DE3104622A1 - Sicherheitsgurt fuer insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3104622A1
DE3104622A1 DE19813104622 DE3104622A DE3104622A1 DE 3104622 A1 DE3104622 A1 DE 3104622A1 DE 19813104622 DE19813104622 DE 19813104622 DE 3104622 A DE3104622 A DE 3104622A DE 3104622 A1 DE3104622 A1 DE 3104622A1
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DE
Germany
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belt
shock absorber
vehicle
receiving device
fastening
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813104622
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English (en)
Inventor
Martin 8870 Günzburg Bronnhuber
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3104622A1 publication Critical patent/DE3104622A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • B60R2022/288Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices with means to adjust or regulate the amount of energy to be absorbed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt gemäß dem
  • Oberbegriff von Patentanspruch l.
  • Derartige Sicherheitsgurte dienen dazu, den Fahrer oder Beifahrer eines Kraftfahrzeuges im Falle eines starken Aufpralles im Fahrzeugsitz zu halten, so daß ein Herausschleudern aus dem Fahrzeug bzw. ein Aufprall an der Innenfront des Fahrzeugs mit den daraus resultierenden erheblichen Verletzungsfolgen verhindert wird. Diese Gurte besitzen ein bestimmtes Dehnvermögen, so daß die Aufprallwucht vermindert wird. Dies beruht darauf, daß infolge des Dehnvermögens des Gurts ein Teil der Aufprallkraft in eine Formänderung, also Dehnung des Gurts umgesetzt wird.
  • Deswegen sind die Gurte nach einem Aufprall auch nicht mehr brauchbar und müssen gegen neue Gurte ausgetauscht werden.
  • Trotz dieser Dehnmöglichkeit der Gurte und der damit einhergehenden Verminderung der Aufprallwucht kommt es dennoch zu typischen Gurtverletzungen im Falle eines Unfalls, die von einfachen Rippenprellungen bis zu teils erheblichen Quetschungen im Brustkorb reichen können. Dies beruht zum einen darauf, daß derartige Gurte häufig auch nach einem einmaligen Aufprall weiterverwendet werden, wobei die Gurte aber keinerlei Dehnvermögen mehr besitzen. Andererseits ist das Dehnvermögen der Gurte teils materialbedingt, teils auch aus sicherheitstechnischen Überlegungen nur begrenzt, so daß es bei entsprechend starken aufprallb dingten Stößen zwangsläufig zu entsprechenden Gurtverletzungen kommt. Ein Dehnen des Gurtes darf nämlich erst ab einer bestimmten, durch einen Mittelwert vorgegebenen Aufprallkraft eintreten, wobei nur eine begrenzte Dehnung zugelassen ist. Zudem darf durch die Dehnung des Gurtes dessen Festigkeit nicht beeinträchtigt werden, so daß ein Reißen des Gurtes, insbesondere an dessen Nahtstelle, augeschlossen ist. DiesAnforderungen wird von dem bisher bekannten Gurtmaterial nur dadurch entsprochen, daß noch entsprechend hohe Aufprallstöße mit den daraus resultierenden typischen Gurtverletzungen in Kauf genommen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen Sicherheitsgurt vorzugeben, bei dem die durch den Gurt nicht aufgefangene Spitzenkraft beim Aufprall zumindest teilweise vom Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Sicherheitsgurte dienen dazu, den Fahrer oder Beifahrer eines Kraftfahrzeuges im Falle eines starken Aufpralles im Fahrzeugsitz zu halten, so daß ein Herausschleudern aus dem Fahrzeug bzw. ein Aufprall an der Innenfront des Fahrzeugs mit den daraus resultierenden erheblichen Verletzungsfolgen verhindert wird. Diese Gurte besitzen ein bestimmtes Dehnvermögen, so daß die Aufprallwucht vermindert wird. Dies beruht drauf, daß infolge des Dehnvermögens des Gurts ein Teil der Aufprallkraft in eine Formänderung, also Dehnung des Gurts umgesetzt wird.
  • Deswegen sind die Gurte nach einem Aufprall auch nicht mehr brauchbar und müssen gegen neue Gurte ausgetauscht werden.
  • Trotz dieser Dehnmöglichkeit der Gurte und der damit einhergehenden Verminderung der Aufprallwucht kommt es dennoch zu typischen Gurtverletzungen im Falle eines Unfalls, die von einfachen Rippenprellungen bis zu teils erheblichen Quetschungen im Brustkorb reichen können. Dies beruht zum einen darauf, daß derartige Gurte häufig auch nach einem einemaligen Aufprall weiter- Körper der durch den Gurt gehaltenen Person ferngehalten werden kann, so daß die typischen Gurtverletzungen verhindert oder doch zumindest wesentlich reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Die Erfindung schließt die typischen Gurtverletzungen dadurch aus, daß sie sich gerade auf die für diese Verletzungen ursächliche Spitzenkraft konzentriert, welche nach der erfolgten Dehnung des Gurts voll auf den durch den Gurt gehaltenen Fahrer bzw. Beifahrer im Falle eines Unfalls wirkt. Diese Spitzenkraft wird durch einen zwischengeschalteten Stoßdämpfer aufgefangen, der die Funktionsfähigkeit des Gurts,also dessen Dehnvermögen, nicht beeinträchtigt und zudem in einfacher Weise am Sicherheitsgurt angebracht werden kann. Letzteres ist wesentlich, weil für den Sicherheitsgurt nur begrenzt Platz zur Verfügung steht und zusätzliche Sicherungsmaßnahmen möglichst optisch nicht für den Benutzer des Sicherheitsgurt sichtbar sein sollen. Dies ist psychologisch bedingt, weil mit dem Gurtanlegen ohnehin eine Barriere bei vielen Benutzern überwunden werden muß. Der Stoßdämpfer erlaubt es, daß nach beendeter Dehnung des Gurts der Gurt sich praktisch nur um ein geringes Maß erweitert, da für die Aufnahme der verbleibenden Stoßkraft ein Dämpfungsweg von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern erforderlich ist. Hierbei eignen sich insbesondere Gas- oder Hydraulikstoßdämpfer, da diese eine sehr gute Kraftumwandlung in Dämpfungsenergie ermöglichen, die außerordentlich schonend für den Benutzer eines Sicherheitsgurts ist. Wesentlich ist weiter, daß die Stoßdämpfer keinerlei Rückschlagkraft auf den Sicherheitsgurt ausüben. : Eine solche für den Benutzer des Gurts äußerst nachteilhafte Rückschlagkraft ist aber bei den meisten Gurten nach beendeter Dehnung zu verzeichnen . Diese dem Gurt immanente Rückschlagkraft wird zudem durch den Stoßdämpfer aufgefangen. Das heißt, daß mit einer baulich außerordentlich einfachen Maßnahme ein hohes Maß an Sicherheit erreicht wird, wobei eine Nachrüstung bereits in Fahrzeugen installierter Sicherheitsgurte ohne weiteres möglich ist und die zusätzliche Sicherungsmaßnahme aus in psychologischer Hinsicht vorteilhaften Gründen durch den Benutzer nicht ohne weiteres sichtbar ist. Zweckmäßigerweise wird der Stoßdämpfer entweder zwischen der Aufnahmeeinrichtung für den Gurt und dessen Befestigung am Fahrzeug oder zwischen dem Gurtschloß und dessen Befestigung am Fahrzeug angeordnet.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, in welcher in den Figuren 1 und 2 verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Der Übersichtlichkeit halber ist in der Zeichnung nicht der gesamte Sicherheitsgurt, sondern nur das Gurtschloß 1 mit dem Anschluß am Fahrzeug dargestellt. Im allgemeinen besteht ein Sicherheitsgurt aus einem Gurt, welcher aus einer am Fahrzeug befestigten Aufnahmeeinrichtung entsprechend der Körpergröße der im Kraftfahrzeug zu sichernden Person ausziehbar ist, sowie einem Gurtschloß, welches gleichfalls am Fahrzeug und zwar zumeist an der Mittelkonsole des Fahrzeugs befestigt ist. Der Gurt 2 ist an seinem freien Ende mit einem Sperrelement 3 ausgebildet, mit welchem der Gurt 2 in das Gurtschloß 1 einklinkbar ist. Das Gurtschloß 1 kann entweder unmittelbar über ein daran ausgebildetes Befestigungsauge oder aber über einen flexiblen Kabelzug 4 am Fahrzeug befestigt sein. Dies geschieht üblicherweise mittels eines Schraubbolzens, welcher durch ein Befestigungsauge des Kabelzugs 4 hindurch in ein entsprechendes Gegengewinde am Fahrzeug einschraubbar ist.
  • ie aus Fig. 1 hervorgeht, ist zwischen dem Kabelzug 4 des Gurtschlosses 1 und dem mit dem Bezugszeichen 5 nur schematisch gekennzeichneten Befestigungspunkt 5 des Gurtschlosses am Fahrzeug ein Stoßdämpfer 6 vorgesehen. Der Stoßdämpfer 6, welcher zweckmäßigerweise ein Gas- oder Hydraulikstoßdämpfer ist, umfaßt einen Zylinder 6a und einen darin geführten Kolbenstempel 6b. Gemäß Fig. 1 ist der Kabelzug 4 des Gurtschlosses 1 fest im oberen Teil des lediglich schematisch dargestellten Kolbenstempels 6b integriert, also fest mit diesem verbunden. Am unteren Ende des Zylinders 6a des Stoßdämpfers 6 ist ein weiterer Kabelzug 7 befestigt, welcher an seinem freien Ende mit einem Befestigungsauge 8 ausgebildet ist. Uber dieses Befestigungsauge 8 wird das Gurtschloß 1 mittels eines nicht dargestellten Schraubbolzens am Fahrzeug befestigt.
  • Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind unmittelbar am Stoßdämpfer angeformte Befestigungsaugen 9 bzw. 10 vorgesehen. Dies erlaubt es, den Stoßdämpfer an bereits im Fahrzeug montierte Gurtschlösser anzubringen, da das Gurtschloß 1 über den Kabelzug mit dem daran ausgebildeten Befestigungsauge beispielsweise über einen Schraubbolzen am-Befestigungsauge 9 des Kolbenstempels 6b befestigt werden kann. Die Verankerung des Gurtschlosses 1 erfolgt dann über das andere Befestigungsauge 10 des Stoßdämpfers 6 am Fahrzeug. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß sowohl am Kolbenstempel 6b wie auch am Zylinder 6a entsprechende Kabelzüge integriert sind, die an ihren freien Enden mit entsprechenden ösen für den Anschluß am Gurtschloß bzw. am Fahrzeug versehen sind. Zweckmäßigerweise sind die Stoßdämpfer einstellbar ausgebildet, so daß entsprechende Dämpfungscharakteristikas erzielbar bzw. eingestellt werden können.

Claims (6)

  1. Sicherheitsgurt für insbesondere Kraftfahrzeuge Patentansprüche Sicherheitsgurt für insbesondere Kraftfahrzeuge, umfassend mindestens einen aus einer Aufnahmeeinrichtung in seine Gebrauchsstellung ausziehbaren Gurt, welcher mit einem Sperrelement in ein am Fahrzeug befestigtes Gurtschloß einklinkbar ist und welcher beim Erreichen einer bestimmten Aufprallkraft bzw. einer auf den Gurt wirkenden Zugkraft gegenüber der Aufnahmeeinrichtung für den Gurt verriegelt.wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Gurtschloß (1) und/oder der Aufnahmeeinrichtung für den Gurt und dem jeweiligen Befestigungspunkt des Gurtschlosses bzw. der Aufnahmeeinrichtung am Fahrzeug ein Stoßdämpfer (6) angeordnet ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (6) ein Gasstoßdämpfer oder Hydraulikstoßdämpfer ist.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (6) am Zylinder (6a) und am Kolbenstempel (6b) Befestigungsaugen (9, 10) für den Anschluß des Gurtschlosses (1) und die Befestigung am Fahrzeug aufweist.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gurtschloß (1) befestigtes biegsames Kabel (4) im Stempel (6b) oder Zylinder (6a) des Stoßdämpfers (6) integriert ist.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit. dem Stempel (6b) und/oder Zylinder (6a) des Stoßdämpfers (6) je ein flexibles Kabel (7) fest verbunden ist, welches an seinem freien Ende ein Befestigungsauge (8) für den Anschluß des Gurtschlosses (1) bzw. für die Befestigung des Stoßdämpfers (6) am Fahrzeug aufweist.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Stoßdämpfer wenigstens an einem der Befestigungspunkte des Sicherheitsgurts am Fahrzeug bzw. fahrzeugfesten Teil zwischen Befestigungspunkt und Gurt vorgesehen ist.
DE19813104622 1981-02-10 1981-02-10 Sicherheitsgurt fuer insbesondere kraftfahrzeuge Withdrawn DE3104622A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105835729A (zh) * 2015-04-29 2016-08-10 联扬塑胶(深圳)有限公司 具缓冲功能的安全座椅和安全座椅的缓冲方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3026972A (en) * 1959-04-13 1962-03-27 Gen Dynamics Corp Energy absorbing seat belt attachment
DE1908914A1 (de) * 1969-02-22 1970-09-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hydraulische Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe
DE2232177A1 (de) * 1971-07-15 1973-01-18 Nissan Motor Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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