DE60203216T2 - Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen - Google Patents

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Description

  • Industrieller Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung und insbesondere eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, welche geeignet für eine Beinschutzvorrichtung eingesetzt werden kann, um die Beine eines Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall mit einem Fahrzeugteil, wie z.B. einer inneren Platte vor einem Fahrzeugsitz, im Fall eines Zusammenstoßes eines Fahrzeugs zu schützen.
  • Stand der Technik
  • Als eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall mit einer inneren Platte im Fall eines Zusammenstoßes eines Fahrzeugs, wie z.B. eines Automobils, gibt es eine Schutzvorrichtung, welche hauptsächlich einen Airbag, welcher innerhalb der inneren Platte (in einem Zwischenraum hinter der inneren Platte) installiert ist, einen Gasgenerator zum Aufblasen des Airbags und eine Abdeckung zum Abdecken des Airbags in dem normalen Zustand (wenn sich das Fahrzeug, z.B. ein Automobil, nicht in einem Zusammenstoß befindet) umfasst.
  • Bei der vorab erwähnten Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung ist der Airbag gefaltet und innerhalb der inneren Platte aufgenommen, und die Abdeckung ist derart angeordnet, dass sie den gefalteten Airbag überdeckt.
  • Bei einem Fahrzeugzusammenstoß wird der Gasgenerator betätigt und sprüht Gas aus. Das Gas wird in den Airbag geführt, so dass sich der Airbag rasch aufbläst. Entsprechend dem Aufblasen des Airbags wird die Abdeckung geöffnet, um zu ermöglichen, dass sich der Airbag aus der inneren Platte ausdehnt. Daher wird der Airbag zwischen der inneren Platte und einem Fahrzeuginsassen aufgeblasen und entfaltet, wodurch der Fahr zeuginsasse vor einem Aufprall mit der inneren Platte geschützt wird.
  • Ein Beispiel der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung dieses Typs wird nun mit Bezug auf 5 beschrieben. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Strukturbeispiels einer Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung für einen vorderen Beifahrer, welche in einem Automobil installiert ist, und wobei diese Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung in einem Zustand dargestellt ist, in welchem ihr Airbag aufgeblasen ist.
  • Die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 100 eines Automobils umfasst einen Behälter ähnlichen Halter 102 mit einer Öffnung, welche in seiner vorderen Fläche ausgebildet ist (welche einem Fahrzeuginsassen gegenüberliegt), einen Airbag 104, welcher gefaltet und in dem Halter 102 aufgenommen ist, einen Gasgenerator 106 zum Aufblasen des Airbags 104 und eine Abdecktür 108, welche die Öffnung, die in der vorderen Seite des Halters 102 ausgebildet ist, überdeckt und sich öffnet, wenn der Airbag 104 aufgeblasen wird. Die Abdecktür 108 ist schwenkbar an ihrer unteren Kante durch ein Gelenk 116 gehalten. In dem normalen Zustand ist die Abdecktür 108 im Wesentlichen bündig mit einer inneren Platte 112 angeordnet und verschließt die Öffnung 114.
  • Bei der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 100 wird der Gasgenerator 106 bei einem Fahrzeugzusammenstoß betätigt, um Gas auszusprühen. Der Airbag 104 wird durch das Gas von dem Gasgenerator 106 derart aufgeblasen, dass er die Abdecktür 108 nach oben drückt und öffnet, so dass sich der Airbag 104 vor dem Fahrzeuginsassen entfaltet, wodurch er die obere Hälfte des Fahrzeuginsassen aufnimmt.
  • Die Abdecktür wird durch den Airbag 104 unterstützt und ist vor den Knien des Fahrzeuginsassen angeordnet, wodurch verhindert wird, dass die unteren Beinbereiche des Fahrzeuginsassen mit der inneren Platte 112 zusammenprallen. Das heißt, wenn der Airbag 104 aufgeblasen wird, wird die Abdecktür 108 während des Aufblasens des Airbags 104 durch den Gasdruck nach außen zu dem Fahrzeuginsassen hin gedrückt und kommt in Kontakt mit den Knien des Fahrzeuginsassen. Daher wird eine Belastung, welche lokal durch die Knie des Fahrzeuginsassen aufgebracht wird, durch die Abdecktür 108 verteilt und dann auf den Airbag 104 übertragen, wobei der Airbag 104 eine Belastung von dem Fahrzeuginsassen effektiv absorbiert und aufnimmt und die unteren Beinbereiche des Fahrzeuginsassen aufhält.
  • Ein oberer Abschnitt der Abdecktür 108 ist durch ein Verbindungsteil 118 mit dem Halter 102 verbunden, wodurch verhindert wird, dass die Abdecktür 108 übermäßig zu dem Fahrzeuginsassen hin hervorragt oder sich durch das rasche Aufblasen des Airbags 104 ablöst.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei der vorab erwähnten Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 100 umfasst das Verbindungsteil 118 als ein eine Schwenkbewegung begrenzendes Mittel der Abdecktür 108 zwei Stangen 118a, 118b, wobei ein Ende der Stangen 118a, 118b schwenkbar verbunden ist, wobei das andere Ende der einen Stange 118a schwenkbar mit dem Halter 102 und das andere Ende der anderen Stange 118b schwenkbar mit der Abdecktür 108 verbunden ist. Diese Struktur erhöht die Anzahl der Teile und erhöht daher die Kosten. In dem normalen Zustand ist das Paar der Stangen 118a, 118b des Verbindungsteils 118 in einer V-ähnlichen Form geschlossen. Während einer Montage kann ein Teil des Airbags zwischen den Stangen 118a und 118b bei einem Schritt eines Schließens der Stangen 118a, 118b erfasst werden. Dementsprechend weist die Vorrichtung eine schlechte Montageeigenschaft auf.
  • Da das Verbindungsteil 118 in der Nähe der oberen Kante der Abdecktür 108 angeordnet ist, sollte sich der Airbag 104 dar über hinaus von der unteren Seite derart ausdehnen, dass er einfach durch das Verbindungsteil 118 erfasst wird.
  • Aus Patent Abstracts of Japan Vol. 1999, Nr. 09, 30 Juli 1999 & JP 1115670 A ist eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 bekannt. Dieses Dokument offenbart insbesondere eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, welche entworfen ist, um zu verhindern, dass eine Airbagtür in einen Kontakt mit einem Umfangsteil, wie z.B. einer Windschutzscheibe, gebracht wird. Gemäß dieses Dokuments ist ein Einstellungsarm ganzheitlich auf der rückseitigen Oberfläche einer Airbagtür ausgebildet und ein schlitzförmiges Führungsteil ist für den Einstellungsarm vorhanden, wobei das schlitzförmige Führungsteil ein in Eingriff bringen eines Vorsprungs leitet, welcher für einen Airbagfall befestigt vorhanden ist.
  • Aus Patent Abstracts of Japan Vol. 1995, Nr. 09, 31 Oktober 1995 & JP 07156738 A ist eine andere Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung bekannt, welche eine Öffnungseinstellungsstruktur einer Airbagtür umfasst. Diese Öffnungseinstellungsstruktur umfasst insbesondere ein Öffnungseinstellungsteil mit einem kreisförmigen Vertiefungsteil, welches der Rotationsortslinie der Airbagtür entspricht. Dieses kreisförmige Vertiefungsteil ist um ein Gelenkteil herum vom Schließen zum Öffnen auf einem Seitenteil der Airbagtür in einer integrierten Weise vorhanden. Das Öffnungseinstellungsteil beschränkt nicht nur die Bewegung des Gelenkteils der Airbagtür, sondern umfasst auch ein Reibungswiderstandsteil, wobei die Breite des Vertiefungsteils teilweise schmaler wird. Das Reibungswiderstandsteil verringert die Öffnungsgeschwindigkeit der Airbagtür.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorab erwähnten Probleme zu lösen und eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung bereitzustellen, deren Struktur einfach ist und wel che einfach montiert werden kann und welche ein äußerst gleichmäßiges Aufblasen des Airbags ermöglicht.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung umfasst: einen Airbag, welcher innerhalb eines Fahrzeugteils vor einem Sitz eines Fahrzeugs angeordnet ist; einen Gasgenerator zum Aufblasen des Airbags; eine Abdeckung, welche eine Tür definiert, die den Airbag abdeckt und im Wesentlichen bündig mit dem Fahrzeugteil angeordnet ist und sich zu einem Fahrzeuginsassen hin öffnet, wobei ihre eine Seite als ein Gelenkteil fungiert, wenn der Airbag aufgeblasen wird, um so eine Öffnung in dem Fahrzeugteil zu erzeugen, durch welche der Airbag passiert; und Begrenzungsmittel, welche den Öffnungswinkel der Tür begrenzen, wobei die Begrenzungsmittel aus Stoppern bestehen, welche in Berührung mit den rückseitigen Oberflächen von Kantenabschnitten der Abdeckung in der Nähe der Umfangskante der Öffnung kommen, wenn die Tür um einen vorbestimmten Winkel geöffnet wird, und wobei die Stopper an Seitenwandabschnitten der Tür angeordnet sind, welche sich in einer Richtung senkrecht zu dem Gelenkabschnitt der Tür erstrecken.
  • Wenn die Tür bei der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung durch den aufgeblasenen Airbag geöffnet wird, kommen die Stopper in Kontakt mit den rückseitigen Oberflächen der Abschnitte in der Nähe der Umfangskante der Öffnung, wodurch verhindert wird, dass sich die Tür weiter öffnet.
  • Die Stopper sind auf der Tür angeordnet und können einfach ganzheitlich zum Beispiel durch Ausformen eines Kunstharzes ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß umfasst jeder der Stopper einen Plattenabschnitt, welcher seitlich von der Tür hervorragt und in Berührung mit der rückseitigen Oberfläche des Abschnitts in der Nähe der Umfangskante der Öffnung kommt; und einen Rippenabschnitt, welcher den Plattenabschnitt hält. Bezüglich des Stoppers können die Festigkeit und die Steifigkeit des Stoppers variabel eingestellt sein, indem die Größen des Plattenabschnitts und der Rippenabschnitte und die Anzahl der Rippenabschnitte geeignet gewählt werden.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung ist sehr gut zum Einsatz als Beinschutzvorrichtung geeignet, um Beine eines Fahrzeuginsassen durch den aufgeblasenen Airbag zu schützen, und kann als eine Airbagvorrichtung zum Schutz eines vorderen oder hinteren Beifahrers eingesetzt werden.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beinschutzvorrichtung für einen vorderen Beifahrer eines Automobils gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Abdeckung der in 1 dargestellten Schutzvorrichtung.
  • 3(a)3(a) sind Darstellungen zur Erläuterung der Abdeckung der in 1 dargestellten Schutzvorrichtung.
  • 4(a) ist eine Querschnittsansicht, welche den Aufbau der Schutzvorrichtung darstellt, und 4(b) ist eine Querschnittsansicht der Schutzvorrichtung in einem Zustand, in welchem ihr Airbag aufgeblasen ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung gemäß einem herkömmlichen Beispiel in einem Zustand, in welchem ihr Airbag aufgeblasen ist.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beinschutzvorrichtung für einen vorderen Beifahrer eines Automobils gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt, 2 ist eine Perspektivansicht einer Abdeckung der Schutzvorrichtung, 3(a) ist eine Draufsicht der Abdeckung, 3(b) ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B der 3(a), 3(c) ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C der 3(a), 4(a) ist eine Querschnittsansicht, welche den Aufbau der Schutzvorrichtung in dem normalen Zustand darstellt, und 4(b) ist eine Querschnittsansicht der Schutzvorrichtung in einem Zustand, in welchem ihr Airbag aufgeblasen ist.
  • Diese Beinschutzvorrichtung 1 für einen vorderen Beifahrer eines Automobils umfasst einen Behälter ähnlichen Halter 2 mit einer Öffnung, welche in seiner Vorderseite (welche einem Fahrzeuginsassen gegenüberliegt) ausgebildet ist; einen Airbag 4, welcher gefaltet und in dem Halter 2 aufgenommen ist, einen Gasgenerator 6 zum Aufblasen des Airbags 4; und eine Abdeckung 8, welche die Öffnung des Halters 2 überdeckt. Ein Teil der Abdeckung 8 ist als eine Tür 10 definiert, welche sich öffnet, wenn der Airbag 4 aufgeblasen wird. Die Abdeckung 8 ist an dem Halter 2 in solch einer Weise angebracht, dass sie die Tür 10 mit der Öffnung des Halters 2 überdeckt.
  • Die Abdeckung 8 weist einen Wandabschnitt 12, welcher auf der rückseitigen Oberfläche davon derart angeordnet ist, dass er sich entlang der oberen Kante der Tür 10 erstreckt, und eine einer Vertiefung ähnliche Reißlinie (Teilungsbeschleuniger) 14 auf, welche in der rückseitigen Oberfläche davon derart ausgebildet ist, dass sie sich entlang der unteren Kante, der linken und der rechten Seitenkante der Tür 10 erstreckt. Wenn der Airbag 4 durch das Gas von dem Gasgenerator 6 aufgeblasen wird, wird die Tür 10 durch den Gasdruck während des Aufblasens des Airbags 4 nach oben gedrückt, wodurch die Reißlinie 14 entlang der unteren Kante und der linken und der rechten Seitenkante der Tür 10 reißt. Dann wird die Tür 10 entlang ihrer oberen Kante gebogen. An diesem Punkt fungiert die Ecke, welche durch die Tür 10 und den Randabschnitt 12 definiert ist, als ein Gelenkabschnitt, so dass sich die Tür 10 unter diesem Gelenkabschnitt zu einer Fahrzeugkabine hin öffnet.
  • Vorzugsweise weisen die Abschnitte der Reißlinie 14, welche sich entlang der linken und der rechten Seitenkante der Tür 10 erstrecken, eine Vertiefungstiefe auf, welche größer als diejenige eines Abschnitts der Reißlinie 14 ist, welcher sich entlang der unteren Kante der Tür 10 erstreckt. Aufgrund dieser Struktur kann die Reißlinie 14 äußerst gleichmäßig von der unteren Kante der Tür zu der linken und der rechten Seitenkante der Tür 10 zerrissen werden.
  • Die Tür 10 ist mit einem Paar Seitenwandabschnitten 16 auf ihrer rückseitigen Oberfläche versehen, um sich vertikal entlang der linken und der rechten Seitenkante der Tür 10 zu erstrecken. Jeder Seitenwandabschnitt 16 weist einen Stopper 18 auf, um den Öffnungswinkel der Tür 10 während des Aufblasens des Airbags zu begrenzen. Jeder Stopper 18 ist auf der äußeren Seitenoberfläche jedes Seitenwandabschnitts 16 derart ausgebildet, dass er seitlich hervorragt, und umfasst einen Plattenabschnitt 20, welcher in Kontakt mit einer rückseitigen Oberfläche eines Kantenabschnitts um die Tür 10 der Abdeckung herum kommen kann, wenn sich die Tür 10 zu der Vorderseite der Abdeckung 8 öffnet, und Rippenabschnitte 22, welche den Plattenabschnitt 20 halten. Der Plattenabschnitt 20 ist mit einem vorbestimmten Abstand entfernt von der rückseitigen Oberfläche der Abdeckung 8 in der Standrichtung des Seitenwandabschnitts 16 angeordnet.
  • Bedingungen, wie z.B. der Ausgangsleistung des Gasgenerators 6, entsprechend kann die Festigkeit und die Steifigkeit der Stopper 18 variabel eingestellt werden, indem die Ausmaße des Plattenabschnitts 20 und der Rippenabschnitte 22 und die Anzahl der Rippenabschnitte 22 geeignet ausgewählt werden.
  • Wenn der Airbag 4 aufgeblasen wird und sich daher die Tür zu der Vorderseite der Abdeckung 8 hin öffnet, werden die Seitenwandabschnitte 16 zusammen mit der Tür 10 zu der Vorderseite der Abdeckung 8 gebracht. Die Stopper 18 bewegen sich zu der rückseitigen Oberfläche der Abdeckung 8 zusammen mit den Seitenwandabschnitten 16. Wenn sich die Stopper 18 um den vorbestimmten Abstand bewegen, kommen die Plattenabschnitte 20 in Berührung mit der rückseitigen Oberfläche der Abdeckung 8, wodurch die Tür 10 vor einem weiteren Öffnen blockiert wird. Der Öffnungswinkel der Tür 10 wird dadurch begrenzt.
  • Wenn die Tür 10 um den vorbestimmten Öffnungswinkel geöffnet ist, wird der Airbag 4 zu der Vorderseite der Abdeckung 8 von einer einem Rahmen ähnlichen Öffnung, welche durch die Tür 10 und den linken und den rechten Seitenwandabschnitt 16 umgeben ist, entfaltet und wird durch die Tür 10 geleitet, um sich nach unten auszudehnen. Währenddessen wird die seitliche Ausdehnung des Airbags 4 durch den linken und den rechten Seitenwandabschnitt 16, welche vor der Abdeckung 8 hervorragen, begrenzt.
  • Im Übrigen ist der Halter 2 auf seiner oberen Oberfläche mit Haken 24 für die Verbindung mit der Abdeckung 8 versehen. Zusätzlich ist der Halter 2 an der unteren Kante der Öffnung davon mit einem Ansatz (oder einem Flansch) 26 versehen, um die Abdeckung 8 zu befestigen. Der Ansatz 26 ist in einer einem äußeren Rand ähnlichen Form ausgebildet, welche von der unteren Kante der Öffnung des Halters 2 derart hervorragt, dass der Ansatz 26 auf einer rückseitigen Oberfläche eines Abschnitts genau unterhalb der Tür 10 der Abdeckung 8 aufliegt. Der Ansatz 26 weist kleine Löcher auf, welche darin ausgebildet sind.
  • Der Randabschnitt 12 ist mit Löchern versehen, mit welchen die Haken 24 in Eingriff kommen können. Zylindrische Stifte 30, welche die Löcher des Ansatzes 26 durchdringen können, sind auf der rückseitigen Oberfläche des Abschnitts genau unterhalb der Tür 10 der Abdeckung 8 ausgebildet, auf welchem der Ansatz 26 aufliegt.
  • Zur Montage der Abdeckung 8 an dem Halter 2 werden die Haken 24 auf der oberen Oberfläche des Halters in die Löcher 28 von unterhalb des Wandabschnitts 12 eingeführt, um in Eingriff mit den Löchern 28 zu kommen. Dann wird die Öffnung des Halters 2 auf die Tür 10 gelegt und der Ansatz 26 unterhalb der Öffnung des Halters 2 wird auf die rückseitige Oberfläche des Abschnitts genau unterhalb der Tür 10 der Abdeckung 8 gelegt.
  • Währenddessen durchdringen die Stifte 30 die kleinen Löcher des Ansatzes 26, wodurch die Ausrichtung zwischen dem Halter 2 und der Abdeckung 8 erzielt wird. Danach werden Schrauben 32 in Mittelbohrungen der Stifte 30 geschraubt, wodurch der Ansatz 26 an der Abdeckung 8 befestigt wird. (Es sollte angemerkt sein, dass der Ansatz 26 an der Abdeckung 8 durch Hitze befestigt werden kann, so dass die Enden der Stifte 30 schmelzen, um größere Endabschnitte aufzuweisen.) Daher wird die Abdeckung 8 an dem Halter 2 befestigt, wodurch die Montage der Abdeckung 8 ausgeführt wird.
  • Die Schutzvorrichtung mit der vorab erwähnten Struktur wird durch eine Montageöffnung der Vorrichtung, welche in einer inneren Platte 36 vor einem vorderen Beifahrersitz 34 ausgebildet ist, eingeführt und an einem Fahrzeugteil (nicht dargestellt) durch Sicherungsmittel, wie z.B. Halterungen (nicht dargestellt), befestigt, wodurch die Schutzvorrichtung 1 in einer inneren Platte 36 (einem Raum hinter der inneren Platte 36) installiert wird. Die Montageöffnung der Vorrichtung ist nahezu auf derselben Höhe wie die Knie eines Fahrzeuginsassen vor einem Beifahrersitz angeordnet. Die Abdeckung 8 der Schutzvorrichtung 1 ist derart angeordnet, dass sie in einer Weise die Montageöffnung der Vorrichtung verschließt, dass sie bündig mit der inneren Platte 36 in dem normalen Zustand angeordnet ist.
  • Bei einem Fahrzeugzusammenstoß wird der Gasgenerator 6 betätigt, um Gas auszusprühen und der Airbag 4 beginnt sich durch das Gas von dem Gasgenerator 6 aufzublasen und die Tür 10 der Abdeckung 8 zu drücken und zu öffnen, so dass sich der Airbag 4 zu der Vorderseite der inneren Platte 36 hin ausdehnt. Zu diesem Punkt öffnet sich die Tür 10 um den vorbestimmten Winkel, da ihr Öffnungswinkel durch die Stopper 18 derart begrenzt ist, dass der Airbag 4 durch die Tür 10 derart geleitet wird, dass er sich nach unten entlang der inneren Platte 36 ausdehnt. Daher wird der Airbag 4 in einem Bereich von der Nähe der Knie zu den Beinabschnitten unterhalb der Knie des Fahrzeuginsassen aufgeblasen und entfaltet, wodurch die unteren Beinbereiche des Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall mit der inneren Platte 36 geschützt werden.
  • Wenn die Tür 10 aufgrund des Aufblasens des Airbags 4 geöffnet wird, werden der linke und der rechte Seitenwandabschnitt 16 zu der Vorderseite der Abdeckung 8 zusammen mit der Tür 10 gebracht. Die Seitenwandabschnitte 16 ragen genau wie Wände von der Vorderseite der Abdeckung 8 derart hervor, dass sie den Airbag 4, welcher an den beiden Seiten aufgeblasen wird, leiten. Daher wird verhindert, dass der Airbag 4 übermäßig in der seitliche Richtung des Airbags 4 aufgeblasen wird, wodurch der Airbag 4 gleichmäßig zu der Vorderseite der inneren Platte 36 hin aufgeblasen und entfaltet wird.
  • Da bei dieser Schutzvorrichtung 1 die Seitenwandabschnitte 16 und die Stopper 18 beide auf der Tür 10 angeordnet sind, kön nen diese ganzheitlich zum Beispiel durch Ausformen eines Kunstharzes ausgebildet sein. Dies vereinfacht die Struktur der Schutzvorrichtung 1 wesentlich und erleichtert somit die Montage wesentlich.
  • Obwohl jeder Stopper 18 aus dem Plattenabschnitt 20, um in Berührung mit der rückseitigen Oberfläche der Abdeckung 8 zu kommen, und den Rippenabschnitten 22 besteht, welche den Plattenabschnitt 20 bei der vorab erwähnten Ausführungsform halten, ist die Struktur der Stopper nicht darauf beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung kann neben einer Beinschutzvorrichtung für einen vorderen Beifahrer eines Automobils, genau wie bei der vorab erwähnten Ausführungsform, bei einer anderen Schutzvorrichtung für Insassen in verschiedenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Wie vorab beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung bereitstellen, deren Struktur einfach ist und welche einfach zusammengebaut werden kann und ein äußerst gleichmäßiges Aufblasen ihres Airbags erlaubt.

Claims (3)

  1. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (1) umfassend: einen Airbag (4), welcher innerhalb eines Fahrzeugteils (2) vor einem Sitz eines Fahrzeugs angeordnet ist; einen Gaserzeuger (6) zum Aufblasen des Airbags (4); eine Abdeckung (8), welche eine Tür (10) definiert, die den Airbag (4) abdeckt, im Wesentlichen bündig mit dem Fahrzeugteil (2) angeordnet ist und sich zu einem Fahrzeuginsassen hin öffnet, wobei ihre eine Seite als ein Gelenkteil fungiert, wenn der Airbag (4) aufgeblasen wird, um so eine Öffnung in dem Fahrzeugteil (2) zu erzeugen, durch welche der Airbag (4) passiert; und Begrenzungsmittel, welche durch Stopper (18) zum Begrenzen des Öffnungswinkels der Tür (10) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopper (18) an Seitenwandabschnitten (16) der Tür (10) angeordnet sind und sich in einer Richtung senkrecht zu dem Gelenkabschnitt der Tür (10) derart erstrecken, dass sie in Kontakt mit rückseitigen Oberflächen von Kantenabschnitten der Abdeckung (8) um die Tür (10) in der Nähe der Umfangskante der Öffnung herum in Berührung kommen, wenn die Tür (10) um einen vorbestimmten Winkel geöffnet ist.
  2. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei jeder der Stopper (18) umfasst einen Plattenabschnitt (20), welcher seitlich von einem der Seitenwandabschnitte (16) der Tür (10) hervorragt und mit der rückseitigen Oberfläche des Kantenabschnitts der Abdeckung (8) in der Nähe der Umfangskante der Öffnung in Berührung kommt; und einen Rippenabschnitt (22), welcher den Plattenabschnitt (20) hält.
  3. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung (1) eine Beinschutzvorrichtung zum Schutz von Beinen eines Fahrzeuginsassen durch den aufgeblasenen Airbag (4) ist.
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