DE3029913A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AUDI NSU AUTO "~
Aktiengesellschaft
Ingolstadt, den 1. Aug. 1980 IP 1679 En/Dö
Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
.Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit einem Aufschlagelement ist aus der DE-OS 23 24 571 bekannt. Die darin beschriebene Sicherheitseinrichtung weist den Nachteil auf, daß der Raum hinter dem Aufschlagelement ungenutzt bzw. für Reparaturarbeiten schwer zugänglich ist.
Aus der DE-OS 25 10 725 ist ein verstellbares Aufschlagelement bekannt, welches über eine Einrichtung mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist, derart, daß es in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrzeugsitzes in der Höhe verschiebbar ist. Trotz der Verstelltoöglichkeit
des Aufschlagelementes ist auch diese Sicherheitseinrichtung mit eingangs beschriebenen Nachteilen behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln den Nutzwert eines mit einer gattungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges zu erhöhen und/oder die Reparaturfreundlichkeit zu verbessern.
3029973
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Verschwenken eines Abschnitts des Aufschlagelements kann zum einen ein erleichterter Zugang zu Teilen hinter dem Aufschlagelement geschaffen werden; zum anderen ist es möglich, den Raum hinter dem schwenkbaren Abschnitt des Aufschlagelementes als Ablagemöglichkeit zu nutzen. Bei vielen Fahrzeugen, insbesondere bei solchen, die raumsparend konzipiert sind, wird es durch den Gegenstand der Erfindung überhaupt erst möglich, für die Knie der vorem 3£Al&t
deren InsassenYein Ablagefach und ein Luftkissen-System gleichzeitig übereinander auszubilden.
Vorteilhaft ist, wenn ein schwenkbarer Abschnitt des Aufschlagelementes den Deckel eines Handschuhkastens bildet« Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Forderung nach einem Handschuhkasten bei gleichzeitig installiertem Aufschlagelement raumsparend und stilistisch vorteilhaft zu verbinden.
Durch den schwenkbaren Abschnitt des Aufschlagelementes kann nicht nur ein Handschuhkasten zugänglich v/erden, sondern auch die Voraussetzung dafür geschaffen werden, daß hinter dem Aufschlagelement angeordnete Teile (z.B. Sicherungen) bei Wartungsarbeiten oder im Reparaturfall leicht erreichbar sind.
Gemäß einem weiteren, vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der schwenkbare Abschnitt des Aufschlagelementes an Scharnieren angelenkt sein und an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite derart ausgebildet sein, daß er ab einer vorbestimmten Belastung mit einem Teil des Armaturenbrettkörpers verhakt. Das Verhaken kann beispielsweise
dadurch erzielt werden, daß am Aufschlagelement eine S-förmige Einprägung mit einem entsprechend ausgebildeten Teil des Armaturenbrettkörpers zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß im Belastungsfall auch auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite eine sichere Verbindung zustande kommt.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann das
Aufschlagelement durch eine Mittelkonsole in einen linken und einen rechten Abschnitt unterteilt sein und an "der Mittelkonsole Abweisflächen für die Knie der Insassen angeformt sein. Durch diese Ausbildung lassen sich in einfacher Weise zwei Abschnitte bilden, welche sich in ansprechender Weise auf jeder Seite einstückig bis zur Mittelkonsole hin erstrecken. Auf der rechten Seite kann durch das Aufschlagelement beispielsweise ein Handschuhkasten abgedeckt sein; auf der linken Seite ein Sicherungskasten und weitere Bauteile. Durch die an der Mittelkonsole angeformten Abweisflächen wird erreicht, daß auch bei einer etwas schrägen Sitzposition des Insassen auf jeden Fall die Knie dem Aufschlagelement zugeführt werden. Die Abweisflächen können dabei durch seitliche Wangen an der Mittelkonsole gebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ' in perspektivischer Darstellung den Armaturenbrettbereich eines Personenkraftwagens mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 2 einen Schnitt durch die Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht X gemäß dem Pfeil in Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht Y gemäß dem Pfeil in Fig. 3.
An einem in Fig. .1 dargestellten Armaturenbrett 5 ist eine Mittelkonsole 7 befestigt, von der sich nach links und rechts je ein Aufschlagelement 9 bzw. 11 einer Sicherheitseinrichtung anschließt. Die Sicherheitseinrichtung, welche bei einem Unfall über die Knie der Insassen wirkt, ist Bestandteil eines nicht dargestellten passiven Sicherheitssystems mit einem Luftkissen oder einem selbstanlegenden Gurt. Um sicherzustellen, daß die Knie der vorderen Insassen auch bei einer schrägen Sitzposition auf die Aufschlagelemente treffen, sind an der tiittelkonsole 7 zwei Abweisflächen 13 ausgebildet. Während das linke Aufschlagelement 9 fest mit dem Armaturenbrett 5 verbunden ist, kann das rechte Aufschlagelement 11 nach unten geschwenkt werden, wodurch ein Handschuhkasten 15 zugänglich wird.
Der Aufbau des rechten Aufschlagelementes 11 in Verbindung mit dem Handschuhkasten 15 ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Wie die Fig. 2 unmittelbar zeigt, besteht das Aufschlagelement 11 aus einem gerippten Querträger 17 und einem daran anschließenden Deformationsteil 19, welches aus Festigkeitsgründen ebenfalls profiliert ist.
— 7 —
An seiner Außenseite ist das Deformationsteil 19 mit einer geschäumten Polsterung 21 verkleidet, welche farblich an die Armaturenbrettverkleidung 23 angepaßt ist. Die Innenseite des Aufschlagelementes 11 ist durch ein Kunststofformteil verkleidet, welches gleichzeitig den Handschuhkasten 15 bildet. Das mit dem Handschuhkasten 15 nach unten geschwenkte Aufschlagelement 11 ist strichpunktiert dargestellt.
Die Lagerung und der Anschluß des Aufschlagelementes 11 an das Armaturenbrett 5 läßt sich der Fig. 2 entnehmen, welche einen Schnitt durch eine der beiden ähnlich aufgebauten Lagerstellen zeigt. Die Lagerung ist so ausgebildet, daß je ein Bolzen 25 eine Lasche 27 und einen Halter 29 schwenkbar miteinander verbindet, wobei die Lasche 27 am Aufschlagelement 11, die Halter 29 an einem Träger 31 der Karosserie befestigt sind.
Die bei einem Aufprall auf das Aufschlagelement 11 auftretenden Kräfte werden wie folgt auf die Karosserie übertragen.
Die mit 33 bezeichneten Knie (Fig. 4) des zu schützenden Insassen verformen das Deformationsteil 19, bis sich dieses am Querträger 17 abstützt. Wie die Fig. 4 zeigt, erfolgt die Deformation nur örtlich. Dadurch werden die Knie großflächig belastet und ein seitliches Abgleiten der Knie verhindert.
Das gesamte Aufschlagelement 11 stützt sich über einen drei-seitigen offenen, energieverzehrenden Rahmen 35, der durch die Halter 29 und eine Rastleiste 37 gebildet wird, am Träger 31 der Karosserie ab.
ORIGINAL INSPECTED
Die die Halter 29 verbindende Rastleiste 37 gelangt im Belastungsfall formschlüssig in Eingriff mit einem Vorsprung 39 am Querträger 17 des Aufschlagelementes 11 (Fig. 3), wodurch ein Abgleiten des Aufschlagelementes 11 vom Rahmen 39 verhindert und somit eine größere Energieaufnahme möglich wird.

Claims (4)

UN. ^ Aktiengesellschaft Ingolstadt, den 1. Aug. 1980 IP 1679 En/DÖ Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personen- \_ , '
kraftwagen, zur Rückhaltung des Unterkörpers eines auf einem vorderen Sitz untergebrachten Fahrzeuginsassens, mit einem im Bereich der Knie vor dem Fahrzeuginsassen angeordneten/ energieverzehrend nachgiebigen Aufschlagelement, welches sich unmittelbar an den unteren Armaturenbrettkörper anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines ungehinderten Zugangs zu dem Raum hinter dem Aufschlagelement (11) wenigstens ein Abschnitt des Aufschlagelementes verschwenkbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß der verschwenkbare Abschnitt des Aufschlagelementes (11) den Deckel eines Handschuhkastens (15) bildet.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge. kennzeichnet , daß der schwenkbare Abschnitt des Aufschlagelementes (11) an Scharnieren angelenkt ist und an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite derart ausgebildet ist, daß er ab einer vorbestimmten Belastung mit einem Teil des Armaturenbrettkörpers verhakt.
4. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagelement durch eine Mittelkonsole (7) in einen linken und einen rechten Abschnitt unterteilt ist und an der Mittelkonsole Abweisfliehen (13) für die Knie der Fahrzeuginsassen angeformt sind.
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