DE4021841A1 - Handschuhfach - Google Patents

Handschuhfach

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Michael Von Klein
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
    • B60K35/50

Description

Die Erfindung betrifft ein Handschuhfach zur Bildung eines Stauraums bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Nutz­ oder Lastkraftwagen, das vor einem Beifahrersitz angeordnet ist.
Solche Handschuhfächer sind bei Personenkraftwagen allgemein bekannt und sind üblicherweise innerhalb oder unterhalb eines Armaturenbrettes vor dem Beifahrersitz angeordnet. Der Fußraum für einen Beifahrer wird durch ein solches Handschuhfach be­ grenzt, insbesondere für relativ groß gewachsene Insassen. Um einer ausreichend großen Beinfreiheit auch für größere Personen Rechnung zu tragen, wird häufig der Stauraum des Handschuhfachs sehr klein gewählt, so daß die Funktionalität des Handschuh­ fachs eingeschränkt ist.
Es ist auch bekannt (DE-A 26 23 147), als Sicherheitsvorrich­ tung für einen Fahrzeuginsassen vor dem Kniebereich einer im Fahrzeuginnenraum sitzenden Person ein in einer Richtung ver­ stellbares, energieverzehrendes Knieaufschlagelement anzuord­ nen, das bei einer Vorverstellung des Sitzes tiefer und bei einer Rückverstellung des Sitzes höher gefahren wird. Dadurch soll sich das Knieaufschlagelement auch bei unterschiedlich großen Personen immer auf Höhe der Knie dieser Person befinden, um einen ausreichenden Knieschutz zu bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handschuhfach der eingangs genannten Art zu schaffen, das sowohl einen ausrei­ chend großen Stauraum als auch für verschiedene Personen, die eine individuell angepaßte Sitzposition anstreben, jeweils eine ausreichende Beinfreiheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Handschuhfach in Ab­ hängigkeit von der Position des Beifahrersitzes im wesentlichen vertikal verfahrbar ist.
Dadurch ist es möglich, zum einen das Handschuhfach ausreichend groß zu dimensionieren und es zum anderen so zu verstellen, daß jede Person ihre Sitzposition individuell einstellen kann und immer ein ausreichend bemessener Fußraum vorhanden ist. Die Erfindung geht davon aus, daß unterschiedliche Beifahrer die Sitzstellung jeweils individuell verändern, um eine optimale Position zu erlangen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Steue­ rung des Antriebs zum Verfahren des Handschuhfachs derart mit einer Verstelleinrichtung des Beifahrersitzes verbunden ist, daß ein Verfahren des Sitzes nach vorne ein Verfahren des Hand­ schuhfachs nach oben und ein Verfahren des Sitzes nach hinten ein Verfahren des Handschuhfachs nach unten bewirkt. Damit steht auch für Personen unterschiedlicher Größe jeweils die gleiche Beinfreiheit zur Verfügung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Verstell­ einrichtung Mittel zum Erfassen der Sitzposition des Beifahrer­ sitzes vorgesehen, die mit der Steuerung in Verbindung stehen. Damit bewirkt eine Verstellung des Sitzes automatisch eine ent­ sprechend definierte Änderung der Position des Handschuhfachs.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen darge­ stellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Handschuhfachs gemäß der Erfindung, das infolge eines weit nach vorne ge­ schobenen Beifahrersitzes nach oben verfahren ist,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch der Beifahrer­ sitz weit nach hinten verschoben ist und das Handschuh­ fach eine entsprechend tiefere Position besitzt und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der der Beifahrersitz seine hintere Endposition und das Handschuhfach seine tiefste Lage erreicht hat.
Handschuhfächer gemäß der Erfindung kommen bei allen Arten von Kraftfahrzeugen, insbesondere jedoch bei Nutzkraftwagen (Omni­ bussen) oder Lastkraftwagen zum Einsatz.
Beispielhaft wird Aufbau und Funktion eines solchen Handschuh­ fachs (1, 1′,1′′) anhand eines Personenkraftwagens beschrieben.
In der Fig. 1 und 2 sind die verschiedenen, für eine Erläute­ rung der Erfindung wesentlichen Elemente in schematisierter Form dargestellt. Fig. 1 zeigt den Sitzbereich eines Fahrzeug­ insassen auf einem Beifahrersitz eines Personenkraftwagens. Der Beifahrersitz besteht aus einer verstellbaren Sitzlehne (6) so­ wie aus einem Sitzkissen (5). Unterhalb des Sitzkissens (5) - nicht dargestellt - sind Führungen am Fahrzeugboden angeordnet, in denen der Beifahrersitz im wesentlichen in horizontaler Richtung längs des Fahrzeugs nach vorne oder nach hinten ver­ stellt werden kann. Dazu ist ein Gestell, an dem das Sitzkissen (5) angeordnet ist, vorzugsweise in Schienen oder ähnlichem verschiebbar. Die Verstellung der Sitzlehne (6) sowie des Sitzkissens (5) erfolgt mechanisch oder mit Hilfe elektrischer Antriebe.
Eine Person (7) sitzt auf dem Beifahrersitz (5, 6) und hat die Sitzposition für sich individuell so angepaßt, daß der Sitz weit nach vorne verschoben und die Sitzlehne (6) eine flache Neigung aufweist. Die Beine (4) der Person (7) sind in einem vor dem Beifahrersitz befindlichen Fußraum (3) abgestellt. Der Fußraum (3) ist nach oben begrenzt durch ein Handschuhfach (1), das an einer Vorderwand (2) des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist. Diese Vorderwand (2) ist beispielsweise Teil eines Armaturenbrettes.
Das Handschuhfach (1) ist an seiner im wesentlichen vertikalen Rückwand (8) an einer entsprechenden vertikalen Vorderseite (9) der Vorderwand (2) nach oben und unten mittels nicht darge­ stellter Führungen verfahrbar. So sind beispielsweise in der Vorderseite (9) der Vorderwand (2) zwei oder mehr kulissenar­ tige, vertikal ausgerichtete Schienen vorgesehen, in die an der Rückwand (8) angebrachte, von dieser abragende korrespondieren­ de Gleitstücke eingreifen. Die Schienen sind an ihren stirnsei­ tigen Enden mit Anschlägen versehen, um ein Herausfahren des Handschuhfachs (1) aus den Schienen zu vermeiden. Das Verstel­ len des Handschuhfachs (1) in vertikaler Richtung erfolgt bei­ spielsweise über einen elektrischen Antriebsmotor, der über ei­ nen Riementrieb oder einen innerhalb der Schienen vorgesehenen Zahnstangentrieb auf das Handschuhfach (1) einwirkt.
Es ist auch möglich, das Handschuhfach (1) pneumatisch mit Hil­ fe entsprechend angeordneter Kolben zu verstellen.
In Fig. 1 ist das Handschuhfach (1) mit Hilfe dieses Antriebs in eine hochgelegene Position verfahren, um den Beinen (4) der Person (7) in dem so vergrößerten Fußraum (3) eine ausreichende Freiheit zu geben. Im Ausführungsbeispiel ist der vertikale Verfahrweg und damit die jeweilige Position des Handschuhfachs (1) abhängig von der jeweiligen Position des Beifahrersitzes (5, 6).
Ein Verstellen des Sitzes (5, 6) nach vorn veranlaßt automatisch ein Verfahren des Handschuhfachs (1) nach oben. Ein Verstellen des Sitzes nach hinten in eine Position (5′, 6′) nach Fig. 2 führt zur Verstellung des Handschuhfachs in eine Position (1′) . Der Fußraum (3′) ist nun zwar nach oben hin durch das nach un­ ten verfahrene Handschuhfach (1′) eingeschränkt, zum Sitzkissen (5′) hin jedoch ist er vergrößert, wodurch die Beine (4′) der Person (7′) wie auch bei der Position der Fig. 1 eine ausrei­ chende Beinfreiheit erhalten.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Handschuhfach (1′′) in der hintersten Position des Sitzes (5′′, 6′′) in seine unterste Lage im Fußraum (3′′) gebracht. Dadurch ist es einer Person (7′′) möglich, die Beine (4′′) auf das Handschuhfach (1′′) zu legen. Das Hochlegen der Beine (4′′) ist insbesondere für eine bequeme Ruhelage der Position (7′′), beispielsweise in Verbindung mit einem als Liegesitz dienender Sitz (5′′, 6′′), vorteilhaft.
Um eine Verstellung des Handschuhfachs (1,) abhängig von der Position des Beifahrersitzes zu ermöglichen, weist der Antrieb des Handschuhfachs (1) eine Steuerung auf, die mit Mitteln zum Erfassen der jeweiligen Sitzposition des Beifahrersitzes ver­ bunden ist. Solche Mittel sind beispielsweise Sensoren oder Kontakte, die an den Führungen des Gestells unterhalb des Sitz­ kissens (5) angeordnet sind und die jeweilige Position des Sitzes relativ zum Fahrzeugboden erfassen. Sie liefern bei einer Verstellung des Sitzes ein Signal an die Steuerung, die dieses Signal auswertet und einem bestimmten Verstellwert des Antriebs des Handschuhfachs (1) in vertikaler Richtung zuord­ net. Es ist beispielsweise möglich, der Steuerung mehrere nacheinander folgende Positionen des Handschuhfachs vorzugeben, durch die das Handschuhfach stufenartig nach oben oder unten verfahren werden kann. Die Steuerung ordnet damit mittels einer Auswerteeinheit jedes Signal der Sitzposition einer bestimmten Stufe des Verfahrwegs des Handschuhfachs (1) zu. Es ist auch möglich, den Verfahrweg des Sitzes zu erfassen und linear entsprechend das Handschuhfach zu verfahren. Ein Verfahren des Sitzes nach vorn bewirkt immer ein Verfahren des Handschuhfachs (1) nach oben und ein Verfahren des Sitzes nach hinten, ein Verfahren des Handschuhfachs (1) nach unten.
Bei einer anderen Ausführungsform wird auch die Stellung der Lehne (6, 6′) durch Sensoren erfaßt und geht ebenfalls als Sig­ nal in die Steuerung des Antriebs des Handschuhfachs (1) mit ein.

Claims (6)

1. Handschuhfach zur Bildung eines Stauraums bei einem Kraft­ fahrzeug, insbesondere einem Nutz- oder Lastkraftwagen, das vor einem Beifahrersitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschuhfach (1) in Abhängigkeit von der Position des Beifahrersitzes (5, 6) im wesentlichen vertikal verstellbar angeordnet ist.
2. Handschuhfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Handschuhfachs (1) ein elektromoto­ rischer Antrieb vorgesehen ist.
3. Handschuhfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Handschuhfachs (1) ein pneumatischer Antrieb vorgesehen ist.
4. Handschuhfach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung des Antriebs zum Verstellen des Handschuh­ fachs (1) derart mit einer Verstelleinrichtung des Beifahrer­ sitzes (5, 6) verbunden ist, daß ein Verfahren des Sitzes nach vorne ein Verfahren des Handschuhfachs nach oben und ein Ver­ fahren des Sitzes nach hinten ein Verfahren des Handschuhfachs nach unten bewirkt.
5. Handschuhfach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verstelleinrichtung Mittel zum Erfassen der Sitzpo­ sition des Beifahrersitzes vorgesehen sind, die mit der Steue­ rung in Verbindung stehen.
6. Handschuhfach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signal der Mittel zum Erfassen der Sitzposition des Beifahrersitzes mittels der Steuerung einem bestimmten Posi­ tionswert des Handschuhfachs zugeordnet ist.
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