1. bestehend aus einem Sicherheitsgurtsystem, dadurch gekennzeichnet, daß das im Belastungsfall ausziehbare Gurtteil (15) am unteren Schenkel (lO) eines kippbar angeordneten Rückenlehnenbeschlagee (7) befestigt ist.
    3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des ausziehbaren Gurtteiles (15) am unteren Schenkel (lO) durch eine mit einer Sollbruchstelle (12) versehene Verbindung (11) erfolgt.
    4. Rückhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am seitlich aufragenden Schenkel (9) des Sitzrahmens (4) im Schwenkbereich des unteren Schenkels (10) des Rückenlehnenbeschlages (7) eine Raeteinrichtung (19) angebracht ist, in die eine vom unteren Schenkel (10) federnd abstehende Klinke (l8) eingreift. .
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    Palm 986OA
    5· Rückhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausziehbare Gurtteil (15) mittels eines am Sitzrahmen (k) befestigten Dolzens (17) abgestützt wird, der beim Übersteigen einer bestimmten Gurtkraft das Gurtteil (I5) unter Energieabsorption aufreißt.
    6. Rückhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausziehbare Gurtteil (15) durch einen Schlitz (l6) im seitlich aufragenden Schenkel (9) des Sitzrahmens (4) geführt wird.
    509815/0706
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US05/511,626 US3972561A (en) 1973-10-04 1974-10-03 Retaining mechanism for the passengers of vehicles

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