DE19851468A1 - Pedalanordnung - Google Patents

Pedalanordnung

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Abstract

Es wird eine Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, wobei diese Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug für eine Mehrzahl von Pedalen (5) vorgesehen ist, die jeweils an der Karosserie (1) des Kfz angelenkt sind, wobei diese Mehrzahl der Pedale (5) in einem gemeinsamen Pedalträger (4) angeordnet ist, und wobei der Pedalträger (4) relativ zu der Karosserie (1) des Kfz verlagerbar ist. Der Pedalträger (4) erlaubt eine gemeinsame Verlagerung aller dort angelenkten Pedale (5). Die Verlagerung kann hydraulisch, mechanisch, elektromechanisch oder pneumatisch erfolgen, wobei bevorzugt ein Meßfühler bzw. Sensor vorgesehen ist, der eine Unfallsituation, beispielsweise einen Frontalaufprall des Kfz, erkennt und dementsprechend über eine Steuerung die Verlagerung des Pedalträgers (4) aus einem Fußraum (6) des Kfz heraus veranlaßt. Die gleiche Steuerung kann mittels einer Bedieneinrichtung eingesetzt werden, um auf Veranlassung eines Fahrers eine Verlagerung des Pedalträgers (4) zu erreichen, um beispielsweise die Position zwischen einem Sitz (2) und den Pedalen (5) zu verändern und damit an unterschiedlich große Fahrer anpassen zu können. Die Verlagerung des Pedalträgers (4) erfolgt vorzugsweise stufenlos oder zu Einstellzwecken in vorgegebenen Schrittweiten und bei einem Unfall schlagartig in Richtung (A) nach links in der Zeichnung, um die Pedale (5) aus dem Fußraum (6) des Kfz zu entfernen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pedalanordnung, und insbesondere eine Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug (Kfz), gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Pedalanordnungen sind so ausgebildet, daß jeweils ein Pedal an einem Befestigungspunkt relativ zu der Karosserie des Fahrzeuges angelenkt ist. Diese Art der Festlegung des Pedals erlaubt keine Einstellung der Position des einzelnen Pedals.
Aus dem Stand der Technik sind darüber hinaus zum Beispiel aus der EP-0,256,466 Pedalverstelleinrichtungen bekannt, die die Verstellung eines einzelnen Pedals erlauben. Dort wird vorgeschlagen, ein einzelnes Pedal in Längsrichtung eines Kfz zu verstellen, um eine bessere Positionierung hinsichtlich des Fußes eines Fahrers erreichen zu können.
Aus der DE-197 06 692 ist eine weitere Pedalanordnung bekannt, die die Verlagerung eines Bremspedals im Falle eines Unfalles vorsieht.
Die Pedalanordnungen nach dem Stand der Technik haben den Nachteil, daß jedes Pedal einzeln verstellt werden muß, zum Beispiel für den Fall, daß die Position der Pedale bzw. des Pedals relativ zum Fahrerfuß eingestellt werden soll bzw. sollen. Zudem ist für den Fall eines Unfalls bisher keine Lösung bekannt, die alle Pedale aus dem Fußraum heraus verlagert.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche einfach im Aufbau ist, eine einfache Verstellung einer Mehrzahl von Pedalen ermöglicht sowie bei einem Unfall die Pedale aus dem Fußraum heraus bewegt.
Diese Aufgabe wird durch eine Pedalanordnung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Demnach umfaßt die Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug eine Mehrzahl von Pedalen, die jeweils an der Karosserie des Kfz angelenkt sind, wobei diese Mehrzahl der Pedale an einem gemeinsamen Pedalträger angeordnet ist, und wobei der Pedalträger relativ zu der Karosserie des Kfz verlagerbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Pedalanordnung nach dem Patentanspruch 1 sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer ausführlichen Beschreibung der Ausführungsform beschrieben, die sich auf die zugehörige Zeichnung bezieht.
In der Zeichnung zeigt die
Figur eine schematische Darstellung einer Pedalanordnung nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der Figur ist lediglich schematisch eine Karosserie 1 eines Kraftfahrzeuges im Bereich eines Fußraumes 6 eines Fahrers des Kfz angedeutet. An der rechten Seite der Zeichnung ist ein Sitz 2 dargestellt sowie in der oberen Hälfte der Zeichnung ein Lenkrad 3 dargestellt ist.
Im Fußraum 6 des Kfz sind die Pedale 5 untergebracht, die üblicherweise bei einem Kfz mit Schaltgetriebe ein Gaspedal, ein Bremspedal und ein Kupplungspedal umfassen. Bei einem Kfz mit Automatikgetriebe sind ein Gaspedal und ein Bremspedal vorhanden. Zusätzlich kann in beiden vorstehend genannten Fällen noch ein Pedal für eine Feststellbremse vorgesehen sein.
Die Längsrichtung des Kfz ist in der Zeichnung durch die beiden Pfeile A angegeben, wobei die Vorder- bzw. Frontseite des Kfz in der Zeichnung links liegt und das Heck des Kfz rechts angeordnet ist.
In der Zeichnung ist aus Gründen einer einfacheren Darstellung nur ein Pedal 5 dargestellt, welches an einem Pedalträger 4 angebracht bzw. angelenkt ist. Weitere Pedale 5 sind nicht dargestellt, sind jedoch ebenfalls an dem Pedalträger 4 angebracht bzw. angelenkt.
Zwischen dem Pedalträger 4 und der Fußauflage des Pedals 5 kann zusätzlich eine Einstelleinrichtung vorgesehen sein, die die Lage der Fußauflage relativ zum Pedalträger 4 verstellen kann. Solche Einstelleinrichtungen sind bekannt und werden deshalb an dieser Stelle nicht weiter erläutert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Pedalträger 4, an dem die Mehrzahl der Pedale 5 angebracht ist, relativ zu der Karosserie 1 des Kfz verstellbar, und zwar vorzugsweise in Längsrichtung A des Kfz.
Sollte es erforderlich sein, so kann auch eine Verlagerbarkeit in vertikaler Richtung, d. h. senkrecht zu der Richtung A und/oder eine Verschwenkbarkeit des Pedalträgers 4 vorgesehen werden.
Ausschlaggebend ist jedoch, daß der Pedalträger 4 eine gemeinsame Verlagerung aller dort angelenkten Pedale 5 erlaubt.
Die Verlagerung kann hydraulisch, mechanisch, elektromechanisch oder pneumatisch erfolgen, wobei bevorzugt ein Sensor vorgesehen ist, der eine Unfallsituation, beispielsweise einen Frontalaufprall des Kfz erkennt und dementsprechend über eine Steuerung die Verlagerung des Pedalträgers 4 aus dem Fußraum 6 des Kfz heraus veranlaßt.
Die gleiche Steuerung (nicht dargestellt) kann mittels einer Bedieneinrichtung (ebenfalls nicht dargestellt) eingesetzt werden, um auf Veranlassung des Fahrers eine Verlagerung des Pedalträgers 4 zu erreichen, um beispielsweise die Position zwischen einem Sitz und den Pedalen 5 zu verändern und damit an unterschiedlich große Fahrer anpassen zu können.
Die Verlagerung des Pedalträgers 4 erfolgt vorzugsweise stufenlos oder zu Einstellzwecken in vorgegebenen Schriftweiten und bei einem Unfall schlagartig in Richtung nach links in der Zeichnung, um die Pedale 5 aus dem Fußraum 6 zu entfernen.
Eine Einrichtung (nicht dargestellt) zur Verlagerung des Pedalträgers 4 kann auch aus einem Seil- und/oder Hebelwerk bestehen, welches im Falle eines Unfalls den Pedalträger 4 mechanisch verlagert. Eine alternative Einrichtung zur Verlagerung des Pedalträgers 4 kann eine pyrotechnische Einrichtung aufweisen, die zum Beispiel gemeinsam mit der Auslösung eines Airbags gezündet wird, um den Pedalträger 4 sehr rasch nach vorne zu verlagern.
Beispielsweise könnte auch ein größeres Gewicht (Motorblock, Getriebeblock), welches sich im Motorraum des Kfz befindet, mittels eines Seilzugs mit dem Pedalträger 4 verbunden sein, so daß bei einem Unfall und einer dadurch veranlaßten Verlagerung des Gewichtes nach hinten, über entsprechende Umlenkrollen der Seilzug eine Zugkraft auf den Pedalträger 4 derart aufbringt daß der Pedalträger 4 nach vorne gezogen wird.
Zusammenfassend wird oben eine Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, wobei diese Pedalanordnung für eine Mehrzahl von Pedalen 5 vorgesehen ist, die jeweils an der Karosserie 1 des Kfz angelenkt sind, wobei diese Mehrzahl der Pedale 5 an einem gemeinsamen Pedalträger 4 angeordnet ist, und wobei der Pedalträger 4 relativ zu der Karosserie 1 des Kfz verlagerbar ist. Der Pedalträger 4 erlaubt eine gemeinsame Verlagerung aller dort angelenkten Pedale 5. Die Verlagerung kann hydraulisch, mechanisch, elektromechanisch oder pneumatisch erfolgen, wobei bevorzugt ein Meßfühler vorgesehen ist, der eine Unfallsituation, beispielsweise einen Frontalaufprall des Kfz, erkennt und dementsprechend über eine Steuerung die Verlagerung des Pedalträgers 4 aus einem Fußraum 6 des Kfz heraus veranlaßt. Die gleiche Steuerung kann mittels einer Bedieneinrichtung eingesetzt werden, um auf Veranlassung eines Fahrers eine Verlagerung des Pedalträgers 4 zu erreichen, um beispielsweise die Position zwischen einem Sitz 2 und den Pedalen 5 zu verändern und damit an unterschiedlich große Fahrer anpassen zu können. Die Verlagerung des Pedalträgers 4 erfolgt vorzugsweise stufenlos oder zu Einstellzwecken in vorgegebenen Schrittweiten und bei einem Unfall schlagartig in Richtung A nach links in der Zeichnung, um die Pedale 5 aus dem Fußraum 6 des Kfz zu entfernen.
Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird ausschließlich durch die zugehörigen Patentansprüche bestimmt und die obige Beschreibung dient lediglich der Erläuterung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pedalanordnung.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Karosserie
2
Sitz
3
Lenkrad
4
Pedalträger
5
Pedal
6
Fußraum
A Längsrichtung des Kfz

Claims (9)

1. Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Mehrzahl von Pedalen (5), die jeweils an der Karosserie (1) des Kfz angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Pedale (5) an einem gemeinsamen Pedalträger (4) angeordnet ist, und daß
der Pedalträger (4) relativ zu der Karosserie (1) des Kfz verlagerbar ist.
2. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung in Längsrichtung (A) des Kfz erfolgt.
3. Pedalanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung hydraulisch, mechanisch, elektromechanisch oder pneumatisch erfolgt.
4. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist, der eine Steuerung bei Erfassung einer Unfallsituation des Kfz veranlaßt den Pedalträger (4) aus dem Fußraum (6) des Kfz heraus zu verlagern.
5. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung stufenlos oder in einstellbaren Schrittweiten ausführbar ist.
6. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Pedale (5) ein Gaspedal, ein Bremspedal und wahlweise ein Kupplungspedal umfaßt.
7. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei einer Unfallsituation des Kfz den Pedalträger (4) in Richtung zur Frontseite des Kfz verlagert.
8. Pedalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Seil- und/oder Hebelwerk ist, welches den Pedalträger (4) mechanisch nach vorne verlagert.
9. Pedalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine pyrotechnische Einrichtung ist, welche den Pedalträger (4) nach vorne verlagert.
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