DE102009012811A1 - Liege für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102009012811A1
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Withdrawn
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DE200910012811
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English (en)
Inventor
Jochen Dr.-Ing. Bisinger
Dieter Dipl.-Ing. Reckels
Holger Dipl.-Des. Schleife
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • B60P3/39Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle expansible, collapsible or repositionable elements adapted to support a bed, e.g. wall portions

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Liege für ein Kraftfahrzeug mit einem Liegenunterbau (18) und mit wenigstens einem Liegenteil (14), welches mittels eines Verstellmechanismus (32) zwischen einer Liegestellung und wenigstens einer weiteren Stellung verstellbar ist, wobei das Liegenteil (14) relativ zu dem Verstellmechanismus (32) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liege für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Liege für eine Fahrerkabine eines Lastkraftwagens ist der DE 103 45 826 A1 als bekannt zu entnehmen und umfasst einen Liegenunterbau, auf welchem vorliegend drei Liegenteile angeordnet sind. Das Liegenteil, auf welchem eine die Liege nutzende Person ihre Unterschenkel bzw. Füße ablegen kann, ist dabei mittels eines scherenartigen Verstellmechanismus zwischen einer Liegestellung, in welcher das Liegenteil im Wesentlichen etwa eben mit den anderen beiden Liegenteilen ist, in wenigstens eine weitere höhenverlagerte Stellung verstellbar, wodurch sich die Person mit angewinkelten Beinen und höhenverlagerten Unterschenkeln bzw. Füßen ausruhen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Liege der eingangs genannten Art zu schaffen, welche dem bzw. den Fahrzeuginsassen einen komfortablen Aufenthalt auf der Liege ermöglicht und darüber hinaus eine hohe Gebrauchsfunktionalität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Liege mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Liege zu schaffen, welche für die Person bzw. Personen einen besonders hohen Komfort bereitstellt und welche darüber hinaus eine hohe Gebrauchsfunktionalität hat, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Liegenteil relativ zu dem Verstellmechanismus bewegbar ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, einerseits mittels des Verstellmechanismus eine Verstellung des Liegenteils bewerkstelligen zu können, so dass eine Person auf einfache Weise das Liegenteil in eine gewünschte Position bringen kann, und andererseits eine hohe Gebrauchsfunktionalität dadurch bereitzustellen, dass das Liegenteil relativ zum Verstellmechanismus bewegt werden kann, um beispielsweise einen hinter bzw. unter dem Liegenteil angeordneten Raum zu erreichen. Somit ergibt sich einerseits durch den Verschließmechanismus die Möglichkeit zur einfachen und äußerst genauen bzw. bedarfsgerechten Einstellung des Liegenteils und andererseits die dennoch vorhandene Möglichkeit zur Relativbewegung des Liegenteils gegenüber dem Verstellmechanismus sowie die Möglichkeit, das Liegenteil sehr schnell in eine weitere Stellung zu bewegen, um beispielsweise einen Raum, welcher z. B. als Bettkasten benutzt werden kann, zu erreichen. Es ist ersichtlich, dass beispielsweise ein solcher Bettkasten viel schneller erreichbar ist, wenn das Liegenteil relativ zum Verstellmechanismus verstellt werden kann, als wenn beispielsweise das Liegenteil mittels des Verstellmechanismus bewegt werden muss, um den Bettkasten zu erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn das Liegenteil im Bereich wenigstens einer Haltestelle lösbar mit dem Verstellmechanismus verbunden ist. Durch Lösung des Liegenteils von dem Verstellmechanismus kann dann beispielsweise der Bettkasten einfach erreicht werden. Ist hingegen die Verbindung zwischen Liegenteil und Verstellmechanismus verriegelt, so ergibt sich eine besonders günstige Halterung des Liegenteils, so dass dieses beispielsweise auch als Sitzplatz innerhalb eines Kraftwagens genutzt werden kann.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der Verstellmechanismus wenigstens eine Kniehebelmechanik aufweist, wobei ein erstes Lager fest und ein zweites Lager linear beweglich am Liegenunterbau angeordnet ist, und wobei das Liegenteil auf einem Zwischenlager abgestützt ist. Durch eine derartige Kniehebelmechanik kann besonders funktionssicher und einfach eine Verstellung des Liegenteils vorgenommen werden, in dem das zweite Lager entsprechend linear in die eine oder andere Richtung bewegt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das zweite Lager ortsfest mit dem Liegenteil verbunden ist. Hierdurch kann mittels einer Zwangssteuerung auf einfache Weise eine gewünschte Bewegungsbahn des korrespondierenden Liegenteils abgebildet werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass ein zweites Liegenteil vorgesehen ist, wobei das erste Liegenteil auf einer ersten Liegenunterbaueinrichtung und das zweite Liegenteil auf einer zweiten Liegenunterbaueinrichtung abgestützt ist. Auf diese Art und Weise kann eine äußerst komfortable und multifunktional nutzbare Liege geschaffen werden.
  • Diese zeichnet sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders dadurch aus, dass die zweite Liegenunterbaueinrichtung relativ zu der ersten Liegenunterbaueinrichtung linear verstellbar ist, um hierdurch auf einfache und funktionssichere Weise eine Verstellung der gesamten Liege mit dem ersten Liegenteil und dem zweiten Liegenteil zu erreichen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das erste Liegenteil gelenkig mit dem zweiten Liegenteil verbunden und relativ zu dem Verstellmechanismus um eine Schwenkachse verschwenkbar ist. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise, nämlich durch die Schwenkachse an dem zweiten Liegenteil, eine Verstellmöglichkeit für das erste Liegenteil relativ zu dem Verstellmechanismus schaffen.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn der Verstellmechanismus des ersten Liegenteils durch eine Linearverstellung der zweiten Liegenunterbaueinrichtung relativ zu der ersten Liegenunterbaueinrichtung betätigbar ist. Mit anderen Worten wird somit eine Verstellung der beiden Liegenunterbaueinrichtungen relativ zueinander zu einem Verstellen des ersten Liegenteils möglich, indem der Verstellmechanismus entsprechend betätigt wird. Eine derartige Verstellung ermöglicht somit nicht nur eine Bewegung der Liegenunterbaueinrichtungen relativ zueinander, sondern auch der beiden darüber angeordneten Liegenteile.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das erste Liegenteil in eine einen Raum innerhalb der ersten Liegenunterbaueinrichtung freigebenden Stellung relativ zu dem Verstellmechanismus um die Schwenkachse verschwenkbar ist. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise die Möglickeit, den Raum innerhalb der ersten Liegenunterbaueinrichtung beispielsweise als Bettkasten zu nutzen, welcher dann durch einfaches Verschwenken des ersten Liegenteils relativ zu dem korrespondierenden Verstellmechanismus erreichbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Liegenteil in eine einen Raum innerhalb der zweiten Liegenunterbaueinrichtung freigebenden Stellung relativ zu dem ersten Liegenteil verschwenkbar. Hierdurch kann durch Verschwenken des zweiten Liegenteils ein zusätzlicher Stauraum erreicht werden, welcher sich innerhalb der zweiten Liegenunterbaueinrichtung befindet.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das erste Liegenteil als Liegenteil als Rückenlehne und das zweite Liegenteil als Sitzkissen eines Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs nutzbar ist, wobei eine Gurtanordnung vorgesehen ist, welche zumindest eine Gurthalterung an der Liege aufweist. Hierdurch kann die Liege nicht nur im Aufenthalt innerhalb des Innenraums bei stehendem Kraftfahrzeug bzw. Kraftwagen verwendet werden, sondern auch im Fahrbetrieb, nämlich als vollwertiger Sitzplatz.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; Diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf eine innerhalb einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens angeordneten Liege mit einem Liegenunterbau, welcher eine erste Liegenunterbaueinrichtung für ein erstes Liegenteil und eine zweite Liegenunterbaueinrichtung für ein zweites Liegenteil umfasst, wobei die beiden Liegenteile im Bereich einer Schwenkachse gelenkig miteinander verbunden sind und wobei das erste Liegenteil mittels eines Verstellmechanismus zwischen einer in 1 dargestellten ebenen Liegestellung in wenigstens eine weitere Stellung verstellbar ist;
  • 2a, 2b eine schematische Seitenansicht auf den Verstellmechanismus des ersten Liegenteils der Liege gemäß 1, wobei eine von zwei jeweils stirnseitigen Kniehebelmechaniken erkennbar ist, welche jeweils ein erstes, fest an dem korrespondierenden Liegenunterbau und ein zweites, linear beweglich am Liegenunterbau angeordnetes Lager aufweisen, wobei das erste Liegenteil auf einem Zwischenlager zwischen den beiden Lagern abgestützt ist, sowie eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IIb-IIb in 2a durch das eine der Zwischenlager der korrespondierenden Kniehebelmechanik;
  • 3 eine schematische Seitenansicht auf die Liege analog zu 1, wobei die zweite Liege in Unterbaueinrichtung in Richtung der ersten Liegenunterbaueinrichtung linear bewegt worden ist, wodurch die beiden Kniehebelmechaniken des Stemmmechanismus des ersten Liegenteils derart betätigt worden sind, dass das erste Liegenteil in eine schräge Stellung verlagert worden ist;
  • 4 eine schematische Seitenansicht analog den 1 und 3, wobei die zweite Lehnenunterbaueinrichtung im Vergleich zu 3 näher in Richtung der ersten Lehnenunterbaueinrichtung bewegt worden ist, wodurch das erste Innenteil gegenüber 3 in eine steilere Stellung zum Entspannen bewegt worden ist;
  • 5a, 5b jeweils eine schematische Seitenansicht auf die Liege, wobei gemäß 5a die beiden Lehnenunterbaueinrichtungen annähernd aneinander angrenzen, wodurch das erste Lehnenteil diesen Verstellmechanismus in eine annähernd aufrechte Stellung verlagert worden ist, in welcher das erste Liegenteil als Rückenlehne und das zweite Liegenteil als Sitzkissen eines Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs nutzbar ist, wobei eine Gurtanordnung vorgesehen ist, zu welcher gemäß 5b zwei Gurthalterungen an der Liege angeordnet sind;
  • 6a, 6b jeweils eine schematische Seitenansicht auf die Liege analog zu 1, wobei erkennbar ist, dass das erste Liegenteil separat bzw. relativ zum Verstellmechanismus um die Schwenkachse mit dem zweiten Liegenteil verschwenkbar ist, bis das erste Liegenteil gemäß 6b auf dem zweiten Liegenteil zu liegen kommt, wodurch ein als Bettkasten nutzbarer Raum innerhalb der ersten Liegeneinrichtung zugänglich wird;
  • 7 eine weitere schematische Seitenansicht auf die Liege analog zu 1, wobei vorliegend das zweite Liegenteil um die Schwenkachse mit dem ersten Liegenteil angehoben worden ist, wodurch ein weiterer Stauraum innerhalb der zweiten Liegenunterbaueinrichtung freigegeben wird;
  • 8 zwei schematische und ausschnittsweise Seitenansichten auf die beiden Liegenteile der Liege gemäß den 1 bis 7 sowie eine schematische Perspektivansicht auf die Liege mit aufgestelltem ersten Liegenteil, wobei insbesondere der Aufbau der Polsterauflage der beiden Liegenteile erkennbar ist; und in
  • 9 vier schematische Perspektivansichten auf die Liege gemäß den 1 bis 8, wobei die beiden Liegenteile der Liege in unterschiedlichen Stellungen angeordnet sind.
  • In 1 ist in einer schematischen Seitenansicht die Anordnung einer Liege innerhalb eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, vorliegend einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens, angedeutet. Von der Fahrerkabine ist dabei insbesondere eine Kabinenrückwand 10 und ein Kabinenboden 12 angedeutet. An dieser Stelle sei jedoch explizit erwähnt, dass die vorliegende Liege auch in Wohnmobilen, anderen Kraftwagen oder anderen Fahrzeugen eingesetzt werden kann. Dabei ist auch die Orientierung der Liege, als ob sie diese sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung oder Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, prinzipiell frei wählbar.
  • Gemäß 1 umfasst die Liege zwei Liegenteile, nämlich ein erstes Liegenteil 14 und ein zweites Liegenteil 16. Die beiden Liegenteile 14, 16 sind oberhalb eines Liegenunterbaus 18 angeordnet, welcher im Wesentlichen eine erste Liegenunterbaueinrichtung 20 und eine zweite Liegenunterbaueinrichtung 22 umfasst. Die Liegenteile, das erste Liegenteil 14 und das zweite Liegenteil 16, umfassen jeweils einen Liegenrahmen 24 bzw. 26, in welchem ein entsprechendes Polster 28 bzw. 30 aufgenommen ist.
  • Von einem im Weiteren noch näher erläuterten Verstellmechanismus 32 ist in 1 eine von zwei, jeweils stirnseitig des korrespondierenden Liegenteils 14 angeordnete Kniehebelmechanik 34 erkennbar. Die jeweilige Kniehebelmechanik 34 umfasst jeweils einen ersten Kniehebel 36 und einen zweiten Kniehebel 38. Der erste Kniehebel 36 ist an einem ersten Lager 40 fest mit dem Liegenunterbau 18 verbunden. An seinem dem ersten Lager 40 abgewandten Ende ist der erste Kniehebel 36 über ein Zwischenlager 42 mit dem zweiten Kniehebel 38 verbunden. Dieser zweite Kniehebel 38 ist auf seiner dem Zwischenlager 42 abgewandten Seite mit einem zweiten Lager 44 verbunden, welches seinerseits relativ zum Liegenunterbau auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise linear verschiebbar gelagert ist.
  • Die beiden Liegenrahmen 24, 26 bzw. Liegenteile 14, 16 sind über ein Doppelgelenk 46 jeweils stirnseitig miteinander verbunden, wobei das Doppelgelenk 46 am zweiten Liegenrahmen 26 des zweiten Liegenteils 16 fest und am ersten Liegenrahmen 24 des ersten Liegenteils 14 schwenkbar gehalten ist. Hierdurch ergibt sich im Wesentlichen eine in Längsrichtung der Liege verlaufende Schwenkachse S, um welche die beiden Liegenteile 14, 16 auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise relativ zueinander verschwenkbar sind. Zudem ist in 1 eine Armlehne 48 gestrichelt angedeutet, welche in Zusammenschau mit 9 noch näher erkennbar wird. Schließlich zeigt 1 von einer ebenfalls im Weiteren noch näher erläuterten Gurtanordnung 50 einen Sicherheitsgurt 52, welcher eine erste Gurthalterung 54 im Bereich der Kabinenrückwand 10, eine zweite Gurthalterung 56 im Bereich des Liegenunterbaus 18 und eine dritte Gurthalterung 58 im Bereich des zweiten bzw. vorderen Liegenteils 16 umfasst. Die Gurthalterung 56 im Bereich des Liegenunterbaus 18 umfasst dabei einen Aufroller, der beispielsweise in einem Kasten der Armlehne 48 versenkt angeordnet ist. Die Gurthalterung 58 ist gegebenenfalls im zweiten bzw. vorderen Liegenteil 16 versenkt eingelassen.
  • In Zusammenschau mit den 2a und 2b soll nun die Funktionsweise der jeweiligen Kniehebelmechanik 34 des Verstellmechanismus 32 näher erläutert werden. Hierzu zeigt 2a eine schematische Seitenansicht auf die Liege gemäß 1 und 2b eine schematische Schnittansicht durch das Zwischenlager 42 Kniehebelmechanik 34 entlang der Linie IIb-IIb in 2a. Insbesondere wird dabei erkennbar, dass das Zwischenlager 42 eine Gelenkrolle 60 umfasst, welche innerhalb eines Profils 62 des ersten Liegenrahmens 24 des ersten Liegenteils 14 geführt ist. Genauer gesagt kann die Gelenkrolle 60 an einem Obergurt 64 des Profils 62 entsprechend abwälzen. In 2a ist zudem erkennbar, dass in der hier gezeigten Liegestellung des ersten Liegenteils 14 die Gelenkrolle 60 an den Obergurt 64 des Profils 62 anstößt. Mit anderen Worten legt das Liegeteil 14 im Bereich dieser jeweiligen Haltestelle 66 auf dem Verstellmechanismus 32 bzw. auf der jeweiligen Kniehebelmechanik 34.
  • Die 3 und 4 zeigen nun in einer jeweiligen schematischen Seitenansicht der Liege analog zu den 1 und 2a, in welcher Weise die Verstellung der Liege zu bewerkstelligen ist. Die Verstellung wird nämlich – wie mit dem Pfeil 68 in 3 angedeutet – dadurch erreicht, dass die zweite Liegenunterbaueinrichtung 22 nach hinten bzw. in Richtung der ersten Liegenunterbaueinrichtung 20 bewegt wird. Dies erfolgt im vorliegenden Fall durch einen Antrieb 70, der unter Vermittlung eines Getriebes 72 eine Gewindestange 74 antreibt. Die Gewindestange 74 ist dabei mit einem Gewindeflansch 76 in Eingriff, welcher auf Seiten der zweiten Liegenunterbaueinrichtung 22 befestigt ist. Da der Antrieb 70 mit dem Getriebe 72 und Gewindestange 74 auf Seiten der ersten Liegenunterbaueinrichtung 20 fest angeordnet ist, bewirkt eine Rotation der Gewindestange 74 eine entsprechende Bewegung des Gewindeflansches 76 bzw. der gesamten zweiten Liegenunterbaueinrichtung 22. Diese Liegenunterbaueinrichtung ist über jeweilige Führungsschienen 78, welche in den Kabinenboden 12 eingelassen sind, linear bzw. in Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar. Eine Rotation der Gewindestange 74 führt somit dazu, dass die gesamte zweite Liegenunterbaueinrichtung 22, welche das korrespondierende zweite Liegenteil 16 trägt, in Richtung auf das erste Liegenteil 14 zu oder von diesem weg entlang der Führungsschiene 78 bewegt wird.
  • Wird nun die zweite Liegenunterbaueinrichtung 22 mittels des Antriebs 70 – wie mit dem Pfeil 68 dargestellt – in Richtung der ersten Liegenunterbaueinrichtung 20 bewegt, wird folglich das zweite Liegenteil 16 auch in Richtung des ersten Liegenteils 14 bzw. in Richtung der Kabinenrückwand 10 bewegt. Über das Doppelgelenk 46 im Bereich der Schwenkachse S wird die Bewegung des Liegenteils 16 auch zu einer Bewegung des Liegenteils 14 bewerkstelligt. Genauer gesagt wird die Schwenkachse S ebenfalls in Richtung der Kabinenrückwand 10 bewegt.
  • Da nun das zweite Lager 44 der jeweiligen Kniehebelmechanik 34 fest mit dem korrespondierenden ersten Liegenrahmen 24 verbunden ist, führt eine dementsprechende Bewegung des Liegenteils 14 linear in Richtung auf die Kabinenrückwand 10 auch zu einer entsprechenden Linearbewegung des zweiten Lagers 44 parallel zu den Führungsschienen 78 bzw. linear in Richtung auf die Kabinenrückwand hinzu. Bekanntermaßen ist hierzu das zweite Lager 44 relativ zum Liegenunterbau 18 linear verstellbar.
  • Wie nun aus den 3 und 4 erkennbar ist, führt eine Linearbewegung des zweiten Lagers 44 in Richtung auf die Kabinenrückwand 10 entlang des Liegenunterbaus 18 dazu, dass das zweite Lager 44 auf das Lager 40, welches seinerseits ortsfest am Liegenunterbau 18 gelagert ist, zubewegt wird. Dies führt wiederum dazu, dass die beiden Kniehebel 36, 38 – unter Anhebung des Zwischenlagers 42 – in ihrem Winkel gegeneinander verstellt werden. Je näher das zweite Lager 44 in Richtung des ortsfesten ersten Lagers 40 bewegt wird, um so spitzer wird der Winkel zwischen den beiden Kniehebeln 36, 38 bzw. je höher das Zwischenlager 42 angehoben.
  • Da bekanntermaßen gemäß den 2a und 2b das erste Liegenteil 14 im Bereich der jeweiligen Gelenkrolle 60 bzw. der jeweiligen Haltestelle 66 auf der korrespondierenden Kniehebelmechanik 34 abgestützt ist, führt eine Anhebung des Zwischenlagers 42 zu einer Erhöhung der Neigung des ersten Liegenteils 14. Dies ist aus den 3 und 4 erkennbar. Mit anderen Worten führt eine Bewegung der zweiten Liegenunterbaueinrichtung 22 auf die erste Liegenunterbaueinrichtung 20 zu, nicht nur zu einer Verkürzung der gegenseitigen Distanz, sondern auch zu einer Neigungsverstellung des Liegenteils 14. Dabei kann das jeweilige zweite Lager 44 linear entlang des Liegenunterbaus auf das ortsfest verbleibende erste Lager zu bewegt werden. Gleichzeitig bleibt das Liegenteil 14 gegenüber der Haltestelle 66 des jeweiligen Zwischenlagers 42 durch die korrespondierenden Kniehebelmechanik 34 abgestützt. Eine jeweilige Kniehebelmechanik 34 befindet sich wie gesagt an jeder Sternseite der Liege.
  • Gleichfalls wäre es natürlich auch denkbar, lediglich eine oder aber mehr als zwei Kniehebelmechaniken 34 zu verwenden. Es ist klar, dass diese vorzugsweise zueinander angeordnet und ausgebildet sein müssen, dass zueinander fluchtende Schwenkachsen realisiert sind. Während 3 eine Zwischenstellung im Verlauf der Anhebebewegung des Liegenteils 14 zeigt, zeigt 4 eine Zwischenstellung zum Entspannen für eine Person, welche darauf Platz nehmen möchte.
  • In den 5a und 5b ist jeweils in einer schematischen Seitenansicht wiederum die Liege analog den 1 bis 4 erkennbar, wobei insbesondere die Position der Gurthalterungen 54, 56, 58 der Gurtanordnung 50 nochmals deutlich wird. 5a zeigt dabei diejenige Stellung, bei der die beiden Liegenunterbaueinrichtungen 20, 22 unmittelbar aneinander angrenzen. Dies ist im vorliegenden Fall auch diejenige Stellung, in welcher das erste Liegenteil 14 als Rückenlehne und das zweite Liegenteil 16 als Sitzkissen eines Sitzplatzes innerhalb der Fahrerkabine eines Lastkraftwagens nutzbar ist, wobei die Gurtanordnung 50 eine Gurthalterung 54 an der Kabinenrückwand und die beiden anderen Gurthalterungen 56, 58 an der Liege umfasst. Weiterhin ist eine Verlängerung 80 erkennbar, welche das zweite Lager 44 mit dem ersten Liegenteil 16, der zweiten Liegenunterbaueinrichtung 22 oder aber im ersten Liegenteil 14 mittelbar verbunden ist. Dem Fachmann ist hier klar, in welcher Weise das zweite Lager 44 derart mit der zweiten Liegenunterbaueinrichtung 22 gekoppelt werden muss, damit eine Linearbewegung in der zweiten Liegenunterbaueinrichtung 22 mittels des Antriebs 70 automatisch auch zu einem Bewegen des zweiten Lagers 44 entlang des Liegenunterbaus 18 bewirkt.
  • In den 6a und 6b ist wiederum jeweils in einer schematischen Seitenansicht die Liege analog zu 1 dargestellt. Dabei ist in 6a auf die jeweilige Hebelmechanik 34 bzw. die beiden Liegenunterbaueinrichtungen 20, 22 so positioniert, wie dies 1 entspricht. Wie mit dem Pfeil 82 dargestellt ist, besteht nun eine Besonderheit der vorliegenden Liege darin, dass das erste Liegenteil 14 nicht nur mittels des Verstellmechanismus 32 bzw. der jeweiligen Kniehebelmechanik 34 in der vorgeschriebenen Weise verstellt werden kann, sondern auch relativ zu dem Verstellmechanismus 32. Mit anderen Worten kann das Liegenteil 14 von dem Verstellmechanismus 32 abgehoben und um die Schwenkachse S verstellt werden, bis dieses beispielsweise flächig auf dem zweiten Liegenteil 16 gemäß 6b aufliegt. Den vorliegenden Ausführungsbeispielen kann dies von jeder Neigungsstellung des ersten Liegenteils 14 aus folgen. Dies wird insbesondere aus 6b erkennbar, in welcher die beiden Liegenunterbaueinrichtungen 20, 22 bzw. auch der Verstellmechanismus 32 in einer anderen Position dargestellt ist wie in 6a mit anderen Worten ist es somit gemäß den 6a und 6b möglich, das Liegenteil 14 von dem korrespondierenden Verstellmechanismus 32 unabhängig zu bewegen. Gegebenenfalls kann dabei eine lösbare Verriegelung zwischen dem Verstellmechanismus 32 und dem Liegenteil 14 vorgesehen werden, so dass eine unabhängige Bewegung bzw. Verschwenkung des Liegenteils 14 von dem Verstellmechanismus 32 nur in bestimmten Stellungen des Liegenteils 14 möglich ist. Andererseits ist eine solche Verstellung beispielsweise in derjenigen Stellung gemäß den 5a und 5b in welchen die Liege als zusätzlicher Sitzplatz dienen soll, nicht möglich. Eine derartige Sicherung bzw. Verriegelung kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass das Profil 62 gemäß 2b an entsprechenden Stellen ausgespart ist, in welchen eine separate Bewegung des Liegenteils 14 relativ zum korrespondierenden Verstellmechanismus 32 möglich sein soll. Hier sind dem Fachmann entsprechende Maßnahmen bekannt, um eine Trennung bzw. Verriegelung und Halterung zwischen dem Liegenteil 14 und dem Verstellmechanismus 32 zu bewerkstelligen.
  • 7 zeigt eine weitere schematische Seitenansicht auf die Liege, wobei vorliegend das vordere bzw. zweite Liegenteil 16 um die Schwenkachse S relativ zum ersten Liegenteil 14 verschwenkt worden ist. In beiden Fällen, also sowohl durch Verschwenken des ersten Liegenteils 14 wie auch durch Verschwenken des zweiten Liegenteils 16 werden jeweilige Stauräume innerhalb der ersten bzw. zweiten Liegenunterbaueinrichtung 20, 22 freigegeben, wobei die Stauräume 84, 86 beispielsweise als jeweilige Bettkästen zur Aufnahme von Bettzeug dienen können. Die Liege ist im vorliegenden Fall als Doppelliege für zwei Personen ausgelegt, so dass jeder Stauraum 84, 86 für das Bettzeug eines Liegeplatzes dienen kann. Natürlich können die Stauräume 84, 86 auch andersweitig genutzt werden.
  • Die 8 zeigt schließlich zwei ausschnittsweise Schnittansichten durch die beiden Liegenteile 14, 16 sowie eine Perspektivansicht auf die gesamte Liege bei hochgeklapptem hinteren, bzw. ersten Liegenteil 14. Anhand der 8 kann insbesondere erläutert werden, dass die Polsterung der Liegenteile 14, 16 beispielsweise dadurch erfolgt, dass für das erste und zweite Polster 28, 30 jeweilige Federkernmatratzen bzw. Latexmatratzen oder dergleichen eingesetzt werden. Über diesen Polstern 28, 30 ist vorliegend ein komfortabler Textilbezug angeordnet, welcher sich über beide Liegenteile 14, 16 hinweg erstreckt.
  • Die 9 zeigt schließlich mehrere Stellungen der Liege in jeweiligen Perspektivansichten, wobei oben links zunächst diejenige Stellung gezeigt ist, bei welcher Liegenteile 14, 16 eben angeordnet sind. In dieser Stellung ist die Liege für zwei Personen als Bett geeignet. Oben rechts ist diejenige Stellung dargestellt, welche analog in 4 gezeigt ist und zum Entspannen dient. Gemäß der Darstellung unten links kann die Liege auch mindestens einen Sitzplatz beherbergen und entspricht somit denjenigen Darstellungen gemäß den 5a und 5b. Unten rechts ist schließlich analog zu 7 diejenige Stellung des vorderen bzw. zweiten Liegenteils 16 dargestellt, in welcher der darunter liegende Stauraum 86 innerhalb der zweiten Liegenunterbaueinrichtung 22 zugänglich ist.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass vorliegend durch den elektrischen Antrieb 70 eine einfache Verstellmöglichkeit für die Liege geschaffen ist. Natürlich wäre es auch denkbar, eine mechanische bzw. manuelle Verstellung vorzunehmen. Weiterhin ist aus den Figuren erkennbar, dass das erste bzw. hintere Liegenteil 14 auf den Kniehebeln 36, 38 frei beweglich aufliegt, so dass die freie Schwenkbeweglichkeit um die Schwenkachse S gegeben ist. Es sind somit eine Vielzahl elektrischer Verstellungen der Liege in eine Vielzahl von Verstellungen möglich, was ein hohes Maß an Komfort bietet. Der Innenwinkel des Liegenteils 14 kann demzufolge einfach über eine Fernbedienung frei variiert werden. Zudem ergibt sich eine vorteilhafte Mehrfachnutzung der Liege als Doppelliege, zum Entspannen oder zum Sitzen, wobei mindestens ein zusätzlicher Sitzplatz bereitgestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10345826 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Liege für ein Kraftfahrzeug mit einem Liegenunterbau (18) und mit wenigstens einem Liegenteil (14), welches mittels eines Verstellmechanismus (32) zwischen einer Liegestellung und wenigstens einer weiteren Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegenteil (14) relativ zu dem Verstellmechanismus (32) bewegbar ist.
  2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegenteil (14) im Bereich wenigstens einer Haltestelle lösbar mit dem Verstellmechanismus (32) verbunden ist.
  3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (32) wenigstens eine Kniehebelmechanik (34) aufweist, wobei ein erstes Lager (40) fest und ein zweites Lager (40) linear beweglich am Liegenunterbau (18) angeordnet ist, und wobei das Liegenteil (14) auf einem Zwischenlager (42) abgestützt ist.
  4. Liege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lager (40) ortsfest mit dem Liegenteil (14) verbunden ist.
  5. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Liegenteil (14) vorgesehen ist, wobei das erste Liegenteil (14) auf einer ersten Liegenunterbaueinrichtung (20) und das zweite Liegenteil (14) auf einer zweiten Liegenunterbaueinrichtung (20) abgestützt ist.
  6. Liege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Liegenunterbaueinrichtung (20) relativ zu der ersten Liegenunterbaueinrichtung (20) linear verstellbar ist.
  7. Liege nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Liegenteil (14) gelenkig mit dem zweiten Liegenteil (14) verbunden und relativ zu dem Verstellmechanismus (32) um eine Schwenkachse verschwenkbar ist.
  8. Liege nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (32) des ersten Liegenteils durch eine Linearverstellung der zweiten Liegenunterbaueinrichtung (20) relativ zu der ersten Liegenunterbaueinrichtung (20) betätigbar ist.
  9. Liege nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Liegenteil (14) in eine einen Raum innerhalb der ersten Liegenunterbaueinrichtung (20) freigebenden Stellung relativ zu dem Verstellmechanismus (32) um die Schwenkachse verschwenkbar ist.
  10. Liege nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Liegenteil (14) in eine einen Raum innerhalb der zweiten Liegenunterbaueinrichtung (20) freigebenden Stellung relativ zu dem ersten Liegenteil (14) verschwenkbar ist.
  11. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Liegenteil (14) als Rückenlehne und das zweite Liegenteil (14) als Sitzkissen eines Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs nutzbar ist, wobei eine Gurtanordnung vorgesehen ist, welche zumindest eine Gurthalterung (54) an der Liege aufweist.
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