DE4400934C1 - Kraftwagen - Google Patents

Kraftwagen

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DE4400934C1
DE4400934C1 DE19944400934 DE4400934A DE4400934C1 DE 4400934 C1 DE4400934 C1 DE 4400934C1 DE 19944400934 DE19944400934 DE 19944400934 DE 4400934 A DE4400934 A DE 4400934A DE 4400934 C1 DE4400934 C1 DE 4400934C1
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Germany
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frame
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pedals
motor vehicle
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DE19944400934
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Giselher D Dipl Ing Janthur
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einem Kraftwagen mit nicht längsverstellbarem Lenkrad wird eine Verschiebbarkeit des Fahrersitzes in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen, damit der Fahrer das Lenkrad in fahrtechnisch günstiger Weise bedienen kann. Außerdem sind ortsfeste Pedale (Gas, Bremse und Kupplung) im Fußraum angeordnet, deren Abstand zum Sitz bei einer Positionsänderung des Sitzes verändert wird. Hierdurch kann die Bedienung dieser Pedale erschwert werden, während durch eine mögliche Verkürzung des Abstands der Pedale zum Sitz für den Fall eines Fahrzeugcrashes Maßnahmen erforderlich werden, um die Pedale an einer gefährdenden Bewegung auf den Fahrer zu hindern.
Die nachfolgend genannten Druckschriften gehen von einem Kraftwagen aus, in dem die aufwendige Verstellmöglichkeit der Lenksäule vorausgesetzt wird:
Die DE-PS 7 39 410 zeigt einen Kraftwagen, in dem am Boden in der Fahrgastzelle ein am Fahrgestell festgelegter Grundrahmen vorgesehen ist, auf dem die Lenksäule, die Pedale und ein Sitz angeordnet sind. Dabei ist eine Einstellmöglichkeit sowohl für den Sitz als auch für die Lenksäule gegeben. Durch diese Anordnung kann der Abstand des Sitzes von den Pedalen verändert werden, und nur durch die kostenträchtige Verstellbarkeit der Lenksäule wird es anschließend möglich, einen günstigen Abstand des Lenkrades zum Fahrer einzustellen. Um hierbei zu einer für den Fahrer akzeptablen Ausrichtung zu gelangen, muß das Lenkrad bei Bedarf auch von der Armaturentafel wegverschwenkt werden, wodurch die Bedienelemente in der Armaturentafel nicht mehr günstig zu erreichen sind.
In der DE-PS 8 83 708 ist eine Anordnung beschrieben, bei der in einem Kraftwagen an einem Querträger ein Rahmen einstellbar befestigt ist, welcher in einem Ausbildungsbeispiel den Fahrersitz, die Pedale und die Lenksäule trägt. Auch hier ist für eine optimale Anordnung von Sitz, Pedalen und Lenksäule eine kostenaufwendige Verstellbarkeit aller drei Bauteile notwendig, wobei auch hier der Nachteil einer ungünstigen Entfernung des Lenkrades von der Armaturentafel auftreten kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Kraftwagen mit nicht längsverstellbarem Lenkrad einen günstigen Abstand zum Fahrersitz unter Beibehaltung eines einstellbaren Abstands zu den Pedalen zu erreichen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einem Kraftwagen mit einer nicht längsverstellbaren Lenksäule kann der Abstand des Lenkrads zum Fahrersitz und der Abstand der Pedale zum Fahrersitz optimal eingestellt werden, indem der Abstand des Sitzes zu den Pedalen durch Verschiebung des Sitzes auf einem Rahmen eingestellt wird, an dem die Pedale befestigt sind, und zusätzlich der Rahmen im Fahrzeug längsverschiebbar ist, wodurch der Fahrer einen bedienungsgünstigen Abstand zum Lenkrad erhält. Dabei verbleibt das Lenkrad in ausreichend geringem Abstand zu den Bedienelementen in der Armaturentafel. Außerdem kann hierdurch ein Abstand der Pedale vom Sitz eingehalten werden, durch den bei einem Fahrzeugcrash ein längerer und damit Verletzungen vermeidender Weg für ein Vordringen der Pedale in den Fahrgastraum gegeben ist. Der Sitz kann dabei auf Längsschienen des Rahmens aufgesetzt und arretierbar sein und zur Höhen- und Neigungsverstellung die üblichen Sitzbauteile beinhalten. Die Form und das Querschnittsprofil des Rahmens kann derart gewählt werden, daß zum einen die üblichen durch den Fahrer herbeigeführten Bedienkräfte in den Rahmen eingeleitet und abgestützt werden, und der Rahmen auch einer Verformung bei einem Fahrzeugcrash den gewünschten Widerstand zur geringeren Verformung der Fahrgastzelle entgegensetzen kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eine Zeichnung näher beschrieben, wobei die Figur in einer Seitenansicht einen Ausschnitt aus einem Fahrzeuginnenraum zeigt, in dem die mögliche Abstandsveränderung eines Fahrersitzes 1 zu einem Lenkrad 2 und zu den Pedalen 3 im Fußraum sichtbar wird. Das Lenkrad 2 ragt in Fahrzeuglängsrichtung unverschieblich aus einer Armaturentafel 4 hervor, wodurch der Fahrer, der gut an das Lenkrad 2 heranreicht, auch die Bedienelemente in der Armaturentafel 4, ohne sich extra vorneigen zu müssen, bedienen kann. Der Fahrersitz 1 ist auf einem Rahmen 5 angeordnet, welcher parallele, in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete, beidseitige Führungsschienen 6 aufweist, auf denen der Sitz 1 verschiebbar und in verschiedenen Positionen arretierbar ist. An diesem Rahmen 5 sind ebenfalls die Pedale 3 (hier Gas und Bremse) im Fußraum der Fahrgastzelle, entsprechend ihrer Funktion verschwenkbar angelenkt und mit diesem verschiebbar. Die Signalübertragung bei der Betätigung der Pedale 3 kann durch bekannte Übertragungsmittel, wie z. B. Hydraulikleitungen oder Seilzüge, mit für die Verschiebung des Rahmens 5 ausreichender Länge erfolgen. Durch die Verschiebung des Sitzes 1 auf dem Rahmen 5 kann der Abstand der Pedale zum sitzenden Fahrer immer individuell angepaßt werden. Durch eine anschließend mögliche Verschiebung des Rahmens 5 mit dem Sitz 1 und den Pedalen 3 ist dann noch eine Änderung des Abstands zwischen dem Sitz 1 und dem Lenkrad 2 möglich, wodurch sich für den Fahrer, ergänzt durch eine Höhen- und Neigungsverstellung am Sitz 1, eine optimale Sitzposition mit günstigstem Abstand zum Lenkrad 2 und ebenfalls zu den Pedalen 3 ergibt. Der Rahmen 5 ist bei seiner Verschiebung in Längsrichtung durch parallele Schienen 8 am Fahrzeugboden 9 geführt und mit üblichen Mitteln arretierbar.
Die Form und das Querschnittsprofil des Rahmens 5 kann derart gewählt werden, daß zum einen die üblichen durch den Fahrer herbeigeführten Bedienkräfte in den Rahmen 5 eingeleitet und abgestützt werden, und der Rahmen 5 zudem auch einer Verformung bei einem Fahrzeugcrash den gewünschten Widerstand zur geringeren Verformung der Fahrgastzelle entgegensetzen kann.

Claims (4)

1. Kraftwagen, mit einer nicht längsverstellbaren Lenksäule, mit Bedienungspedalen im Fußraum und einem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) und die Pedale (7) auf einem Rahmen (5) angeordnet sind, welcher in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar am Fahrzeugboden (9) festlegbar ist, wobei der Sitz (1) auf dem Rahmen (5) ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar und arretierbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) in Höhe und Neigung verstellbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) derart stabil ausgebildet ist, daß Bedienkräfte durch den Fahrer im Rahmen abstützbar sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) eine Form und ein Profil aufweist, durch welche(s) ein Widerstand gegen Verformung bei einem Fahrzeugaufprall gebildet ist.
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