DE19522684A1 - Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz
eines Kraftfahrzeugs mit einem an einer B-Säule der
Kraftfahrzeugtragstruktur angeordneten Gurtaufroller für einen
Sicherheitsgurt, der sich in seiner Sicherungsposition schräg
über eine Schulter und einen Brustbereich sowie quer über einen
Beckenbereich eines Fahrzeuginsassen erstreckt, sowie mit einer
den Sicherheitsgurt bei einer Aufprallbelastung blockierenden
Gurtklemmvorrichtung.
Ein solches Sicherheitsgurtsystem ist allgemein bekannt und
insbesondere auch in Mercedes-Benz-Personenkraftwagen
vorgesehen. Dabei ist für einen Dreipunktsicherheitsgurt ein
Gurtaufroller in einem unteren Bereich einer B-Säule der
Kraftfahrzeugtragstruktur vorgesehen. An einem oberen Bereich
der B-Säule ist ein Gurtumlenker vorgesehen, der den
Sicherheitsgurt aus der B-Säule heraus zum Fahrzeugsitz hin
umlenkt. In der B-Säule, entweder im Bereich des Gurtaufrollers
oder im Bereich des Gurtumlenkers, ist zusätzlich eine
Gurtklemmvorrichtung vorgesehen, die den Gurt bei
Frontalaufprallbelastungen auf das Kraftfahrzeug klemmt und
dadurch den auf den zugehörigen Sitz befindlichen Fahrzeug
insassen an dem Sitz zurückhält.
Es ist auch bekannt (DE 39 00 510 A1), einen Sicherheitsgurt
direkt in einem Fahrzeugsitz zu integrieren, wobei der
Sicherheitsgurt in einem oberen Bereich der Rückenlehne
umgelenkt wird. Bei diesem Sicherheitsgurtsystem ist eine
Gurtklemmvorrichtung ebenfalls im Fahrzeugsitz im Bereich der
Gurtumlenkung integriert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitsgurtsystem der
eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei Seitenaufprall
belastungen auf das Kraftfahrzeug eine gute Sicherung des
Fahrzeuginsassen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sicherheitsgurt in
einem Sitzbereich oberhalb einer Schulter des Fahrzeuginsassen
durch eine sitzfeste Führung hindurchgeführt ist, der die
Gurtklemmvorrichtung zugeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße
Lösung ist es möglich, die Anordnung des Gurtaufrollers in der
B-Säule beizubehalten und dadurch die Gestaltung des
Fahrzeugsitzes relativ einfach zu halten. Bei bekannten
Sicherheitsgurtsystemen, bei denen die Gurtklemmvorrichtung in
der B-Säule angeordnet ist, können bei Seitenaufprallbelastungen
auf das Kraftfahrzeug trotz angelegtem Sicherheitsgurt
Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem
entsprechenden Fahrzeugsitz auftreten. Bei einer
Seitenaufprallbelastung wird nämlich die B-Säule nach innen
gedrückt und dadurch näher zum Fahrzeuginsassen und zum
Fahrzeugsitz hin bewegt. Da der Sicherheitsgurt jedoch durch die
Gurtklemmvorrichtung geklemmt ist, wird der Sicherheitsgurt
durch die Querverschiebung der B-Säule um eine gewisse Länge
lose, bevor auch der Fahrzeugsitz selbst durch ein weiteres
Eindringen des Kollisionskörpers seitlich verschoben wird. Durch
diesen losen Zustand des Gurtes ist der Fahrzeuginsasse auf dem
Sitz nicht ausreichend fixiert, wodurch er erheblichen
Verletzungsgefahren ausgesetzt ist. Durch die erfindungsgemäße
Lösung hingegen wird der Fahrzeuginsasse kraft- und
formschlüssig fest am Sitz des Kraftfahrzeugs gehalten, auch
wenn seitliche Aufprallbelastungen und Intrusionen auf das
Kraftfahrzeug ausgeübt werden. Durch die Anordnung der
Gurtklemmvorrichtung am Fahrzeugsitz selbst wird der
Fahrzeuginsasse nämlich ausschließlich relativ zum Sitz und
nicht relativ zur B-Säule gesichert.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Gurtklemmvorrichtung
einen auch bei seitlichen Aufprallbelastungen auf das
Kraftfahrzeug auslösenden Klemmechanismus auf. Dadurch wird die
Fixierung des Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz bei
seitlichen Aufprallbelastungen weiter verbessert, da die
Gurtklemmvorrichtung speziell auf seitliche Aufprallbelastungen
anspricht. An sich bekannte Gurtklemmvorrichtungen, die für
Frontalaufprallbelastungen ausgelegt sind, können unter
Umständen bei seitlichen Aufprallbelastungen zu spät oder gar
nicht auslösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann einem Gurtschloß
des Sicherheitsgurtes ein Gurtschloßstraffer zugeordnet werden,
der bei seitlichen Aufprallbelastungen auslöst. Durch diese
Ausgestaltung wird der Schutz für den Fahrzeuginsassen weiter
verbessert, da der Fahrzeuginsasse durch den Gurtschloßstraffer
noch stärker gegen den Fahrzeugsitz gepreßt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung in einer
Sitzlehne des Sitzes integriert. Die integrale Anordnung der
Führung erlaubt stilistisch ansprechende Sitzgestaltungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung auf eine
Oberkante der Sitzlehne aufgesetzt. Diese Ausgestaltung ist
besonders einfach und kostengünstig realisierbar und auch an
vorhandenen Fahrzeugsitzen nachrüstbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, von denen eines
anhand der Zeichnungen erläutert ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Frontansicht die
Funktionsweise eines bekannten Sicherheitsgurtsystems
bei einer Seitenkollision mit einem Kollisionskörper,
Fig. 2 in einer Frontansicht ähnlich Fig. 1 nunmehr eine
bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurtsystems, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sicherheitsgurtsystems nach Fig.
2, das in Fig. 3 einem Fahrersitz zugeordnet ist.
Bei einem bekannten Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug
(1a) ist in nicht dargestellter Weise ein Gurtaufroller in einer
B-Säule (2a) angeordnet. Ein als Dreipunktgurt ausgebildeter
Sicherheitsgurt (5a) ist im Bereich einer Gurtumlenkung (6a) aus
der B-Säule heraus umgelenkt und verläuft in seiner
Sicherungsposition schräg über einen Fahrzeugsitz (10a) und
schräg über Schulter und Brustbereich einer auf dem Fahrzeugsitz
(10a) befindlichen Person (4). Außerdem verläuft ein weiteres
Trum des Sicherheitsgurtes (5a) über einen Beckenbereich der
Person (4). Mittels einer Schloßzunge ist der Sicherheitsgurt
(5a) in einem Gurtschloß (7a) arretiert, das sich auf der der B-
Säule (2a) gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes (10a)
befindet. Sobald auf das Kraftfahrzeug (1a) ein Kollisionskörper
(9) in Form eines anderen Kraftfahrzeugs oder eines Hindernisses
seitlich aufprallt, wird eine Seitentür (3a) und die B-Säule
(2a) in das Fahrzeuginnere nach innen geschoben. Bevor der
Fahrzeugsitz (10a) bei einer weiteren Intrusion des
Kollisionskörpers (9) selbst seitlich mit verschoben wird, wird
zunächst die B-Säule (2a) zum Fahrzeugsitz (10a) und zu der auf
dem Fahrzeugsitz (10a) befindlichen Person (4) hin nach innen
gedrückt. Bei einer in der B-Säule (2a) im Bereich des
Gurtaufrollers zusätzlich vorgesehenen Gurtklemmvorrichtung, die
den Sicherheitsgurt (5a) klemmt und so die Länge der
Sicherheitsgurttrums zwischen dem Gurtaufroller und dem
Gurtschloß (7a) beziehungsweise zwischen der Gurtumlenkung (6a)
und dem Gurtschloß (7a) festlegt, führt eine Verschiebung der B-
Säule (2a) nach innen zwangsläufig zu einer gewissen losen
Gurtlänge (8a). Dadurch ist die Person (4) für eine gewisse Zeit
jedoch nicht mehr ausreichend sicher an dem Fahrzeugsitz (10a)
gehalten und kann relativ zu dem Fahrzeugsitz (10a)
Relativbewegungen ausführen, die sich aufgrund der
Massenträgheit der Person (4) in einer relativen Kippbewegung
des Kopfes und der Schultern nach außen auswirken. Dadurch ist
die Person (4) erheblichen Verletzungen insbesondere im
Kopfbereich ausgesetzt.
Durch die anhand der Fig. 2 und 3 nachfolgend näher beschriebene
erfindungsgemäße Lösung hingegen werden solche
Verletzungsgefahren vermieden. Das erfindungsgemäße
Sicherheitsgurtsystem ist in Fig. 2 dabei im Bereich eines
Beifahrersitzes, in Fig. 3 hingegen im Bereich eines
Fahrersitzes, angeordnet. Das erfindungsgemäße
Sicherheitsgurtsystem bleibt jedoch unabhängig von seinem
Einsatz an einem Beifahrer- oder an einem Fahrersitz das
gleiche, wobei lediglich die verschiedenen Elemente des Systems
spiegelbildlich angeordnet sind. Auch bei dem erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurtsystem ist einem als Dreipunktgurt ausgebildeten
Sicherheitsgurt (5) ein Gurtaufroller und eine Gurtumlenkung (6)
zugeordnet, die in einer B-Säule (2) einer
Karosserietragstruktur des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet sind.
Auf der der B-Säule (2) gegenüberliegenden Seite des
Fahrzeugsitzes (11) ist fahrzeugfest ein Gurtschloß (7)
angeordnet, in dem der Sicherheitsgurt (5) mittels einer
Schloßzunge in seiner eine auf dem Fahrzeugsitz (10) befindliche
Person (4) sichernden Position arretiert ist. In einer
Rückenlehne (11) des Fahrzeugsitzes (10) ist knapp oberhalb
eines Schulterbereiches der Person (4) auf der der B-Säule (2)
zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes (10) eine sitzfeste Führung
(12) integriert, durch die der Sicherheitsgurt (5)
hindurchgeführt ist. Die Führung (12) stellt einen Durchbruch
durch die Rückenlehne (11) dar und verläuft im wesentlichen in
Fahrzeuglängsrichtung, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser
sitzfesten Führung (12) ist eine Gurtklemmvorrichtung (13)
angeordnet (Fig. 3), die den Sicherheitsgurt (5) bei einer
seitlichen Aufprallbelastung auf das Kraftfahrzeug (1)
festklemmt. Die Gurtklemmvorrichtung (13) ist mit einem
Klemmechanismus versehen, der auch bei seitlichen
Aufprallbelastungen zuverlässig auslöst. Zusätzlich ist hier dem
Gurtschloß (7) ein Gurtschloßstraffer (14) zugeordnet.
Das Ende des Sicherheitsgurtes (5a) ist in einem
Schwellerbereich der B-Säule (2) etwa auf Höhe des
Gurtaufrollers an der Karosserietragstruktur befestigt. Dieser
Befestigungspunkt wird zusammen mit den entsprechenden
Karosserieteilen bei einem seitlichen Aufprall nach innen
verschoben. Dadurch entsteht in Verbindung mit dem
Nachinnenverschieben der B-Säule die lose Gurtlänge (8a).
Sobald nun durch den Kollisionskörper (9) auf das Kraftfahrzeug
(1) im Bereich der Seitentür (3) eine seitliche
Aufprallbelastung ausgeübt wird, wird der gesamte seitliche
Karosseriebereich auf Höhe des Kollisionskörpers (9) nach innen
verschoben. Gleichzeitig wird jedoch bereits die
Gurtklemmvorrichtung (13) ausgelöst, so daß der Sicherheitsgurt
(5) die Person (4) form- und kraftschlüssig sicher auf dem
Fahrzeugsitz (10) festhält. Lose Gurtlängen können durch diese
Klemmung daher nicht auftreten. Der Gurtschoßstraffer (14) trägt
dazu bei, daß sowohl der Schultergurt als auch das Gurttrum im
Beckenbereich zusätzlich gestrafft werden. Da die Person (4)
daher bereits bei Beginn des Seitenaufpralls sicher und stabil
auf dem Fahrzeugsitz (10) festgehalten wird, werden die beim
Stand der Technik, wie er in Fig. 1 beschrieben ist,
auftretenden Verletzungsgefahren vermieden.
Claims (5)
1. Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs
mit einem an einer B-Säule der Kraftfahrzeugtragstruktur
angeordneten Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt, der sich
in seiner Sicherungsposition schräg über eine Schulter und einen
Brustbereich sowie quer über einen Beckenbereich eines Fahrzeug
insassen erstreckt, sowie mit einer den Sicherheitsgurt bei
einer Aufprallbelastung blockierenden Gurtklemmvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsgurt (5) in einem Sitzbereich (11) oberhalb
einer Schulter des Fahrzeuginsassen (4) durch eine sitzfeste
Führung (12) hindurchgeführt ist, welcher die
Gurtklemmvorrichtung (13) zugeordnet ist.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurtklemmvorrichtung (13) einen auch bei seitlichen
Aufprallbelastungen auf das Kraftfahrzeug (1) auslösenden Klemm
mechanismus aufweist.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem Gurtschloß (7) des Sicherheitsgurtes (5) ein
Gurtschloßstraffer (14) zugeordnet ist, der bei seitlichen
Aufprallbelastungen auslöst.
4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (12) in einer Sitzlehne (11) des Sitzes (10)
integriert ist.
5. Sicherheitsgurtsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung auf eine Oberkante der Sitzlehne aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122684 DE19522684A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122684 DE19522684A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522684A1 true DE19522684A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=7764990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122684 Withdrawn DE19522684A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Sicherheitsgurtsystem für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522684A1 (de) |
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1995
- 1995-06-22 DE DE1995122684 patent/DE19522684A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |