DE2634222A1 - Sicherheitseinrichtung in kraftfahrzeugen mit einem knieaufschlagelement - Google Patents
Sicherheitseinrichtung in kraftfahrzeugen mit einem knieaufschlagelementInfo
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Description
2S34222
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40
28. Juli 1976
Sicherheitseinrichtung in Kraftfahrzeugen mit einem Knieaufschlagelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung für Insassen, insbesondere in Personenkraftwagen,
mit einem an fahrzeugfesten Teilen beweglich angeordneten Knieaufschlagelement.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist aus der DT-OS 22 48 568 bekannt. Hierbei ist das Knieaufschlagelement über
Geradführungen an der Unterseite eines Armaturenbrettes verschiebbar angeordnet. Im Gefahrenfall wird das Knieaufschlagelement
aus seiner Ruhelage unter dem Armaturenbrett in eine den Knien des Insassen sehr nahe Position verschoben.
Ein Knieaufschlagelement muß Kraftfahrzeuginsassen von unterschiedlicher
Körpergröße und Gewicht einen sicheren Rückhalt geben. Hierfür ist eine Aufschlagfläche am Knieaufprallelement
von möglichst großer vertikaler Erstreckung anzustreben. Dem sind bei dem vorbeschriebenen Knieaufschlagelement
relativ enge Grenzen gesetzt. Eine der Grenzen ist der Abstand der Unterseite des Armaturenbrettes vom Fahrzeugboden,
die andere Grenze wird durch die Größe des Beinraumes, der
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eine gewisse freie Beweglichkeit des Insassen und ein ungehindertes
Ein- und Aussteigen ermöglicht, gezogen. Einem Knieaufschlagelement mit in vertikaler Richtung relativ niedriger
Aufschlagfläche müssen ferner im Kraftfahrzeug Sitze zugeordnet sein, welche im Bereich ihrer Vorderkante ziemlich
straff ausgebildet sind. Andernfalls besteht die Möglichkeit, daß der Insasse mit den Knien unter das Knieaufschlagelement
rutscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein Knieaufschlagelement in einem Kraftfahrzeug zu schaffen,
die eine günstige konstruktive Anpassung des Knieaufschlagelementes an den Fahrzeug-Innenraum gestattet ohne die vorerwähnten
nachteiligen Einschränkungen in funktioneller Hinsicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine schwenkbewegliche
Anordnung des Knieaufschlagelementes an fahrzeugfesten Teilen.
Mit der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, das Knieaufschlagelement
aus einem den Beinraum begrenzenden Wandteil zu bilden, wodurch in vorteilhafter Weise ein Knieaufschlagelement
mit einer Aufschlagfläche von großer vertikaler Erstreckung erzielt ist.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
t Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 mit 3 jeweils eine an der Spritzwand klappbar angeordnete Knieaufschlagplatte und deren
mögliche Abstützungen,
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Fig. 4 zwei über eine Drehstabfeder an der Spritzwand angelenkte Knieaufschlagplatten
Fig. 5 Khieaufschlagplatten nach Fig. 4 in Wirkstellung
mit einem air-bag auf der Beifahrerseite *
Fig. 6 eine das Armaturenbrett nach unten abschließende, an der Spritzwand angelenkte
Khieaufschlagplatte,
Fig. 7 und 8 jeweils eine im Bereich des Armaturenbrettes angelenkte Knieaufschlagplatte,
Fig. 9 eine mittels Lenker um eine ideelle Achse schwenkende Knieaufschlagplatte.
In den Fig. 1 mit 9 ist von einem nicht näher dargestellten Personenkraftwagen 1 jeweils in schematischer Darstellung
ein Fahrzeugboden 2, eine Spritz- oder Schottwand 3 sowie ein Armaturenbrett 4 aufgezeigt. In einem Abstand von der
Spritzwand 3 ist auf dem Fahrzeugboden 2 ein Sitz 5 angeordnet. "Zur Sicherung eines Fahrzeuginsassen ist dem Sitz 5
eine Einrichtung zugeordnet, welche ein an fahrzeugfesten Teilen schwenkbeweglich angeordnetes Knieaufschlagelement
umfaßt.
Nach Fig. 1 ist das Knieaufschlagelement eine biegesteif ausgebildete Platte 6. Die biegesteife Ausbildung kann beispielsweise
durch eine wellblechartige Gestaltung der Knieaufschlagplatte 6 erzielt sein. Die Knieaufschlagplatte 6
ist an ihrem unteren Rand um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse 7 an der Spritzwand 3 klappbar angeordnet.
Die Schwenkachse 7 verläuft an der Spritzwand 3 knapp oberhalb einer Fußablage 8 am Fahrzeugboden 2. Von der
Schwenkachse 7 erstreckt sich die Knieaufschlagplatte 6 bis
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zum Armaturenbrett 4. Somit verfügt die Knieaufschlagplatte
über eine Aufschlagfläche 9 von großer vertikaler Erstreckung. Durch diese Gestaltung bildet die Knieaufschlagplatte 6 eine
großflächige vorderere Begrenzung des Beinraums 10 vor dem Sitz 5 ohne die freie Beweglichkeit des Insassen einzuschränken
sowie den Ein» und Ausstieg über die Türöffnung 11 zu behindern. Zum Betätigen der Knieaufschlagplatte 6 ist auf der
dem Insassen abgewandten Seite ein aufblasbarer Sack 12 angeordnet. Der Sack 12 wirkt mit einer Aufblaseinrichtung 13 zusammen,
welche von einem nicht aufgezeigten Sensor angesteuert wird. In Fig. 1 ist die Aufblaseinrichtung 13 an der Spritzwand
3 auf der dem Knieaufschlagelement zugewandten Seite angeordnet. Der Sack 12 kann in seiner Größe so bemessen sein,
daß er nur zum Ausklappen der Aufschlagplatte 6 dient. Er kann aber auch um einen Abschnitt, wie beispielsweise aus Fig. 5 ersichtlich,
verlängert sein, der den Raum zwischen dem Insassen und dem Armaturenbrett 4 ausfüllt. Diese Gestaltung des Sackes
12 ist zweckmäßig für die dem Beifahrer zugeordneten Knieaufschlagplatte 6, sofern kein Sicherheitsgurt den Insassen am
Oberkörper sichert. Bei einer dem Fahrzeuglenker zugeordneten Knieaufschlagplatte 6 genügt ein lediglich zum Ausklappen
des Knieaufschlagelementes vorgesehener Sack 12, da der Fahrzeuglenker durch einen weiteren, nicht aufgezeigten, aufblasbaren
Sack im Bereich eines Lenkrades gesichert werden kann.
Schlägt der Insasse insbesondere mit seinen Knien auf der
Aufschlagplatte 6 auf, stützt sich diese gegen den aufgeblähten Sack 12 ab. Zur Erzielung einer Energieabsorption
kann hierfür der Sack 12 und/oder die Aufblaseinrichtung 13 über Drosselstellen zum Abströmen des im Sack 12 vorhandenen
Treibgases verfügen.
Gemäß Fig. 2 kann eine Knieaufschlagplatte 14 zur Erzielung einer Energieabsorption auch mit einem bekannten Pralldämpfer
15 zusammenwirken. Der Pralldämpfer 15 ist einerseits
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an der Spritzwand 3 angelenkt und steht andererseits über eine Rasteinrichtung 16 mit der Knieaufschlagplatte 14 in Verbindung.
Die Rasteinrichtung 16 ist so gestaltet, daß der Pralldämpfer 15 auch wirksam werden kann, wenn die Khieaufschlagplatte
14 vor Erreichen der maximalen Ausschwenkung durch den aufprallenden Insassen bereits in Richtung Spritzwand
3 zurückgeklappt wird. Dies kann bei einem zu spaten Aufblasen des Sackes 12, aber auch durch einen sehr großen und
weit vorn nahe dem Armaturenbrett 4 sitzenden Insassen eintreten. Auf diese Weise ist mit der vorstehend geschilderten
Gestaltung eine von der Körpergröße bzw. Länge der Oberschenkel des Insassen sowie von seiner Sitzposition relativ zum
Armaturenbrett 4 unabhängige, individuell wirksame Stellung der Aufschlagplatte 14 erzielt. Diese vorteilhafte Wirkung
wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch die Wahl eines entsprechend großen Sackes 12 erreicht.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist eine Knieaufschlagplatte in einer wirksamen Stellung über einen an der Spritzwand 3
angelenkten Druckstab 18 abgestützt, welcher mit der Aufschlagplatte 17 über eine Rasteinrichtung 16' in Verbindung
steht. Auf der dem Insassen zugekehrten Seite trägt die Aufschlagplatte 17 ein energieabsorbierendes Polster 19.
In den Fig. 4 und 5 ist sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer
jeweils eine Knieaufschlagplatte 20, 20' zugeordnet. Die Knieaufschlagplatten 20, 20' sind auf einem gemeinsamen
Drehstab 21 angeordnet, welcher an der Spritzwand 3 gelagert ist... Ferner sind die Knieaufschlagplatten 20, 20' in ihren
vertikalen Randbereichen derart abgewinkelt, daß jedes vorgenannte
Khieaufschlagelement mit der Spritzwand 3 einen Raum 22, 22' umschließt. In jedem Raum 22, 22' kann ein
lediglich zur Betätigung der Aufschlagplatten 20, 20' dienender aufblasbarer Sack angeordnet sein. Der auf das dem
Beifahrer zugeordnete Khieaufschlagelement, beispielsweise die Aufschlagplatte 20', einwirkende Sack 23 kann nach Fig. 5
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um einen Abschnitt 24 verlängert sein, welcher sich in Wirkstellung
zwischen Insassen und Armaturenbrett erstreckt. Durch die Anordnung der Knieaufschlagplatten 20, 20' auf einem
gemeinsamen Drehstab 21, welcher auch eine vorgespannte Drehstabfeder sein kann, ist bei Ausfall eines der auf die
vorgenannten Knieaufschlagelemente einwirkenden Säcke für jeden Insassen auf einem der Vordersitze 5 ein Rückhalt über
die Knie gegeben. Die vorbeschriebenen Aufschlagelemente können mit jeweils einer Drehstabfeder auch an Rückenlehnen
von Vordersitzen 4 zur Rückhaltung von Insassen auf einer Rücksitzbank angeordnet sein. Mit vorgespannten Drehstabfedern
erübrigen sich zusätzliche, die Knieaufschlagplatten in Ruhestellung haltende Verankerungen.
Die Fig. 6 zeigt eine an der Spritzwand 3 klappbar angeordnete Knieaufschlagplatte 25, welche in Ruhestellung den Bereich
unterhalb des Armaturenbrettes 4 durchgehend abdeckt.
Der Fig. 7 ist eine Knieaufschlagplatte 26 zu entnehmen,
welche an ihrem oberen Rand klappbar am Armaturenbrett 4 angeordnet ist. Für die Betätigung der Aufschlagplatte 26
kann ein an ihrem unteren Rand angreifender, bekannter Gurtstraffer 27 vorgesehen sein. Zur Erzielung einer Energieabsorption
kann der Gurtstraffer 27 ferner eine integrierte Einrichtung zur Kraftbegrenzung aufweisen.
Ein weiteres Beispiel für eine Anlenkung des Knieaufschlagelementes
im Bereich des Armaturenbrettes 4 ergibt sich aus Fig. 8. Hierbei erfolgt die Anlenkung einer Aufschlagplatte
28 bei 29 am freien Ende von energieabsorbierenden Pralldämpfern 30. Vorzugsweise sind die Pralldämpfer 30 an der Spritzwand
3 unbeweglich angeordnet. Betätigt kann die Knieaufschlagplatte 28 über einen bekannten Gurtstraffer oder eine
andere Kolben/Zylinder-Einheit 31 werden.
709885/0351 "7"
Schließlich kann eine Khieaufschlagplatte 32 auch über Lenker
33, 34 schwenkbeweglich an fahrzeugfesten Teilen unterhalb des Armaturenbrettes 4 angeordnet sein. Bei der um eine
ideelle Achse (M) schwenkenden Knieaufschlagplatte 32, Fig. 9, kann der Lenker 34 aus einem bekannten Gurtstraffer bzw.
bei einem Lenkerpaar 34 aus Gurtstraffern gebildet sein. Die
Lenker 33 sind vorzugsweise energieabsorbierend gestaltet.
Um die bei Betätigung einer Knieaufschlagplatte durch einen aufblasbaren Sack entstehenden Druckwellen in ihrer Wirkung
im Fahrzeuginnenraum zu mildern, sind vorzugsweise in der Spritzwand zu einem vor der Spritzwand im Fahrzeugbug befindlichen
Raum führende Durchbrechungen bzw. Kanäle angeordnet.
Die Erfindung ist in ihrer Ausgestaltung nicht auf eine im Innenraum des Kraftfahrzeuges vorzüglich zu integrierende
Platte als Knieaufschlagelement beschränkt.
Ansprüche:
709885/0351
Leerseif
Claims (14)
1. !Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung für Insassen,
insbesondere in Personenkraftwagen, mit einem an fahrzeugfesten
Teilen beweglich angeordneten Knieaufschlagelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Knieaufschlagelement (6,
14, 17, 20, 20·, 25, 26, 28, 32) schwenkbeweglich an fahrzeugfesten
Teilen (3, 4, 30) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Knieaufschlagelement (6, 14, 17, 20, 20', 25, 26, 28,
32) eine biegesteif ausgebildete Platte ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knieaufschlagplatte (6, 14, 17, 20, 20', 25, 26, 28,
32) um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse (7,
bei 29, M) schwenkbeweglich angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knieaufschlagplatte (6, 14, 17, 20, 20', 25) an ihrem unteren Rand klappbar an fahrzeugfesten Teilen
(3) angeordnet und auf der dem Insassen abgewandten Seite ein aufblasbarer Sack (12, 23) zum Betätigen der
Knieaufschlagplatte vorgesehen ist.
5· Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 44 dadurch gekennzeichnet,
daß die Knieaufschlagplatte (14) bei Erreichen einer wirksamen Stellung mit Pralldämpfern (15) als
energieabsorbierende Mittel in Verbindung steht.
709885/0351 -9-
ORiGJNAL INSPECTED
-ζ-
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knieaufschlagplatte (17) mit einer
Rückklapp-Sperre (16, 16') in Verbindung steht und eine energieabsorbierende Auflage (19) aufweist.
7. Kraftfahrzeug*nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knieaufschlagplatte (20, 20') in vertikalen Randbereichen abgewinkelt ist und mit fahrzeugfesten
Teilen (3) einen Raum (22, 22') begrenzt, in welchem der Sack (23) und ggf. die Aufblasvorrichtung
angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Knieaufschlagplatte (20, 20') über eine ggf. vorgespannte
Drehstabfeder an fahrzeugfesten Teilen (3, Rükkenlehne von Vordersitzen) angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Knieaufschlagplatte (20, 20') auf Fahrer-
" und Beifahrerseite an der Spritzwand (3) angeordnet ist, wobei beide Knieaufschlagplatten mit einem gemeinsamen
Drehstab (21) in Verbindung stehen.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Knieaufschlagplatte (20') auf der Beifahrerseite
ein aufblasbarer Sack (23) zugeordnet ist, der um einen Abschnitt (24) verlängert ist, welcher in Wirkstellung
den Raum zwischen dem Beifahrer und dem Armaturenbrett ausfüllt.
11. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurchcgekennzeichnet,
daß die Knieaufschlagplatte (25) in Ruhestellung den Bereich unterhalb des Armaturenbrettes (4)
durchgehend oder abschnittsweise abdeckt.
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12. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Knieaufschlagplatte (26, 28) an ihrem oberen Rand klappbar an fahrzeugfesten Teilen (30)
bzw. dem Armaturenbrett (4) angeordnet ist und an ihrem unteren Randbereich mit einer Antriebsvorrichtung (31),
z.B. mit eine»'Gurtstraffer (27) in Verbindung steht.
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Knieaufschlagplatte (28) an den freien Enden fahrzeugfest
angeordneter, energieabsorbierender Pralldämpfer (30) angelenkt ist.
14. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knieaufschlagplatte (32) über Lenker (33, 34) schwenkbeweglich angeordnet ist.
709885/0351
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ID=5984280
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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