DE2623147A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2623147A1
DE2623147A1 DE19762623147 DE2623147A DE2623147A1 DE 2623147 A1 DE2623147 A1 DE 2623147A1 DE 19762623147 DE19762623147 DE 19762623147 DE 2623147 A DE2623147 A DE 2623147A DE 2623147 A1 DE2623147 A1 DE 2623147A1
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knee
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seat
vehicle
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Ruprecht Ing Grad Sinnhuber
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60R2021/0226Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like mounted on fire wall
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    • B60R2021/0293Additional pads or cushions in vehicle compartments, e.g. movably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, ins-
  • besondere kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich atf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zur Rückhaltung des Unterkörpers eines auf einem in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen mit einem im Bereich der Knie vor dem Fahrzeuginsassen angeordneten energieverzehrend nachgiebigen Aufschlagelement.
  • Solche Knie-Aufschlagelemente zur Rückhaltung des Unterkörpers eines Fahrzeuginsassen sind bekannt. So gibt es eine aus einem Zweipunkt-Schrägschultergurt und einem Knie-Aufschlagelement bestehende Sicherheitseinrichtung (DT-OS 2 248 003), die sich auch schon im serienmäßigen Einsatz, insbesondere als passive Sicherheitseinrichtung mit einem automatischen, an der Tür befestigten Zweipunkt-Schrägschultergurt bewährt hat. Dabei zeigte: sich jedoch auch, daß ein optimaler Schutz des Fahrzeuginsassen nur dann erreichbar ist, wenn das Knie-ufschlagelement in der richtigen Höhe vor den Knien des Fahrzeuginsassen angeordnet ist. Eine starre Anordnung des Knie-Aufschlagelementes unberhalb des Armaturenbreties des Fahrzeugs gewährleistet daher im allgemeinen nur für Fahrzeuginsassen mit einer durchschnittlichen Körpergröße einen optimalen Schutz. Für besonders große oder besonders kleine Fahrzeuginsassen ist t die Einbaulage des Knie-Aufschlagelementes dagegen zu niedrig oder zu hoch, so daß die bei einem Unfall auftretenden Belastungen in den Oberschenkein etwas ungünstiger werden Können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Sichorheitseinrichtung der eingangs genannte Art zu schaffen, die die Rückhaltewirkung auch fiir Fahrzeuginsassen mit extremen Körpergrößen verbessert.
  • Die Lösung d5.oser Aufgabe erfolgt gemaß der Erfindung dadurch, daß das Knie-Aufschlagelement in der EoVe verstellbar ausgebildet ist.
  • Dadurch, d gemäß der Erfindung das Knie-Aufschlagelement in der Hähe verstellbar ist und also der jeweiligen Körpergröße des Fahrzeuginsassen angepaßt werden kann, wird auch bei Fahrzeuginsassen mit extremen Körpergrößen ein optimaler Schutz sichergestellt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Knie-Aufschlagelement in einer Führung verstellbar gehalten ist und wenn die Führung für das Knie-Aufschlagelement gegerniber der Vertikalen um einen Winkel entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung geneigt ist. Durch diese Neigung der Führun wird der sich bei den unterschiodlichen Körpergrößen sonst einstellende veränderlicha Abstand zwischen dem Knie-Aufschlagelement und den Knien des Fahzeuginsassen in etwa ausgeglichen. E.in sehr greßc-c Fahrzeuginsass-o wird nämlich den in Längsrichtung verstellbaren Fahrzeugsitz möglichst weit nach hinten rücken, so daß auch seine Knie etwas weiter hinten liegen als bei einem kleinen Fahrzeuginsassen der den Sitz, beispielsweise um die Fußpedale des Fahrzeugs gitt erreichen zu können, weit nach vorn gerückt hat.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll die Führung durch wenigstens ein schräg zur Vertikalen geneigtes, das Aufschlagelsment durch/dringendes Rohr gebildet sein mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitg, in den des Aufschlagelement mit einem im wesentlichen senkzecht zur Rchrachse gerichteten unterhalb der sich bei einem Knieaufschlag ergebenden Kraftwirkungslinie angeordneten Tragarz eingreift. Diese Konstruketion sichert im Falle eines Fahrzeugunfalls, wenn die Knie des Fahrzeuginsassen auf das Aufschlagelement auftreffen, eine Verkantung des Aufschlagelementes in der Führung, so daß eine Höhenveränderung nicht mehr auftreten kann.
  • Ein weiteres wesenliches Merkmal der Erfindung bestcht darin, daß das Knie-Aufschlagelonent sur Zwengsverstellung mit den in Fahrzeuglängsrichtung verstellaren Fahrzengeibz derart vorbunden ist, daß eines Vorverstellung des Si@ses eine Tieferstellung des Knie-Aufschlagelementes bezichungsweise einer Fückverstellung des Sitzes eine Höhersbellung des Mnie-Aufschlagelementes zugeorbiet ist.
  • Dabei kann zur Verbindung des Sitzes mit dem Knie-Aufschlagelement ein biegeweiches, abes druck- und zugfestes Verbindung snittel, baispielsweise ein Dowdenzug, vorgesehen sein. Durch diere Zwangsverbindung zwischen den Aufschlagelement und dem Fahrzeugsitz wird eine selbsttätige Machstllung des Aufschlagelementes bei einer Siteverstellung erreicht, die eine optimale Anpassung an die Kniehöhe des Fahrzeuginsassen gewährleistet. Wie oben berzeits angedsutet wurde, besteht nämlich zwischen den Gräße des Fahrzeuginsassen beziehungsweise der Höhenlage seiner Knie und der von dem Fahrsenginsessen eingestellten optimalen Sitzposition ein direkter zusammenhang, der durch die Zwengsverbindung zwiechen dem Aufschlagelement und dem Sitz wirkungsvoll ausgenutzt werden Weitere Vorteile und die wesentlichen Ferkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläntert.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise in-Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, dem ein Zweipunkt-Schrägschultergurt und ein erfindungsgemäßes Knie-Aufschlagelement zugeordnet ist, Figur 2 einen Längtschnitt durch das höhenverstellbare Knie-Aufschlagelenent und Figur 3 einen Echnitt gemäß den Schnittlinien III-III nach Figur 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Fahrzeugsitz bezeichnet, der gegenüber dem Fahrzeu@@ten 2 zur individuellen Anpassung der Sitzposition an die Gröke des Fahrzouginsassen in der durch die Pfeile 3 angedeuteten Kahrzeuglängsrichtung verstellbar ist. Zur Rückhaltung eines auf dem Pchrzeugsitz 1 sitzendon Fchrzeuginsassen 4 bei einem Fahrseuganfall dient ein Sicherheitssystem, das aus einem den Ober-Körper ües Fahrzeu Insassen zurückhaltonden Zweipunkt-Schrächultergart 5 und eine @@@ den Knien des Fahrzenginsassen am Fahrzeugaufbau 7 gol@@ Knie-Aufschlagelemen Bei den in @@ 7. ichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist das eine made der @@@@@@ chultorgurtes 5 auf einer im unteren Bereich der B-Säule de@ @@@@@ @ angeb@chten, darch eine Aufwickelfeder belasteten Auf@ickelvorrichtung 8 @@@@@ von wo aus der Gurt zunäch@ in wesenilichen vortikal au einem stwa in Böhe der Schultere des Fahrz las@@@ an der B-Sänle schmakbar gehaltenen Umlenkbeschlag 9 füh, che en im wesentlichen diagonal über die Brust des Fchuzeuginsgssen zu einer Schloßeinstecklasche 10 verläuft, die in einem mittels eines Verbindungsstückes 12 am Boden 2 des Fahrzeugs befestigben Schloßaufashmateil 11 einrastbar ist. Selbstverständlich Kann aber auch die hier gezeigte Gurtaufwickelvorrichtung 8 entfallen und der Gurt als einfacher Zweipunktgurt mit einer von Hand betätigbaren Längsnverstllvorrichtung ausgeführt sein. Bei einer weitern, besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das der Schulter des Fahrzeuginsesen zugeordnete Gurtende auch an der dem Fahreugsitz 1 benachbarten Fahrzeugtür angelenkt sein, so daß der Sicherheitsgurt mit dem Öffnen der Tür abgelegt und mit dem Schlicßen der Tür selbsttätig angelegt wird. Auch könnte zur Rückhaltung des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen anstelle des Gurtes ein aufblasbarer Luftsack (Air bag) verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun das den Unterkörper des Fchrzeuginsdssen bei einem Fabrzengunfall auffangende Knie-Aufschlagelement 6 in der Höhe verstllbar ausgebildet. Dazu ist in dem hier gezeigten Aus führungsbeispiel das Knie-Aufschlagelement über ein Verbindungsmittel 13 mit dem Fahrzeugsitz 1 in der Veise Verbunden, daß es bei einer Sitzverstllung in Richtung der Pfeile 14 folgt, Das Verbindungsmittel 13 kann dabei durch ein einffaches ftablseil gebildet sein, das durch Umlenkvorrichtungen 15 so umgelenkt ist, daß bei einer Vorverstellung des Fahrzeugsitzes 1 sich eine Tieferstellung des Knie-Aufschlagelementes 6 bezichungsweise bei einer Rückverstellung des Fahrzeugsitzes eine Höherstellung des Knioaufschlagelementes ergibt.
  • Aus der Figur 2 geht weiter bervor, daß zur Fänrung des Knie-Anfschalgelementes 6 wenigstens ein mit einem Längsschlitz 17 versehenes, in einem Winkel gegenüber der Verlikalen geneigtes Führungsrchr 16 vergeschen ist, das durch eine zylindrische Ausnchmang 18 des Knie-Aufschlagelementes 6 dringt. Der Durchmenser der zylindrischon Ausnehmung 18 ist dabei größer als der Durcharsder des Führungsrchres 16 bemessen. An dem Knie-Aufschlagelement 6 ist ein Tragarm 19 befestigt, der im wesentlichen senkwacht zur Achse des Führungsrchres 16 ausgerichtet ist und in den Längssenlitz 17 des Führungsrchres 16 eingreift. An diesem Tragarm 19 ist das die Verbindung zu dem Fahrzeugsitz 1 herstellende Stahlseil 13 befestigt und es greift dort eine Rückstellfeder 20 en, die das Stablseil 13 ständig in gespanntem Zustand hält und folglich für eine Höhersbellung des Knie-Aufschlagelementes 6 bei einer Rückverstellungdes Sitzes 1 sorgt.
  • Die Konstruktive Ausgestaltung des Knie-Aufschlagelementes ist hier nicht weiter dargestellt. Sie sollte jedoch so sein, daß sich das Aufschlagelement unter Energieaufnahme verformt und dabei auf den Oberschenkel des Fahrzeuginsassen 4 eine etwa Konstante Kraft ausgeübt wird, die zulässige Belastungswerte nicht überschreitet. Bei einem Aufschlag der Knie des Fahrzeuginsassen wird das Knie-Aufschlagelement in einer in der Figur 2 mit 21 angedeuteten Wirkungslinie im wasintlichen horizontal belastet, wobei sich infolge der Anordnun, das Tragarnes 19 unberhalb dieser Wirkungslinie 21 ein Drchmoment augibt, das eine Verkantup des Aufschlagelementes 6 auf den Fäunrsrchr 16 vernursacht. Dadurch wird eine Verschiebung des Knie-Aufschlagelementes bei Belastung ausgeschlossen und sichergastalle, daß das Aufschlagelement an der vorber eingestellten Posttion bleibt.
  • Bein Binsteigen in ein Fahrzeug verändert der Fahrzeuginsasse im allgeseinen sunächst die Stellung des Fahrzeugsitzes so, daß sich @ür eine optimale Sitzpositon ergibt, in der er beispielsteine die zur Bedienung des Fahrzeugs erforderlichen Fußpalal und Handschalder und dergleichen leicht und bequem erreiches kann. Diese Rinstellung der optimalen Sitzposimion erfolgt dadurch, daß der Fahrzenginsasse die in der Zeichnung nicht weiter geseite etiervorrichtung für den Fahrzeugsitz 1 ausrückt und den @@@ darch Vor- oder Rückverstellung in die gewünschte Position bringt. Bei diesen honisonalverstellung des Fahrsengsitses ex@@@@ @@@@ ge@äß der Rrfindung auch eine Höhenverstellung des Knie-Aufscjlagelemesses 6. Dar@ ist das durch eine Feder 20 straff gehal@ene Stchlseil 13 einerseits an dem Knie-Aufschlagelement 6 und odere@seits en den Fahrzeigsitz 1 starr befestigt, so daß es die Verchiobung des Sitzes auf das Aufschlagelement überträgt.
  • Anatelle des Soilaunges 13 könnte aber auch mit Vorteil ein Bowdenzug ein esetzt werden.
  • In der Rigur 1 ist davon ausgegangen worden, daß ein Fahrzeuginsasse 4 von durchschnittlicher Körpergröße auf dem Fahrzeugsitz 1 Plate genomen hat. Hntsprechend der von diesem Fahrzeuginsassen eingestellten Sitsposition stellt sich die mit ausgezogenen Linien eingeseichnete Stellung des Knie-Aufschlagelementes 6 ein. Mit strichpunktierten Finien 22 ist zusätzlich noch die Stellung der Knie eines eitem geoßen Fahrzeuginsassen (sogenannter 95-Prozent-Mann) und mit anterbrochenen Linien 23 die Stellungder Knie einer extrem Kleinan Person (sogenannte 5-Prozent-Frau) angedeutet. Durch Vergleiet den Konturen der Knie bei den verschiedenen Körpergrößer ergibt sich, daß diese lediglich schräg nach chen verschoben sind, da mit zunehmender Körpergröße der Fchrzougsits 1 zubchnenl nach hinten verstellt wird. Aus diesem Grunde verläduf auch die Rührung 16 des Knie-Aufschlagelementes 6 unter einem Winkel schräg zur Vertikalen, nämlich etwa parallel zu der Einhüllanden der gezeichneten Kniekonturen. In der Eigur 1 ist auch die durch die Zwangsverbindung mit dem Fahrzeugsitz sich ergebenle Stellung des Knie-Aufschlagelementes bei einer Besetzung Fahrzeugsitzes mi einem 95-Prozent-Mann mit strichpunktierten Linien und bei einer 5-Prozent-Frau mit unterbrochenen Linien angedentet. Aus dieser Darstellung zeigt sich, daß das Knie-Kufschles @@ sich in der Höhe automatisch auch den extremen Körpergrößen den Rahr@@@ginsassen anpaßt und damit auch für d@ese optimale Bchub@@irkuas erzielt.
  • Eine Höhenver ellung des Knie-Aufschlagelenensen Kann auch durch andere, bei einem Rückhaltefall eingreifende Kiotel vethindert werden. So Könnte beispielsveise an dem Aufschlagelenent eine Verzahnung vorgesehen sein, die nur bei Belastung durch dem Koieaufschlag in eine entsprechende Verschnung an den Fahungeugzuföau 7 oder an dem Führungsrchr 16 einrastet.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahr zeuge, zur Rückhaltung des Unterkörpers eines auf einem in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen mit einem im Bereich der Knie vor dem Fahrzeuginsassen angeordneten, energieberzehrend nachgiebigen Aufschlagelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Knie-Aufschlagelement (6) in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnot, daß das Knie-Aufschlagelement (6) in einer Führnng (1 6) verstellbar gehalten ist.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung (16) für das Knie-Aufschlagelement (6) gegenüber der Vartikalen um einen Winkel entgegen der Vorwürsfahrtrichtung geneigt ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pühriiiig durch wenigstens ein schrag zur Vertikalen geneigtes, das Aufschlagelement 96) durchdringendes Rohr (16) ge bildet ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (17), in den das Aufschlagelement mit einem im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse gerichteten fljragarm (19) eingreift.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß der am Außenumfang des Führungsrchres (16) gleitende Tragarm (19) unterhalb der sich bei einem Knieaufschlag ag ergebenden kraftwirkungslinie (21) angeordnet ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Knie-Aufschlagelement (6) zur Zwangsverstellung mit dem in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Fahrzeng sitz (1) derart verbunden ist, daß eines Vorverstellung des Sitzes eine Tieferstellung des Knie-Aufschlagelementes beziehungsweist einer Rückverstellung des Sitses eine Höherstellung des Kuie-Aufschlagelemantes zugeordnet ist.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verbindung des Sitzes (1) mit dem Knie-Aufschlagelement (6) ein biegeveiches, aber druck und zugfestes Verbindungsmitelvorgeschen ist.
  8. 8. Sicharheitseinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsmittol durch einen Bowdenzug gebildet ist.
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Cited By (6)

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