DE10257631B4 - Verstellbares Fußhebelwerk - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Einstellen eines mittels einer Lagereinrichtung (1) schwenkbar gelagerten Anschlussteils (5), insbesondere eines Fußhebelwerks in einem Kraftfahrzeug, an das eine Übertragungseinheit (6) zum Übertragen der Bewegung des Anschlussteils (5) gekoppelt ist, umfassend einen Verstellmechanismus (7) zur Verstellung der Position des Anschlussteils (5), eine Sperreinheit (8), welche die ungewollte Positionsverstellung des Anschlussteils (5) verhindert, und eine Ausgleichseinheit (10) zur Kompensierung der durch die Positionsverstellung des Anschlussteils (5) hervorgerufenen Abstandsänderung der Übertragungseinheit (6) zum Anschlussteil (5), wobei die Lagereinrichtung (1) einen Schlitten (3) umfasst und mit eine Antriebseinheit (9) umfassenden Verstellmechanismus (7) gekoppelt ist, wobei der Schlitten (3) über die Antriebseinheit (9) linear bewegbar ist, und die an den Schlitten (3) und die Antriebseinheit (9) gekoppelte Ausgleichseinheit (10) im Wesentlichen die mit der Positionsverstellung des auf dem Schlitten (3) angeordneten Anschlussteils (5) verbundenen Abstandsänderungen des Anschlussteils (5) zur mit dem Anschlussteil (5) gekoppelten Übertragungseinheit (6) ausgleicht, wobei
die als Getriebe...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines mittels einer Lagereinrichtung schwenkbar gelagerten Anschlussteils, insbesondere eines Fußhebelwerks in einem Kraftfahrzeug, an das eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Bewegung des Anschlussteils gekoppelt ist, umfassend einen Verstellmechanismus zur Verstellung der Position des Anschlussteils, eine Sperreinheit, welche die ungewollte Positionsverstellung des Anschlussteils verhindert, und eine Ausgleichseinheit, zur Kompensierung der durch die Positionsverstellung des Anschlussteils hervorgerufenen Änderung des Abstandes vom Anschlussteil zur Übertragungseinheit.
  • Derartige Vorrichtungen kommen üblicherweise in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Personenkraftfahrzeugen, zur Verstellung von Steuerungspedalen wie Brems-, Kupplungs- und Gaspedalen zum Einsatz. Obwohl sich in Personenkraftfahrzeugen bereits viele Komponenten wie Sitz, Lenkrad etc. individuell entsprechend den Körpermaßen der Bedienperson anpassen lassen, sind Lösungen zur Einstellung eines der am häufigsten benutzten Komponenten des Fahrzeuges – die Pedale – unüblich. Um jedoch eine optimale Anpassung des Fahrzeuges an die individuellen und unterschiedlichen Körpermaße der verschiedenen Fahrer zu gewährleisten, ist es notwendig, auch die Pedale individuell einstellbar, entsprechend ergonomischen Vorstellungen und Richtlinien zu gestalten und damit ein ermüdungsfreies und sicheres Fahren zu gewährleisten. Insbesondere kleinere Fahrer haben eine Sitzposition, die sich zu dicht am Lenkrad befindet. Damit befindet sich der Fahrer im Crashfall zu dicht am Airbag. Dies gilt es durch eine geeignete Sitzposition und insbesondere durch eine individuelle Einstellung der Pedale zu vermeiden.
  • Aus der DE 100 26 751 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der die translatorische und rotatorische Verstellung eines hier interessierenden Anschlussteils über zwei separate Verstellmechanismen realisiert wird, wobei separate Ausgleichsmittel die aus der Verstellung des Anschlussteils resultierende Veränderung des Abstandes der Übertragungseinheit zum Anschlussteil im Wesentlichen kompensieren.
  • Bei der bekannten Vorrichtung tritt der Nachteil auf, dass eine Vielzahl von Komponenten beziehungsweise Bauteilen zur Verstellung des Anschlussteils benötigt werden. Insbesondere sind die separaten Ausgleichsmittel aufwendig zu montieren und recht großbauend. Weiterhin weist der Verstellmechanismus eine komplizierte und aufwendig zu montierende Mechanik auf, die für jedes einzelne Pedal benötigt wird.
  • Aus der US 5,172,606 ist eine Lösung bekannt, bei der die Anschlussteile mittels Rotation über ein Getriebe verstellt werden.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung tritt der Nachteil auf, dass keine separate Ausgleichseinheit vorhanden ist und die gesamte Verstelleinrichtung auf Grund der Vielzahl an Komponenten aufwendig zu montieren und einzustellen ist.
  • Aus der EP 0 353 958 B1 geht ein Verstellmechanismus hervor, der über mehrere bogenförmige Führungsbahnen eine Verstellung eines Anschlussteils ermöglicht.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung tritt ebenfalls der Nachteil auf, dass der Verstellmechanismus auf Grund der Vielzahl an Komponenten aufwendig zu montieren und einzustellen ist. Zudem ist der Verstellmechanismus aufgrund der bogenförmigen Führungsbahnen aufwendig herzustellen.
  • Gemeinsam ist den vorgenannten Vorrichtungen, dass die dort offenbarten Lösungen eine komplizierte und aufwendige Mechanik für jedes einzelne einzustellende Pedal aufweisen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei der mindestens ein Anschlussteil mit einem kompakten und einfachen Verstellmechanismus einstellbar ist, wobei die Kräfteverhältnisse durch die Positionsveränderung des Anschlussteils im Wesentlichen unverändert bleiben, wobei die Vorrichtung in Kunststoff ausführbar und damit leichter ist, um gängige Bauteile für feststehende Pedalerien wie zum Beispiel E-Gas-Module zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Lagereinrichtung einen Schlitten umfasst und mit einem eine Antriebseinheit umfassenden Verstellmechanismus gekoppelt ist, wobei der Schlitten über die Antriebseinheit linear bewegbar ist, und die an den Schlitten und die Antriebseinheit gekoppelte Ausgleichseinheit im Wesentlichen die mit der Positionsverstellung des auf dem Schlitten angeordneten Anschlussteils verbundene Abstandsänderungen des Anschlussteils zur mit dem Anschlussteil gekoppelten Übertragungseinheit ausgleicht.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass der Verstellmechanismus kompakt baut und kein zusätzlicher Bauraum für separate Komponenten durch Integration in die Lagereinrichtung benötigt wird, die gesamte Vorrichtung modular ausgebildet ist und die Sicherheit der Bedienperson nicht durch einzeln hervorstehende Komponenten oder Bauteile gefährdet wird. Damit entfällt zudem ein hoher Montageaufwand.
  • Vorzugsweise ist das Anschlussteil ein Fußpedal eines Kraftfahrzeuges. Es ist jedoch auch denkbar, dass andere Anwendungen, in denen eine verstellbare Fußpedalerie oder vergleichbare, anpassbare Anschlussteile benötigt werden, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet sind.
  • Die Bedienung muss dabei nicht zwingend mit dem Fuß ausgeübt werden. Es ist auch vorstellbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise zur Positionierung eines Handhebels oder dergleichen einsetzbar ist. Weiterhin vorstellbar ist auch, dass die Vorrichtung nicht auf Menschen allgemein bezogen ist. Vielmehr kann die Vorrichtung auch in führerlosen und/oder automatisierten Systemen Anwendung finden. Die Vorrichtung ist somit für jegliche Art an Maschinen, Vorrichtungen etc. einsetzbar.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass die Übertragungseinheit mechanisch über ein Gestänge oder pneumatisch oder hydraulisch mittels eines fluiden Druckmittels eine Kraft an einen Kraftverstärker überträgt, der die Kraft als Stellgröße für ein Betätigungsteil entsprechend umformt und weiterleitet. Auf diese Weise lassen sich alle wesentlichen Typen an Übertragungseinheiten mit dieser Vorrichtung einsetzen.
  • Vorzugsweise ist die Übertragungseinheit zur mechanischen Übertragung einer Kraft als eine einzelne Druckstange ausgebildet. Diese Übertragungseinheit ist optimal auf ein Bremspedal ausgerichtet und vermittelt dem Bediener des Pedals eine optimale Möglichkeit zur Dosierung der einzusetzenden Kraft. Zudem entspricht die Druckstange den gesetzlichen Auflagen bezüglich der Sicherheit und beansprucht wenig Bauraum.
  • Eine weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die Übertragungseinheit zur Übertragung mittels eines fluiden Druckmittels als eine flexible, bewegliche Leitung – vorzugsweise als Schlauch – ausgebildet ist, der die auf das Anschlussteil ausgeübte Kraft an einen Kraftverstärker weiterleitet, um die Kraft als Stellgröße für ein Betätigungsteil entsprechend umgeformt weiterzuleiten. Durch die Ausbildung als flexibler Schlauch erfüllt die Übertragungseinheit sowohl die Funktionen der Bewegungsübertragung als auch eine Ausgleichsfunktion. Eine separate Ausgleichseinheit ist hierdurch nicht notwendig, wodurch Bauraum eingespart wird.
  • Eine weiterführende Verbesserung ist es, dass die Übertragungseinheit mit der Ausgleichseinheit des Verstellmechanismusses über ein Drehgelenk gekoppelt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Übertragungseinheit über die Ausgleichseinheit entsprechend an veränderte Anforderungen wie sie durch Positionsänderung anderer an die Ausgleichseinheit gekoppelter Bauteile über eine Rotation angepasst werden kann. Diese Art der Kopplung ist auf engstem Bauraum möglich.
  • Dadurch, dass die Ausgleichseinheit mit der Antriebseinheit über ein Drehgelenk gekoppelt ist, um eine durch die Antriebseinheit erzeugte Bewegung entsprechend auf die Übertragungseinheit zu übertragen um gleichzeitig den Abstand von Anschlussteil zu Übertragungseinheit über eine Drehung im Drehgelenk auszugleichen, ist auch hier eine äußerst platzsparende Kopplung möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist, dass die Ausgleichseinheit als Getriebe ausgebildet ist, um die durch die Antriebseinheit erzeugte Positionsveränderung entsprechend transformiert an die Übertragungseinheit zu übertragen. Durch den Einsatz eines Getriebes lassen sich verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten einstellen, die speziell auf die Übertragungseinheit abgestimmt werden können.
  • In gleicher Weise wird ein Vorteil dadurch realisiert, dass die als Getriebe ausgebildete Ausgleichseinheit im Wesentlichen ein Gestänge mit mehreren Gliedern aufweist, die über Drehgelenke miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung des Getriebes ermöglicht eine einfach herzustellende und raumsparende Möglichkeit zur Realisierung eines Getriebes. Über die verschiedenen geometrischen Ausformungen der einzelnen Glieder lassen sich auf einfache Weise verschiedenen Übersetzungen einstellen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist es, dass die Antriebseinheit über Spindelelemente, umfassend mindestens eine Spindel und mindestens eine Spindelmutter, mit dem Schlitten verbunden ist, um den geführten Schlitten linear zu bewegen. Über Spindelelement lässt sich auf kleinstem Bauraum ein Antrieb realisieren, der leicht innerhalb des durch die Lagereinrichtung begrenzten Raums unterzubringen ist.
  • Vorzugsweise weist die Spindel in dem Bereich der Spindelmuttern zwei unterschiedliche Gewinde auf, wobei die Gewinde sich hauptsächlich durch die Gewindesteigung unterscheiden. Die Gewindesteigung ist dabei so gewählt, dass eine Abstandsänderung des Anschlussteils zur Übertragungseinheit optimal ausgeglichen wird. Einen optimalen Ausgleich erhält man unter anderem dadurch, dass die Kräfteverhältnisse zwischen Anschlussteil, Übertragungseinheit und Ausgleichseinheit im Wesentlichen unverändert bleibt. Die Gewindesteigung wird dabei im Wesentlichen von dem horizontalen Abstand der beiden endseitig auf der Ausgleichseinheit angeordneten Mittelpunkte der Lagerung zum mittig auf der Ausgleichseinheit angeordneten Mittelpunkt der Lagerung bestimmt. Aus dem Verhältnis der beiden Abstände der endseitigen Lagerungen zur mittig angeordneten Lagerung ergibt sich das Verhältnis der Gewindesteigungen zueinander. Sind zum Beispiel die horizontalen Abstände gleich, so ergibt sich, dass die Steigungswinkel der beiden Gewindesteigungen in einem Verhältnis 1:2 stehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung erreicht man dadurch, dass die Sperreinheit über eine Selbsthemmung der Spindelelemente in die Antriebseinheit integriert ist. So ist kein weiteres Bauteil, das die Funktion der Sperreinheit erfüllt notwendig, womit Bauraum und Montagaufwand eingespart werden.
  • Vorzugsweise ist die Antriebseinheit manuell und/oder elektrisch über einen Kraftverstärker mit entsprechender Stelleinrichtung betätigbar.
  • Vorzugsweise ist die Antriebseinheit ortsfest mit der Grundplatte verbunden. Die Grundplatte stellt somit in Verbindung mit der Fahrzeugspritzwand ein Lager für die Antriebseinheit dar.
  • Nach einer möglichen Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Lagereinrichtung als räumliche Abschlusselemente eine Frontplatte und eine Grundplatte aufweist, zwischen denen im Wesentlichen alle Komponenten der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Grundplatte ortsfest mit der Fahrzeugspritzwand verbunden ist. So kann die gesamte Vorrichtung als vormontiertes Modul mit den beiden Platten als Abschlusselement leicht montiert, gehandhabt und gelagert werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Grundplatte ortsfest mit den Führungen zur Führung des Schlittens verbunden ist.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Einstellen einer Lagervorrichtung drehbar gelagerten Anschlussteils,
  • 2 eine Schnittansicht A-A einer Vorrichtung zum Einstellen einer Lagervorrichtung nach 1,
  • 3 eine isometrische Ansicht einer Vorrichtung zum Einstellen einer Lagervorrichtung,
  • 4 eine Seitenansicht möglicher Pedalstellungen in vorderster verstellter Position in Fahrzeugrichtung, und
  • 5 eine Seitenansicht möglicher Pedalstellungen in hinterster verstellter Position in Fahrzeugrichtung.
  • Die Vorrichtung zum Einstellen einer Lagereinrichtung nach 1 umfasst eine Lagereinrichtung 1, umfassend eine die Lagereinrichtung 1 in der Höhe nach oben abschließende Frontplatte 2, eine die Lagervorrichtung 1 in der Höhe nach unten abschließende Grundplatte 4 und einen linear zwischen der Frontplatte 2 und der Grundplatte 4 verfahrbaren Schlitten 3, zwei Anschlussteile 5, welche je mit einer entsprechenden Übertragungseinheit 6 verbunden sind, und einen Verstellmechanismus 7, umfassend eine Sperreinheit 8, eine Antriebseinheit 9 und eine Ausgleichseinheit 10.
  • Die Lagereinrichtung 1 ist mittels der Frontplatte 2 an der oberen Seite mit einem Fahrzeugquerträger 11 ortsfest verbunden, wodurch die Lagereinrichtung 1 an einer Stelle gelagert ist.
  • An der Frontplatte 2, die senkrecht zu der Plattenebene gerichtet ist, sind zwei voneinander beabstandete Führungen 12, 13 an ihrer Kopfseite befestigt, an welchen der Schlitten 3, die beiden Führungen 12, 13 in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen umschließend, linear bewegbar ist. Die Führungen 12, 13 sind an ihrer Fußseite mit der Grundplatte 4, ebenfalls senkrecht zu der Plattenebene ausgerichtet, befestigt, wobei die Führung 12 im Wesentlichen als Vierkantstab und die Führung 13 im Wesentlichen als Rundstab ausgebildet ist. Die Grundplatte 4 ihrerseits ist mit der Fahrzeugspritzwand (hier nicht dargestellt) ortsfest verbunden, und stellt so die zweite Lagerstelle der Lagereinrichtung 1 dar.
  • Mit der Grundplatte 4 zudem ortsfest verbunden ist die Antriebseinheit 9. Diese umfasst einen Elektromotor, ein Getriebe, eine Spindel 14 und zwei Spindelmuttern 15, 16, wie dies aus 2 ersichtlich ist. Die Spindel 14 wird über einen Elektromotor und dem daran anschließenden Getriebe in Rotation versetzt, wodurch sich beide Spindelmuttern 15, 16 in Spindellängsrichtung bewegen.
  • An der Spindelmutter 16 ortsfest befestigt ist der Schlitten 3. Über die Bewegung der Spindelmutter 16 wird der Schlitten 3 entlang der Führungen 12, 13 relativ zu der Grundplatte 4 und der Frontplatte 2 linear bewegt. Die Führung 12 auf der Seite des E-Gasmoduls, welches die elektronischen Gaspedalübertragung regelt, führt den Schlitten 3 nur in axiale Richtung, um eine Überbestimmung des Systems und somit ein Verkanten des Schlittens 3 zu vermeiden. Mit dem Schlitten 3 ortsfest verbunden sind unter anderem die beiden Anschlussteile 5 und die Ausgleichseinheiten 10. Bei der linearen Bewegung des Schlittens 3 bewegen sich die Anschlussteile 5 entsprechend mit. Dies hat zur Folge, dass der Abstand zwischen Anschlussteil 5 und Übertragungseinheit 6 nicht mehr dem ursprünglichen Wert entspricht.
  • Gemäß 2 ist der Fahrzeugträger 11 als Rohr ausgebildet. Die Frontplatte 2 ist über eine Halterung 17, welche lösbar mit der Frontplatte 2 verbunden ist, mit dem Fahrzeugträger 11 verbunden, wobei die Halterung 17 an die Außenkontur des Fahrzeugträgers 11 anpassbar ist, um eine optimale Verbindung herzustellen. Die Spindel 14 ist auf einer Seite über einen Spindelzapfen in der Frontplatte 2 gelagert. Auf der anderen Seite ist die Spindel 14 durch die Grundplatte 4 geführt. Unterhalb der Grundplatte 4 ist eine vorzugsweise als Elektromotor mit integriertem Getriebe ausgebildete Antriebseinheit 9 angebracht, die die Spindel 14 antreibt. Die zwischen der Frontplatte 2 und der Grundplatte 4 befindlichen Spindelmuttern 15, 16, transformieren die Rotationsbewegung der Spindel in eine translatorische Bewegung, wodurch der mit der zweiten Spindelmutter 16 verbundene Schlitten 3 und die mit der ersten Spindelmutter 15 verbundene, als Gestänge ausgebildete Ausgleichseinheit 10 verstellbar sind. Die als Gestänge ausgebildete Ausgleichseinheit 10 ist als kinematische Kette bzw. allgemein als Getriebe ausgebildet. Dabei ist das erste Gestängeteil mit dem Schlitten 3 über ein Drehgelenk verbunden. Das zweite Gestängeteil ist wiederum über ein Drehgelenk mit dem ersten Gestängeteil verbunden. Zudem ist das zweite Gestängeteil etwa in dem Bereich seines Schwerpunktes mit der ersten Spindelmutter 15 drehbar verbunden, mit welcher das Gestänge der Bewegung des Schlittens 3 nachfährt. Das andere Ende des zweiten Gestängeteils ist drehbar mit der als Druckstange ausgebildeten Übertragungseinheit 6 verbunden. Durch die als Ausgleichsgestänge, bestehend aus Koppel und Umlenkhebel ausgebildete Ausgleichseinheit 10 wird somit bei einer Positionsänderung des als Bremspedal ausgebildeten Anschlussteils 5 die relative Positionsänderung des Anschlussteils 5 zu der Druckstange derart ausgeglichen, dass die zweite Spindelmutter 16 und damit auch der obere Verbindungspunkt des Umlenkhebels sich doppelt so schnell bewegen, wie die erste Spindelmutter 15, wodurch der Verbindungspunkt zwischen Druckstange und Umlenkhebel annährend auf seiner Position verbleibt.
  • Neben einem als Bremspedal ausgebildeten Anschlussteil 5 ist auch ein als Kupplungspedal ausgebildetes Anschlussteil 5 zu sehen. Die mit dem Kupplungspedal gekoppelte Übertragungseinheit 6, welche in Form eines Kupplungsgeberzylinders gestaltet ist, ist mit einer Ausgleichseinheit 10 – hier als flexibler Schlauch gestaltet – gekoppelt. Der aus der Positionsveränderung des Schlittens 3 resultierende, notwendige Positionsausgleich erfolgt hier durch einfaches Nachführen des flexiblen Schlauchs.
  • Der Schlitten 3 gemäß 3 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt um Gewicht einzusparen. Zur Erhöhung der Festigkeit und der Steifigkeit sind entsprechende Rippen vorgesehen. Auf der hier dargestellten Lagereinrichtung 1 sind zwei Anschlussteile 5 untergebracht, wobei ein Anschlussteil 5 als Bremspedal und das andere als Kupplungspedal ausgebildet ist. Es können auf der Lagereinrichtung 1 jedoch noch weitere Anschlussteile wie zum Beispiel ein Gaspedal untergebracht werden.
  • In 4 ist ein als Fußpedal ausgebildetes Anschlussteil 5 und ein erfindungsgemäßer Verstellmechanismus in verschiedenen Positionen dargestellt. Der Verstellmechanismus umfasst dabei eine Übertragungseinheit 6, eine Ausgleichseinheit 10 und eine Spindel 14 mit zwei Spindelmuttern. Dabei ist das Pedal so eingestellt, dass die Position des Pedals für eine sehr große Person geeignet, das heißt das Pedal ist in einer von der Person am weitesten entfernten Position angeordnet. Es sind in 4 zwei Positionen des Pedals dargestellt: die erste Position zeigt ein Pedal in unbetätigter Position, die zweite Position ein Pedal in betätigter Position. Die unbetätigte Stellung des Pedals ist mit durchgezogenen Linien dargestellt, die betätigte Stellung des Pedals ist mit gestichelten Linien dargestellt. Wird das Pedal betätigt, so wird diese Bewegung über eine Drehpunkt des Pedals auf der Ausgleichseinheit 10 an die Übertragungseinheit 6 übertragen. Dabei wird die Übertragungseinheit 6 in die gleiche Richtung wie das Pedal bewegt. Die Übertragung erfolgt dabei mechanisch über verschiedene Hebel bzw. Hebellängen. Die Hebellängen und die dadurch einstellbaren Kräfteverhältnisse zur Bewegung des Pedals beziehungsweise der Übertragungseinheit 6 werden über die Spindel 14 genauer über die Positionen der Spindelmuttern zueinander bestimmt. Aufgrund zweier unterschiedlicher Gewinde im Bereich der beiden Spindelmuttern bewegen sich die Spindelmuttern relativ zueinander unterschiedlich. Dadurch ändert sich bei gleichzeitiger Verstellung des Pedals auch der Abstand zwischen den beiden Spindelmuttern. Durch diesen variablen Abstand lassen sich die Kräfteverhältnisse bei veränderter Pedalstellung im Wesentlichen konstant einstellen.
  • In 5 ist ebenfalls ein als Fußpedal ausgebildetes Anschlussteil 5 und ein erfindungsgemäßer Verstellmechanismus in verschiedenen Positionen dargestellt.
  • Der Verstellmechanismus umfasst dabei eine Übertragungseinheit 6, eine Ausgleichseinheit 10 und eine Spindel 14 mit zwei Spindelmuttern. Dabei ist das Pedal so eingestellt, dass die Position des Pedals für eine sehr kleine Person geeignet, das heißt das Pedal ist in einer von der Person am wenigsten entfernten Position angeordnet. Für die Position des Pedals in betätigter und unbetätigter Position sowie dessen Bewegungsänderung zwischen diesen Positionen gilt das zu 4 vorstehend beschriebene. Im Vergleich zu 4 erkennt man bei gleicher Pedalauslenkung die unterschiedlichen Abstände der Spindelmuttern, an denen das Pedal beziehungsweise die Ausgleichseinheit 10 gelagert ist. In 5 ist der Abstand der Spindelmuttern etwa doppelt so groß wie in 4. Trotz der Veränderung der Pedalposition durch die Ausgleichseinheit 10 die Auswirkungen für den Bediener durch den erfindungsgemäßen Verstellmechanismus praktisch nicht bemerkbar.
  • 1
    Lagereinrichtung
    2
    Frontplatte
    3
    Schlitten
    4
    Grundplatte
    5
    Anschlussteil
    6
    Übertragungseinheit
    7
    Verstellmechanismus
    8
    Sperreinheit
    9
    Antriebseinheit
    10
    Ausgleichseinheit
    11
    Fahrzeugquerträger
    12
    Führung 1
    13
    Führung 2
    14
    Spindel
    15
    Erste Spindelmutter
    16
    Zweite Spindelmutter
    17
    Halterung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einstellen eines mittels einer Lagereinrichtung (1) schwenkbar gelagerten Anschlussteils (5), insbesondere eines Fußhebelwerks in einem Kraftfahrzeug, an das eine Übertragungseinheit (6) zum Übertragen der Bewegung des Anschlussteils (5) gekoppelt ist, umfassend einen Verstellmechanismus (7) zur Verstellung der Position des Anschlussteils (5), eine Sperreinheit (8), welche die ungewollte Positionsverstellung des Anschlussteils (5) verhindert, und eine Ausgleichseinheit (10) zur Kompensierung der durch die Positionsverstellung des Anschlussteils (5) hervorgerufenen Abstandsänderung der Übertragungseinheit (6) zum Anschlussteil (5), wobei die Lagereinrichtung (1) einen Schlitten (3) umfasst und mit eine Antriebseinheit (9) umfassenden Verstellmechanismus (7) gekoppelt ist, wobei der Schlitten (3) über die Antriebseinheit (9) linear bewegbar ist, und die an den Schlitten (3) und die Antriebseinheit (9) gekoppelte Ausgleichseinheit (10) im Wesentlichen die mit der Positionsverstellung des auf dem Schlitten (3) angeordneten Anschlussteils (5) verbundenen Abstandsänderungen des Anschlussteils (5) zur mit dem Anschlussteil (5) gekoppelten Übertragungseinheit (6) ausgleicht, wobei die als Getriebe ausgebildete Ausgleichseinheit (10) ein Gestänge mit mehreren Gliedern aufweist, die über Drehgelenke miteinander verbunden sind, die Antriebseinheit (9) über Spindelelemente, umfassend mindestens eine Spindel (14) mit zwei Spindelmuttern (15, 16), mit dem Schlitten (3) verbunden ist, um den geführten Schlitten (3) linear zu bewegen, die Spindel (14) in dem Bereich der Spindelmuttern (15, 16) zwei unterschiedliche Gewinde aufweist, wobei die Gewinde sich hauptsächlich durch die Gewindesteigung unterscheiden, und wobei mit dem Schlitten (3) ortsfest mindestens zwei Anschlussteile (5) verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (5) ein Fußpedal eines Kraftfahrzeuges ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (6) mechanisch über ein Gestänge oder pneumatisch oder hydraulisch mittels eines fluiden Druckmittels eine Kraft an einen Kraftverstärker überträgt, der die Kraft als Stellgröße für ein Betätigungsteil entsprechend umformt und weiterleitet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinheit (10) zur Übertragung mittels eines fluiden Druckmittels als eine flexible, bewegliche Leitung – vorzugsweise als Schlauch – ausgebildet ist, der die auf das Anschlussteil (5) ausgeübte Kraft an einen Kraftverstärker weiterleitet, um die Kraft als Stellgröße für ein Betätigungsteil entsprechend umgeformt weiterzuleiten.
  5. Vorrichtung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (8) über eine Selbsthemmung der Spindelelemente in die Antriebseinheit (9) integriert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (9) manuell oder elektrisch über einen Kraftverstärker mit zugeordneter Stelleinrichtung antreibbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (9) ortsfest mit der Grundplatte (4) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (1) als räumliche Abschlusselemente eine Frontplatte (2) und eine Grundplatte (4) aufweist, zwischen denen im Wesentlichen alle Komponenten der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Grundplatte (4) ortsfest mit der Fahrzeugspritzwand verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorheriger Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) ortsfest mit den Führungen (12, 13) zur Führung des Schlittens (3) verbunden ist.
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