DE2232177A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/341—Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen DIpI.-Ing. W. Welnkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
80 0 0 München 2
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Sicherheitsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine
Sicherheitsvorrichtung für Wageninsassen, wobei die Vorrichtung insbesondere so ausgelegt ist, daß sie bei den verschiedensten
Kraftfahrzeugen angewendet werden kann, um Wageninsassen so festzuhalten, daß sie nicht nach vorn geworfen werden oder verletzt
werden, wenn das Kraftfahrzeug einen Unfall oder einen Zusammenstoß erleidet; die Vorrichtung soll auf oder um den Körper des
Fahrzeuginsassen angelegt werden.
Es ist derzeit in zahlreichen Ländern eine der Hauptforderungen, Kraftfahrzeuge mit Sicherheitsvorrichtungen auszurüsten,
um den Fahrzeuginsassen einen sicheren Halt zu geben und sie vor Verletzungen zu schützen, wenn das Kraftfahrzeug bei
Fahrt einen Zusammenstoß erleidet. Eine große Anzahl von Todesfällen
und Verletzungen können vermieden werden, wenn im Kraftfahrzeug richtige Sicherheitsvorrichtungen untergebracht sind
und wenn die Personen diese Sicherheitsvorrichtungen auch benutzen. Hat ein Kraftfahrzeug einen Zusammenstoß, kann das Fahrzeug gestoppt
werden, während sich gleichzeitig der Körper des Fahrzeuginsassen nach vorn bewegt und durch die Windschutzscheibe schlägt
oder gegen irgendeinen anderen Gegenstand mit der Folge erheblicher Verletzung oder mit Todesfolge. Es wird angenommen, daß
es zur Minimierung von Verletzungen und Todesfällen infolge von Unfällen keinen anderen wirksamen Weg gibt als geeignete Sicherheitsvorrichtungen
für Fahrzeuginsassen vorzusehen.
Unter den bekannten Fahrzeugsicherheitsvorrichtungen mit Sitzgurten gibt es einen Bauchgurt, der den Fahrzeuginsassen
vor Wegschleudern vom Sitz durch Festhalten am Schoß oder Bauch oder den Schenkeln schützt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform
von Sitzgurten wird in Kombination ein Bauchgurt und ein Schultergurt verwendet, wobei der Bauchgurt den Bauch oder
die Schenkel des Fahrzeuginsassen hält und wobei einer oder mehrere Schultergurte vorgesehen sind, die den Fahrzeuginsassen an
seiner Schulter oder seiner Brust auffangen. Solche bekannten Sitzgurte, die Teile des menschlichen Körpers festhalten, haben
sich für bestimmte Arten von relativ kleinen Verzögerungen von Fahrzeuginsassen infolge Zusammenstoß als wirksam erwiesen; sie
sind jedoch unbefriedigend für den Zweck der Absorbierung der Insassenenergie während des Augenblicks des Zusammenstoßes, den
ein Fahrzeug erleidet. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das
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Kraftfahrzeug einen Frontalzusammenstoß mit einem Hindernis erleidet bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb 30 bis
40 km/h.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Sicherheitsvorrichtung in Form von Sitzgurten zu
beseitigen.
Erfindungsgemäß wird eine Sicherheitsvorrichtung für den Schutz eines Fahrzeuginsassen vor Verletzungen bei einem
Zusammenstoß eines Kraftfahrzeugs geschaffen, die einen Sitzgurt aufweist, der sich über den Sitzteil eines Sitzes erstreckt
und der mit einem Stoßfänger oder Stoßdämpfer ausgerüstet ist, um die Bewegungsenergie des Fahrzeuginsassen infolge plötzlicher
Verzögerung der Fahrzeugs zu absorbieren, wenn das Fahrzeug einen Zusammenstoß erleidet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilseitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorrichtung;
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Stoßdämpfers nach Pig. I und 2;
Fig. H ist eine Ansicht, die die Arbeitsweise des
Stoßdämpfers nach Fig. 3 verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt den generellen Aufbau der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Für Erläuterungszwecke ist die Sicherheitsvorrichtung
in Anwendung bei einem Kraftfahrzeug gezeigt. Sie ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. Der mit dem
Bezugszeichen 11 bezeichnete Sitz hat einen generell horizontalen Sitzabschnitt 11a und einen generell aufrechtstehenden Sitzrückenabschnitt
11b, wie dies üblich ist, wobei der Sitz gegenüber der Bodenwanne 12 des Kraftfahrzeugs stationär gehalten wird.
Die Sicherheitsvorrichtung 10 besteht aus einem Sitzgurt,
der allgemein mit 13 bezeichnet ist. Gemäß Fig. 1 ist der Sitzgurt 13 ein Quergurt oder Bauchgurt I1J, der an einem Ende
an der Bodenwanne 12 bei I1Ia und am anderen Ende an einer stoßabsorbierenden
Einrichtung oder einem Stoßdämpfer 15 bei I1Ib befestigt
ist und sich über den Sitzabschnitt 11a des Sitzes 11 in einer solchen Weise erstreckt, daß er die Schenkel oder den
Schoß eines Fahrzeuginsassen übergreift, der sich auf dem Sitz 11 befindet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Stoßdämpfer
15 an geeigneter Stelle an der Bodenwanne 12 verankert
und mit dem Bauchgurt 14 verbunden, um die Bewegungsenergie eines
Fahrzeuginsassen zu absorbieren, die sich aus der Vorwärtsbewegung
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des Insassen infolge plötzlicher Verzögerung bei einem Zusammenstoß
des Fahrzeugs ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Bauchgurt
Ik an beiden Enden an der Bodenwanne 12 bei 14a und I1Ib verankert.
Bei dieser Ausführungsform besitzt jedoch der Sitzgurt 13 ferner
einen generell vertikalverlaufenden Schultergurt 16, der an seinem untersten Ende an einen Mittel- oder Zwischenabschnitt
des Bauchgurts 1.4 durch übliche Anschlußeinrichtungen wie Schnallen oder dergleichen befestigt ist (nicht gezeigt). Der Schultergurt
16 ist im wesentlichen nach oben und nach hinten zur Rückseite des Sitzrückenlehnenabschnitts 11b des Sitzes 11 gerichtet,
und zwar in einer solchen Weise, daß er sich über die Insassenbrust und Schulter erstreckt und an seinem oberen Ende an einer
Dachkonstruktion 17 der Insassenkabine des Kraftfahrzeugs über Anschluß an den Stoßdämpfer 15 verankert ist.
Die Ausgestaltung des Stoßdämpfers 15 ist in Fig. 3 gezeigt, wonach der Stoßdämpfer an der Dachkonstruktion 17 befestigt
ist, was jedoch lediglich zu Erläuterungszwecken so gewählt wurde. Der Stoßdämpfer 15 besitzt einen Zylinderkörper
Ib mit einer Fluidkammer 19, die ein Fluid oder Strömungsmittel
enthält. In der Fluidkammer 19 des Zylinderkörpers 18 sitzt verschiebbar ein Kolben 20, der an eine Verbindungsstange 21 angeschlossen
ist.Die Verbindungsstange 21 ist an ihrem Vorderende an ein Gelenk oder eine Kupplungseinrichtung 22 angeschlossen,
die schwenkbar an der Dachkonstruktion 17 sitzt, und zwar mit Hilfe geeigneter Befestigungseinrichtungen wie Bolzen und Mutter
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23. Mit 24 ist ein Anker bezeichnet, der an der Dachkonstruktion 17 befestigt ist. Die Stoßdämpferanordnung 15 besitzt'ferner
eine zerstörbare Halteeinrichtung oder einen Lösedraht 25, der gemäß Fig. 3 U-Form hat. Dieser U-förmige Lösedraht 25 ist in
ein Loch 26 eingesetzt, das in der Kupplungseinrichtung 22 ausgebildet ist, wobei der Draht an seinen Enden an das Vorderende
des Zylinderkörpers 18 angeschlossen ist. Wie man deutlich aus Fig. 4 ersieht, ist der Lösedraht 25 zerstörbar, wenn eine vorbestimmte
Zugspannung bei einem Zusammenstoß auf ihn wirkt. Eine Rückzieheinrichtung 27 kann in dem Stoßdämpfer 15 vorgesehen
werden und kann einstückig mit dem anderen Ende des Zylinderkörpers 18 sein. Die Rückzieheinrichtung 27 ist an das Vorderende
des Schultergurts 16 des Sitzgurts 13 so angeschlossen, daß sie den Schultergurt 16 in. zurückgezogenem Zustand hält. Die Rückzieheinrichtung
27 ist mit Hilfe einer geeigneten lösbaren Halteeinrichtung 28 an geeigneter Stelle an der Dachkonstruktion 17
befestigt. Die Stößdämpferanordnung 15 kann in einem Gehäuse 29 untergebracht werden, das mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden
Höhlung 30 versehen ist.
Wird der Sitz 11 einer plötzlichen Verzögerung ausge-1
setzt und erfährt demzufolge der Fahrzeuginsasse eine plötzliche Beschleunigung bei einem Zusammenstoß des Kraftfahrzeugs, wird
eine erhöhte Zugspannung im Schulterstreifen 16 durch die Trägheitskraft des Fahrzeuginsassen erzeugt, der von der Sitzrückenlehne
11b des Sitzes 11 weggeschleudert wird. Diese vergrößerte Zugspannung im Schultergurt 16 führt dazu, daß der Stoßdämpfer
16 in Richtung auf den Buchgurt (in Fig. 4 nicht gezeigt) be'an-
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sprucht wird, d.h. in Richtung des Pfeils A in Fig. k. Dadurch
wird die Halteeinrichtung 28 zerbrochen oder abgeschert, so daß die Rückzieheinrichtung 27, die einstückig mit dem Zylinderkörper
18 verbunden ist, von der Dachkonstruktion 17 an einem Ende
gelöst und nach unten bewegt wird, d. h. in Richtung des Pfeils B in Fig. 4. Gleichzeitig wird der zerstörbare Draht 25 zerbrochen
oder abgeschert, und zwar infolge der auf den Schultergurt 16 wirkenden Zugkraft, so daß der Zylinderkörper 18 von der Anschlußeinrichtung
22 gelöst und dadurch der Stoßdämpfer 25 zum Einsatz kommt, um die Insassenenergie bei dem Augenblick des Zusammenstoßes
zu absorbieren. Unter diesen Umständen wird das Gehäuse 29 von der Stoßdämpferanordnung 15 und dem Schultergurt l€ frei,
wie dies durch Pfeil C in Fig. 1I angedeutet ist. Man verhindert
in solchem Fall eine Berührung zwischen Gehäuse 29 und Fahrzeuginsassen dadurch, daß man einen Endabschnitt des Gehäuses 29
an der Dachkonstruktion 17 bei 31 befestigt (she. Fig. 3).
Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers 15, der einen Teil der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung bildet, wurde unter
der Annahme erläutert, daß der Stoßdämpfer 15 an der Dachkonstruktion eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Selbstverständlich
arbeitet der Stoßdämpfer in entsprechender Weise, wenn er an der Bodenwanne 12 angebracht ist, wie die in Fig. 1 angedeutet
ist. Es erübrigt sich daher eine nochmalige Erörterung für diesen Fall der Anordnung.
BAD ORDINAL
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Claims (9)
1. Sicherheitsvorrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen vor Verletzungen bei einem Kraftfahrzeugzusammenstoß,
gekennzeichnet durch einen Sitzgurt (13), der sich über den Sitzabschnitt eines Sitzes (11) erstreckt und durch einen Stoßdämpfer
(15), der mit dem Sitzgurt verbunden ist, um eine Energie des Fahrzeuginsassen infolge plötzlicher Verzögerung des Kraftfahrzeugs
bei einem Zusammenstoß zu absorbieren.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzgurt ein sich quer über den Sitzabschnitt
(Ha) des Sitzes (11) erstreckenden Bauchgurt (I1O
ist, der an der Bodenwanne (12) des Fahrzeugs verankert ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (15) einen Zylinderkörper
(18) aufweist, der an einem Ende an einen Endabschnitt des Bauchgurts
befestigt ist und eine Fluidkammer (19) zur Aufnahme eines Fluids aufweist sowie einen in der Fluidkammer des Zylinderkörpers
verschiebbar sitzenden Kolben (20), an den eine Verbindungsstange (21) angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende mit dem einen
Ende einer Kupplungseinrichtung (22) verbunden ist, deren anderes Ende schwenkbar an der Bodenwanne des Fahrzeugs befestigt ist,
wobei eine zerstörbare Halteeinrichtung (25) vorgesehen ist, um den Zy.linderkörper (18) an seinem anderen Ende mit der Kupplungseinrichtung
(22) zu verbinden und den Kolben in seiner Ruhestellung zu halten, wobei die Halteeinrichtung (25) zerstörbar ist, wenn
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der Bauchgurt einer vorbestimmten Zugspannung infolge Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen bei einem Zusammenstoß ausgesetzt
wird.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß" der Stoßdämpfer (15) ferner eine Rückzieheinrichtung
(27) aufweist, die sich betrieblich zwischen dem einen Endabschnitt des Bauchgurts und den Zylinderkörper befindet,
um den Bauchgurt zurückzuziehen.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer ein lösbares Gehäuse (29)
aufweist, das eine sich in Längsrichtung erstreckende Höhlung für die Aufnahme des Zylinderkörpers, der Kupplungseinrichtung
und der Rückzieheinrichtung aufvreist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzgurt (13) ferner einen Schultergurt
(16) aufweist, der an einem Ende an einem Zwischenabschnitt des Baüchßurts (14) und am anderen Ende an der Decke oder dem Dach
des Kraftfahrzeugs im wesentlichen oberhalb des Sitzrückenlehnenabschnitts (lib) des Sitzes befestigt ist, wobei der Schultergurt
so angeordnet ist, daß er sich über den Rumpf des Sitzbenutzers
erstreckt.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (15) einen Zylinderkörper
(18) aufweist, der an einem Ende an das andere Ende des Schultergurts (16) angeschlossen ist und eine ein Fluid enthaltende
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Fluidkammer (19) aufweist, in der verschiebbar ein Kolben (20) sitzt, an den eine Verbindungsstange (21) angeschlossen ist,
die sich mit dem Kolben bewegt, wobei eine Kupplungseinrichtung (22) an einem Ende an den einen Endabschnitt der Verbindungsstange
und am anderen Ende schwenkbar an das Dach des Fahrzeugs angeschlossen ist und wobei eine zerstörbare Halteeinrichtung (25)
vorgesehen ist, um den Zylinderkörper (18) an seinem anderen Ende mit der Kupplungseinrichtung (22) zu verbinden und den
Kolben in seiner Ruhestellung zu halten, wobei die Halteeinrichtung (25) zerstörbar ist, wenn der Schultergurt einer vorbestimmten
Zugkraft infolge Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen bei einem Zusammenstoß des Fahrzeugs ausgesetzt wird.
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer ferner eine Rückzieheinrichtung
(27) aufweist, die sich beweglich zwischen dem einen Endabschnitt des Schultergurts und dem Zylinderkörper (18) für das
Rückziehen des Schultergurts befindet.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer ferner ein lösbares Gehäuse
(29) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Höhlung für die Aufnahme des Zylinderkörpers, der Kupplungseinrichtung und
der Rückzieheinrichtung aufweist.
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